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ONE PIECE

Das Gesetz des Vertrauens
von

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Was schwimmt im Meer?

Kapitel 21: Was schwimmt im Meer?
 

Die Sunny schwamm seelenruhig und ohne Probleme über die Meere. Zorro war gerade dran mit Namis Schicht und setzte sich vor Ihrer Tür hin, als er merkwürdige Geräusche hörte. Zorro * Ist Sie wach? *
 

In Namis Zimmer. „Mmmmh“ murmelte Nami vor sich hin und wälzt sich im Bett hin und her. Nami *Mmmh… was… wo… ach ich bin in meinem Bett. Wer wohl gerade Wache schiebt? * Nami setzte sich langsam in Zeitlupe auf und beobachtete Ihren Kleiderschrank der Sperrangel offen war. Ein Berg an Kleider versammelte sich darin. Nami * Also die Jungs haben auch kein Schimmer an Ordnung …nnnnngggh* Die Schmerzen am Körper machten sich bei Ihr wieder bemerkbar. Nami * Wieso schon wieder dachte die Schmerzen waren etwas verschwunden… möchte so gerne wieder mal ohne diese Schmerzen Leben…* Im selben Moment platzte Zorro ohne Ankündigung und Wortlos ins Zimmer rein. Er gesellte sich neben Nami auf dem Bett.
 

Nami beobachtete Ihn und sah Ihn wütend an. Nami „Schon mal was von anklopfen gehört?“ „Was?!“ knurrte Zorro Sie an. „Mmmh“ murrte Nami nur. Nami berührte Zorros Hand, wo er es am Bettrand festhielt und erschrak sich sichtlich von Ihrer Berührung und zuckte kurz auf. „Ehmm… ah du willst aufstehen? Sag das doch gleich“ wirkte Zorro nervös. Nami * Schon wieder… wieso erschreckt er sich jedes Mal wen ich Ihn berühre? War das auch schon vor der Insel besuch so? Seltsam…“ Währenddessen steht Zorro auf und stand vor Ihr. Total in Gedanken versunken starrte Sie Zorros Hosenbund an. „Hier oben bin ich. Komm ich helfe dir“ kündete Zorro seine Anwesenheit an und Nami ließ sich von ihm helfen. Mit viel Geduld und einfühlsam half er Sie aufzurichten. Nami taumelte vor sich hin.
 

Ihr Kreislauf war noch nicht stabil genug, dass Sie schon aus dem Bett springen konnte. Zorro gab ihr halt und begleitete Sie ins Bad. Jeder Schritt war für Sie eine Qual. Die Brüche, die Wunden, die Schmerzen und Demütigung… all das Blockierte Sie vollkommen und verkrampfte jede einzelne Zelle in sich zusammen. Sie begann nebenbei unkontrolliert zu Zittern. Zorro war neben Ihr wie ein Schäferhund. Er ließ Sie keine Sekunde aus den Augen als Nami in die Knie sich beugte. „Ahhh“ erschreckte sich Nami und war in Gedanken den Boden zu spüren. Jedoch… spürte sie nicht den Boden sondern Zorros starke Hände welches Zorro Sie festhielt an den Seiten. „Ich habe dich“ versicherte Zorro Ihr und verhalf Ihr wieder auf die Beine zu stehen.
 

