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Zodiac Sign

licht der Hoffnung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Sternschnuppen, ich habe ein neuen Account und Lande somit auch meine Geschichte wider neu hoch.
****************************************************************************************************​
Alle Figuren und Orte sind frei erfunden und Ähnlichkeiten mit Mit anderen sind nicht beabsichtigt. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Sternschnuppen, ich habe ein neuen Account und Lande somit auch meine Geschichte wider neu hoch.
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Vorwort zu diesem Kapitel:
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Das Licht zweier Sterne

Der Kampf Gut gegen Böse wurde in der Welt von den Mächten von Gut und Böse ausgetragen. Obwohl das Ausmaß dieser Kämpfe viel größer war, als jeder Kampf auf der Erde, konnte dieser Kampf nur von Menschen mit besonderen Fähigkeiten beendet werden, so zumindest sagte es eine Legende. Ich bin Melly Moon, 16 Jahre alt und sehr sensibel, liegt Wahrscheinlich an meinem Sternzeichen,

denn ich bin Krebs. Meine Haare sind Blond und Meine Augen Dunkel Blau.

Ich bin ein Mädchen dass immer Hofft und andere Hoffnung schenkt.

''Melly auf stehen!'' Rief meine Mutter an diesem Montag morgen. Der Himmel leuchtete in Königsblau, meine Lieblings Farbe. Ich drehte mich um, zog die decke über meinen Kopf und schliff weiter. Doch da hatte ich die Rechnung ohne meine Mutter gemacht. Sie kam in mein Zimmer, schob die Gardinen zur Seite und öffnete das Fenster. ''Steh jetzt auf du kommst sonst zu spät'' meckerte Sie. ''Ja ist ja gut'' sagte ich und erhob mich vom Bett. Ich zog mein dunkelblauen Schlafanzug mit rosa punkten aus und meine dunkelblaue Schuluniform an ich kämmte meine langen blonden Haare und schnürte sie hinten mit einer blauen schleife zu. ''Bis später Mama'' Rief ich während ich die Haustür hinter mir schloss. Auf dem Weg zur Schule kam ich immer bei einem altem Haus vorbei man erzählt sich das dort eine alte Frau lebt, die nicht ganz normal sei. Sie sollte angeblich eine an der Waffel haben aber ich dachte immer nur daran wie einsam sie sich wohl fühlen müsse. Doch bei ihr klingeln... das traute ich mich nicht.(Endlich in der schule angekommen) Als ich in der Schule an kam, ging ich direkt in mein Klassenzimmer an mein Tisch und setzte mich. keine fünf Minuten später traf Alya in die Klasse, meine beste Freundin. Alya ist 15 aber um einiges Größer als ich. Ihre Schuluniform ist grün und ihre Haare sind lang und Braun. ''Hi Melly wie war dein Wochenende'' Frage Alya mich und setzte sich auf ihren Platz hinter mir. ''So wie immer'' antworte ich. Denn sie wusste schon was dass hieß, und zwar das ich das ganze Wochenende über durchgemacht habe und gezeichnet habe.(Schulklingel läutet) Der Unterschied sollte gerade beginnen, als die Klassenzimmer Tür ruckartig geöffnet wurde. Ein Mädchen stürmte rein, mit einer rosa farbigen Schuluniform und einer rosa-blauen Jacke. Sie hatte kurze blonde Haare und kommt immer zu spät zum Unterricht, ihr Name war Mona. ''Entscheidung für die Verspätung, ich habe verschlafen'' Sagte sie und setzte sich neben mich, auf ihren Platz. ''Das Gibt es doch nicht du Wohnst genau gegenüber der Schule und kommst trotzdem immer zu spät'' Zickte Alya sie an. Die beiden konnten sich noch nie leiden und ich musste oft Zwischen drin stehen,schlichten und sie von einander trennen, wenn sie sich wider einmal in die Haare kriegen. Dabei wehre ich gerne auch mit Mona Befreundet aber es ist nicht leicht. ''Halt du dich da raus,das geht dich nichts an Alya''gab Mona zurück und blickte sie finster an. Mona war es leid immer von Alya runder gemacht zu werden und seit einem Jahr beschloss sie sich immer zu wären.

An Mona´s Seite war ihre beste Freundin Sehar die hinter ihr saß. Wir wollten gerade alle unsere Bücher raus holen, als plötzlich die Tür wider auf gerissen wurde. Ein starker Wind stoß beförderte mich und die anderen aus meiner Klasse an die Wand. Mona lag neben mir, wir setzten uns auf und was wir dann sahn veränderte unser Leben. Mitten im Klassenzimmer war nun ein schwarz Haariges Mädchen, mit rot leuchtende Augen. Sie schwebte ein paar cm über dem Boden und sah sich in der Klasse um, als ob sie jemanden suchen würde und genau das war auch der Grund warum sie da war.

