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Levi x Reader

von

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Levi x Vampire Reader

~(Y/N)~

Es ist mittlerweile 1 Jahr her seit ich dem Aufklärungstrupp beigetreten bin.

Ich habe meine Fähigkeiten im Umgang mit dem 3D Manöver stetig verbessert.

Das ist wohl auch Kommandant Erwin und Hauptgefreitem Levi aufgefallen, sodass sie mich vor kurzer Zeit in Levi's Einheit platziert haben.

Es ist ungewohnt rund um die Uhr mit anderen zusammen zu trainieren oder zu putzen, das macht es auch nicht gerade einfacher meine vampirische Natur vor ihnen geheim zu halten. Die anderen Truppenmitglieder wundern sich mittlerweile schon was mit mir los ist, da ich nie mit ihnen zusammen esse... kann ich ja auch schlecht.

Eines Abends klopft es an meiner Zimmertüre.

„Herein?" rief ich verwundert.

Die Tür öffnete sich langsam und Captain Levi tritt mit einem Tablett voll mit essen in mein Zimmer ein.

„Hauptgefreiter Levi?" ich stand auf und schaute ihn verdutzt an.

„Wann hast du das letzte Mal etwas gegessen?" fragt er genervt mit seinem üblichen Gesichtsausdruck.

Ich log ihn an um mein Geheimnis zu wahren. „Das war heute Morgen." antwortete ich auf seine Frage.

Levi schaute mich mit seinem üblichen ausdruckslosen Blick an bevor er anfing zu „Tch...Ich habe dir was zum Essen mitgebracht, da du heute wieder nicht zum Abendessen erschienen bist!" sagte er mit einem besorgen Unterton.

Er macht einen besorgten Eindruck. „Captain das wäre nicht nötig gewesen..." sagte ich zu ihm. Er macht sich wohl echt sorgen um meine Gesundheit...

Levi stellte das Tablet auf meinen Nachttisch ab und setzte sich auf den Stuhl neben meinem Bett. „Iss!" sagte er plötzlich in einem fordernden Ton.

Bleibt er jetzt die ganze Zeit da sitzen bis ich etwas gegessen habe? Was soll ich nur tun... ich kann keine menschliche Nahrung zu mir nehmen... „Captain..." fing ich an und wurde dann von ihm unterbrochen.

„Iss!" wiederholte er mit einem genervten Gesichtsausdruck.

„Captain es tut mir leid, ich habe aber schon mit meinen etwas gegessen." versuchte ich in einem bedrückten Ton rüber zu bringen.

„Kadet! Entspricht das auch der Wahrheit?" fragte er verärgert.

„Jawohl Captain" antworte ich Entschuldigung für die Lügen Captain.

„Kadet, ich erwarte von Ihnen, dass sie ab dem heutigen Tag mit ihrer Einheit zusammen üben und trainieren sowie auch essen... was den Kontakt zu anderen Einheiten angeht erwarte ich von ihnen das sie diesen vermeiden." befahl er fordernd nach einer kleinen Pause frage er mich ernst „Hab ich mich klar ausgedrückt?"

„Ja Captain!" antworte ich ihm. Mist diese Ausrede kann ich schon einmal nicht mehr benutzen...

„Gut, ich erwarte sie morgen beim Frühstück" sagte er und stand auf und ging aus dem Zimmer.

 

~eine Stunde später~

Auf der Jagd nach etwas Essbarem gingen mir seine Worte nicht aus dem Kopf ich solle keinen Kontakt zu den anderen Einheiten haben... warum verbietet er mir den Umgang mit anderen Einheiten... nicht das es mich stören würde aber ohne diese Ausrede habe ich ein echtes Problem ich kann schließlich nicht zum Essen erscheinen und nichts essen, dann würde ich mich ja noch verdächtiger machen und obendrein den anderen noch sorgen bereiten.

Ich kam gegen Mitternacht wieder in meinem Zimmer an. Die Jagd verlief wie die letzten 5 Tage nicht gut ... ich hatte schon wieder nichts zu essen gefunden. Ich fing an mir langsam Sorgen zu machen und brabbelte wütend vor mich hin „Mist, ich hoffe ich finde morgen etwas zu essen... sollte ich noch länger nichts zu essen finden will ich mir gar nicht vorstellen was ich Levi's Einheit antun könnte..."

 

~am nächsten Morgen~

Ich ging wie Levi von mir erwartete zum Frühstück und setze mich mit den anderen an einem Tisch. Ich schmierte mir zum Schein ein Brötchen, jedoch aß ich es nicht.

Eren machte sich sorgen „Hey stimmt was nicht du hast noch gar nichts gegessen?" fragte er. „Ach es ist nichts ich hab nur noch kein Hunger... ich werde es nachher essen" sagte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ich bemerkte wie Levi mich anstarrte und mich beobachtete. Er stand plötzlich auf und kam an unseren Tisch.

„(Y/N) sie helfen mir heute mein Büro sauber zu machen!" sagte er verärgert und ging aus der Halle.

