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the hidden tears

von

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Überraschungen nehmen kein Ende

Narutos Sicht:
 


 

Aber meine Wut klang ab, als ich durch das Tor ging und endlich aus diesem verdammten Dorfe war. Ich sah glücklich Richtung Himmel ich musste lächeln, da ich froh war endlich daraus zu sein. Nur nebenbei hörte ich Kakashi leise murmeln: „Das wird was werden…“ Ich stimmte ihm Stumm zu // Es wird sicher ganz gut werden~// //`Da stimme ich dir zu, es wird sicher echt lustig´//
 


 

Während wir Richtung unseres Zieles gingen und ich nach einer passenden Möglichkeit suchte die Schriftrolle mit den Leichen loszuwerden. Doch ich fand keine gute Möglichkeit, da ich fast durchgehend von Sasuke beobachtet wurde.
 


 

Ich konnte diese Schriftrolle also nicht einfach so fallen lassen und weitergehen. Da Sasuke diese sicherlich dann aufheben würde. Er würde dann sicher denken es sei ne Nachricht für ihn und dann hab ich den Salat.
 


 

Weil ich noch nicht meine Maske fallen lassen konnte, musste ich auf die passende Gelegenheit warten. Diese kam schneller als ich es dachte, da ich im Augenwinkel eine Pfütze sah. Die Pfütze war keine Normale, sie wurde durch ein Jutzu hergestellt und diente als versteck.
 


 

Grinsend sah ich mich nach weiteren um, ich fand noch drei Andere Pfützen. Mein grinsen wurde immer breiter, da ich wusste, dass ich sehr viel Spaß haben würde. Es dauerte nicht lange, dass unsere Beobachter zur tatschreiten und Kakashi rief: „ RUNTER!“
 


 

Wir duckten uns alle, kaum waren wir unten flog ein rießiges Shuriken über uns hinweg. Als es uns nicht erwischte rasierte das Shuriken einen Baum von Wegesrand weg. Sakura schrie wie ein kleines Kind auf und die anderen sahen zum Ninja. Welcher das Shuriken wohl geworfen hatte.
 


 

Ich konnte nicht genau erkennen aus welchen Dorf er stammte, aber dies war mir aber auch egal. Gewitzt wie ich nun mal war, habe ich die Chance genutzt und habe mich in einen Busch gerollt und war für die anderen Verschwunden.
 


 

Naja nicht für jeden, einer der Feindlichen Ninjas hatte es wohl mitbekommen und wollte mir an den Kragen. Aber dies kostete ihn das eigene Leben. Er wollte mir von hinten sein Kunai in meinen Hals jagen. Doch ich war schneller und tötete ihn ohne mit der Wimper zu zucken.
 


 

Er hatte nicht mal die Chance zu schreien. Ich sah zu meinen ´Kamraden und sah wie Sasuke Sakura und den Alten beschützte. Er schien mich zu suchen, was mir aber redlich egal war. Ich sah zu Kakashi, welcher gegen die anderen drei Ninjas Kämpfte.
 


 

Er stellte sich nicht gerade schlecht an, keine Überraschung von dem Sohn des weißen Reißzahn von Konoha hatte ich nichts anderes erwartet. So wie Kakashi sich bewegte und seine Reflexe, welche echt gut waren, erkannte ich, dass er zu einer Gefahr für mich werden konnte.
 


 

//´Naru der könnte eine Gefahr für uns werden, wir sollten ihn so schnell wie es geht aus dem Weg schaffen´// //Du hast recht Kuro, aber es wäre echt gefährlich ihn in der Nächsten Zeit zu beseitigen. Der Alte könnte so Lunte Wittern und ich kann es dann vergessen meinen Plan in Wirklichkeit umzusetzen// //`Da hast du wohl recht, du bist ganzschön schlau Naruto. Aber lass dir nicht so viel Zeit damit´// //Das nehme ich als Kompliment mein lieber Kuro. Keine sorge ich werde überlegt handeln//
 


 

Kuro sagte dann auch nicht mehr und ich sah den Kampf weiter zu. Dabei leckte ich mein Kunai ab, wo das Blut des Ninjas klebte welchen ich tötete. Dadurch dass das Blut recht salzig war. Erkannte ich, dass die Ninjas wohl aus dem Reich der Wellen stammte.
 


 

Ich zählte eins und eins zusammen //verstehe, der Alte Trunkenbold hat wohl sehr viele Feinde aus seinem eigenen Land// Als mir der Kampf zwischen meinem Sensei und den feindlichen Ninjas zu langweilig wurde, drehte ich mich zu dem toten Ninja und grinste.
 


 

Ich holte die Schriftrolle mit den toten Schweinen aus dem Dorf aus meiner Tasche und druckte diese in den Hals des Toten. Zuvor hatte ich alle Spuren mit einem Jutzu beseitigt. Sobald sie tief in der Leiche war, versteckte ich sie noch.
 


 

Prüfend sah ich zu meinen ach so tollen ´Kameraden´ Sasuke schützte brav noch immer die Pinke Quietsche Ente und den Säufer. Kakashi hingegen hatte alle drei übriggebliebenen Ninjas besiegt und gefesselt.
 


 

Kakashi wischte sich die Stirn und sah sich um, ehe er dann besorgt Fragte: „Seid ihr alle in Ordnung?“ Bevor Sasuke, welcher in übrigen als einziger merkte, dass ich nicht da war, was sagen konnte. Meinte ich zu ihm: „Ja Sensei, uns geht es allen gut“
 


 

Der Weißhaarige wirkte auf mich erleichtert als ich dies sagte. Hatte Kakashi etwa Angst um uns? Nein sicherlich nicht, eher hatte er Angst auf seiner Mission zu versagen. Ich hatte genau seine Akte bei den Anbus studiert.
 