Sie kam ner an die Wand wo wir waren und blickte uns an. Ihr Gesicht war ganz weiß und ihre Augen so leer als ob sie keinen eigenen Willen hätte. Dann stand Alya auf und stelle sich zwischen uns und dem Blassen Mädchen. "Suchst du mich ?!''fragte sie und holte aus ihrer Schuluniform Hose ein Armband heraus, sie ballte eine Faust und ruft :''im Zeichen der Sterne , Steinbock!!!'' Ein helles Licht erschien plötzlich und Alya war sichtlich verändert. Ihre Haare waren schwarz gelockt, ihre Augen waren von Braun zu rot-orange geworden und sie druck einen braunen Anzug mit hell Orange nen streifen. Das andere Mädchen lächelte "ja, nach dir habe ich gesucht'' Ich konnte es nicht glauben, was hier los war, war die Realität ich wusste nicht was ich tun sollte aber nichts tun kam nicht in frage. Die beiden begannen sich zu bekämpfen, es läutete wider und Tische und Stühle flogen durch das Zimmer. Mona und ich beschlossen zusammen unsere Klassenkameraden aus der Klasse zu führen. Es war nicht leicht ständig mussten mir uns hinter Tischen verstecken, damit wir nicht von den Stühlen erwischt werden und uns verletzen. Als wir aus dem Klassenzimmer draußen waren bemerkten Mona und ich das Sehar noch in der klasse ist. Sie war wie eingefroren, keine Bewertung ging von ihr aus. Mona Rande zurück um ihrer besten Freundin zu helfen und ich hinterher. Das schwarz Haarige Mädchen bemerkte dies und schoss einen lila nen Blitz auf Sehar, Mona und mich. Mona und ich stellten und vor Sehar um sie zu schützen. Wir hatten angst doch das hielt uns nicht davon ab. Der Blitz kam auf uns beide zu und als wir uns die Hände hielten begannen wir zu leuchten und eine starke kraft um hüllte uns, plötzlich strahlte diese Kraft nach außen und stoß nicht nur den Blitz zurück sondern auch das Mädchen. Mona und ich sahen und verwirrt an und ließen unsere Hände los.''was war das?''fragte Mona und sah sich um. ''So eine Kraft habe ich noch nie gesehen''sagte Alya und kam zu uns. ''Was ist denn jetzt mit dem Mädchen und unserer Klasse?'' Fragte ich und sah das Klassenzimmer an. Alya holte eine kleine Lila Glitter flache heraus und öffnete sie. ''Mit diesem glitzer vergessen alle was geschehen ist'' "und sie?'' Frage ich und ging auf das Bewusstlose Mädchen zu. Ich faste ihr auf die Schulter und ein warmes glühen verbreitete sich. Ihre Schwarzen haare wurden braun und ihre Augen grün. Mona und ich räumten die klasse wider auf und Alya benutze die glitzer Flasche und pustete es der Klasse ins Gesicht. Keiner erinnerte sich mehr an das Ereignis und wir machten einfach weiter als ob nichts gewesen wäre. Doch ich hatte so das Gefühl, dass es noch nicht vorbei war.

Endlich, nach 8 stunden war die Schule aus und ich konnte mit Alya reden.

Das wollte ich die ganze zeit schon, da ich viele fragen hatte. Ich ging ihr nach und fragte sie, wer sie ist, doch Alya lief weiter von mir weg und sagte mir nichts.

Da stürmte auf einmal Mona aus dem Schulgebäude und ging auf Alya zu.

Sie packte sie am Handgelenk und hielt sie fest. ''Was war dass, warum war das Mädchen von heute morgen hinter dir her?''

Lange sagte Alya nichts, sie versuchte wohl immer noch so zu tun als wäre nichts gewesen. Doch sie knickte ein und winkte mich dazu. ''Okay ich sage es euch, aber nicht hier'' Sie sah sich kurz um und liefen dann zu ihr nach Hause. Alya wohnte über einer Fisch-Handlung, die ihrer Mutter gehörte. In denn Ferien arbeitete sie oft dort und half ihrer Mutter. Heute war ihre Mutter auch arbeiten, also hatten wir oben in der Wohnung sturmfrei und konnten offen reden.

Alya führte uns in ihr Zimmer, welches direkt neben der Haustür war. ''So jetzt rede endlich'' sagte Mona und stellte sich mitten in das Zimmer. Alya ging an uns vorbei und setzte sich auf ihr Bett. Sie sah auf ihren Schreibtisch,auf dem ein großes dickes Buch lag. ''Ja okay. Ich sage es euch'' und endlich rückte Alya mit der Sprache raus und sagte uns alles was sie wusste.

'' vor fielen Jahren gab es eine Gruppe von Jugendlichen, die ihre Kraft von den Sternzeichen bekamen. Eine von innen war Cure Scorpius, die Anführerin. Doch ihre größte Eigenschaft war ihr immer im weg.

Sie konnte nicht mit anderen zusammen arbeiten und war eine Einzelgängerin. Doch an ihrem letzten Kampf änderte sich ihr leben. Die Dunkelheit, die sich jetzt Darkness-Stars nennen, haben sie und ihre Freundinnen vernichtet als diese sie in die Dunkelheit Verbannte. Jetzt bin ich eine Cure Star, Cure Capricorn. Mit diesem Armband kann ich mich verwandeln'' Alya holte aus ihrer Hosen Tasche wider das Armband mit dem Steinbock Sternzeichen Symbol als Anhänger heraus.

''Woher weißt du das alles?'' Fragte ich und kniete mich vor sie. ''Es stand alles in diesem Buch. Es ist so was wie ein Tagebuch, über die Ereignisse von diesen Jugendlichen.'' Antwortete Alya und zeigte auf das große Buch. ''Wer hat es geschrieben'' wollte Mona wissen und öffnete es. ''Ich weiß es nicht es steht kein Name darin.''antwortete Alya. ''Aber ihr beiden scheint auch eine starke kraft zu haben. Ihr habt Sehar gerettet und auch das Mädchen dass uns angegriffen hat, habt ihr wider zurück in Julia verwandelt.''

