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Eis schmilzt irgendwann

Das erste Kapitel ist nun vollkommen überarbeitet.
von

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Es ist aus...

So, da bin ich mal wieder mit einem neuen Kapitel! Er wurde mir von Mexx zurückgeschickt und ich habs nicht mal gewusst XD *sichentschuldigt*

Ich hoffe ich habe es diesmal nicht so versaut wie den letzten ><"""

Ein großes Dankeschön an alle, die Kommentare geschrieben haben. Dieser Kapitel ist ein wenig länger, ich hoffe er entschädigt den letzten -.-

Noch ein Frage an euch. Kann mir vielleicht jemand eine Szene aus der FanFic malen? Ich selber kann das nicht, so oft ich es auch versucht hatte -.- Es ist natürlich freiwillig und muss auch nicht sein, ich wollte nur fragen. Ich würde mich sehr darüber freuen^^

Nun viel Spaß euch allen!

------------------------------------------------------------------------------- Es ist aus...
 

Nun ich war zufrieden mit mir selbst. Endlich hatte er zugestimmt und ich freute mich schon für Mokuba, denn er würde sich bestimmt riesig freuen. Mit meiner Arbeit war ich so gut wie fertig und vor der ganzen Anstrengung meldete sich mein Rücken. Ich streckte mich in die Höhe und er knackste dabei. Mit einem belustigtem Grinsen schaute mich Seto an und fing dann an weiter zu tippen.

"Geh Kaffe holen!" befahl er. Konnte er das nicht ein wenig netter sagen? Immer dieser Befehlston, als ob ich ein Hündchen wäre, was ich allerdings nicht war. Na ja manchmal kam ich mir so vor, wenn ich herumrennen musste, um es ihm ja bequem zu machen. Diesmal wollte ich nicht mal stinkig auf ihn sein, den der Kaffe würde jetzt wirklich gut tun. Ich blickte zu dem Tablett, das uns die Krankenschwester gebracht hatte. Wir hatten zusammen mindestens schon einen Liter ausgetrunken. Also wenn da keiner von uns einen Herzinfarkt kriegen würde, wäre es ein riesen Wunder. Leise verlies ich das Zimmer und ging zu dem Schwesterraum direkt hinter dem Empfangtisch. Als ich gerade die Tür öffnete wurde ich sofort mit einladenden Blicken begrüßt, die mich fast umbrachten. Also ich dachte jedenfalls nicht, dass irgend jemand auf der Welt sonst so viele Feinde hätte wie ich. Bei dem Eindruck sah es für mich nicht gerade aus, als ob die Mädchen Arbeitsstress hätten, eine las gerade eine Frauenzeitschrift, die andere dagegen telefonierte mit dem Handy. Wie üblich sprangen sie sofort auf und taten beschäftigt, während ich mit giftigen Blicken betrachtet wurde. OK, ich musste zugeben, wie ich dachte würde jede von ihnen gerne im Setos Zimmer, in diesem kurzem Kleidchen, was sich Uniform nannte, rumtanzen. Doch keine von denen hatte die Erlaubnis, nun außer ich. Und drauf legte sich noch die Tatsache, dass ich angeblich seine Frau wäre. Ich konnte schon förmlich den Neid riechen und beschloss nicht weiter in diesem Raum zu bleiben.

"Nun, ich brauche Kaffe, Seto-chan würde gerne eine Erfrischung brauchen!" meinte ich in einem besorgten Ton. Hätte er das gehört, hätte er mich wahrscheinlich sofort umgebracht, gefeuert und aus Tokyo verbannt. Aber wieder hatte ich diesen Reiz dazu und ich konnte einfach nicht der Versuchung wiederstehen, den Krankenschwestern zu zeigen wer hier das Sagen hatte.

"Selbstverständlich!" eine sprang sofort auf und lief zu der Kaffemaschine. Sie goss mir wieder eine ganze Flasche ein und stellte saubere Tassen auf das Tablett.

"Ich trage es für sie in Ordnung?" fragte nun schließlich die Andere.