„Was war denn das? So etwas hat er auch noch nie gemacht." meinte Eren beiläufig.

„Er hat wahrscheinlich wieder zu viel Papierkram und kommt deswegen nicht dazu sein Büro zu putzen." sagte Petra. Das Gespräch ging noch einige Minuten bevor jeder sich ans Training und seine Aufgaben machte.

Ich lief nachdem ich das Brötchen heimlich entsorgt hatte schnell zu Levi ins Büro natürlich hatte ich schon die Putzsachen dabei. Ich klopfte an seiner Tür.

„Name!" rief er verärgert.

„Kadet (N/N) sie wollten das ich ihr Büro saubermache." antwortete ich ihm.

„Komm herein" sagte er nun in einem sanfteren Ton. Ich ging in den Raum und schloss die Tür. „Bevor du anfängst setz dich." sagte er in einem kühl und zeigte auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Ich ging zu dem Stuhl und setzte mich hinein. Ich hatte Angst was jetzt kommen würde, ich hatte Angst das er mein Geheimnis herausfinden würde.

„Kadet!" sagte er streng.

„Ja Captain" antworte ich nervös und viel zu schnell.

„Können sie mir sagen wo sie gestern Nacht hin verschwunden sind?" fragte er verärgert.

Er hat gesehen wie ich weggegangen bin? Ich hab mich doch extra noch versichert das niemand da war... „Es tut mir Leid Captain aber ich bin zu meinen ehemaligen Kollegen gegangen..." gab ich ihm als Antwort. Er wird wahrscheinlich über diese Lüge wütend werden da er es mir verboten hatte aber immerhin besser als zu sagen ich bin allein in den Wald gegangen...

„Tch... hatte ich nicht gesagt, dass du jeden Umgang mit ihnen meiden sollst!" er schaute mich wieder mit einem verärgerten Blick an.

„Es tut mir wirklich leid Captain." Sagte ich während ich meinen Kopf senkte. Mich würde schon interessieren was sein Problem ist...

Er seufzte einmal und stand aus seinem Stuhl auf. Levi lief zur andern Seite des Tisches an der ich saß. Er lehnte sich an den Tisch und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Nun hatte er wieder einen sehr düsteren Blick aufgesetzt.

„Gibt es noch etwas Captain?" fragte ich. Bitte sag nein...

Er griff sich an den Hinterkopf „Da du dich ja nicht selbstständig von deinen Kameraden trennen willst ..." er macht eine kleine Pause und errötet leicht „schlage ich vor das du in mein Gästezimmer ziehst bis du deine Lektion gelernt hast." Sein Tonfall war selbstbewusst jedoch kam seine Verlegenheit zu mir durch.

Geschockt fragte ich ihn „Captain?! Das meinen Sie gerade nicht ernst?"

Er schaute mich nach meiner Frage etwas geschockt an bevor er verärgert antwortete „Das ist mein voller ernst Kadet... ich habe ihre Verlegung bereits von Kommandant Erwin beglaubigen lassen!"

Ich wurde nur bei dem Gedanken mit dem Captain allein zu sein nervös. Was ist, wenn er mein Geheimnis erfährt? Was ist, wenn ich nichts zu essen finde und ihn plötzlich anfalle? „Captain überlegen sie sich das doch lieber noch einmal..." begann ich wieder um ihn in seiner Entscheidung zu verunsichern.

Verärgert schaute Levi zu mir und sagte in einem lauteren Ton „Meine Entscheidung ist gefallen! Du wirst die nächste Zeit hier wohnen!"

Ich schaute verunsichert auf den Boden, jedoch fing ich nach ein paar Sekunden an wie ursprünglich geplant sein Büro sauber zu machen. Doch ich wusste nicht wie ich mit der neuen Situation umgehen soll... wie soll ich jetzt Jagen, wenn er mich rund um die Uhr beobachten kann... Wie kam ich mein Geheimnis nun vor ihm verbergen...

 

~Levi~

Schaut zu (Y/N) die gerade am Putzen des Regales ist. War ich zu streng zu ihr? In diesem Moment drehte auch (Y/N) ihren Kopf in meine Richtung, sie wendete ihren Blick jedoch in Sekundenschnelle wieder von mir ab. Meine Augen wurden groß als ich daran dachte, dass Sie mich jetzt hassen könnte, weil ich sie von ihrer Einheit trenne... ich kann sie nur nicht mit anderen Männern sehen... umso mehr ich sie mir in der Nähe von anderen vorstelle umso wütender werde ich...

Ich ließ einen lauten Seufzer aus.

(Y/N) drehte sich wieder zu mir um „Captain stimmt etwas nicht?" sie schien besorgt als sie sich zu mir wendete.

Ich schaute sie verwundert an War das gerade so laut? Ich antwortete ihr schnell „Es ist nichts!" und verbarg vor Scham mein Gesicht in meinen Händen und versuchte (Y/N) nicht direkt anzuschauen.