 

In dieser stand, dass er sich immer extrem auf dem Erfolg der Mission Fixiert. Darüber hinaus will er immer die Missionen perfekt hinter sich bringen. Wenn einer von uns tot oder verletzt wurden gewesen wäre, wäre diese nicht perfekt gewesen. Weswegen ich mir auch sicher war, dass er diese Mission jetzt wo er wusste, dass wir diesen Brückenbauer statt gegen Räuber gegen Ninjas beschützen sollten abbrechen würde.
 


 

Alleine aus dem Grund, dass man nicht mit drei Genen und einen Johnin diese Mission nicht perfekt erledigen konnte. Es war keine Überraschung also für mich, dass er das Gespräch mit dem Alten Suchte. Mir Persönlich war es nun egal ob wir diesen Alten zu seinem Ziel begleiten oder nicht. Da ich ja die Schriftrolle verschwinden lassen konnte.
 


 

Ich wollte eigentlich das Gespräch des alten und Kakashi belauschen als mich plötzlich Sasuke an den Schultern packte. Verwundert blinzelte ich und sah ihn verwirrt an. Ich wollte ihn gerade fragen was los sei, als er mich besorgt fragte: „Ist alles okay mit dir Naruto? Woher stammt das Blut an deiner Kleidung? Bist du verletzt?!“
 


 

Seine Fragen prasselten auf mich ein und ich kam gar nicht zu Wort. Er schüttelte mich dabei leicht, so dass ich beinahe befürchten müsste, eine Schleuder Trauma zu bekommen. Als ich dann etwas sagen konnte meinte ich: „Schüttel mich nicht so! Mir geht es gut und das mit dem Blut geht dich nichts an!“
 


 

Sasuke schien überrascht und hörte sofort auf mich zu schütteln und ließ sogar von meinen Schultern ab. Sakura welche zugesehen hatte meinte darauf einfach nur: „Hey fühle dich gefälligst geehrt, dass sich Sasuke um einen wie dir sorgen macht!“
 


 

Meine linke Augenbraue zuckte und ich hörte Sasuke schlucken. Mit einem eiskalten und emotionslosen Blick ging ich auf diesen Müll zu. „Ach sollte ich das wirklich?“ Sie schluckte und meinte: „J-Ja….“ Ich ließ meine Knöchel knacken: „Ich brauch weder die Sorge deines Prinzen noch dieses eifersüchtige Keifen von dir du flach Brüstige Schnepfe!“
 


 

Sie wurde rot vor Wut und wollte mich schlagen, darauf hatte ich spekuliert. Weil dann konnte ich sie zusammenschlagen und vielleicht auch töten könne. Doch, ehe ihr schlag mich auch berühren konnte ging Sasuke Zwischen uns.
 


 

Sasuke kassierte für mich die Ohrfeige, dieses Stirnmonster erschrak und Entschuldigte sich tausendmal bei ihm. Ich war kurz überrascht, ehe ich meine Augen verdrehte. Die Vermutung lag für mich nahe, dass er Lunte gewittert hatte und so ihr scheiß Leben gerettet hatte.
 


 

Gemütlich ging ich zu einem nahen gelegenen Baum und lehnte mich an diesen. Dort wollte ich warten bis Kakashi uns sagen würde, dass wir zurück gehen würden. Ich wollte eigentlich noch etwas mit Kuro reden, doch ich kam nicht dazu. Da ich Plötzlich ein Klatschen hörte und mich etwas erschrak.
 


 

Ich sah in die Richtung woher es kam und erkannte zu meiner Verwunderung, dass Sasuke Sakura eine Backpfeife gegeben hatte. Sie sah ihn geschockt an und hatte Tränen in den Augen.
 


 

„Jetzt reicht es mir Sakura! Ich habe keine Lust mehr auf deinen Hormongesteuerten Scheißaktionen! Wir sind auf einer Mission die sicherlich über einer D Mission liegt! Ich habe keine Lust wegen dir zu verrecken klar! Jetzt noch mal zum mitschreiben für deinen Spatzenhirn. Ich will nichts von dir, noch jetzt oder in der Zukunft! Bevor ich dich heiraten würde, würde ich einem Scheißhaufen einen Zungenkussgeben!“ meinte Sasuke wütend.
 


 

Dies Brachte Sakura endgültig zum weinen. Ich musste echt zugeben, dass ich so einem Wutausbruch ihm niemals ihm niemals zugetraut. //´Sicher das der ein Uchiha ist?´// //eigentlich schon// //´Naja ich weis nicht, der zeigt zu viele Gefühle´//
 


 

//Mhh// nachdenklich sah ich Sasuke an und wollte was sagen als Kakashi zu uns kam und Sakura ein Taschentuch gab. Er sagte nichts dazu, dass Sakura flennte und meinte zu uns: „Ich habe entschieden, dass wir den Brückenbauer zu seinem Ziel geleiten werden“
 


 

Ich blinzelte ungläubig, dies hatte ich echt nicht erwartet. Die Überraschungen hörten auch nicht auf. Erst konnte ich miterleben wie ein Uchiha Gefühle zeigte und nun wie ein Perfektionist und rational denkender Ninja einen auf Risiko machte. //Ich glaube ich werde verrückt Kuro//



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