"Nein, nein, nicht nötig!"ich bedankte mich noch herzlichst und zog ein fröhliches Lächeln auf. Ich musste sehr vorsichtig gehen, denn ich befürchtete, dass die Tassen es bis zum Zimmer nicht schaffen würden. Hinter mir hörte ich Pfiffe, während ich durch den Flur ging. Die ganzen jungen Männer sprangen schon fast auf. Ich allerdings ignorierte sie.

Vorsichtig öffnete ich die Tür und trat ein.

"Oh" entwischte es mir leise. Einen Augenblick stand ich regungslos da. Ich wusste einfach nicht wie ich mich verhalten sollte. Kaiba schaute irgendwie erschrocken zu mir, während mein Blick nur auf der, im dem Bett sitzenden Sara weilte. Sie war gerade dabei sich zu ihm zu Bücken und schaute mich mit einem fiesem Grinsen an. Bestimmt fühlte sie sich gerade siegessicher, einfach toll.

"Was wird denn das?" fragte ich verblüfft, eigentlich wollte ich sofort weggehen, doch diese Worte schossen aus mir heraus.

"Merkst du nicht du störst!" fauchte mich sie an.

"Nun, ob ich störe oder nicht entscheidet immer noch Kaiba, und ich denke, dass er jetzt besseres zu tun hat. Du kannst ja später kommen wenn du willst, wir haben zu arbeiten. In der letzten Tagen wurde die Firma oft vernachlässigt und die Quoten sinken ständig. Herr Makuno ist bereits dabei, die Aktien in seinen Besitz zu bringen und wenn ihr meint ihr müsst hier weiter Liebe spielen, dann könnt ihr gerne weiter machen!"sagte ich in einem eingebildetem Ton. Wow, ich war von mir selbst überrascht. So viel auf einmal hatte ich noch nie gesprochen und eigentlich hatte ich keine Ahnung ob die Quoten da stiegen oder sanken, und ob da Jay versuchte was abzukaufen, für diesen einen Augenblick galt für mich nur ein: Sie musste hier raus!

Kaiba schaute verblüfft zu mir und konnte wahrscheinlich das ganze erst nicht einordnen.

"Ach wirklich, seit wann interessierst du dich ja für die Kaiba Corporation. Du bist doch sowieso nur hinter Seto her und kannst dich damit nicht abfinden, dass er mir gehört!" meinte sie und grinste mir entgegen.

"Ob er dir gehört oder nicht, ist ja euere Sache, ich mache hier mein Job und irgendwie scheinst du deinem nicht richtig nachzukommen. Sieh zu, dass du das nachholst, sonst wirst du noch gefeuert. Ach ja und noch was, Seto, du hast zu entscheiden ob du ein Privatbesitz bist!" ich drehte mich stolz um und ging zur Tür. Ich hatte alles gesagt, nun hatte es wirklich er zu entscheiden, ob er es sich gefallen lies oder nicht. Wie ich Kaiba kannte, war er sehr stolz und ich glaubte nicht, dass er sich sagen lassen würde, wem er gehörte und wem nicht. In meinen Augen war es zwischen den Beiden nur eine Affäre und ich dachte eigentlich nicht, dass da Liebe mitspielte, oder vielleicht doch? Das wollte einfach nicht in meinen Kopf hinein, Kaiba könnte sich nie in irgend jemanden verlieben. Er zeigte keine Gefühle und er war gnadenlos auf seinen Job fixiert, alles andere war Nebensache. Eigentlich schade...

"Warte verdammt!" schrie Kaiba und stoppte mich damit. Bei dem lautem Ton zuckte ich auf. Ich hatte wohl zu viel geredet, jetzt war es vorbei. Ich drehte mich nicht um, dazu war ich nicht fähig, ich konnte einfach seinen Gesichtsausdruck nicht sehen. Bestimmt war er stinksauer.

"Herr Makuno, was hat er sonst noch vor?" fragte er in einem Ruhigem Ton.

"Nun" meine Beine wurden weich vor Erleichterung und ich kippte die Tassen schon fast um. Wie ich schon gesagt habe, total auf den Job fixiert. Alles andere hatte er auch bestimmt nicht mal gehört, in seinem Kopf spielten nur die Worte von, Firma geht unter.

