Zum Inhalt der Seite

Outing Two-Shot

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Outing One

Konoha 19:05
 

„Könntest du Bitte aufhören so mit dem Fuß zu Wippen?“

„Ja“

„Ich meine es ernst Fukaku“

„Ok“

„Hör auf“
 

Ich seufzte genervt und rollte mit den Augen. Meine Eltern waren Privat wirklich die Hölle.

Mit Geschäftspartner waren sie immer so Höflich und Charmant. Und kaum waren sie mit meinem Bruder und mir allein waren sie die Nervigsten Personen der Welt.
 

„Es sind die Namikaze, weißt du wie viel Firmen die haben?“

„Nein wie viel?“ meine Mutter klang wirklich desinteressiert.

„2“

„Fukaku mach dich nicht so verrückt, sie werden zu der Partnerschaft sicher Ja sagen, es wird großartig sein“

„Aber wir sind 5 Minuten schon zu Spät, Sie werden uns für Unverschämt halten“

„Beruhige dich, wir sagen ihnen das wir im Stau standen“

„Aber es hört sich an wie eine Ausrede“

„ABER wir standen im Stau“

„Ok schon gut da ist auch schon das Haus“
 

Ich sah aus dem Fenster und staunte nicht Schlecht. Die Namikaze waren ja wirklich Reich. Das ist ja eine Villa. Auch Itachi neben mir sah aus dem Fenster „Naja mit zwei der Größten Kosmetik und Lebensmittel Firmen ist das kein Wunder das die es so gut haben“

„Ja stimmt, und wenn sie der Fusion zustimmen werden wir die Lebensmittel Branche Boomen“ Mikoto lächelte breit. Die Idee dazu hatte meine Mutter. Mein Vater ist auf den Zug aufgesprungen als sie mit Kushina Namikaze darüber gesprochen hat.

Die Beiden Frauen haben sich sofort gut verstanden und verabredet.
 

Und Heute ist der Tag des Vertrags. Naja wenn es gut läuft.

Und Natürlich mussten mein Bruder und ich mit. Es ist nicht so das ich was besseres zu tun hätte.

Wahrscheinlich würde ich Zuhause Sitzen und Pornos schauen.

„Alles ok Sasuke?“

„Ja“ Alles in Ordnung nur das ich Schwul bin und mich nicht Traue es dir zu sagen.

„Gut, sie haben einen Sohn in deinem Alter. Bitte versuch dich mit ihm zu Verstehen“

„Mach ich“ Super ein 14 Jähriger Vollidiot der mich mit seinem Richi-Rich Gehabe auf die Palme bringt.
 

Wir Fuhren die Auffahrt hoch und Stiegen aus.

„So Bitte benimmt euch, Namikaze-san ist sehr Nett aber ich denke er ist in seinem Haus viel Strenger“

„Zum Letzten mal Fukaku hör auf, das hast du schon 6 mal gesagt seid wir los gegangen sind“

„Schon gut Schon gut“
 

Wir gingen zur Türe und Klingelten an der Tür.

„Also denkt dran bitte-“

„Hör auf“

„O-ok“
 

Die Tür wurde von einer Großen Blonden Mann geöffnet „Guten Abend Fukaku, Mikoto“

Er ließ uns eintreten und sah dann zu Itachi und mir „Ihr müsst Itachi und Sasuke sein? Es freut mich euch kennen zu lernen“

Wir gaben ihm Höflich die Hand und folgten ihm weiter ins Haus.
 

„Sie haben so ein Schönes Haus Namikaze-san“ Meine Mam sah sich um.

„Minato reicht, aber Danke und wie sie sehen hat das alles meine Frau gemacht“

„Wirklich? Es ist wunderbar“

„Das findet sie auch, Ich darf hier nichts machen“

„Das kenne ich“
 

Die beiden Männer lachten dumm und gingen weiter.

Gott Geschäftsmänner waren ja schon manchmal Albern. Wieso lachen sie über ihre Frauen?

Als wir am Esszimmer angekommen sind hörten wir ein Schrilles Geräusch.
 

Trilll--Trilll--Trilll
 

„OH Verdammt, nicht schon wieder?“ Minato sah genervt zum Telefon neben der Tür.

„Alles ok“ Meine Mutter sah ihn besorgt an.

„Alles gut mein Sohn ist nur gra-“

„Aus dem Weg“ Ein Blonder Junge in einem Weißem Hemd und einer Krawatte in der Hand raste in dem Augenblick an uns Vorbei und Schubste Minato zur Seite und schnappte sich das Klingende Telefon „Verdammt Dad, Pass doch auf- Hallo hier Haus Namikaze-Uzumaki ...Oh... Nein sie können nicht mit Frau Uzumaki Reden, ...Weil du nur die Leitung Blockierst Alter“

Und schon legte er auf.
 