Mona und ich hatten daran schon gar nicht mehr gedacht und konnten es immer noch nicht glauben. Das hätte ja bedeutet das wir auch solche Fähigkeiten gehabt hätten. ''Wo hast du eigentlich das Armband her?'' Fragte Mona. Die frage sollte ihr noch leid tun, Denn Alya war immer noch auf Kriegsfuß mit ihr. ''Ich bekam es damals, als ich meine Mutter geredet habe. Sie kann sich nicht daran erinnern, zum Glück. Aber du glaubst doch nicht das du auch so eins bekommen könntest, ich verstehe eh nicht wie es sein konnte das du so ein strahlen erzeugen konntest.'' Mona war sauer wer würde es ihr verübeln. Sie stürmte aus dem Zimmer und aus der Wohnung. Ich wollte ihr nach um sie zu beruhigen, doch Alya hielt mich auf. ''Lass sie doch so jemand brauchen wir nicht im Team'' Doch es ging mir um mehr als nur ein Team, ich wollte Freundinnen. ''Die Dunkelheit ist auch wider da und hat ihre eigenen Krieger, die Darkness- Stars Ihr Ziel ist mir leider nicht ganz klar aber sie können Menschen kontrollieren und benutzen Sie um uns zu vernichten.'' Ich war sprach los und bekam ein wenig Angst doch ich wusste, alleine Kriegen wir dass nicht hin also ging ich Mona hinterher, um sie zu bitten bei uns zu bleiben. ''Mona warte doch bitte auf mich'' Rief ich ihr hinterher. ''Was ist denn'' fauchte sie mich an und blieb vor mir stehen ''es tut mir leid wegen Alya, ich weiß sie ist nicht einfach aber bitte du hast gesehen was passiert ist.'' dass wollte ich ihr klar machen, dennoch wollte sie nicht. ''Ja aber mit Alya werde ich nie einig sein. Außerdem hat sie recht, ihr braucht mich nicht'' sagte Mona mit einer sehr traurigen stimme. Sie tat mir nicht nur leid sondern es tat mir auch weh. Ich hatte das Gefühl ich müsse ihr helfen, denn ich hatte eine Art Verbindung zu ihr, das konnte ich spüren. ''Warte!''Rief ich, packe sie am arm und zog sie zu mir. Dann Schloss ich sie in meine Arme. Plötzlich leuchteten wir und uns beiden wurde ganz warm. ''Was ist das'' Fragten wir uns. Doch das Licht wurde immer heller und auf einmal glitzerte alles, nur warum? Mona und ich ließen uns los und das Licht verschwand. Sie blickte mich mit funkelnden Augen an und ging einen Schritt zurück. Ich hielt meine Hände vor die Brust zusammen und Erstarrte vor Schreck. Es war schon das zweite mal dass,dies geschah. ''Wie haben wir das gemacht?'' Fragte Mona und kam langsam wider auf mich zu. Wir berührten unsere Hand Flächen ... Doch es geschah nichts. ''Glaubst du es hat was mit unseren Emotionen zu tun?''fragte ich Mona, doch sie betrachtete nur ihre Handflächen und hörte mir nicht zu. ''Hey! Wir müssen uns konzentrieren, wir sind anscheinend mit einander verbunden weißt du was das heißt'' ''wir können uns nicht mehr los binden und müssen irgendwann mal Heiraten'' antwortete Mona und zu meinem bedenken meinte sie das wahrscheinlich auch noch ernst.''Nein, aus irgendeinem Grund sind wir stärker wen wir das gleiche fühlen, denn wir ergänzen uns'' versuchte ich ihr zu erklären. ''Wir uns, ergänzen? Nein auf keinen Fall'' Aus irgend einem Grund wollte sie nicht das wir was gemeinsam hatten aber ich sollte erfahren warum. ''Was ist den los, ich dachte wir wären jetzt Freunde'' sagte ich ihr und meinte jedes Wort auch so wie ich es sagte. Ich sah wie in ihren himmelblauen Augen eine Träne erschien. Eine kleine unscheinbare Träne die niemand sehen durfte, denn mit diesen Worten die ich sagte Rande sie davon. Allein und geknackt blieb ich zurück, doch es machte mir nichts ich wusste nun was mit ihr war. Sie hatte noch nie jemanden zum reden gehabt, denn ihre beste Freundin, (das wusste ich) war ihre einzige Freundin. So ist es natürlich leicht zu sagen,beste Freundin.

Ich ging nach hause es war schon spät geworden und meine Mutter machte sich sicherlich schon Sorgen. Was ich nicht wusste,

War das ich beobachtete wurde. Von zwei Mädchen. Die eine hatte kurze gestufte braune Haare, die bis zu ihren Schultern gingen, ihre Augen waren rot und sie trug die Schuluniform unserer Schule, in Grün. Das andere Mädchen war ein Stück größer als sie, sie hatte eine Sidcut Frisur. Die eine Seite war ab rasiert und die andere Seite hatte noch eine schöne Mähne in türkis blau. Ihre Augen waren ebenfalls rot und auch sie trug unsere Schuluniform(grün).

Ich hatte schon ein ungutes Gefühl das mich jemand verfolgen würde, doch als ich mich umdrehte war niemand zu sehen. In einer dunklen ecke standen sie allerdings und ich bemerkte nicht das sie mir folgten. Endlich Zuhause angekommen, zog ich mich um und machte mich an meine Hausaufgaben. Dann ging ich ins Bett und schliff. (Ja ich weiß voll spannend aber nach so einem Tag will ich echt keine Abenteuer mehr)

Der nächste morgen Dienstag

Ich freute mich schon auf die schule,natürlich ging ich immer gerne in die schule das unterschied mich von anderen aber heute freute ich mich so richtig, denn ich hatte ein gutes Gefühl. In der Schule angekommen musste ich feststellen dass wir neue Schülerinnen hatten und diese wollte ich genauso wie alle anderen auch begrüßen. Eine große Ansammlung von Schülern hatte sich um die neuen versammelt, als ich diese überwunden hatte standen da zwei ganz normale Mädchen. was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste war das, diese beiden die waren die mich gestern verfolgen. Zu meinem Pech erkannten sie allerdings mich und mit einem mal wurde ich zur Zielscheibe. ''Hi, ich bin Melly Moon ihr müsst neu sein, Wie heißt ihr, wenn ich fragen darf?'' Fragte ich und hoffe auf Freundlichkeit, doch Sie waren alles andere als freundlich.