"Viel weiß ich nicht nur, dass er wirklich scharf darauf ist ein Projekt mit dir abzuschließen und mich dazu benutzen wollte an dich ranzukommen!" sagte ich. Jetzt traute ich mich wieder mich umzudrehen und ich wünschte mir ich hätte es nicht getan. Nachdem ich den Projekt erwähnt hatte verdunkelte sich Kaibas Miene förmlich, ich spürte negative Energie. Immer noch wusste ich nicht was damals auf dem Treffen geschehen war, warum er so wütend geworden war.

"Dieser Mistkerl!" fluchte Seto."Sara, du fährst in die Firma, finde seine Unterlagen, alles über ihn, wenn er mich hinters Lichtführen will...!" befahl er.

"Was jetzt?" fragte sie enttäuscht.

"Sofort!" er verdeutlichte seine Aussage und Sara sprang auch gleich auf. Sie hob ihre Jacke von dem Boden auf und nahm ihre Tasche in die Hand, sie krümmte daraus ihr Handy hervor und wählte irgend welche Nummer, damit verlies sie auch den Raum.

"Na endlich!" dachte ich erleichtert, nun stellte ich auch den Kaffe ab.

"Ich bin mit meiner Arbeit fertig!" meinte ich.

"Du sagtest doch du musst noch arbeiten?" fragte er unsicher.

"Wenn du mir jetzt was aufgibst, dann habe ich was zu arbeiten!" sagte ich ruhig und setzte mich in den Sessel.

"Dann kannst du machen was du willst, kannst Heim gehen." Ich hatte irgendwie gar keine Lust nach Hause zu gehen. Es war noch so früh morgens, was sollte ich bloß in meiner Wohnung machen? Wenn ich einmal aufgestanden war, könnte ich nicht mehr einschlafen und Karin zu wecken war glatter Selbstmord. Die würde ausflippen. Einen Moment dachte ich nach und schaute auf die Uhr, mit einer Überraschung stellte ich fest, dass es schon bereits 12:00 Uhr war. Die Zeit ist schnell verflogen, ich hatte das gar nicht gemerkt, aber vielleicht venebelte mir bloß der Kaffe die Gedanken.

"Ich gehe Mokuba suchen, der Arme ist alleine!" beschloss ich nun, nur wusste ich überhaupt nicht, wo ich mit der Suche anfangen sollte.

"Gut, wenn du ihn findest, hol ihn her!" befahl er mir. Ich nickte und machte mich auf den Weg. Der heutige Tag bestand irgendwie nur aus Rumrennereien, ständigem sortieren und der Abhängigkeit für Koffein, wie ich bemerkte.

Der Kleine war wirklich nirgends zu finden, ich fragte die Leute, die in den Fluren und den Empfangssälen sassen, nach ihm, doch keiner wusste es.

"Entschuldigen Sie bitte, haben sie hier einen kleinen Jungen gesehen, langes Schwarzes Haar, möglicherweise sehr aktiv?" fragte ich schließlich die Empfangsdame.

"Den kleinen Herr Kaiba? Ja natürlich, er ist draußen, neben dem Brunnen" antwortete sie mir. Ich bedankte mich recht herzlich und verließ das Gebäude. Hier war wirklich ein sehr schöner Garten, er hatte viele Blumen und direkt in der Mitte einen Sprungbrunnen. Da sah ich auch eine kleine Gestalt, die alleine da stand und mit dem Wasser spielte.

"Mokuba!" rief ich zu ihm und er drehte sich nach mir um. Ich lief schnell zu ihm, keuchend bei ihm angekommen, streichelte ich ihm sanft übers Haar.

"Da bist du endlich, ich dachte schon, ich finde dich nie!" meinte ich. Dabei setzte ich mich auf den Brunnenrand.

"Was willst du denn?" fragte er mich traurig.

"Seto lässt dich holen, sei nicht beleidigt, er hat er nicht so gemeint!" meinte ich ruhig. Der Kleine schüttelte nur den Kopf.