Nami nickte und schwankte in Richtung Badezimmer. Zorro ließ Nami im Bad alleine weil er Ihre Privatsphäre respektierte. Er wartete vor der spaltoffenen Tür und hörte wie Nami Probleme hatte ins Badezimmer zu gehen. „Auuu“ zuckte Nami immer wieder auf. Sie brauchte viel mehr Zeit als sonst, da Sie ihren Körper und Funktion kaum wieder erkennt. Sie weigerte sich öfters sich zu pflegen und auf Ihren Körper zu achten als Sie die ganze Zeit im Bett lag. Aber Zorro kümmerte sich vorsorglich um Sie was Ihr sehr geholfen hat. In der Zwischenzeit kramte Zorro Ihr ein paar Klamotten aus dem Schrank und legte es Ihr auf der Kommode bereit. „Wenn du fertig bist da drin sag es“ rief er zu Nami zu und setzte sich vor der Badtür am Boden hin. Nami kannte den Ablauf zu gut, weil Sie von Chopper die volle Unterstützung hatte bei seinen pflegerischen Tätigkeiten und Zorro respektierte ihre Tätigkeiten, weil er etwas Mitgefühl für Sie hatte. Unter der Dusche zog sich Nami mit viel Mühe aus ließ das Wasser auf sich prasseln lassen.
 

Sie versuchte krampfhaft so gut wie möglich nicht zu schreien. Jedoch war es trotz Anstrengung zu viel für Nami und schreite etwas auf. Zorro stand innert Sekunden auf, um nach den rechten zu sehen. Kaum betrat er das Badezimmer erwischte in einem Waschlappen was Nami ihn voll aufs Gesicht gezielt hatte. ~ Platsch ~ „Ich wollte dich nicht sehen… ich meine doch… äh nein… ähm“ stotterte Zorro mit den Nassen Waschlappen im Gesicht und verlor kurz sein Gleichgewicht, um Sie nicht anzustarren, bis Nami seine Hand hob um ihn zu helfen. „Zorro“ ächzte Nami auf anstrengend unter der Dusche und drehte sich um als er wieder auf den Beinen stand. „Heee?“ schnaufte Zorro auf und sah ihren Nackten Körper von hinten an. Mit ihrer Hand zeigte Sie auf ihr Rücken die er einseifen sollte. „Na was ist jetzt?“ rief Nami zu ihm. Zorro *Sie hat gesprochen… na dann wen es ihr nichts ausmacht* „Waschen…“ spuckte Nami anstrengend die Worte aus. „Ich weiß doch“ grinste Zorro und machte sich an die Arbeit. Nami genoss es sichtlich, wie Zorro ihr den Rücken einseifte und besonders an dem Harren. „Gut so?“ fragte Zorro mal nach. „Mmmh…ja super danke“ bestätigte Nami ihn zufrieden.
 

Als Zorro fertig war verließ er Wortlos das Badezimmer. Nami * wahrscheinlich wartet er im Zimmer auf mich… na dann * Nami brauchte noch eine gute Stunde im Bad, bis Sie fertig war. Nach dem Duschen war Nami fix und fertig. Sie trocknet sich so gut es ging mit den Umständen ab und zog sich dann an. Ein Slip in Weiß und ein Minirock in Farbe fand Sie auf der Kommode im Bad den Zorro bereitlegte. Nami * Denn Rock… ich dachte den habe ich weggeworfen… kann das sein dass Zorro ihm dieses Stück gefällt? Und er es gerne an mir betrachten möchte? … aber ein Shirt blieb wahrscheinlich auf dem Weg liegen…naja *. Nichtsdestotrotz lief Sie oben ohne aus dem Badezimmer. Am Kleiderschrank endlich angekommen sackte Sie auf den Boden und taumelt vor sich hin. Nami sah Zorro auf ihrem Bett schlafend. Nami * Der hat ja nerven… döst einfach auf meinem Bett. Hat er nichts Besseres zu tun? * Mit mühe versuchte Sie aufzustehen und suchte sich ein schwarzes Top mit einer Aufschrift (Love Berry) und stülpte in das Top hinein so gut es ihr ging. Fertig angezogen lief Sie so gut es ging zum Bett. Nami * Nicht schlapp machen Nami… gleich hast du es geschafft nur noch ein bisschen * Endlich angekommen nahm Nami Anlauf und schwingt sich auf Zorro, welcher sich auf Namis Bett breit machte.
 