 

~(Y/N) ~

Was ist denn mit dem Captain los? Er verhält sich komisch...

Da ich jetzt fertig mit meiner Aufgabe war sprach ich den Captain an „Captain ich bin fertig mit putzen haben Sie sonst noch Aufgaben die ich für Sie erledigen kann?"

Levi schaut mit seinem ausdruckslosen Gesicht zu mir auf „Nein das wäre alles. Du kannst dir den Rest des Tages frei nehmen."

„Danke Captain." antwortete ich ihm mit einem Lächeln. Ich war gerade dabei mich von ihm abzuwenden als er rief „Warte!"

„Ja Captain?" ich war verwundert was er noch von mir wollte.

„Bitte nenn mich ab jetzt, wenn wir alleine sind Levi..." er wurde etwas rot im Gesicht als er mich darauf ansprach.

„Ja Cap- ich meine Levi." ich verbesserte mich schnell in meinem Satz.

Levi fragte mich unsicher „Was hast du nun an deinem freien Tag so vor..."

Ich kann in den Wald gehen und nach etwas zu essen Ausschau halten... sollangsam wird es Zeit ich spüre das Kratzen in meiner Kehle schon. „Ich denke ich mache einen Spaziergang im Wald" antwortete ich ihm aufrichtig.

Levi nickte und stand auf als er in meine Richtung lief fragte er „Sollen wir?"

„Was meinen Sie?" fragte ich verdutzt.

„Ich werde dich bei deinem Spaziergang begleiten!" sagte er verärgert.

Nein das ist jetzt nicht sein Ernst... „Haben sie nicht noch jede Menge Arbeit vor sich?" ich versuchte ihn von dem Gedanken abzubringen.

„Etwas frische Luft wird auch mir ganz guttun." sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen.

Ich war erstaunt das auch Levi lächeln konnte... er lacht nicht oft das ist klar. Den Grund weiß noch niemand genau... ich schätze es ist in seiner Vergangenheit etwas Schreckliches passiert...

Da Levi das erste Mal in meiner Gegenwart gelacht hatte konnte ich ihm den Wunsch mich zu begleiten nicht mehr ausschlagen... Ich werde schon eine Lösung finden an Nahrung zu kommen.

Wir machten uns auf in den Wald.

Die Sonne schien und es war ein herrlicher Tag.

„Es war eine gute Entscheidung mit dir mitzukommen." sagte Levi aus dem nichts heraus.

Ich schaute ihn verwundert an.

„So einen schönen Ausflug in Ruhe hatte ich schon lang nicht mehr." er lächelte wieder ein wenig.

Mein Herz fing plötzlich an zu rasen. Was passiert hier? Ich drehte mich schnell von Levi weg um mein rotes Gesicht vor ihm zu verbergen.

 

~Levi~

„Was ist denn los?" fragte ich (Y/N) da ich ihre Reaktion nicht deuten konnte.

„Es... ist ... nichts" flüsterte sie leise.

Ich fand ihre Reaktion zwar merkwürdig jedoch gleichzeitig auch süß. Sie war sich irgendwie unsicher und wusste nicht was sie machen sollte. Mir kam ein Gedanke in den Sinn Sie ist doch nicht etwa... auch in mich verliebt... oder? Kann das sein

„Sollen wir zurück?" fragte ich sie unsicher um ihr aus der Situation zu helfen.

„Wenn es dir nichts ausmacht würde ich gerne noch ein wenig im Wald bleiben..." sie fügte schnell noch hinzu „Es ist aber auch in Ordnung wenn du zurückgehen willst..." ihr Gesicht war knallrot als sie sich zu mir umdrehte.

Ich musste einfach ein wenig lachen und sagte ausversehen „Du bist wirklich niedlich"

(Y/N) schaute mich mit großen Augen an. Als ich bemerkte was ich gerade gesagt hatte verbarg ich mein Gesicht wieder unter meinen Händen um ihr mein gerötetes Gesicht nicht zu zeigen.

„Ich gehe schon mal zurück bleib nicht zu lang im Wald." riet ich ihr.

„Werd ich nicht" sagte sie immer noch mit geröteten fassungslosen Gesicht.

 

~(Y/N) ~

Levi ging den Waldweg zurück zu seinem Büro.

Hat er wirklich zu mir gesagt das ich niedlich bin? Wie kann das sein das ist das erste Mal das ich ihn auch erröten gesehen habe... oder ist es mir davor nur nicht aufgefallen? Kann es etwa sein... nein das glaub ich nicht... nein er würde sich niemals in jemanden wie mich verlieben... das ist ausgeschlossen...

Ich wartete noch ein paar Minuten bevor ich anfing nach Nahrung Ausschau zu halten, jedoch fand ich auch dieses Mal nichts... als wäre der Wald komplett leer...

Ich ging in der Dämmerung zurück zu Levi's Büro und klopfte.

„Name?" rief er.

„(Y/N), kann ich eintreten?"

„Komm rein!" rief er zurück.