"Er hat nie Zeit für mich, immer ist ihm seine Arbeit wichtiger, ständig bin ich ihm im Weg. Manchmal wünschte ich mir ich würde überhaupt nicht leben, dann würde es Seto viel leichter haben!" flüsterte er leise.

"Was redest du da für nen Mist! Er liebt dich über alles, im Moment hat er einfach viel Stress in der Arbeit, aber er hat mir versprochen, dass er bald mit dir Urlaub machen wird. Da fliegt ihr irgendwohin, du darfst den Ort aussuchen. Und denk nie wieder über sowas nach, von wegen du bist ihm im Weg. Wenn es dich nicht geben würde, hätte er es nur schwieriger. Dann könnte er selbst nicht mehr leben. Ich kenne Seto zwar nicht lange, aber das kann ich dir versichern!" sagte ich zu ihm aufmunternd. Auf seinem Gesicht erschien ein strahlendes Lächeln und schon wieder ließ es mich schmelzen.

"Wirklich?" hackte er nach und eine kleine Träne erschien in seinem Auge.

"Aber natürlich!" ich umarmte ihn und drückte ihn fest an sich."Du darfst ihm aber nicht verraten, dass ich dir über den Urlaub Bescheid gesagt habe! Und auf gar keinen Fall nerve ihn damit, lass ihm ein wenig Zeit, dann wird er schneller mit der Arbeit fertig sein und ihr könnt früher los!" sagte ich zu ihm. Er nickte fröhlich und wischte sie die Freudetränen vom Gesicht.

"Danke Lili, du bist wie eine Mutter für mich!" rief er. Dabei versteinerte ich fast in meiner Bewegung, aufzustehen. Er hatte es wirklich gesagt, er hielt mich fast für seine Mutter. Noch nie hatte mir jemand sowas gesagt. Wenn einem ein Junge die Liebe gesteht ist es etwas anderes. Aber wenn dir ein Kind sagt, dass du für ihn wie eine Mutter bist, ist es was ganz besonderes. Dieses Gefühl, ihn von der Trauer erlöst zu haben, ihn wieder fröhlich gemacht zu haben..., einfach unbeschreiblich.

"Mokuba...ich hab dich lieb!" flüsterte ich in sein Ohr. "Nun komm, Seto wartet bereits!"

Ich nahm ihn bei der Hand und zusammen gingen wir dann wieder zu der Klinik.

"Lili, wessen Idee war es mit der Uniform?" fragte er mich neugierig.

"Ach Mokuba, frag lieber nicht!" ich spürte wie ich errötete. Es war mir so peinlich in diesen Sachen rumzurennen. Sie waren so knapp und ich hatte Angst mich irgendwohin hinzusetzen.

"Sag, bitte!" hackte er nach.

"Meine, ich wollte nicht länger in meinen anderen Sachen herumlaufen!" meinte ich. Ich hatte gelogen, schließlich konnte ich ihm ja nicht sagen, dass Seto es so wollte. Was würde er sich dabei bloß zusammen basteln. Wenn noch Mokuba anfangen würde zu glauben, zwischen uns liefe was, dann würden wir aus dem Schlammassel nicht mehr raus kriechen können. Emma und Jack waren schon genug, doch Mokuba würde die Krone drauf setzen. Seto könnte ihm nie im Leben die Wahrheit sagen. Der Kleine mochte mich und er würde zu sehr enttäuscht sein. Er lebte in seiner kleinen Welt, so naiv wie Kinder es halt waren. Noch immer war für ihn das Märchen da, "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute glücklich weiter..." Ich wollte ihm auf keinen Fall falsche Hoffnungen machen, denn bei diesen Gedanken merkte ich jetzt wie ernst es wirklich war. Er hatte mich fast Mutter genannt. Das hieß er mochte mich gerne und die ganzen Missverständnisse, jedenfalls die meisten von denen, waren durch ihn entstanden.

Er hatte schon längst angefangen sein Märchen umzusetzen.
 

"Lilith?" erklang plötzlich die Stimme hinter mir und ich schreckte aus meinem Trance Zustand auf. Das war jetzt das schlimmste, was noch passieren konnte.