~ Plumps ~ „Nnnngh“ meldet sich der Vize und krümmt sich. Nami landete quer auf Zorro, aus Reflex drehte sich Zorro zur Seite und riss Nami mit ungewollt zu Boden. ~ Plumps ~ „Verdammter Mist…kannst du mir verraten was das werden soll wen es fertig ist Nami?“ nuschelt Zorro noch etwas im Halbschlaf. Nami landete mit Ihrem leichten Körper auf Zorro. Mit Ihrem Kopf an Zorros Hosenbund und mit ihren gespreizten Beinen zwischen Zorros Kopf. Nami zitterte unkontrolliert und krampfte sich beim Sturz. „Nami?“ sorgte sich Zorro und rappelte sich mit dem Oberkörper auf. „Auuu“ lispelt Nami leise auf. „Komm… ich helfe dir… wart mal eine Sekunde“ bat Zorro seine Hilfe an und hob die Navigatorin hoch und legte Sie auf das Bett.

Plötzlich kam unangekündigt Blut zwischen Ihren Beinen. Zorro war geschockt. „Scheisse Nami! Deine… ähm… nun ja…du Blutest“ stellte Zorro fest und holte Chopper. „Ich bin gleich zurück, beweg dich nicht von der Stelle“ ermahnte Zorro und war schon weg. Durch den Aufprall ging die Naht in der Intimzone auf, Nami musste winseln.
 

„Da sind wir“ kündige Chopper seine und Zorros Anwesenheit an und machte sich bereit. „Wie ist das den passiert?“ erkundigt sich Chopper. „Sie hat geduscht … und da Sie so lange brauchte, machte ich ein Nickerchen auf Ihrem Bett“ erklärte Zorro matt. Chopper hörte aufmerksam zu und richtet sein Platz. „Als ich wach wurde, lagen wir beide am Boden…“ war Zorro auf einmal verwirrt und kratzt sich am Kinn. „Am Boden?“ wiederholte Chopper die Wörter. „Wie kam das?“ „Da fragst du den falschen…“ blockte Zorro ab. Chopper verabreicht Nami Schmerz.- und Beruhigungsmittel. Zorro blieb nicht lange und verschwand in den Ausguck zum Trainieren. Etwas verschwitzt verlies Chopper nach ein paar Stunden das Zimmer und ging seinen Beschäftigungen nach.
 

Ruffy und Lysop versuchten das Abendessen zu Angeln. Sanji war am Schlafen, da er die Nachtwache schob. Franky und Robin waren auf den Liegestühlen und erkundigten sich gegenseitig über die nächste Insel.

Der Mittag.- sowie Abendessen verlief wie nicht anders zu erwarten ließ im Chaos. Sanji bereitet Köstlichkeiten zu und Ruffy futtert wieder alles weg.

Zorro und Sanji gehen sich wie immer an die Löffel, währenddessen Robin ihr Buch lass und die anderen zwei Franky und Lysop am Basteln waren. Nami durfte eine leckere Fischsuppe von Sanji selbst gekocht genießen. Ihr ging es den Umständen entsprechend wieder etwas besser vom Vorfall heute Morgen. Sie wechselte kaum ein Wort darüber mehr aber gesellte sich auch ein wenig zu ihren Freunden zusammen, da sich alle auf der Wiese versammelten und froh sind das Nami wieder unter Ihnen weilte und feierten.
 

Am frühen Morgen wurden alle aus Ihren Betten gerissen worden. Aber von wem den? Nein, der Käpt’n war es ausnahmsweise mal nicht sondern von Sanji.
 