''Ich bin Tessa und du bist anscheinend so was wie die kleine Prinzessin hier aber damit ist Schluss bit***'' ich wollte eigentlich was dagegen sagen doch ich war wie festgefahren. Wie kam diese schnalle dazu mich Prinzessin zu nennen. Man hat mich schon oft beschimpft aber Prinzessin, dass ging zu weit. Das andere Mädchen mit dem Stufenschnitt war anscheinend ihre Freundin, denn kaum wollte ich etwas sagen stoß sie mich zu Boden.

Da lag ich also wehrlos. Dann kam Tessa ein Stück runder und drückte ihre

schwarzen Pumps gegen meinen Rücken.

''Wenn ich wollte könnte ich dir weh tun und du kannst nichts dagegen tun.'' Sagte sie und kicherte dabei. Sie drückte ihre Pumps immer fester in meinen Rücken. ''hör lieber auf Tessa,die gucken schon alle'' Sagte das andere Mädchen. ''Na gut'' gab Tessa genervt zurück und hob ihren Schuh von meinem Rücken.

Ich erhob mich langsam und sah wie die beiden Mädchen weg gingen. Ich ging auf

das Mädchen Klo in der ich alleine war und mein Gesicht säuberte.

Ich hörte ein quetschen und die Tür der Mädchen Toilette ging auf. ''Hallo?'' Hörte ich erst nur. Dann kam Mona rein.''Was machst du den schon hier?'' Fragte ich sie, den der unterschied hatte ja noch gar nicht begonnen.

"Ja ich weiß aber ich dachte ich könnte ja mal pünktlich kommen'' ich lächelte sie an und freute mich das sie da war. Wir saßen noch eine weile einfach so auf dem Boden und erzählen. Dann klingelte die Schulglocke,

Wir sprangen vom Boden auf und rannten

In unser Klassenzimmer. ''Entscheidung für die Verspätung... ''sagte ich, während ich nach Luft schnappte. Mona lachte und ging direkt auf ihren Platz.

''Wie immer''sagte sie noch neben bei, während sie dann ihr Mathe-Buch raus holte. Ich setzte mich ebenfalls und holte mein Mathe-Buch heraus.

Dann beugte Mona sich zu mir auf die Seite und fragte mich ob ich heute Nachmittag zeit hätte. Ich nickte und lächelte über das ganze Gesicht.

Endlich war schule aus. Mona und ich liefen in Richtung Stadt

und sahen uns die schönen Kleider in den Schaufenster an. Es war heiß und uns lief nur so die Soße. Am nächsten

Eisladen machten wir halt. Wir holten uns eine Waffel mit 3 kugeln und sahne. Mona hatte Wald-Meister, Himmelblau, Zitrone und Sahen.

Ich da gegen hatte, Hassel-Nuss, Schokolade,

Choke und sahne. Ich freute mich es zu essen aber dazu kam es nicht.

Bevor ich es schlecken konnte, fielen mir meine Kugeln herunter. Wir standen da und Mona fing an zu lachen, auch ich konnte mich nicht mehr halten und lachte auch. Mona drückte ihre obere Kugel mit der sahne auf meine Waffel und die Hälfte der sahne nahm sie sich wider,

jetzt hatte ich eine Kugel Wald-Meister mit sahne aber wir waren glücklich. Wir liefen zum Stadt- Park und setzten uns auf den Rasen. Wir erzählten noch eine weile und lachten. Wir bemerkten nicht das Tessa und ihre Freundin von hinten auf uns zu kamen. Als wir es bemerkten war es schon zu spät und wir erschraken. "Oh hallo, was macht ihr den hier?" sagte Tessa und wurde mit der Stimme immer tiefer.

Wir wollten auf stehen um weg zu gehen, doch die beiden Mädchen hatten was anderes vor. "Wo wollt ihr den ihn? Ihr bleibt schön hier" sagte Tessa und schubste mich wider zu Boden. Mona sprang vom Boden auf und stürmte auch Tessa zu. Sie Warf Tessa zu Boden, zog ihr an den Türkisen Haaren und schrie sie an.

Ich versuche Mona von ihr runter zu holen und um sie zu Beruhigen. Als Mona auf stand und sicher zu mir umdrehte bemerkte sie dass, das andere Mädchen hinter mir stand,allerdings mit einem langen Messer. Tessa sprang auf und hielt Mona fest. "Lass mich los bit***. Nein MELLY!"schrie sie.

Doch es war zu zu spät."du solltest sie doch nicht umbringen Regina." Beklagte Tessa sich. Regina (das braun Haarige Mädchen) ließ mich los und ich fiel zu Boden. Mona schrie und um sie herum erschien ein blaues und Türkises licht.

Als das Licht sich legte stand Mona wie ein neuer Mensch da. Ihre Haare waren fiel länger und sie hatte jetzt rote Strähnen.

Sie trug ein hell Türkises Top mit einem goldenen Ärmel, ein Dunkel-Türkisen Rock und einen Pinken Gürtel mit einer Türkisen Tasche.

Ihre Schuhe waren nun silberne Ballerina´s Und hell-Türkise Strapazen.

Mona war überrascht doch lange wollte sie sich jetzt nicht damit befassen wie sie nun aus sah. "Beschützerin der Sterne ich bin Cure Pisces♓!" Sagte sie und war

selbst erstaunt davon. Die beiden Mädchen sahen sie böse an und in einem dichten Nebel verschwunden sie schließlich.

Cure Pisces versuchte mich auf zu wecken doch vergeblich.