"Nicht doch..." flüsterte ich und drehte mich langsam um.

"Was bitteschön machst du hier, und...und was hast du da ....an?" fragte mich wieder die verblüffte Stimme.

"K....K..Karin?" stotterte ich.

"Das beantwortet nicht meine frage!" meinte sie ernst. Na Karin fehlte mir hier gerade, was sollte ich ihr bloß sagen?

"Nun, ich bin hier..." fing ich an, doch anscheinend schenkte sie mir nicht mal ihre Aufmerksamkeit und wandte sich zu Mokuba hin.

"Du bist ja ein Süßer. Wie ich weiß, bist du der Bruder von Seto Kaiba stimmts?" fragte sie ihn aufdringlich. Wie ich befürchtet hatte.

"...Ja" antwortete Mokuba verwirrt.

"Und wie ich mir denken kann ist dein Bruder auch hier, stimmts?" hackte sie nach. Ihr Gesicht strahlte nur so, das verlogene Lächeln aus. Mokuba nickte wieder und klammerte sich in meine Hand.

"Das ist ja ein Zufall....Lilith?" meinte sie und stand auf. Dieser gewisse Unterton bei ihrer Stimme gefiel mir ganz und gar nicht. Ich brachte kein Wort mehr heraus. In meinem Gehirn war alles vernebelt, ich versuchte zu überlegen was ich am besten als Ausrede benutzen könnte. Würde ich sagen, dass Seto ein Unfall gehabt hatte, würde sie sofort hinlaufen. Das wollte ich nicht...

"Sag mir seine Zimmernummer, ich gehe ihn besuchen!" sagte sie zu mir.

"Karin, ich kann nicht, ihm ist kein Besuch erlaubt!" meinte ich.

"Aha, also ist er doch im Krankenhaus, nun ich sage einfach der Empfangsdame ich sei seine Frau!" verkündete Karin mir.

"D...d...d.....da..das " fing ich an. Wo würde es enden, das könnte nie und nimmer gut gehen. Ich hatte mich doch schon für seine Frau ausgegeben. Im Moment überlegte ich mir, ob ich mich nicht im Brunnen ertränken sollte. Schnell lief ich ihr nach, um wenigstens zu versuchen, was zu retten, was jetzt eigentlich nicht mehr zu retten war. Mokuba blieb immer noch im Garten stehen. Sie redete bereits mit der Frau.

"Nein, ich kann sie leider nicht reinlassen. Der Besuch ist nur für Verwandte zugelassen!" meinte sie. Das gleiche Gespräch, das sie auch mit mir geführt hatte. Ich lief nun rein.

"Ich bin eine Verwandte, eine sehr nahe sogar. Ich bin Seto Kaibas Frau!" sagte Karin stolz.

"Wie viel denn noch?" flüsterte die Empfangsdame kaum hörbar.

"Es kann nicht sein, da ist doch seine Frau!" ihr Finger zeigte nach hinten und Karin drehte sich um. Ja, er zeigte auf mich, ich erstarrte.

"Aber das ist doch.." sagte sie verwirrt.

"Es ist korrekt, Seto Kaiba kann es ihnen bestätigen, ich kann ja verstehen, er ist sehr anziehend!" meinte wieder die Frau.

"Lili?" flüsterte Karin.

"Ich kann es erklären, das ist doch..." fing ich an.

"Ich hab genug gehört, lass mich in Ruhe!" schrie sie und lief heraus. Sofort folgte ich ihr.

"Karin, das ist nicht so wie du denkst!" meinte ich wieder. Sie machte mit der Hand eine Gäste, die mich wissen lies ich sollte sie in Ruhe lassen. Mokuba stand immer noch dort wo ich ihn abgestellt hatte und schaute verwirrt hin und her. Ich wusste ja, dass es irgendwann schief gehen würde und daran war nur ich schuld. Ich hätte nie im Leben den Job bei der KC annehmen dürfen. Dann könnte Karin weiter Seto bewundern und in mir keine Rivalin sehen. Nun, jetzt war es zu spät, ich hatte unsere Freundschaft zerstört.--------------------------------------------------------------------------------