Als ich die Tür hinter mir schloss. Nahm er ein Messer in die Hand um sich eine Orange leichter zu schälen. Während er dies Tat meinte er zu mir „Du warst ziemlich lang unterwegs..."

„Ja ich hab die Zeit vergessen. Entschuldigung." sagte ich zu ihm.

„Sicher, dass du die ganze Zeit im Wald warst?" fragte er misstrauisch.

„Levi vertrauen sie mir wirklich so wenig?" fragte ich als Gegenfrage.

Als er bemerkte was seine Frage ausdrückte schaute er geschockt nach oben und schnitt sich mit dem Messer in den Finger „Mist!" rief er und stand auf ein Tuch zu holen.

Ich roch sein Blut ... es riecht so verführerisch so süß ich war wie gelähmt durch den Geruch. Meine Kehle kratzte immer mehr und schuld daran war Levi's Blut.

Ich trat ein paar Schritte näher an Levi heran.

Als ich meine Aktion bemerkte wich ich von ihm und versuchte unauffällig mich von ihm fern zu halten.

Levi drehte sich um „Was ist los?" fragte er besorgt.

„Es ist nichts... Levi könnten sie mir verraten wo mein Zimmer ist." fragte ich ihn in der Hoffnung er würde nur darauf zeigen. Was er schlussendlich auch tat. „Danke ich werde mich hinlegen also gute Nacht." rief ich eilig zu ihm und als ich mich beeilte in mein Zimmer zu kommen. Hinter mir schloss ich die Türe ab.

Das war echt knapp ein paar Minuten länger und ich hätte ihn womöglich angefallen. Ich muss dringend etwas Essen... wenn ich noch länger warte ist er wirklich in großen Schwierigkeiten.

 

~Zeitsprung auf Mitternacht~

Ich bemerkte, dass Levi sich schon längst schlafen gelegt hatte und ging aus meinem Zimmer in sein Büro. Mein Verlangen nach Blut lenkte mich in seine Gemächer wo er in seinem Bett schlief.

Ich beugte mich über ihn und bemerkte, dass er kein Oberteil anhatte. In dem Leichten Mondschein konnte man seine Muskeln perfekt sehen. Um ehrlich zu sein sah er wirklich gut aus. Dadurch, dass sein Geruch nun nicht von einem Shirt verborgen wurde war das Verlangen nur noch stärker geworden. Ich roch durch seinen Verband die kleine Schnittwunde die mich immer weiter in Trance fallen ließ. Ich näherte mich seinem Hals und wollte zum Beißen ansetzen.

NEIN! Ich kann das nicht... Ich schreckte zurück und hob mir meinen Mund und meine Nase zu. Ich kann ihn nicht beißen alle nur ihn nicht. Ich wendete mich von Levi ab und wollte aus seinen Gemächern laufen.

Als mich Levi plötzlich an der Hand packte und ins Bett warf. Er beugte sich über mich und schaute mich mit kalten Blick an. „Seinen Vorgesetzten im Schlaf zu attackieren geziemt sich nicht.“ sagte er ruhig.

„Levi, i-ich wollte nicht..." stotterte ich heraus. Als ich bemerkte das durch seine Aktion mich ins Bett zu ziehen seine Wunde wieder geöffnet wurde versetzte mich der Geruch in Panik. „LEVI! Lass mich los!“ schrie ich und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen... vergeblich.

Umso mehr ich mich wehrte umso mehr hielt er mich fest. Da ich nebenher immer lauter wurde küsste er mich auf einmal. Sein Kuss war nicht grob er war lieblich und sanft. Als er sich entfernte schaute ich ihn mit Tränen in den Augen an. Ich bemerkte nicht das meine Augen während des Kusses angefangen hatten rot zu leuchten was auch Levi zu staunen brachte. „Was bist du?“

Nachdem er diese Frage gestellt hatte überkam mich wieder das Verlangen... jedoch konnte ich es noch ein paar Minuten lang herauszögern „Levi bitte lass mich los! Ich will dir nicht weh tun!“ sagte ich mit Tränen in den Augen

„Was redest du für ein Blödsinn... als ob du mir wehtun könntest.“ sagte er und festigte seinen Griff.

„Du verstehst nicht! Bitte lass mich los solange ich mich noch zusammenreißen kann.“ Ich flehte ihn an.

„Erklär mir was hier los ist! Dann lass ich dich los!“ sagte er fordernd.

„Dann ist es womöglich schon zu spät ich weiß nicht wie lang ich es noch aushalten kann.“ sagte ich verunsichert.

„Erklär es mir!“ sagte er dieses Mal in einem Befehlston.

„Ich bin ein Vampir Levi! Ich brauche Blut! Ich hatte seit mittlerweile fast einer Woche keins mehr... deswegen lass mich los bevor ich dich noch anfalle! Dein Blut riecht so extrem lecker... e-es ... i-ist... wirklich nicht leicht die Kontrolle zu behalten.“ erklärte ich ihm.

„Du ein Vampir?“ fragte er nach.