Danach sah er wieder zu seinem Vater „Nur Herr Nara, er sagt Mam soll ihn zurück rufen, ...kannst du mir mit der Krawatte helfen Dad, ich will nicht vor deinen pompösen Freunden blöd aussehen“

Minato sah zerknirscht zu uns rüber „Naruto, darf ich vorstellen unsere baldigen Geschäftspartner Fukaku und Mikoto Uchiah und ihre beiden Söhne“
 

Naruto sah erstaunt zu uns rüber „Oh ehm,...was geht?“

„Naruto“ zischte sein Vater.

„ich meine, ..eh Willkommen, verzeihen sie meine verhalten, ich warte aber auf einen Anruf“

„Schon gut, du warst sehr schnell muss ich sagen, deine Mutter geht auch nach dem ersten klingeln ans Telefon“ meine Mam lachte kurz. Zumindest versuchte sie etwas um die Stimmung wieder herzustellen.
 

„Das stimmt, gehen wir doch rein, Das Essen wird gleich Serviert“ lenkte Minato weiter ab und sah seinem immer noch breit grinsendem Sohn Böse an.

Wir gingen ihnen dann nach.
 


 

„Das riecht Köstlich Kushina“

„Oh vielen Dank, Ich hab dafür heute noch extra in der Küche gestanden“

„Ich dachte das war Frau Haruno“

ich sah grinsend zu Naruto rüber.

„Was? Rede keinen Müll, sie hat mir nur Zucker vorbei gebracht“

„Und drei Stunden gekocht“ flüsterte er noch unter dem Giftigen Blick seiner Mutter“Halt die Klappe war ihre leise Antwort.

Ich saß genau neben Naruto und wir hatten auch schon geredet.

Er ging im Gegensatz zu mir nicht in die Schule sondern wird privat Unterrichtet. Er ging nur in die Musik Schule.
 

„Und wo gehst du in die Schule?“

ich sah überrascht zu ihm „ehm, ..in die Konoha High“

Er sah mich sofort Strahlend an „Wirklich das muss toll sein, ich würde so gerne mal in eine Schule, aber meine Mam Unterrichtet mich“

Seine Mutter die das Gespräch mit angehört hatte lächelte leicht „Naruto geht nicht in eine Öffentliche Schule weil er mich in der ersten Klasse nicht gehen lassen wollte. Seitdem Unterrichte ich oder sein Opa ihn selber“

„Oh wie Putzig“

„ja wie Blöd ich war“ zischte er. Irgendwie bewunderte ich ihn. Ich könnte nie so mit meinen Eltern reden. Besonders nicht bei einem Essen mit Zukünftigen Geschäftspartnern. Mein Vater würde mich gleich auf mein Zimmer schicken.
 

Trilll—Trilll--Trilll
 

„Das Telefon“ Naruto stand sofort auf

„Bleib sofort stehen Du kleiner Idiot“ Kushina rannte gleich hinter her „Naruto das ist unhöflich“

Als beide aus der Tür waren sah Minato uns Unsicher an „Ehm ja wie sie sehen erwartet mein Sohn einen Anruf“

„Wirklich, von wem?“ Mein Vater sah ihn Unsicher an als die beiden rein kamen.

Kushina mit dem Telefon in der Hand.
 

„Von meinem Freund“ sagte Naruto beim gehen.

„Oh ein Schulfreund?“ fragte Itachi.

„Er geht doch gar nicht in die Schule“ sagte ich.

„Nein er meint einen freund aus der Musik Schule“ sagte Kushina und setzte ihren Sohn wieder neben mich.

„Er ist nicht nur ein freund“ langsam wurde er Pissig.

Minato sah seinen Sohn lächelnd an und dann zu meinem Vater

„Wissen sie, mein Sohn ist Schwul, und hat einen freund“
 

Es war Still.

Sehr Still. Nur Naruto fing wieder an zu Essen „Naja wir sind fast zusammen, er hat noch nicht angerufen, aber er hat es Versprochen also Finger weg vom Telefon“

Mein Vater sah geschockt zu meiner Mutter „Oh ok“

„Naruto zum letzten mal, du kannst nicht das Telefon für dich beschlagnahmen“ zischte Kushina.

Er sah sie empört an „Ach ...willst du etwa das ich mich lieber mit einem Schmierigen Typen aus dem Internet treffe oder doch lieber mit einem Freund aus der Schule“

Seine Mutter sah ihn sauer an „hier“ sie gab ihm das Telefon „jetzt sei leise, wir haben Besuch“.
 


 


 

„Interessant, und seid wann wisst ihr das der Junge, ...ihr wisst schon“ Mein Vater war irgendwie überfordert. So was hatte er noch nie erlebt. Zum Glück wusste er nicht das ich auch Schwul war. Das wäre ein Drama.