So, es musste ja so kommen -.- In dem letztem Kap war die Story langweilig geworden und ich dachte mir ich mach was rein. Ich hoffe ihr erschlagt mich nicht ^^"""" T_T

Also schreibt euere Meinung und bis zum nächsten Mal, falls ihr wollt ôo"

HEAGDL Jibrill-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Atsusa
2004-05-12T17:57:39+00:00 12.05.2004 19:57
Hallo@.@
Oh mann... Deutsche Musik hören und Fanfic lesen gleichzeitig geht echt nicht... *jammer* *die Lieder fürs Ärzte Kozert auswendig lernen sollte*
Meine Sis hat mich eingeladen^^' *grins*

Na okay, zum Kapitel... *nix zu sagen hat*
Irgendwie finde ich das plätschert nur so dahin... Und Mokuba findet Lili fast wie seine Mutter? Oh mann... Wo soll das nur hinführen?
*mal weiterliest*
Von: abgemeldet
2004-01-31T12:36:48+00:00 31.01.2004 13:36
Hallo, du machst es gut:)
Schreib immer weiter ich will nicht das du deine geschiecht beendest!!Bitte bitte lass dir was einfahlen und schreib weiter!
Hab dich Lieb.tschüßchen mit küsschen!!
Von: abgemeldet
2003-12-27T10:45:35+00:00 27.12.2003 11:45
Hallo ^^
ich kanns kaum erwarten bis kapitel 19 hochgeladen wird ^^
das nennt man "geschichte schreiben auf göttliche art und weise" sag mal, wo nimmst du dir die ganzen ideen her???
bye
Von: abgemeldet
2003-12-24T14:33:25+00:00 24.12.2003 15:33
die ff is echt ma voll geil
mach bidde ganz ganz schnelle weida *dichknuddl*
Merry X-mas
bye bye
Rika
Von: abgemeldet
2003-12-23T10:06:10+00:00 23.12.2003 11:06
hey, dein ff is sau geil!
Die Karin tut mir irgenwie echt leid...
Schreib BITTE weiter, kann's kaum erwarten bis zum nächsten Kapitel!!!!!!
Shadowgirl
Von: abgemeldet
2003-12-23T09:54:28+00:00 23.12.2003 10:54
Wie immer! GEEEEEEEEEEIIIIIIIIIILLLLLLL!!!!!!!!!!!!
HDL, JML
Von: abgemeldet
2003-12-22T16:12:20+00:00 22.12.2003 17:12
Hi!
driites kommi, oder?Egal^_^!
Kannst du ganz schnelle weida machen?
BIDDÄ!Ich kann mich allerdings an deiner ff nicht sattlesen!Wird nie langweilig!Ich will dich eh nicht unter druck setzen,aberdu hast bestimmt bald ferien oder?*hundeaugenblick* Schreibst du in denen weida?Ich bin nämlich sehr ungeduldig!!*wieverrücktnick*
Aber ich hab es immer AUSGEHALTEN!*sichselbstloben*
Bye,
Linh
Von:  uteki-chan
2003-12-22T14:15:30+00:00 22.12.2003 15:15
klasse kap mal weider!!! ist ja nichts neues bei dir!!! aber die arme karin!! sie tut mir echt ledi1

schreib schnell wieter!
kiss deiner aqua
Von: abgemeldet
2003-12-20T13:23:13+00:00 20.12.2003 14:23
Weiter, weiter , weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ICh hoffe Lili und Karin werden wieder Freunde denn es wäre echt schade wenn sie für ihn ihre Freundschaft aufgeben würden.
Also schreib schnell weiter denn ich möchte unbedingt wissen wie es Weitergeht.

ps: Das Kapi war schon besser als das andere, obwohl die ersten witziger und peinlicher waren.

Bye, Jeny-chan
Von: abgemeldet
2003-12-19T18:59:15+00:00 19.12.2003 19:59
WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Man, ich hätte schneller versucht Karin zu stoppen. UNd wenn man auf mich gezeigt hätte, hätte ich gesagt sie wäre seto-san's Sister. Naja, aber so wäre es langweilig....
NM


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