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Eis schmilzt irgendwann

Das erste Kapitel ist nun vollkommen überarbeitet.
von

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Diese schlaflose Nacht

Hallooooooooo^^ Mann, schon über 100 Kommis, hat mich das gefreut, ihr könnt es gar nicht glauben!^^ *alledurchknuddel*

Ich lüb euch alle dafür, dass ihr meine Geschichte liest!^^ *nochmalknuddel*

Da ich soo nett bin, habe ich mir mal gedacht, weiter zu schreiben *schleeim* und jetzt komm ich mit nem neuen Teil^^ *grins*

Also lest ihn selber!^^

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Diese schlaflose Nacht
 

"Da seid ihr ja, setzt euch schnellstens hin, sonst wird das Essen kalt!"rief Emma, als wir gerade den Raum betraten. Ich klammerte mich mit der ganzen Kraft an Seto fest, damit ich nicht runterfallen konnte. Mit großer Mühe versuchte ich auch auf meinem Gesicht ein Lächeln zu zaubern um den schmerzvollen Ausdruck zu verbergen.

"Lili, was ist eigentlich mit dir los?"fragte Mokuba neugierig.

"N..nichts, alles ist in Ordnung"blockte ich schnell ab. Ich hatte keine große Lust ihm zu erklären, was alles geschehen ist. Am liebsten würde ich jetzt sofort schlafen gehen, so müde war ich.

"Doch, erzähl, warum kannst du nicht gehen?"Der Junge hackte weiter nach, was mich nicht erfreute. Ich seufzte.

"Es war nur ein kleiner Unfall auf dem Pferd"Ich schaute zu Kaiba, doch dieser lies sich nichts anmerken."Mein Fuß, ist verstaucht"

"Aber Schätzchen, warum hast du das nicht früher gesagt, ich werde ihn dir nach dem Essen sofort verbinden, dann heilt er besser!"meinte Emma besorgt. Mich überraschte, dass sie es überhaupt erst jetzt merkte. Warum sollte mich schließlich Kaiba sonst auf den Armen nach Hause tragen. Na ja, in ihren Augen war es ja bestimmt nichts ungewöhnliches, wenn sie schon dachte, dass wir heiraten.

"Ist schon in Ordnung, das wird schon wieder"antwortete ich lächelnd und wandte mich nun dem Essen zu. Ich merkte, dass sich mein Magen erfreut meldete. Nicht anders zu erwarten, war es köstlich. Es stand so viel da, dass man nicht mal wusste, womit man beginnen sollte.

"Da kommst du nicht drum rum weg! Ich verbinde dir den Fuß, Basta!"Emma lies sich wohl auch nicht überreden, also blieb mir nichts anderes übrig, als zuzustimmen.

"Aber Seto, warum hat sich den Lili verletzt, konntest du nicht aufpassen? Du bist sonst so gut beim Reiten!"meinte plötzlich Mokuba. Sofort bekam er einen heftigen Blick von Kaiba zu spüren, als dieser aufblickte. Der Kleine sollte lernen, wo er seinen Mund zu halten hatte. Doch dies schien er nicht zu begreifen und starrte immer noch zu seinem großen Bruder fragend rüber. Dieser seufzte und legte nun die Gabel aus der Hand. Mit dem Essen war er nun fertig und auch ich konnte keinen Bissen mehr runter zwingen.

"Ich habe das Pferd nicht stoppen können, wir sind beide ins Wasser geflogen!"antwortete er kalt. Nun schaute ich zu Mokuba und sah auch das freche Grinsen auf seinem Gesicht.

"Aha und wie..."wollte der Kleine gerade fortfahren als ihm Kaiba den Satz abschnitt.

"Genug Mokuba, geh schlafen!"befahl er.

"A..aber"begann der Kleine wieder.

"Mokuba!"rief jetzt Kaiba mit einem scharfen Ton. Mokuba stand nun enttäuscht auf und bewegte sich zu mir. Schnell drückte er mir einen Kuss auf die Backe und lief hoch.