„Hey Leute! Aufstehen! Raus aus den Federn! Da treibt was auf dem Meer herum!“ schrie Sanji auf in einer unüberhörbaren Lautstärke. „WO?“ sprang Ruffy als erster aus den Federn raus und rannte in einer Geschwindigkeit aus dem Zimmer bis aufs Deck hinaus. „Da vorne“ berichtete Sanji sein Fund und streckte sein Zeigefinger aufs Meer hinaus. Ein paar weit entfernte Meter befanden sich tatsächlich etwas auf dem Meer. „Tatsächlich“ bestätigte Ruffy staunend das etwas auf dem Meer schwamm und sprang mit einem Satz auf der Gallionsfigur. „Ich hol ihn da raus“ kündet Ruffy sein Vorhaben an und sprang, ohne mit der Wimper zu zucken ins Meer. „Warte Ruffy …“ wollte Sanji ihn davon abhalten… ~ plansch ~ „… du kannst doch nicht Schwimmen du Rotzlöffel von einem Käpt’n …“ seufzte Sanji kleinlaut und nervend vor sich hin.
 

Sanji * Dieser Idiot… * „Wo schwimmt was?“ meldet sich Lysop von der Seite an als er seine Spezialbrille rausholte und den Fund begutachtete. „Das ist ja ein Mensch… oder was ähnliches auf einer großen Holzplatte… scheint wohl bewusstlos zu sein…!“ beantwortete er sich die Frage selbst. „Dieser Vollidiot!“ brodelt Sanji vor sich hin und zog seine Schuhe aus. „Hey! Ich habe nur ausgesprochen was ich gesehen habe“ fühlte sich Lysop angesprochen. „Nicht du… zwar macht das auch kein Unterschied mehr“ seufzt Sanji nur noch lauter und sprang ins kühle Nass mit den Worten, dass er Ruffy rausholt. „Ruffy?“ fragte sich Lysop ins Leere als er begriff dass er schon wieder schneller weg war als erwartet, um ihn zu Hilfe zu eilen. Lysop * Meine Güte ich weiß ja das unser Käpt’n nicht ganz dicht ist… aber übertrifft von Tag zu Tag immer mehr *. Noch im Schlafrausch streckte sich Franky aus der Jungs Kajüte und ließ sich ordentlich durchstrecken. „Ahhh…guten Morgen Freunde… was bringt uns der Tag den schönes?“ fragte Franky in einem herzhaften Gähnen.
 

„Ein Mensch ist auf dem Meer“ sagte Lysop und betrachtete ihn was ihm immer näher an der Sunny antrieb. „Ein Mensch im Meer? … warum nicht… das hatten wir auch noch nie!“ staunte Franky und betrachtete mit Lysop zusammen den Menschen. Robin kam ebenfalls auf das Deck als Sanji die Meerestiefe ankam, wo sein Käpt’n sich treibt. „Nur Ärger mit dir“ schüttelte Sanji den Kopf und brachte ihn wieder zurück aufs Deck und wischte sich seine Haare aus und übereichte Ruffy an Franky der die Lage in dem Griff bekam. Mit seinem ausgestreckten Armen nahm er Ruffy entgegen. „Hey Käpt’n … guten Morgen… na wie war den die Wassertemperatur?“ spaßet Franky ihn an und pumpt den Käpt’n mit einem kräftigen druck das Wasser aus ihm heraus. „Prruuuuuuhhhhh“ antwortete Ruffy raus der an Unmengen an Wasser geschluckt hatte. „Was ist das den für ein Mensch? Der hat rote harre… und groß ist er auch noch“ stellte Lysop fest.
 

Die Person auf dem Meer der sich auf einer Holzplatte antreiben ließ war schon deutlich zu erkennen. Sein Gesicht vergrub sich auf der Platte was man so gerade nicht erkennen kann wer das ist. Sanji in der Zeit zog sich zurück, um neue Klamotten anzuziehen. Als Chopper ebenfalls aus seinen Träumen erwachte stieß er sich auch der Gruppe hinzu, um zu wissen was los war. „Hey Freunde was ist denn hier los?“ schockte es Chopper, weil er Ruffy sah, wie er wie eine Wasserfontäne Wasser rausspuckte. Franky ließ Ruffy kurz allein, der immer noch Wasser aussprudelte aus dem Magen und eilte den Mann zur Hilfe, der gerade in der nähe des Schiffes anlegte. Franky streckte seine Fäuste aus, um ihn vorsichtig von der Holzplatte zu heben. „Ich habe ihn“ verkündete Franky und zog Ihn vorsichtig aufs Deck hinauf. „Woher er wohl kommt?“ fragte sich Lysop verdutzt als er den Mann genauer betrachtete. „Hey Chopper, gut, dass du da bist, ich glaube er braucht deine Hilfe“ erklärt Lysop und weist Chopper auf den Menschen, der mit Blut befleckt war.
 

