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Midnightlove

Die Liebe zwischen Mensch und Vampir
von

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Version aus 2014 - Teil 3

Seit Tagen regnete es schon. Das Wetter schlug erst um als Luna ihre Blockade wieder aufbaute. Sie wurde wieder ins Zimmer gesperrt. Doch auch dies brachte nichts. Eine Woche waren vergangen als es an Lunas Türe klopfte. Sehen wollte sie niemanden, nicht mal ihr Vater durfte rein. Als es abermals klopfte öffnete Luna die Türe. "Morgen Miss", sprach der mit Freude im Gesicht stehende Ray. Luna schlug als er den Satz beendet hatte die Türe wieder zu. Zurück blieb ein verdutzter Ray. "Miss? Würden Sie bitte die Türe wieder öffnen?", rief er von draußen. Doch Luna machte keine Anstalten die Türe zu öffnen. Gerade als er sich an die Wand lehnen wollte tauchte Misaka auf. Sie schaute kurz auf Ray und schritt auf die Türe zu. "Lunaria Hikari! Wenn du nicht auf der Stelle diese Türe auf machst, dann geschieht ein Donnerwetter!", brüllte Misaka und hämmerte gegen die Türe. Als sich die Türe nach 5 Minuten noch immer nicht aufging, verlor Lunas Schwester die Kontrolle. Sie murmelte ein paar unverständliche Wörter zusammen. Doch der Zauber traff nicht auf die Türe sondern es traf Ray. Mit einem kleinen Aufschrei, so als ob er innerlich Schmerzen hätte, krümmte er sich zusammen. Misaka weitete ihre Augen flüsterte ein "ich war es nicht... Es ist nicht meine Schuld" und rannte den Korridor entlang. Als Luna die Schreie hörte, öffnete sie die Türe und blickte voller entsetzten auf den vor sich liegenden Jungen. Im liiefen die Tränen runter. Aus Angst was mit ihm geschieht aber auch des Schmerzes. "Ray?", fragte Luna vorsichtig als sie sich ihm nährte. Einen Augenblick hob Ray seinen Kopf blickte in verängstigte Augen. Luna aber saß schon neben ihm am Boden und zog den Jungen fest an sich. Ihr fiel gnocht nicht mal auf das sie weinte. Doch sie wog ihn wie ein kleines Kind.
 

Sie standen also vor Direktors Türe. Nachdem die Schmerzen weg waren, Ray und Luna es Lunas Vater berichtet hatte, waren sie nun auch in der Schule um ein Gespräch mächtig. Im Büro stellte sich Luna vor ihrem Diener. "Mir ist es egal was bei euch vorgefallen ist! Meine Schule hat Regeln, welche eingehaltet werden müssen! Wenn ich es bei euch erlaube will jeder was anderes!", hörte man ihn schon von draußen aus brüllen. Luna blickte Ray unsicher an. Auch Ray wurde etwas blass um die Nase. Als sich die Türe öffnete kamen zwei Schüler raus. Sie sahen verängstigt aus und ihre Gesichtern war pures entsetzen zu sehen. Luna packte Rays Hand und ging mit ihm zusammen ins Büro des Direktors. Das Büro sah altertümlich aus. An den Wänden hingen vereinzelt Fakeln. Aber auch die Wandstruktur war eine Abbildung von alten Mauern. Das einzige mordene in diesem Raum wahr der Laptop welche auf dem Tisch stand. "Name?! Anliegen?!", fragte er fordernd. "Mein Name ist Lunaris Hikari und das ist mein Diener Ray. Wir möchten in eine Klasse!", sprach Luna mit fester Stimme. Die Direktor schaute sie mit einnem Blick der töten konnte. "So so! Welche Begründung legt ihr vor?", fuhr er monoton fort. "Meine Meisterin gerät oft in merkwürdigen Situationen, welche sie scheinbar selbst verursacht. Meister Kuroblood wünscht sich deshalb, dass ich somit auf seine Tochter im Unterricht achte", sprach Ray und hielt den Blick fest. Der Direktor hingegen fragte noch einmal und dann gab Luna ihre Antwort. Dann überreichte sie den Brief ihres Vaters an ihn und warteten auf die Antwort.
 