"Seto-lein du..."setzte Emma an doch auch sie wurde von dem total wütendem Kaiba unterbrochen.

"Es ist jetzt genug"schrie er. Sauer stand er auf und ging nach oben zu unserem Zimmer. Total verblüfft sah ich ihm hinterher. So hatte ich Kaiba ja noch nie erlebt. Wahrscheinlich war an der ganzen Sache nur ich schuld. Ich bin zu weit gegangen. Zuerst hatte er sich nichts anmerken lassen, aber als Mokuba der Sache nachging und immer mehr nach hackte stieg in Kaiba so langsam die Wut hoch.

"Ich verstehe nicht, was ist bloß mit Seto-chan los?"fragte Emma zu mir guckend. Ich wusste es ja auch nicht, so schüttelte ich meinen Kopf.

"Na egal, er beruhigt sich schon wieder, wir sollten uns mal um deinen Fuß kümmern, komm!"meinte Emma und führte mich ins Wohnzimmer. Ich lies mich auf einen Sessel fallen wo ich auf die Frau wartete, während sie etwas aus einem Schrank raus holte.

"So, jetzt halt durch!"meinte sie nun und kam zu mir. Emma kniete sich auf dem Boden und ertastete mit ihren Fingern meinen Knöchel. Dabei musste ich mich total zusammen reißen, denn der Schmerz lief mir durch jede Faser meines Körpers.

"Noch einen Augenblick!"sagte sie leise, ich wusste nicht was das bedeuten sollte, bis ich dann vor einem plötzlichen teuflischen Schmerz aufschrie. Sie hatte irgendwas mit meinem Fuß gemacht, ich hörte nur kurz ein Knacksen und dann meinen folgenden Schrei.

"So, du hast es überstanden! Der Knöchel sass nicht richtig und musste erst gerichtet werden. Jetzt sollte er eigentlich ganz schnell verheilen."sagte sie."Jetzt verbinde ich ihn dir noch und dann kannst du ruhig schlafen gehen. Und gewinn ja wieder deine Gesichtsfarbe wieder, du bist so blass!" War ja klar, dass mir alle Farbe weg gewichen ist, bei den ganzen Schmerzen und ruhig würde ich die ankommende Nacht auch nicht nennen. Wenn es nach mir ginge, würde ich hier lieber zehn Mal diesen Schmerz spüren, als einem stinkwütendem Seto unter die Augen zu treten und mit ihm dann in einem Bett zu schlafen. Wäre ja nicht das erste Mal, aber immer noch. Emma verband mir wie gesagt des Fuß, es hat jetzt eigentlich auch nicht mehr weh getan, als ich aufstand merkte ich auch, dass ich ein wenig normal gehen konnte.

"Vielen Dank! Die Schmerzen sind wirklich gesunken, ich spüre schon fast nichts mehr!"sagte ich zu ihr.

"Siehst du, hätte ich ihn dir nicht gerichtet, würdest du noch eine Woche im Bett liegen müssen!"antwortete sie stolz. Ich bedankte mich nochmal bei ihr und machte mich nun auch auf den Weg nach oben. Meine Hände zitterten ein bisschen und ich ballte sie zu Fäusten.

"Oh je, hoffentlich geht das gut!"murmelte ich leise vor mich hin. Vorsichtig drückte ich auf die Türklinke und öffnete die Tür einen Spalt breit. Mein Blick huschte in das Zimmer hinein, doch das Licht war aus. Nun traute ich mich auch endlich hinein zu treten. Nirgends war ein sauer Seto zu sehen, war er etwa schon schlafen gegangen?