„Ja also lass mich bitte gehen bevor ich dich anfalle... solange ich mich noch unter Kontrolle habe.“ sagte ich bittend zu ihm während ich ihn darum bat fing ich an lauter zu atmen und schlussendlich zu keuchen.

„Wenn du Blut brauchst nimm meins!“ er löste seinen Griff und ließ mich aufsitzen.

„Nein!... D-das kann ich nicht!“ sagte ich geschockt zu ihm.

„Nimm es bevor du irgendein anderes Schwein erwischst!“ sagte er verärgert.

„Ich kann deins nicht nehmen... w-was ist, wenn dir etwas zustößt, weil ich nicht aufhören kann... was ist, wenn ich dich komplett aussauge... ich kann dich nicht beißen Levi...“ sagte ich zu ihm während ich mich versuchte von ihm weg zu bewegen.

„Warum nicht?!" fragte er verärgert nach und zog mich wieder in seine Nähe.

„Levi! ...i-ich kann es nicht, weil ich dich liebe... ich will dir das nicht antun...“ ich gestand ihm meine Gefühle.

Er schaute mich geschockt an. Danach lächelte er mich an und strich mir mit dem seiner verwundeten Hand über die Wange. „Ich liebe dich auch.“ sagte er sanft zu mir.

„Levi bitte nimm deine Hand weg... ich kann mich nicht länger...“ sagte ich ihm mit Angst in meiner Stimme.

„Nimm mein Blut!“ er zog mich weiter zu sich. Nun lehnte ich mit meinem Kopf an seinem Nacken.

„Levi... ich kann n-" sagte ich während ich anfing mich von ihm wegzubewegen und von ihm mit „Trink! Ich kann das nicht länger mitansehen!" unterbrochen wurde.

Meine Augen tränten wieder „Entschuldigung" sagte ich bevor ich meine Zähne in seinen Nacken rammte als ich anfing zu trinken konnte ich an nichts anders als den Geschmack seines Blutes zu denken. Es schmeckt so gut...

Levi stieß leise schmerz Geräusche aus. „(Y/N) es ist genug... h-hör auf... mir wird schwarz vor Augen." sagte Levi immer leiser werdend.

Ich kann nicht aufhören... ich kann nicht... Ich weinte als ich bemerkte wie Levi immer schwächer wurde schlussendlich konnte ich mich von seinem Hals lösen. Ich schaute zu Levi der mich mit einem glücklichen lächeln anschaute.

„Entschuldigung ich hab viel zu viel von dir getrunken. Es tut mir schrecklich leid." Ich entschuldigte mich bei ihm und hoffte das er mir verzeihen kann...

Er schnipste mit seinem Finger an meine Stirn „Balg, es ist alles gut. Es ist nichts passiert." sagte er mit einem Lächeln.

Ich war erleichtert, dass er mir nicht feindlich gesonnen war nachdem ich ihm auch meine Gefühle für ihn gestanden habe.

„Zur Entschädigung würde ich vorschlagen das du ab jetzt immer in meinem Schlafzimmer schläfst." schlug Levi selbstbewusst vor.

„Levi, was ist, wenn ich dich noch einmal fast Aussauge?" sagte ich zu ihm. Ich hatte Angst... Angst ihn zu verletzen...

„Ab sofort wirst du von niemandem außer mir Blut bekommen... wenn du Durst bekommst kommst du sofort zu mir verstanden?" sagte er in einem Befehlston.

„Aber Levi..." griff ich ein.

„Kein aber das ist ein Befehl!" sagte er streng.

„Jawohl Captain." ich legte mich zu ihm an seine Seite.

„Dein Geständnis vorhin war nicht durch dein Verlangen nach Blut getrieben oder?" fragte er unsicher.

„Nein, das waren meine wahren Gefühle..." antwortete ich ihm.

„Gut, das heißt von heute an bist du meine Freundin" sagte er freudig als er meine Stirn küsste.

Student Reader x Student Levi

~ (Y/N)~

 

Es ist wieder ein neues Semester an der Hochschule angebrochen. Ich hatte leider nicht so viel Glück wie die anderen und bin in der Hälfte der Fächer durchgefallen.

Es ärgert mich ein wenig aber ich muss mir eingestehen ich habe diese Schule und die Prüfungen wirklich unterschätzt.

 

~ 15 Min vor Unterrichtsbeginn ~

 

Trotz das ich die Prüfungen nicht alle bestanden habe wollte ich meine Freunde nicht aufgeben und auch den neuen Stoff nicht verpassen. Also besuchte ich auch die Fächer der höheren Semester die ich nicht geschafft hatte.

Zeit zum Üben hatte ich ja eigentlich genug.

 

Ich saß üblicherweise wieder neben Jean, dem absoluten Streber und Eren. Neben Eren saß Armin und Mikasa saß mit Sasha eine Reihe weiter hinten. Und dann war da noch neben Armin Levi der am anderen Ende des Raumes saß.