Die Klasse schaute auf das neue Gesicht. "Darf ich euch eure neue Mitschülerin vorstellen", saggte der Lehrer und wies per Handbewegung richtung Luna. Luna verrbeugte sich leicht. "Hallo! Mein Name ist Lunaria Hikari und ich freue mich ab heute bei euch sein zu dürfen", sie verbeugte sich leicht nach vorne und blickte freundlich in die Klasse hinein. "Bitte setzt dich auf den leeren Platz neben Ray", aufforderte der Lehrer und Luna gehorchte. Luna sah sich im sitzen noch einmal um und entdeckte das Mädchen von letztens. Sie strahlte irgendwie. "Packt bitte eure Sachen aus, der Unterricht beginnt.", schnurrte der Lehrer fast durch die Klasse. Irgendwie wird mir schlecht!, dachte sich Luna und hielt sich reflexartig die Hand vor dem Mund. "Alles in Ordnung mit dir?", fragte jemand nach Luna. Sie nickte aber nur und fing an zu schreiben. Nicht nur wenige Augenblicke später wurde es Luna schwarz vor Augen und sie kippte seitlich vom Stuhl. (Sie lachten und spielten zusammen. Obwohl dich Sonne heiß auf ihnen prasselte, waren sie trotzdem sehr erfreut. Bryan kam nun seit einigen Wochen zu Lunaria. Doch sie mochten sich. Es war mehr als ein Herrin-Diener-Beziehung, sondern dort im Garten spielten Freunde zusammen. "Wenn ich mal groß bin will ich deine Frau werden!", sagte Lunaria und Bryan lachte.Aber ich kann dir nichts bieten. Ich bin doch nur ein armer Junge.", konterte Bryan zurück. Sie fiielen wieder ins Gelächter. Der Hausherr kam heraus und rief etwas zu den Kindern zu. "Miss Lunaria? Bitte wachen Sie auf!", kam es von weiter her.) Luna öffnete nur langsam die Lider. Es hatten siich Tränenspuren auf der Haut gebildet und sie schaute verschwommen zu Ray hinauf. "Bryan? Ich hab Angst!", nuschelte das Mädchen und Tränen quollen wieder aus ihren hervor. Mit einer leichten Geste zog Ray Luna sampft an sich und strich ihr beruhigend den Kopf. Weiß sie das ich wirklich Bryan Black heiße oder ist sie noch im Halbschlaf?, dachte sich Ray und drückte das Mädchen noch fester an sich. "Miss? Ihr solltet morgens viele Vitamine zu zu Ihnen nehmen. Mir geht Ihre Gesundheit über alles", sprach Ray in ihr Haar hinein. Luna riss erschrocken die Auugen auf und drückte sich von Ray weg. "DU SPINNST WOHL?!", brüllte Luna, "Mir geht die Gesundheit MEINER Diener immer vor! Ihr seid immerhin auch noch Lebewesen... Und ich will nicht wie mein Vater werden", sprach sie weiter, wobei sie den letzten Satz eher flüsterte. Ray schaute sie nur an und senkte dann sein Blick Richtung seiner Hände. "Ray? Das sollte kein anschreien sein. Es tut mir leid. Doch ich hasse es, wenn Leute leiden müssen wegen andere", sagte Luna sampft und streichelte über Rays Wange. Es musste man Luna lassen, sie liebt wirklich ihre Diener und sorgt sich um sie!, dachte Ray und setzte sich wieder grade hin. "Miss? Wie geht es Ihnen? Fühlen Sie sich fit wieder am Unterricht teilzunehmen?", fragte Ray fast Mütterlich. Luna legte den Kopf schief und blickte verspielt in Rays Augen. "Lass uns in die Cafeteria gehen und Frühstücken. Immerhin hattest du auch seit ein paar Tagen nichts zu essen. Und sag nicht nein! Ich seh es doch dir an!", forderte sie als Ray protestieren wollte. "Na gut. Dann auf zur Cafeteria!", gab Ray kleinlaut zurück. Luna strahlte übers ganze Gesicht und auch Ray konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Wenige Minuten später saßen beide in der Cafeteria, aßen das gute Essen und lachten. Die Köche fragten auch nicht, weswegen 2 Diener sich so viel Essen leisten konnten. Sie tauten auf. Sprachen über ihr Leben und beklagten ihre Situationen. Aber lachen taten sie viel. Nachdem sie gesättigt waren und die Schulglocken erklingen, machten sie sich gemeinsam zur nächsten Stunde auf. Als sie rein kamen standen ein paar Schüler vor ihnen und versperrten den Weg. "Du bist ein Mädchen aus der Oberschicht! Was willst du hier", drang es hinter der Mauer. Langsam kam Ema hervor. "Sie ist keine von der Oberschicht! Sonst wäre sie ja auch in der Klasse dort!", versuchte Ray Luna zu verteitigen. Ohne irgendwelche Deutungen fiel Luna auf die Knie und presste sich die Ohren zu. "Was hat diese Schlampe nun für ein Problem?", lachte einer der Jungs. Misaka stand plötzlich an der Türe und lachte. "Hab ich dich endlich du nutzloses Ding! Mann Vater hätte dich Totschlagen sollen anstatt dich in unseren Kecker zu schmeißen!", kam es von Misaka herablassend her. Luna krümmte sich vor schmerzen. War das alles nur ein Spiel?, dachte sich Ray und blickte zwischen den Mädchen hin und her. "Es tut mir Leid Miss. Ich habe Sie bei Ihren Vater beschämt. Sowas wird nicht mehr vorkommen!", presste Luna schmerzvoll heraus. Misaka blickte herablassend auf Luna herab und grinste erregt. Ray schaute mit gemischten Gefühlen auf Luna. "Hmpf? Hoffe dies ist eine Leere für dich!?!", sagte Misaka und stolzierte davon. Kraftlos stand Luna auf und stützte sich an ein paar helfenden Hände ab.
 

In der Pause lachte Misaka laut auf. „Du hättest die Gesichter sehen sollen Dimi!“, sprach sie und wischte sich eine Träne vom Gesicht. Dimitri ihr Diener, kannte Misaka schon seit klein auf und wusste wie er sich bei ihr zu verhalten hatte.



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