"Puhh.."atmete ich auf. Trotz der Dunkelheit konnte ich manche Umrisse erkennen, da es ab und zu mal blitzte. Das Unwetter ist seit unserer Ankunft noch schlimmer geworden und der Regen schlug brutal gegen die Fensterscheiben. Ich hasste Donner, Blitze und alles was damit zu tun hatte. Nun blitzte es schon wieder und ich schaute mich schnell um, auf dem Bett sah ich wie vermutet Kaiba, der zugedeckt drin lag. Wie konnte er jetzt bloß schlafen. Eigentlich hatte ich vor, ihm irgend etwas auf dem Boden zu legen, damit er da schlafen konnte, aber ihn jetzt zu wecken, bedeutete Selbstmord. So wütend wie er schon war, würde ich alles nur noch schlimmer machen. Bei der nächsten Aufhellung des Zimmers suchte ich nach etwas, was man als Decke oder Matratze benutzen könnte, doch da war nichts.

"Scheiße..und was jetzt?"fragte ich mich leise. Vorsichtig setzte ich mich auf einen Stuhl und wartete. Ich weiß nicht auf was, aber ich hoffte, dass etwas passieren würde. Vielleicht dass Kaiba von selbst aufwachen würde oder sonst was. Jedenfalls wollte ich nicht auf dem kalten, harten Boden schlafen, da würde ich wahrscheinlich nur erfrieren. Ich sass schon eine ganze Weile so da und wusste nicht was ich machen sollte. Auf dem Stuhl einschlafen, war wohl eine schlechte Idee. Mit der Zeit wurde ich müde, meine Augen fielen mir schon fast zu und nun beschloss ich mich nicht mehr so zu quälen. Mit dem nächsten Blitz suchte ich nach den Klamotten, die mir Emma bereit gelegt hatte und ich fand sie auch ordentlich zusammen gefaltet auf dem Tisch liegen. Es war ein Nachthemd, so viel war sicher, wie es aussah war mir im Moment total egal, ich zog mir schnell meine Sachen aus und schlüpfte hinein. Dass Kaiba nichts sah war ich mir sicher, er schlief ja und wenn auch nicht, war es einfach zu dunkel um was sehen zu können. Sogar ich selbst fragte mich, ob ich das Nachthemd überhaupt richtig angezogen hatte. Langsam ging ich zu dem Bett. Mein Herz klopfte wie wild und ich hoffte, dass Kaiba ja nicht aufwachen würde. Ich ging um das Bett herum zu der gegenüber liegenden Seite von Kaiba. Zuerst setzte ich mich hin und dann schlüpfte ich mit meinen Beinen unter die Decke. Natürlich drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm und schaute direkt aus dem Fenster in das endlose Schwarz, was ab und zu von Blitzen erleuchtet wurde und Schatten der Bäume zu sehen gab. Wie mit einem Schlag ist mir die Müdigkeit gewichen. Ich war hellwach. Schon glaubte ich meinen eigenen Herzschlag hören zu können und es kam mir so vor, dass sogar das Bett bibberte. Ich hoffte wieder müde zu werden wenn ich in meinen Gedanken Schäfchen zählen würde, doch das war vergeblich. Das Gewitter wurde schlimmer und die Blitze schlugen immer öfter ein, der Donner war so laut, dass ich immer aufzuckte. Das ganze machte die Dunkelheit nur noch schlimmer. Ich glaubte ich hatte nicht so viel Angst vor dem Donner, sondern ich hatte richtigen Schiss sich zu bewegen. Das hieß aber nicht, dass das Unwetter an mir so vorbei ging. Ich hatte es schon als kleines Mädchen gehasst und an diesen Nächten hat dann immer meine Mutter neben mir geschlafen. Jetzt konnte ich mich ja schlecht an jemanden kuscheln. Der nächste Blitzschlag war so stark, dass ich schon fast aufsprang und mir das Herz in die Füße rutschte.