„Was zum… Hilfe ein Arzt! Ein Arzt! Schnell wir brauchen einen Arzt!“ suchte Chopper verzweifelt danach und durchquerte das Schiff hysterisch hin und her. „Du bist doch hier der Schiffsarzt du Idiot!! Mach dich mal nützlich!“ schrie Lysop Chopper an und gab ihn einen ordentlichen Klaps am Hinterkopf. „Ein Arzt!! Ein Arzt!!! Hilfe… oh ja stimmt ja“ kam Chopper wieder zur Vernunft. „Er ist bewusstlos… sein Puls ist sehr schwach und unregelmäßig“ stellte Chopper fest und suchte weiter. Franky ging in die Kombüse und holte sich ein Paar Flaschen Cola aus dem Kühlschrank. Zorro und Nami waren die einzigen die nicht dabei waren beim Vorfall. Ruffy hustete noch seine letzten Wassertropfen aus seiner Kehle und kam wieder etwas zu sich „Scheisse ich habe mich etwas überschätzt und bin trotzdem ins Wasser gelandet, ich muss etwas mehr aufpassen“ torkelt Ruffy vor sich hin und betrachtete den Mann, den er retten wollte an. „Da ist er also ja“ stellte Ruffy fest und musterte ihn von Oben bis Unten an.
 

Der Unbekannte Mann trug Feuerrote harre. Sein Linkes Auge sowie seine linke Wange waren mit einer Narbe versehen. Er trug einen beschädigten dunkelroten Fellmantel mit Weinroten Kragen und goldene Schnallen. Einen Schulterschutz trug er auch an den Armen, das mit einem Goldenem Stachel versehen war. Seine Hosen waren Schwarz was mit Gelben Mustern und Weinrote Franzen am Fuß Absatz versehe war. „Von Irgendwo kenne ich ihn… aber ich weis nicht woher…“ musterte Ruffy den unbekannten an. „Was du kennst ihn?“ schockte es Lysop. „Ja, aber ich bin mir nicht mehr so sicher… damals stand er noch auf den Beinen…“ studierte Ruffy scharf nach. „Du Blödmann…er ist verletzt und kann gerade nicht stehen um ihn genauer zu Betrachte… das sieht jeder doch du Blindes Huhn!!“ wurde Lysop lauter und verpasste Ruffy direkt eine am Hinterkopf.
 

„Seine Körpertemperaturen sind stark unter den normalen Werten gesunken“ konnte Chopper weiterhin feststellen als Franky sogleich wieder dazu schlenderte als er seine Cola fertig getrunken hatte. „Franky, trag ihn mir bitte zur Krankenstation, ich muss ihn dort weiter untersuchen“ bat Chopper ihn. „Wird erledigt…“ salutierte Franky ihn und machte sich auf dem Weg und begleitete Choppers Patient in seiner Krankenstation.
 

Der restliche Tag verging im Flug vorbei. Außer der verletzte Patient von Chopper war nicht ungewöhnliches geschehen. Die Sonne sank langsam den Horizont hinunter.
 