Plötzlich fiel ihr ein das Alya Glitzer hatte das alle dazu bringt Dinge zu vergessen, vielleicht hatte sie das ja auch. Mona sah sich ihr Kostüm an und tatsächlich sie hatte an ihrem Pinken Gürtel eine Türkise muster Tasche in der kleine Glitzer Flachen waren. Auf einer der Flachen stand mit Gold Schrift: ,,Heilung,,

Sie Schüttete ein bisschen von dem silbernen Glitter über meine Stich wunde und sie Verschwand wie durch zauber Hand. Als ich meine Augen öffnete,

war es als ob ich nur kurz die Augen zu hatte und sie dann wider öffnete. "Was ist passiert ? ...Was ist mit dir passiert ?" Fragte ich verwundert und sah die verwandelte Mona an. "Ich weiß nicht aber ich glaube ich weiß jetzt wie wir mit einander verbunden sind"sagte Mona stolz und lächelte.

''Danke'' flüsterte ich ihr leise ins Ohr während ich die umarmte. Am nächsten Tag Rande Mona in der Schule zu mir und zeigte mir glücklich einen Kleinen Anhänger auf dem das Fisch Sternzeichen war. Ein paar Tage sind vergangen und die Darckness-stars haben sich nicht mehr sehen Lassen.

Wir freuten uns schon und verabredeten uns für nach der Schule.

Mona, Alya und ich trafen uns im Park. Dort duftete es nach Rosen und man hörte das plätschern des Springbrunnen. Die heiße Sonne schien auf den Rasen, während dessen lies ich meine Füße im Springbrunnen ab kühlen.

Kurze Zeit später kommen auch schon Alya und Mona. Doch etwas was seltsam, sie stritten sich nicht. Vor allem Mona benahm sich Alya gegenüber sehr nett und freundlich, dass war noch nie vorgekommen.

Ich machte mir aber keine weiteren Gedanken darüber und hoffte es läge daran, dass wir nun zu einem richtigem Team wurden. Wir trafen uns aller Dings nicht nur um über Mädchen dinge zu quatschen, sondern hauptsächlich über unser vor gehen der Darkness -Stars. "Wir müssen uns Gedanken machen wie wir unsere Feinde auf halten wollen" sagte Alya. Mona nickte und fragte wie wir dass schaffen wollen. Alya holte aus ihrer Tasche das große Buch heraus und öffnete es. "Auf Seite 25 steht das einige der Darkness-Stars andere gestalten annehmen können" ich nahm mir das Buch legte es auf

meinen Schoss und lass weiter. "Schaut mal, sie können zwar die Gestalt an nehmen, allerdings nicht ihre Fähigkeiten oder Erinnerungen'' Erklärte ich.

Mona sah sich die Seite an und blätterte weiter. Auf der Seite in der es um die Magischen Armbänder ging, blieb sie stehen und ihre Augen begannen zu funkeln ''Durch die Kraft in den Anhängern bekommen die, die Reinen Herzens sind die Kraft der Sternzeichen'' Flüsterte sie. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter, den es kam mir seltsam rüber. "Alles okay. Was ist den?" Fragte ich Mona

Doch sie schlug meine Hand weg, schnappte sich das Buch und stand auf. "Danke für die nette Hilfe" sagte sie heimlich. Alya die außer sich vor Wut war sprang eben falls auch. "Ich wusste, dass man dir nicht trauen kann du falsch Schlange!'' Schrie Alya, Mona an.

Doch ich wollte nicht glauben das Mona ein falsches Spiel mit uns spielte, denn sie hatte mir doch das leben geredet, dass machte alles keinen Sinn. Doch mit dieser Schlussfolgerung war ich allein. Alya strecke ihre Arme aus und ihr Anhänger am Armband beginn zu leuchten.

"Im Zeichen der Sterne!" Rief sie. Nun stand Alya Mona verwandelt gegenüber als Cure Capricorn. Ich stellte mich zwischen die beiden, denn ich wollte schlimmeres verhindern. Doch Alya (Cure Capricorn) ließ sich nicht von mir auf halten. Plötzlich durchströmte Ein lauer Wind durch unsere Haare der nach

Flieger duftete. Ich sah nach oben um zusehen woher der schöne Duft herkam und sah auf ein einem hohen Baum ein Mädchen...

Sie stand auf einem Ast, doch dieser bog sich nicht sie schien Feder leicht zu sein. Ihre Haare waren Schwarz, Weiß so auch ihre Kleidung

Und in der einen Hand hielt sie einen wunderschönen Spiegel in Silber. Das geheimnisvolle Mädchen sprang vom Ast und schwebte auf den Boden. Auf dem Boden angekommen sah sie Alya und mich nicht einmal an sie sah direkt auf Mona und hielt ihren Spiegel in ihre Richtung. Ein starker Wind wehte durch unsere Haare und wir konnten nichts sehen, da der Wind den ganzen Staub auf wirbelte. Ein helles Licht schlug sich durch den Wind und traf Mona direkt in die Brust.

Der Wind Löste sich und als ich sah war das Mädchen getan hatte, stoß ich sie zur Seite und rannte zu Mona, die auf dem Boden lag und sich nicht mehr rührte. In meinen Augen sammelten sich Tränen. "Was hast du getan!?"schrie ich das unbekannte Mädchen an und wich mir die Tränen vom Gesicht.

"Ich bin Cure Gemini die Herrin des Windes

Und Beschützerin der Sterne" so stellte sie sich vor und sah mich mit einem kalten Blick an. "Das Mädchen da ist nicht eure Freundin. Sie ist eine der Dienerinnen der Dunkelheit'' gab sie hinzu. Ich sah in das Gesicht von Mona uns da wurde mir auch klar, warum sie so nett zu Alya war. "Wo ist dann Mona? "Fragte ich

aufgelöst. Cure Gemini sah zu der falschen Mona und vermutete, dass die echte Mona bei den Darkness-Stars gefangen gehalten wird.