"Mach doch das Licht an, wenn du Angst hast!"erklang plötzlich eine Stimme. Ich spürte förmlich wie blass ich sofort geworden bin. Meine Güte, mein Blut gefror mir in den Adern, so dass ich schon fast nicht Atmen konnte. War er die ganze Zeit wach gewesen? Für einen Moment setzte mein Herz aus und ich starrte nur noch aus dem Fenster.

"Ich dachte....wieso..ich meine...warum..."Dieser Versuch etwas zu sagen scheiterte sofort, ich brachte einfach kein Satz rüber.

"Ich kann auch nicht schlafen!"antwortete Kaiba kühl. Er hatte wohl verstanden, was ich mit dem Haufen Wörtern sagen wollte. Nun fasste ich mich doch.

"Ich habe keine Angst, Gute Nacht!"meinte ich gelassen. Natürlich war jedes Wort erstunken und erlogen.

"Wie du meinst, dann zuck aber bitte nicht bei jeden Blitz auf, das stört!"befahl er, ich schluckte.

"Scheiße, na toll, jetzt kann ich erst recht nicht schlafen!"dachte ich.

"Keine Sorgen, das wird nicht mehr vorkommen!"giftete ich zurück. Ich wollte nicht, dass er dachte, ich wäre eine Angsttasse, so beschloss ich cool zu wirken, jedenfalls es zu versuchen.

"Gut"Ich spürte wie er sich umdrehte, ich wusste nicht in welche Richtung, jedenfalls nicht in meine, was mich sehr erfreute. Dann war wieder Stille, schon fast unerträglich und da wir ja so wieso nicht schliefen zuckte meine Zunge.

"Warst du wegen mir vorhin so sauer? Es tut mir leid!"sagte ich leise.

"Was? Wegen dem Nichts, bestimmt nicht!"antwortete er kühl.

"Gut, ich hab schon gedacht!"seufzte ich vor Erleichterung auf. Wieder war zwischen uns Stille, bis ich sie brach.

"Darf ich trotzdem das Licht anmachen?"fragte ich vorsichtig, mein Gesicht in die Decke vergrabend.

"Ja"meinte er kühl. Ich streckte meine Hand zu dem kleinen Leuchter neben dem Bett und tastete mit meinen Fingern nach dem Schalter. Es dauerte eine Zeit, bis ich ihn endlich fand. Das Licht war nicht grell und es erhellte auch nicht mal das ganze Bett, aber mir genügte es um keine Angst mehr vor der Dunkelheit zu haben. Nun schloss ich meine Augen, eigentlich könnte ich ja problemlos einschlafen, aber da war ja noch die Sache, mit Seto in einem Bett zu liegen. Diesmal war es ja kein Versehen, wo wir nicht mal wussten, dass wir neben einander lagen. Und noch schlimmer war ja das Wissen, dass er ebenfalls nicht schlief. Mir war es total unangenehm, aber eigentlich sollte es an ihm ja vorbei gehen und ihn nicht weiter kümmern. Doch mich quälte trotzdem diese eine Frage und wieder brach ich die Friedhofsstille in diesem Raum.

"Warum kannst eigentlich du nicht schlafen?"fragte ich neugierig, doch darauf bekam ich keine Antwort, wie ich eigentlich schon erwarten könnte. Ich fragte mich ob er schon eingeschlafen ist, so drehte ich mich um und stützte mich auf einem Ellenbogen ab. Jetzt sah ich wie er lag. Mit der Decke bis zu dem Bauch abgedeckt, mit nacktem Oberkörper und die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Wie versteinert starrte er zu der Decke hoch. Jetzt wusste ich ja auch, dass er doch nicht schlief. Bei dem Anblick musste ich schlucken, sein Körper war einfach ein Traum.

"Scheiße, was denk ich denn da, arme Karin, ich hasse mich!"fluchte ich innerlich. Immer noch schaute ich auf ihn und ohne, dass ich es erwartet hätte, beantwortete er plötzlich meine Frage.

"Nun, ich bin auch nur ein "Mann"!"
 