 

(Bitte keine Kommentare über die Sitzplatzvergebung der Personen ^^ diese Geschichte enthält einige Gefühle und Gedankengänge aus meinem Leben deswegen wird es so leichter sich in die Geschichte zu schreiben J und dadurch das die Personen in meinem Umfeld manchmal diese Personen sein könnten ist auch eine Tatsache xD )

 

Warum musste er ausgerechnet am anderen Ende sitzen... Ich könnte über diese Tatsache wirklich heulen da ich seit geraumer Zeit ein Auge auf ihn geworfen habe. Er redet zwar oft mit mir und schreibt auch oft mit mir aber es fühlt sich an als kämen wir aus zwei verschiedenen Welten...

 

Ich bin leider nicht grad die wohlhabendste und kann aus diesem Grund nicht so viel mit den anderen Unternehmen und bin auch oft an meine Eltern gebunden. Ich will ihnen nicht zur Last fallen... Ich hatte mir auch schon überlegt einen Minijob anzunehmen um Geld zu bekommen um wieder mit meinen Freunden rausgehen zu können aber ja würde ich das tun könnte ich nicht mehr richtig auf das Studium lernen und würde dieses Schlussendlich auch vermasseln und das will ich meinen Eltern die mir so viel ermöglichen wirklich nicht antun.

 

Aber nun zurück zu Levi. Er ist wirklich attraktiv er ist zwar der kleinste aus dieser Gruppe aber eindeutig auch der attraktivste. Er hat kurze pechschwarze Haare mit einem Undercut und seine Augen. Seine Augen sind wirklich ein Traum ich könnte mich jedes Mal aufs Neue in diese stahlblauen Augen verlieben. Er zeigt zwar relativ wenig Emotionen und sein Gesichtsausdruck ist auch immer gleich. Aber dennoch setzt er sich für seine Freunde ein.

Zumindest denke ich das so wie ich seine Aktionen verfolgt habe.

 

~Unterrichtsbeginn~

 

Als erstes haben wir Mathe man wie ich dieses Fach ‘liebe"... ich mag es zwar zu rechnen aber zurzeit komme ich einfach nicht richtig mit. Ich könnte auch die anderen Fragen ob sie mir helfen würden den Stoff bis zu den Prüfungen zu verstehen, aber ich will keine Schwäche zeigen vor allem nicht vor Levi.

 

Was man über ihn wissen sollte ist das er wirklich stark ist geistig sowie auch Körperlich. Und ich vermute das er auf der Suche nach einer Freundin ist die genauso stark ist wie er...

 

So wie ich momentan bin glaube ich, dass ich diesen Anforderungen niemals gerecht werden kann... Ein kleiner Trost bei der ganzen Sache ist das er bis jetzt noch keine Freundin hatte und da wir überall gleich gut bzw. gleich schlecht waren besuchen wir manche Vorlesungen auch zusammen.

 

Heute ist es zum Beispiel wieder soweit wir werden heute wieder zusammen in eine Vorlesung gehen und uns wie immer im hinteren Teil des Zimmers aufhalten.

 

Ich bin immer so nervös, wenn ich mit Levi allein bin. Gelegentlich ergreife ich auch die Flucht und stürme zur Toilette um mich wieder zu beruhigen um nicht irgendeine Dummheit zu sagen die mein momentanes Ansehen bei Levi senken könnte...

Während des Unterrichts bemerkte ich das das heutige Thema mir nicht unvertraut war ich verstand es zumindest komplett theoretisch. Als ich bemerkte das es Levi genau gleich ging versuchte ich ein leises Gespräch über einen der Dozenten anzufangen.

 

„Glaubst du Frau Zoe wird heute wieder etwas Verrücktes anstellen." fragte ich ihn.

Levi blickte zu mir und machte eine Fingergehst nach vorn. Natürlich schaute ich gleich zur Tafel wo sich Frau Zoe bereits auf dem Lehrerpult befand und der Klasse etwas veranschaulichen wollte.

 

Levi bemerkte wohl das die Frage mir nun peinlich war und sagte „Aber das war ja nach unserem letzten Semester auch von Ihr zu erwarten. Sie ist und bleibt nun Mal eine verrückte." und lächelte dabei ein wenig.

Die Gespräche verliefen eigentlich recht angenehm zwischen uns, wenn ich nicht manchmal immer so offensichtliche Sachen ansprechen würde. Doch über seine nächste Aktion wunderte ich mich doch.

 

Levi holte sein Handy raus und fing an eine Nachricht an jemanden zu schreiben. Höflichkeitshalber schaute ich wieder zu Frau Zoe um ihn nicht aus zu spionieren. Ich hoffe nur es ist keine Frau mit der er schreibt... ich will nicht, dass er sich in eine andere verliebt...

 

Ich wurde durch das Vibrieren meines Handys aus meinen Gedanken gerissen. Neugierig wie ich war schaute ich nach wer mir geschrieben hatte. Zu meiner Verwunderung fand ich eine Nachricht von Levi auf meinem Handy.