Mit dem Spiegel erzeugte sie eine helle licht Säule, die bis in den Himmel reichte. "Komm Cure Capricorn" sagte sie und verlangte das ich Hier blieb. "Ich kann euch doch helfen" sagte ich, doch Cure Gemini ließ sich nicht umstimmen. Beide sprangen in die licht Säule und verschwanden. Etwas in mir wollte nicht warten, ich sprang hinterher. Es wurde erst ganz hell und dann flogen mir kleine Kristalle entgegen. Auf der anderen Seite angekommen war alles dunkel und kalt. Wir waren in einer zwischen Dimension, in der es keine Gesetze gab. "Was machst du hier, du solltest doch nicht mit kommen" fauchte Cure Gemini mich an. "Ich konnte doch nicht einfach nichts tun" gab ich zurück und lief entschlossen weiter. Es gab dort kein Licht und wir mussten vorsichtig laufen um leise und unbemerkt zu bleiben. Cure Gemini zückte ihren Spiegel, hielt in vor sich und ließ ihn leuchten. So konnten wir sehen wo wir sind und auch sehen was vor uns lag. Hinter einer Mauer versteckten wir uns und schauten umher. "Da ist sie" Sagte ich leise und deutete auf einen großen Vogel Käfig, in dem Mona Saß. Wir sahn uns um und liefen schnell zu ihr. "Melly , Alya ...?" Mona freute sich und sprang auf. "Wer ist das?" Fragte sie und sah Cure Gemini an. "Ich bin Cure Gemini" Antwortete sie und legte ihre Hände auf ihre Hüften. Cure Capricorn ging an Gemini vorbei und schlug mit ihrer Faust gegen die Stäbe des Käfigs, der durch die Wucht dann schließlich zerbrach. Mona kletterte aus dem verbeulten Käfig und freute sich so sehr das wir da waren. Wir drehten uns um und wollten gerade verschwinden als plötzlich,Tessa vor uns stand. ''Wo wollt ihr denn hin?'' Fragte sie und versperrte uns den weg. Cure Gemini stellte sich vor Tessa und sah ihr direkt in die Augen. Ohne zu zögern hielt sie ihren Spiegel vor sich und ein starker Wind erschien. Er stoß Tessa gegen eine wand und wir verschwanden schnell, bevor sie wider zu sich kam. Cure Gemini öffnete mit ihrem Spiegel, wider ein Portal in unsere Welt.

Ich drehte mich noch mal um, da ich ein knacken hörte. Allerdings sah ich

niemanden aber Tessa War weg. Die stelle an der sie lag war war nun leer

und mich über kam ein ungutes Gefühl. Doch in einer Dunklen ecke, verfolgen mich

2 gelbe Augen die ihren blick nicht von mir ab wendeten. Ich ging in die Richtung des Portals und wollte gerade verschwinden, als plötzlich Tessa hinter mir

erschien und mich fest hielt. Sie Zerrte an mir herum und zog mich zurück.

'' Du bleibst hier Miststück'' Sagte Tessa und zerrte immer wider an mir.

''Lass mich los!'' Rief ich und drückte mich weg. Sie lies mich los und ich fiel direkt in das Portal, welches sich dann schloss. Endlich wider zurück in unserer Welt,

bemerkten wir das die zweite Mona noch Bewusstlos am Boden lag.

'' was Machen wir jetzt mit ihr? Ich mein wir, können sie ja nicht hier liegen lassen''

sagte Mona und sah sich das Mädchen an, die wie sie aus sah. Cure Gemini holte eine Glitzer Flasche raus, mit weißem Glitzer. '' mit dem Glitzer verwandelt sie sich in ihre wahre Gestalt zurück'' Erklärte sie und pustete dem Mädchen das weiße Glitzer ins Gesicht. Sie Verwandelte sich in Regina und öffnete langsam die Augen.

'' wo bin ich ?'' Fragte sie und als sie uns sah zuckte sie zusammen, sie sprang auf und verschwand in einer Rauchwolke. Wir ließen uns auf den Rasen fallen, als Mona sich bei Cure Gemini bedanken wollte bemerkte sie das sie bereits fort war.

Cure Capricorn verwandelte sich wider zurück in Alya und stand auf.

''wiest ihr wer sie wirklich ist'' Fragte Alya. Leider hatten wir auch keine Ahnung,

doch dass sollte sich bald ändern. In Zwischen in der anderen Dimension ist Tessa und Regina bei Königin Hekate, die Außer sich vor Wut ist, weil ihre

Darkness- Stars versagt haben. Denn sie wollte das Licht das in Monas Herz war. Doch nun ist sie wider frei und die Königin gibt Tessa die Schuld dafür.

''Ich werde euch das licht bringe, versprochen MUTTER'' Sagte Tessa und

ging mit Regina wider in unsere Welt.

Die Diener der Dunkelheit

Die Königin vertraute ihrer Tochter und dessen Dienerin nicht, sie vermutete das die beiden dass auch vermasseln würden, wie das andere mal.

''geh ihnen nach und behalte sie im Auge'' sagte die Königin zu einer Person, die im

Schatten verborgen stand. ''Ja euer Majestät'' Man sah nur Zwei Gelbe Augen leuchten. Sie trat hervor und ein lang, Schwarzes haariges Mädchen stand vor ihr.

Sie hatte einen Lila Stern auf ihrer Stirn, der das Symbol für die Kinder der

Dunkelheit ist. Sie ist eine von Fünf weiteren Kindern, allerdings sind die anderen alle Tod, sie ist die letzte, ihr Name war Natlen. ''Dann geh und sorge dafür dass ich das licht bekomme!'' Sagte Königin Hekate, mit lauter und strenger Stimme. Das Mädchen mit den Langen Haaren ging. doch ihrer Königin war immer noch nicht zufrieden. Tessa und Regina kamen in einer verlassenen Villa unter, in der sie nun lebten ,bis Tessa die lichter für ihre Mütter hatte.