„Verdammte Scheisse… mein Schädel platzt gleich“ knurrte der Unbekannte herum und fasste sich am Kopf. „Wo zum Teufel bin ich hier gelandet?“ Unbekannter * …ich bin auf einem Schiff… aber nicht auf meinem… *. „Verdammte Scheisse!!!! Killer! Wo zum Teufel steckst du?!“ brüllte der Unbekannte herum wie ein irrer, als plötzlich die Tür der Krankenstation sich öffnete und Ruffy in das Zimmer eintrat. „Hey du…was machst du auf diesem Schiff? Wie zum Geier kam ich den hierher? Und überhaupt, lass mich mit dem Käpt’n reden… aber Pronto!!“ schnauzte der Unbekannte Ruffy ziemlich schlecht an.
 

„Mach mal halblang Feuermelder. Ich bin hier der Kapitän und mein Name ist Monkey D. Ruffy und werde eines Tages der König der Piraten! Dass das klar ist… wir haben dich gerettet als du dich auf dem offenen Meer getrieben hast auf einer Holzplatte“ stellte Ruffy schon mal fest. „Du und der Käpt’n? Kia ha ha ha ha ha…. Das ich nicht lache! Gib mir mal was zu essen! Ich habe Kohldampf!“ plärrte der Unbekannte und setzte sich auf dem Bettrand. „Ob du das Glauben willst oder nicht ist dein Problem… ist halt so. Wie heißt du?“ fragte Ruffy. „Das geht dir einen Feuchten Dreck an du Milchgesicht!!! Verschwinde aus meiner Anwesenheit sonst knallts!! Aber richtig!“ giftet der Typ Ruffy an, während Zorro hinter Ruffy erscheint. „Brauchst du Hilfe?“ fragte Zorro Ruffy als er sein Schwert schon in greifbarer nähe hatte. „Was ist den das für eine Mooskugel!! Bin ich hier in einer Irrenanstalt?“ musste der unbekannte fragen. „Nein schon gut ich mach das schon“ teilte Ruffy kühl zu seinem Vize mit und lief zu ihm zu. „Hey hasst du was an den Ohren? Ich brauche was zum …“ ~ Kraaaaccccchhhhh ~ Pängggg ~ riss Ruffy den Unbekannten zu Boden als er ihn gründlich ein paar Schläge mit bloßer Hand austeilte. „Der hat vielleicht nerven. Nicht mal seinen Namen konnte er sagen. Komischer Kauz“ meckerte Ruffy und verließ mit Zorro zusammen die Krankenstation. Der unbekannte war aber zäh genug und stand wieder auf.
 

„Ich bin Eustass Captain Kid!! Der Kapitän der Kid Piratenbande!!“ stellte er sich doch noch vor und blickte Ruffy giftig an, als er sich umdrehte. „Kid? Nie gehört“ musste Ruffy feststellen als Kid plötzlich vor Ruffy bedrohlich davorsteht. „Ach nicht!! Du Gummiknospe hast mit mir und Law auf dem Sabaody Archipel zusammen gekämpft! Muss dir wohl die Erinnerungen wach prügeln?“ rastet Kid immer noch provokativ mit den Wörtern durch und sah Zorro grimmig an. „Hast du was zu melden du grüner Moos Kopf?“ Brodelte er Zorro an und wollte zum nächsten Angriff über gehen als Zorro ihn in die Mangel nahm und zu Boden stürzte. ~ Kraacchh ~ „Schreib dir das hinter den Ohren Kid!! Ich bin Zorro und wen du hier weiter auf Radau machst, dann fahre ich mit dir Schlitten, dass dir das Hören und Sehen vergeht!!“ legte Zorro schon mal die Visitenkarte auf den Tisch als Chopper eintraf.
 