Ich schaute ihn verwundert an. Doch er hatte seinen Blick an die Tafel gerichtet, jedoch war in seinem Gesicht eine leichte röte zu erkennen.

 

Ich öffnete die Nachricht und lass:

Levi: Hast du heute Abend schon was vor?

Ich wusste nicht was ich genau machen sollte also antwortete ich ihm auf seine Nachricht.

(Y/N): Nein hab ich nicht warum?

Levi: Willst du dann nach der Schule in der Stadt etwas unternehmen?

(Y/N): Gerne.

Ich sah wieder zu Levi der etwas beruhigter und gelassener Aussah als sonst.

 

~nach der Schule~

 

Wir verabschiedeten uns von allen aus unserer Gruppe. Und liefen zur Burg die auf einem kleinen Berg etwas außerhalb der Stadt war.

Ich wundere mich warum er mich ausgerechnet heute frägt ob wir was machen wollen? Hat es einen bestimmten Grund?

 

~Levi~

 

Ich habe mich entschieden ich werde heute (Y/N) sagen was ich für sie empfinde. Ich schleppe diese Gefühle nun schon fast das halbe letzte Semester mit mir rum.

 

Ich habe mir überlegt es ihr auf der Terrasse der Burg zu sagen, wenn die Sonne untergeht. Ganz schön kitschig oder? Sowas passt eigentlich gar nicht zu mir aber irgendwie hab ich an dem Gedanken Gefallen gefunden. Ich hoffe nur, dass sie meine Gefühle erwidert und mich nicht abserviert schließlich ist es das erste Mal das ich solche Gefühle für eine Frau habe...

An der Burg angekommen lief ich schnell mit ihr zu Terrasse. Ich wusste das um diese Zeit niemand mehr dort sein würde und ich ungestört mit ihr reden konnte.

 

An der Terrasse angekommen frägt (Y/N) „Woher kennst du diesen Ort? Er ist wirklich schön vor allem hat man hier eine Fabelhafte Aussicht auf die Stadt" Sie schien diesen Ort jetzt schon zu mögen und war total begeistert von ihm.

„Ich hab ihn zufällig gefunden. Die wenigsten kennen die Gänge dieser Burg und kommen deswegen nie hier her..."

„Eigentlich schade..." antwortet sie mir bedrückt.

 

„(Y/N)...!" fing ich an.

Sie dreht sich zu mir und wartet darauf, dass ich etwas sage aber statt etwas zu sagen wurde mein Gesicht immer röter. „Ist alles in Ordnung?" sie klang besorgt.

 

Ich atmete einmal tief durch „Ich habe dich heute aus einem bestimmten Grund hierher gebracht..." fing ich an. Ich bemerkte das (Y/N) Augen weiter waren als sonst Vermutet sie schon was ich sagen will?

„Ich wollte dir etwas sagen was ich schon vor einem halben Semester hätte sagen sollen..."

Sie wurde plötzlich still und hörte mir aufmerksam zu Wie nicht anders von ihr zu erwarten sie hörte einem immer zu egal was man ihr erzählt sie hörte sich immer alles bis zum Schluss an und gab einem dann Tipps oder unterstützte einen sollte man ein Problem gehabt haben.

 

„Du weißt hoffentlich, dass ich die Gespräche mit dir immer genieße und es auch schön finde, wenn wir gemeinsam zum Bahnhof laufen..." ich machte eine kleine Pause „Ich... Du bist so unglaublich nett und hilfsbereit... nicht nur zu mir zu jedem... du bist immer für alle da und hörst immer allen zu und... deswegen... möchte ich... nein... will ich auch für dich da sein. Ich will an deiner Seite bleiben ich will dir helfen in guten und in Schlechten Zeiten ... ich liebe dich (Y/N) ... Ich liebe dich wie niemanden in meinem ganzen Leben zuvor ich will dich nicht verlieren ich habe dich diese 2 Semester wirklich liebgewonnen und will auch in Zukunft mit dir gemeinsam spaß haben." Ich lächelte endlich meine Gefühle für sie gestand.

 

Ich schaute zu (Y/N) die auf einmal komplett gerötet vor mir stand und Tränen in den Augen hatte. Meine Augen weiteten sich als sie auf mich zu kam und mich umarmte und mir ins Ohr sagte „Ich liebe dich auch".

Ich war so Glücklich das ich während der Umarmung mich mit ihr drehte und sie schlussendlich wieder auf den Boden absetzte.

 

Wir lösten unsere Umarmung und starteten einen innigen und emotionalen Kuss in der Abenddämmerung.

 

~(Y/N)~

 

Ich kann nicht glauben, dass das wirklich passiert. Der Mann den ich liebte gestand mir seine Gefühle und küsst mich obendrein noch. Ich bin so Glücklich.

Vampire Levi x Reader – Part 1

Bei dieser Geschichte wurde ich ein wenig von einer anderen Geschichte animiert die auf Wattpad zu lesen ist („Happy Halloween" von Lisword) aber auch von den Underworld-Filmen.

