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the hidden tears

von

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In Narutos Inneren Teil 1

Sasukes Sicht:
 

Es war Dunkel und von der Decke fielen Wassertropfen, welche hallten wenn diese auf die Wasseroberfläche fielen erzeugten.
 

Ich setzte mich auf und sah mich um, es wirkte wie ein Überfluteter Tunnel oder so ähnlich.
 

„wo bin ich? Das ist nicht mein Üblichen Träume….“ Fragte ich mich selber, ehe ich aufstand.
 

Zu meiner Überraschung war ich weder durchnässt oder gar feucht obwohl ich im Wasserlag. Ich ging dann diesen überfluteten Tunnel entlang.
 

Ich hatte das Gefühl, dass ich eine Bestimmten Richtung musste. Ich wurde quasi gerufen, wer es tat wusste ich nicht.
 

Aber ich war schon recht neugierig, denn ich bin schließlich war dies hier ja ein Traum was solle schon passieren.
 

Außer das mein Bruder meine Familie erneut umbrachte, selbst diesen hatte ich schon einige male über mich ergehen lassen und war noch lebendig.
 

Als ich die Entlang ging berührte ich die Steine der Wand, sie fühlten sich kalt und nass an. So Real, als ob ich die Wand wirklich anfassen würde.
 

„Nett, so einen Traum hatte ich noch nie“
 

Meinte ich zu mir selber, ehe dann auch schon weiter ging. Nach einiger Zeit kam ich in einer Art großen Raum… er war nicht nur groß, sondern rießige.
 

Ich sah nach oben, um zu schauen, wie hoch der Raum war aber ich konnte diese nicht einmal erkennen nur erahnen wo sie war.
 

Der Raum war zudem durch ein Gitter getrennt, ich ging zu dem Gitter und betrachtete es etwas genauer.
 

Die Stäbe waren massiv und sicherlich auch sehr schwer. Sie steckten den Raum so weit ab, dass er schätzungsweise in der Hälfte getrennt war.
 

Irgendetwas oder wer sollte wohl darin behalten werden. Ich aktivierte mein Sharingan um hinter den Gitterstäben etwas zu erkennen.
 

Dahinter hinter war nämlich stockdunkel, ohne meinem Sharingan würde ich sonst nichts erkennen. Selbst mit diesen hatte ich mühe und Not was erkennen können.
 

Ich zuckte zusammen, als ich plötzlich zwei rote leuchtenden Augen in meine schauten. Instinktiv ging ich einige schritte zurück, als ich erkannte, dass es um Sharinganaugen handelten.
 

Ich dachte schon, dass dies eine Wendung des Traumes war um zu einem Albtraum zu werden, wo ich den Tod meiner Eltern wieder zu erleben.
 

Doch dies war nicht der Fall, es waren nicht die Augen meines Bruders. Diese Augen waren etwas kalt, aber sie waren auch voller Sorge.
 

Aber ich wusste nicht um was der Besitzer besorgt war. Ich schluckte und versuchte furchtlos zu klingen als ich fragte: „Wer bist du? Was machst du in meinem Traum?“
 

Die Person… nein diese Kreatur mit dem Sharingan lachte. Das Lachen klang kratzig und und Dunkel. So als ob Es außer Kräften wäre und kaum was zu sich genommen hätte. Es meinte dann zu mir:
 

„Dein Traum? Haha! Dies hier ist nicht DEIN Traum.“
 

„Wie meinst du das?“
 

„Wie ich es meine? So wie ich es Sage kleiner dies ist nicht dein Traum“
 

„wo bin ich den dann?“
 

„Streng doch mal dein kleines Uchiha Hirn an“ Meinte die Stimme dieser Kreatur etwas herablassend.
 

Ich schnaufte und dachte kurz nach, ehe ich diesem Ding antwortete: „Du scheinst mir mit deiner Schamanten Art zusagen, dass ich in einem anderen Traum bin“
 

„Kein Traum in einem Unterbewusstsein ich dachte ihr Uchihas seid schlau“
 

„Ich bin schlau“ meinte ich schon fast beleidigt von seiner Aussage.
 

„Ach ja?“
 

„Ja!“
 

„Dann kannst du mir ja sagen in welchen Unterbewusstsein bist du?“
 

„Das interessiert mich nicht!“
 

„Das ist mir egal ob es dich interessiert oder nicht. Ich habe dich hier her geholt“
 

„was? Warum?!“
 

„Damit du statt meiner auf den Welpen aufpasst“
 

„Welpen?“
 

„Ja der Welpen! Er wandelt auf einen Dunklen Fad, ich bin hier gefangen und ich kann ihn nicht mehr erreichen ER lässt es nicht mehr zu…“
 

„Wovon redest du? Wer ist dieser Welpe?“
 

„Du kennst ihn wohl unter den Namen Naruto“
 

Ich sah geschockt in die Dunkelheit, wo ich die Augen in der Dunkelheit gesehen hatte.
 

„Ich soll in Narutos Unterbewusstsein sein?!“



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