''Wie sollen wir an das licht kommen, Oder von wem sollen wir das licht stehlen?'' Fragte Regina und sah sich in der Villa um. Es war ein altes Gebaute, mit einer Wendeltreppe. Es Gab fünf Zimmer, eine Küche die sehr runder gekommen war und ein Wohnzimmer das ziemlich groß war.

Über all waren Spinnen weben und Fledermäuse in den dunklen ecken.

Tessa setzte sich auf die Couch, diese wirbelte Staub herum und Tessa Niste.

''Das ist doch voll die Bruchbude ey'' beklagte sich Tessa.

Die Sonne ging auf, doch Regina ekelte sich vor diesem hellen Licht und schob die zerlöcherten Vorhänge zusammen, doch das Licht schien durch die löcher weiter.

Regina stöhnte genervt. Sie wollte einfach nur schnell das licht holen, um dann wider nach Hause zu kommen. Um das Licht schnell zu bekommen, müssen die beiden Mädchen nun auch wider in die schule gehen. In der Schule sind die beiden

eine Klasse unter mir und meinen Freundinnen, sie sind ungefähr 14- 15 Jahre alt.

In der Schule stellen sie allerdings alles auf den Kopf, da sie noch nie in einer waren.

Inzwischen sind Mona, Alya und ich dabei die beiden Mädchen zu beobachten, falls

sie etwas anstellen. '' Das ist doch nicht zu glaube, die sind jetzt auf unserer

Schule und wir können nichts dagegen tun'' beklagte Mona sich. Sie lief weg und

sah dabei nicht nach vorne, sie stieß mit Stan zusammen, ein Junge aus unserer Klasse. '' Entschuldigung'' Sagte er und ging an uns vorbei. Stan ist 16 und zwei Köpfe größer als Mona und ich. Er hat dunkelbraune Haare und braune Augen.

Mona sah im doch verträumt hinterher, bis sie dann bemerkte das Alya und ich sie an Grinsten. Mona wurde rot und bekam erst kein Wort mehr heraus.

Dann aber sah sie an uns vorbei zu Regina und Tessa. '' Da, sie sind weg!''

sagte sie auf geregt und lief durch die ganzen Schulflure.

Doch bevor wir die beiden fanden klingelte es und wir mussten wider in die klasse.

In der Klasse kam Sehar auf Mona zu und fragte sie warum sie so fiel zeit momentan mit Alya und mir verbrachte. Mona stotterte, sie wusste nicht was sie ihr sagen sollte. ''Ich... Ämm...? Also ... ich''

Sehar sah Mona enttäuscht an, sie merkte das etwas nicht stimmte.

'' Ist okay, du kannst es mir nicht sagen'' Sehar ging an uns vorbei und verließ das Klassen Zimmer. Mona ging ihr nach, sie sah noch wie Sehar hinter einer ecke verschwand. Alya und sind ihr ebenfalls nach, man kann ja nie wissen.

Als Mona auch an der ecke war erschrak sie. Als Alya und ich auch da waren sagen wir warum. Tessa und Regina standen mal wider da und sie hatten Sehar in ihrer Gewalt. '' Lasst sie los!'' sagte Mona und nahm ihren Fisch- Anhänger

heraus. Die beiden Mädchen lachten. '' ihr Könnt uns nichts tun, in der schule sind wir unantastbar für euch'' sagte Tessa und war sich sehr sicher, doch es war Unterricht und alle Lehrer waren in den Klassen.

''Nah dass scheint euch auch nicht zu Interessieren'' sagte Alya auf gebracht.

Mona und Alya zögerten nicht lange und verwandelten sich.

Danach war alles leise, Tessa warf Sehar in die ecke.

Ein helles Licht Blitzte auf und erhellte ganz kurz unsere Gesichter, dann Donnerte es und man hörte wie der Regen auf den Dächern und auf den Scheiben plätscherte. Ein Fenster war gekippt und man roch den Regen, es duftete nach Sommer- Regen. Tessa griff Mona an aber diese erzeugte mit ihren Händen ein Wasser- Schilt und stoß Tessa wider weg. Auch Regina hielt sich nicht zurück und Attackierte Alya. Immer wider Blitzte es und ein lauter knall ertönte, der Regen wurde auch immer stärker und auch der Himmel war schon ganz schwarz.

Cure Capricorn schlug Regina durch eine Scheibe und sprang ihr nach, die beiden kämpften im strömenden Regen weiter. Die Haare der beiden Mädchen waren in kürzester zeit pitschnass und tropften nur so. Sie flogen über dem Boden und wichen den Blitzen immer wider aus. Das licht der Blitze stach innen immer wider ins Gesicht und in die Augen. Es war immer wider ein hin und her mit den Schlägen. In der Zwischen zeit nahm ich mir Sehar und brachte sie in Sicherheit.

Ich Versteckte sie in der Mädchen Toilette, doch bevor ich wider zurück ging hielt

sie mich noch an meinem kurzen Ärmel und fragte was los sei. Ich sagte ihr dass

alles okay sei und sie sich keine sorgen machen solle. Als ich die Toilette verließ

sah Sehar in den Spiegel der Über das Waschbecken hing. Sie schloss die Augen, holte tief Luft und sah wider in ihn hinein. Alls ich wider zu Mona Rande kam ich an den Sportgeräten vorbei, ich schnappte mir drei seile und einen Baseballschläger.