Ich hoffe diese Geschichte gefällt euch.

 

~(Y/N)~

 

Seit mehreren Jahrhunderten herrscht nun Krieg zwischen den Vampiren und den Hexenmeistern in Silberstadt. Unzählige Male haben die Vampire schon versucht diese Stadt für sich einzunehmen. Sie schreckten bei ihren Angriffen vor nichts zurück und so erlitten wir über die Jahre unzählige Opfer.

 

Ich bin (Y/N) (N/N) die Prinzessin dieser Stadt. Ich habe meinem beim letzten Kampf verstorbenen Vater geschworen diese Stadt vor allem Bösen zu beschützen, damit die Bürger in Frieden ohne Angst weiterleben können.

Sowie mein Vater will auch Ich nicht das auch noch ein weiterer Tropfen Blut in diesem unnützen Krieg gegen die Vampire vergossen wird, jedoch sehen die Vampire das anscheinend anders sie greifen fast jede Woche einmal an.

 

~Ratsversammlung im königlichem Saal~

 

In diesem Saal befanden sich die momentan 10 stärksten Magier der Stadt.

Eren Jäger, er ist einer unserer emotionalsten Magier und kämpft gern an vorderster Front mit seinen verzauberten Rüstungen.

 

Mikasa Ackerman ist unsere wohl begabteste Magierin sie konnte alle Elemente kontrollieren und schuf aus Lehm und Erde Riesen die unsere Mauer verteidigen konnten. Zu unserem Nachteil, diese Riesen waren sau langsam aber effizient, wenn sie die Vampire trafen.

 

Armin Arlert ist einer unserer Schlausten Magier er setzt seine Magie eher für die Heilung ein und kennt den ein oder anderen Zaubertrank der einem gelegentlich aus der Patsche helfen kann.

Sasha Braus hat es sich zur Aufgabe gemacht die Äcker mit genügend Rohstoffen zu versorgen und somit das Wachstum der Pflanzen zu garantieren.

 

Ilse Langer hat sich auf Flüche und Fallen sowie Bannkreise fokussiert und ist in dem einen oder anderen Gefecht eine große Hilfe.

 

Marco Bott ist ein guter Magier er ist für die Versorgung und Herstellung unserer magischen Utensilien verantwortlich, wurde jedoch beim letzten Kampf schwer verletzt.

 

Jean Kirschstein ist ein Illusionist er spielt mit den Gefühlen und Gedanken seiner Feinde und kann diese, wenn er will auch kontrollieren.

 

Historia Reiss ist unser jüngstes Ratsmitglied sie kann die Zeit manipulieren und gelegentlich nützt sie ihre Fähigkeiten Pflanzen zu kontrollieren um ihre Feinde bewegungsunfähig zu machen oder abzulenken.

 

Und dann wäre da noch meine Wenigkeit ich habe mir die Magie des Lichts und der Dunkelheit angeeignet.

Jean fragt Armin zu Beginn der Versammlung „Armin, gibt es etwas Neues über den Zustand von Marco?"

Armin erwidert traurig „Leider nein sie haben ihn wirklich schlimm erwischt... wir sollten uns in diesem Fall auf das Schlimmste gefasst machen."

 

Alle Ratsmitglieder sind geschockt über die neue Nachricht von Armin.

Ich ergriff das Wort „So tragisch Marcos momentaner Zustand auch ist wir sollten unser weiteres Vorgehen planen. Ich vermute die Vampire werden morgen erneut angreifen."

 

Mikasa frägt interessiert „Was sollen wir deiner Meinung nach machen?"

„Wir sollten versuchen einen der Vampire zu fangen. Sollte uns dies gelingen können wir ihn zumindest verhören. Vielleicht bekommen wir so den Grund für ihre Angriffe raus." Verkündete ich in die Runde.

Eren erwidert „An sich keine schlechte Idee, aber glaubst du wirklich sie werden uns etwas über sich und ihre Art erzählen?"

 

„Sollte er sich weigern uns Informationen zu geben haben wir immer noch Jean... er kann mit seinen Illusionen vielleicht etwas aus ihnen herauslocken." schlug ich vor. Und Jean nickte mir zustimmen zu.

Ilse meldete sich zu Wort „Ich könnte mithilfe von meinen Bannkreisen und Fallen ein oder 2 erwischen und festhalten."

 

Der Rat einigte sich auf den Vorschlag und die einzelnen Mitglieder bereiteten alles für den morgigen Angriff der Vampire vor.

Ich hoffe nur, dass es uns gelingt einen zu fangen. Der Grund dieses sinnlosen Krieges würde mich schon interessieren. Es wurden nie Aufzeichnungen über den Anfang des Krieges mit den Vampiren gefunden. Alle anderen Kriege so klein sie auch waren wurden niedergeschrieben. Warum nicht dann auch dieser?

Ich frage mich seit geraumer Zeit was unsere Vorfahren vor uns verbergen wollten.

 



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