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Soo *puh* ich habs geschafft, jetzt endlich das neue Kapitel fertig. Leude ihr könnt gar nicht glauben wie gerne ich mit ihr getauscht hätte T.T Ich würde da nicht so zappeln wie sie, ihr wisst schon was ich meine XD

Naja, dann halt bis zum nächsten Mal.

HEAGDL Jibrill-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Atsusa
2004-05-10T19:27:25+00:00 10.05.2004 21:27
Mann... *doch noch eins geschafft hat*
*lolz*
Seto der notgeile Bock, das gibts ja wohl nicht!! *grins*
Naja, hoffe mal da passiert nichts... *sonst ganz schnell ganz böse werden kann*
jetzt aber gute nacht^^'
*winkewinke*
Von: abgemeldet
2004-01-14T18:02:06+00:00 14.01.2004 19:02
ALSO!ich bins du weist schon wer.
Hab wieder viel-viel gelacht(tschut ne s dohla ot wosbuschtenja)!^^
Von: abgemeldet
2003-11-26T19:58:33+00:00 26.11.2003 20:58
Deine FF ist halt sooo geil, die muss man einfach lesen!!!
Von: abgemeldet
2003-11-26T18:08:30+00:00 26.11.2003 19:08
WAHNSINN! Einfach super klasse, ich liebe diese Geschichte! Du kannst richtig gut schreiben, ich wünschte ich hätte auch so viel Talent! Nur weiter so!
Bye deine Mausichen
Von: abgemeldet
2003-11-26T16:17:24+00:00 26.11.2003 17:17
cool, also schnell schnell weiter, freu mich schon aufs nächste!!!
Von: abgemeldet
2003-11-26T16:13:14+00:00 26.11.2003 17:13
super, schnell weiter
Von:  Seythia
2003-11-25T20:16:50+00:00 25.11.2003 21:16
Super!!!!
Ich bin sooooooooo süchtig... ich liebe diese Fic

@hana-chan: Vielleicht hat sie ja gemeint, dass die Schmerzen weniger geworden sind, aber nicht ganz verschwunden
bb,
Von: abgemeldet
2003-11-25T19:11:43+00:00 25.11.2003 20:11
SUPER! *kicher* Besonders der letzte Satz...bin gespannt wie's weiter geht!*gg*
Tschaui!
Von: abgemeldet
2003-11-25T18:03:44+00:00 25.11.2003 19:03
Hallo!^^

Och, man , bin schon wieder so spät. *heul* *schmoll* *seufz*

Nya.....ok, versuch mich zu bessern...^_~

Also ich kann mich nur wiederholen, ich mag deine ff unheimlich gern und bin sozusagen schon süchtig danach. *smile* Du schaffst es immer noch die Spannung aufrecht zu erhalten. *nicknick* *Daumenhoch* *smile*

Hab nur einen Punkt, der mir Aufgefallen ist und zwar "Die Schmerzen sind wirklich gesunken" Es heißt eigentlich dir Schmerzen sind verschwunden. Gesunken hört sich schief an. Nur ein kleiner Tipp. *smile*

Nya..ansonsten.....gibt nichts zu meckern. .bin sehr zufrieden. *smile* ^^

Wow, ich muss sagen, du hast ein riesen Talent einen hundsgemeinen Cliffhanger zu machen. Wie kannst du nur an soooooo einer Stelle aufhören? *heul* *snüf*

Büdde schreib bald weiter, das hält doch keiner auf die Dauer aus. *seufz* Nya...gut ich geb's ja zu , bin ein "wenig" (*smile*) zu dramatisch. *zwinker*
Trotzdem bin ich aber schon sehr auf den nächsten teil gespannt. *smile*


ciao ciao deine hana ^^
Von: abgemeldet
2003-11-25T16:42:55+00:00 25.11.2003 17:42
*hihihihihihihihi* bitte schnell weiterschreiben! *fleh* ich halts nicht aus ... *hihihi*


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