Minato und Kushina sahen sich grinsend an „Er hat es uns sofort erzählt als er es herausfand, leider hat unser Sohn kein Scham Gefühl und hat es vor unseren ganzen Verwandten raus-posaunt“

Es war wieder Still am Tisch bis meine Mutter anfing zu lachen und die andern Plus mir mitmachten.

Nur Naruto sah sie Verwirrt an „hey hört auf mich auszulachen, ich war da 13“

„Sei Still, iss gefälligst auf“

„Ich Esse das nicht mehr es ist Kalt geworden, ...Sasuke willst du mit hoch kommen?“

ich sah ihn wieder überrascht an „Gerne, und das Telefon?“

„Nehme ich mit“
 

Und schon nahm er meine Hand und lief mit mir aus dem Zimmer.

„Dieser Unmögliche Junge“

„Kushina lass ihn“
 

Das war das letzte was ich hörte und mit Naruto hoch ging.

Naruto blieb vor einer Roten Tür mit Graffiti stehen. Sie hebt sich sehr von den anderen Schönen Weißen Türen ab.

„Das ist mein Zimmer“ Wir betraten das Zimmer und ich staunte nicht Schlecht.

Das war Total das Chaos. Nichts stand da wo es sein sollte. Ok vielleicht übertrieb ich auch.

Auf dem Boden lag nichts. Aber sein Schreibtisch war überladen. Und gegenüber von seinem Bett lag eine halb auseinandergenommene Konsole „Und das?“ Naruto folgte meinem Blick „Oh, ich hab eine CD nicht mehr raus bekommen. Also hab ich versucht es alleine zu machen und ja das ist das Ergebnis, meine Mam hat das noch nicht gesehen“

Ich nickte. Er war echt Schräg.

„Und wie haben sie dich dazu gebracht zu diesem Langweiligen Essen zu gehen?“

Ich sah ihn verwirrt an „Gar nicht ich bin einfach mit gekommen, meinem Vater widerspricht man nicht“

Naruto nickte und kam auf mich zu „Wirklich? Meine Mam hat mich mit Ramen erpresst“

ich lachte „Ok, darf ich dich was fragen?“

Er setzte sich auf sein Bett und klopfte neben sich „Erzähl mir von deinen Sorgen“

„Du bist gerne ein Clown oder?“ ich setzte mich neben ihn.
 

„Total, ich Ärger gerne meine Eltern und meinem Opa, deshalb würde ich sehr gerne in die Schule und neue Freunde finden, aber jetzt zu deiner Frage“

„Wie haben sie reagiert?“

„Wer? Meine Eltern? Die Hassen das“

„Nein ich meine,...Wie haben sie reagiert als du sagtest das du ein Homo bist“

Naruto lachte und haute auf meine Schulter „Erst Gar nicht, erst als alle meine Verwandten weg waren haben sie mich zur Schnecke gemacht wieso ich das so rum Schreie“

„Warum hast du es getan?“

Er ging zur seiner Schublade und holte ein Playboy raus „deshalb“

„Was?“ ich sah ihn Fragend an „Also, damals wollte ich eigentlich nur in das Zimmer von meinen Opa um seinen Laptop auszuleihen aber ich hab seine Playboy Hefte gefunden und als ich gelangweilt durchgeblättert hab ist mir aufgefallen das ich keine Mädchen mag. Aber Jungs halt schon, und diese Sensation musste ich meinen Eltern sagen dabei bin ich auf einen Stuhl gestanden“

„Wieso?“

„Weil ich durch den Stuhl größer war und alle mich hö-“

„Nein ich meine Wieso hast du es Erzählt“

„Weiß nicht, ich wollte es einfach tun. Meine Mam sagt immer ich kann ihnen alles erzählen und ich dachte keine Minute daran das sie mir Böse waren“

„Oh“

Das nennt man wohl Familienglück. Wenn ich das Raus hauen würde wer Mein Vater sofort auf 180. Obwohl ich es ihnen auch gerne sagen
 

Naruto sah mich schweigend an

„Sasuke? Alles ok?“

„Ehm ja“

„Wirklich? Was haben deine Eltern gesagt als du es ihnen gebeichtet hast?“

„Wie Bitte? Was meinst du?“

„Du weißt schon, das du Schwul bist“
 

Was?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2018-07-10T13:42:51+00:00 10.07.2018 15:42
Ach ist das süß, wie Naruto sich hier Sasuke krallt und flirtet.
Der vergisst darüber sicher seinen fast Freund aus der Musikschule.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Blue-Eyes-Black
2018-07-10T11:07:44+00:00 10.07.2018 13:07
Sehr gut geschrieben. Bin gespannt wie es weiter geht

Von:  lula-chan
2018-07-09T23:57:30+00:00 10.07.2018 01:57
Interessante Idee. Gefällt mir. Sehr gut geschrieben. Schöner Schreibstil. Sasukes Gedanken kamen sehr gut rüber.

LG


Zurück