„Ach er ist wach! Hey Zorro! Ich dachte wir wollten ihn retten und jetzt willst du ihn umbringen?“ schockte es Chopper und erkannte die Situation. „Genau Zorro. Du wolltest mich ja retten und jetzt willst du mich umbringen? Hör schön auf deinen Chefarzt du Gorillafresse!!“ teilte er Zorro aus. „Du wolltest uns ausnehmen, dass ist es du verdammter Heuchler!!“ kläfft Zorro zurück. „Heuchler!!!! Wiederhol das nochmal du grüne Duschmatte!!“ schnaufte Kid auf und knurrte Zorro an. Kid und Zorro gingen sich gegenseitig an die Kehle als Sie aufeinander los gingen bis… „Nicht hier ihr Idioten!!“ rastet Chopper aus und verwandelte sich in seiner größerer Gestalt Form und schmeißt die beiden Sturköpfe mit dem Kopf voraus in die Kombüse rüber. ~ Wuuaahhh ~ Bääämmm ~

„Hmmm mein Schädel platzt gleich… das glaubt man ja nicht… ein Waschbär der reden und sich in einem Gorilla verwandeln kann… kommt es noch besser?“ schwafelt Kid etwas vor sich hin als Sanji mit einer Bratpfanne in der Hand zu ihm hin ging.
 

„Ah endlich einer der mich versteht. Mach mal den Ofen an ich habe Hunger!! Mach schon du Schmalzlocke!! Wird’s Bald“ pisste Kid ihn an als er einen Ordentlichen Tritt von Sanji abbekam und in die nächste gelegene Ecke landete. ~ Kracchhh ~ „So nochmal von vorne was möchtest du Feuermelder von mir?“ zündet Sanji sich eine Zigarette an und bliess den Rauch aus. „Ich habe gesagt, dass…“ begann Kid zu rebellieren als er noch einmal ein Schlag auf den Hinterkopf abgekriegt hatte von Ruffy und er ohne Worte am Boden fiel. „So jetzt ist Schluss hier!“ findet Ruffy den Schlusspunkt und ließ seine Hand zurückschnappen.
 

„Was hat den der für Manieren?“ staunte Sanji wo er dabei war den Abwasch zu räumen. Ruffy und Zorro machten sich ans Werk und legten Kid in Ketten und klebten sein Mundwerk zu. Chopper konnte nicht anders, legte sich vor ihm nieder untersuchte und versorgte noch seine aufgeplatzten Wunden. „Du musst das nicht tun Chopper“ ermahnte Zorro den kleinen Elch. „Ich weiß… aber wen das Dr. Kuleha wüsste, das ich einem Menschen nicht geholfen habe…“ begann Chopper zu erklären. Zorro seufzte nur auf und ging mit einem „Na gut“ ins nächste Zimmer weiter, um Ruhe zu finden.
 

Es ist Mitternacht… am späten Abend.
 

Kid erwachte aus einem Traumlosen Schlaf und realisierte prompt seine aktuelle Lage, indem er steckte. Kid * Wollen Sie mich verarschen!! Das ist nicht deren ernst oder!! * Dank Kid’s Teufelskräfte der Magnet Frucht konnte er sich sehr leicht befreien da es nur gewöhnliche normalen Ketten bestand und keine Seesteinketten. Er stand auf reiste sich das Klebeband aus seiner Fresse weg und lief von der Krankenstation, wo Sie ihn zurückließen, in die Kombüse raus. Er verschaffte sich einen überblick und fand endlich denn Kühlschrank, der eigentlich fest mit einem Schloss versiegelt war. Für ihn war das ein Klacks und sprengte das Schloss auf und bediente sich vorsorglich. Was er aber nicht wusste, dass er nicht ganz allein war in der Kombüse und trotzdem bediente er sich weiter am Kühlschrank mit Getränken und Esswaren. „Na schmeckts?“ kam eine Männliche Stimme von der Ecke der Kombüse hervor.
 

„Ich kann nicht klagen“ Dinierte Kid in einer Laune. „Kann ich dich was fragen“ fragte die unbekannte Gestalt in der Ecke. „Klar nur zu“ schluckte Kid ein großes Stück Brot hinunter als er sich umsah mit wem er es zu tun hatte.
 

- TO BE CONTINUED -



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