Wider bei Mona angekommen Schnürte ich die zwei letzten seile zusammen, die anderen hatte ich auf den weg schon verbunden. Ich rollte die seile zusammen und legte sie über meinen Hals. In zwischen zeit waren Cure Capricorn und Regina immer noch mit Kämpfen beschäftigt. Cure Capricorn schlug Regina mit ihrer Faust in den Magen, als diese zurück fiel trat sie Regina noch mal. In dem Moment schlug ein Blitz direkt in Regina ein, sie stürzte auf den Boden und lag bewegungslos da. Ich wollte Tessa gerade mit dem Baseballschläger eine

über Braten, doch sie Hörte noch den Schrei von Regina und drehte sich um.

Sie sah mich mit dem Schläger in meiner Hand und schlug mich mit ihrer schwarzen Magie an eine wand. Dann machte sie einen Sprung aus dem Fenster zu Regina, sie Hopp ihren Kopf hoch. Mona und ich standen an dem zerbrochenen Fenster und sahen herunter, Tessa sah zu uns hoch und sah mir direkt in die Augen. Ein heller Blitz leuchtete wider auf und als er Sekunden später wider weg war, waren auch Regina und Tessa fort. Alya kam zu uns und wir wollten gerade wider in die Klasse. Als ich mich noch mal umdrehte sah ich wider Cure Gemini auf einem Ast stehen, sie war ebenfalls Pitschnass und ihr tropfte das Wasser ins Gesicht und verwischten ihr das Make-up. Danach verschwand sie wider und ich holte Sehar aus der Mädchen Toilette. Sehar fragte gar nicht mehr was los sei. Sie ging voraus doch als wir in die Klasse Tür standen klingelte es. Wir hatten tatsächlich eine ganze Schulstunde verpasst.

'' Verdammt meine Eltern bringen mich um wen die das Erfahren'' sagte Alya.

Wir machten uns Gedanken, wie wir das Fenster reparieren,

denn so konnten wir es nicht lassen.

Doch als wir an dem Fenster wider vorbei gingen, war es plötzlich wider ganz.

Wir waren sprachlos, wer hatte es so schnell wider repariert. Ich sah mir das Fenster genauer an und entdeckte in einer kleinen spalte einen Zettel, auf dem stand: „Gern geschehen, ihr könnt mir später danken. Wir sehen uns

Cure Gemini“

Ich zeigte den Zettel noch den anderen beiden, nun wussten wir das Cure Gemini

auf jeden Fall auf unserer Seite war. In zwischen zeit in der Villa: Tessa lag Regina auf die verstaubte Couch. Ihr Gesicht war ganz schwarz und sie hatte einige

blaue Flecken, doch sie atmete noch. Dann holte sie ganz tief Luft, hustete und

öffnete die Augen. '' ...was ist passiert?'' Fragte Regina und setzte sich auf.

Der Holzboden knarrte, Tessa und Regina drehten sich um und hinter ihnen stand

Natlen. Das Mädchen mit den Langen und schwarzen Haaren.

''Du Lebst noch, hätte ich nicht gedacht'' sagte sie und sah sich ein wenig um.

'' was machst du hier?'' Fragte Tessa und verschränkte ihre Arme. Natlen erklärte den beiden, dass Tessa´s Mutter sie geschickt hatte. Tessa war sauer, das ihre Mutter sie nicht mal alleine Sachen machen lässt und verwüstete die ganze Villa.

Tessa´s roten Augen begannen zu leuchten; doch das verursachte ihr Kopfschmerzen, sie hielt sich den Kopf und schoss die Augen. Als sie ihre Augen wider öffnete waren sie wider normal rot, ihr tropfte nur eine Träne vor Schmerz

die Wange entlang. Natlen zeigte den beiden drei Bilder, von Mona, Alya und

von mir. ''Deine Mutter will jetzt endlich das Sternenlicht haben. Sie wird schon ungeduldig.'' Tessa war genervt, sie wusste das ihre Mutter Das Licht wollte, doch sie sagte ihr nie wofür. ''woher willst du wissen dass eine von denen das licht hat?

Fragte Regina. '' eine von ihnen wird es haben, den sie beschützen es. Sie sind die Beschützerinnen der Sterne. Meinte Natlen. ''ich glaube immer noch das sie dass nicht haben. Ich denke dass die Prinzessin das Licht hat'' gab Regina zurück, doch Natlen verdrehte die Augen. '' Du weist ganz genau dass es diese Prinzessin nicht gibt. Sie ist nur eine Metapher'' Sagte Natlen.

''das hilft jetzt auch nicht. Wir wissen ja jetzt dass es noch eine gibt'' Erwähnte Tessa. Sie hatte recht es gab noch eine weitere Beschützerin und zwar

Cure Gemini. Um genauer zu sein gab es insgesamt 12 Beschützer aber bis jetzt

waren nur drei in Erscheinung gedrehten. Bei mir waren sie sich aber auch sicher ,dass ich dazu gehöre, in welchen zusammen Hang aber nicht. Die Nacht begann doch Tessa und Regina dachten noch nicht an schlaffen, sie durch steiften die Nacht und suchten nach opfern um an Energie zu kommen. Denn in ihrer Welt ernähren sie sich von licht, darum ist es bei ihnen immer dunkel. Sobald licht erscheint wird es verschlungen. In dieser Welt ist es mit dem licht Anders, sie können es nicht auf saugen da vieles künstlich erzeugt wird. Nur das Licht der Sonne oder des Mondes hat genug licht aber heute Nacht ist neu Mond.

Nur noch das licht einer Reinen Seele ist gerade gut genug für sie. Ich bekam von dem ganzen nichts mit, da ich zuhause war und an meinem Computer mit Mona und Alya schrieb. Dabei kam das Thema auf, von wem Alya eigentlich das Buch hatte. Sie schrieb dass sie es gefunden hatte aber sie hatte es sich nochmal genauer an gesehen und einen Namen entdeckt und eine Adresse. Sofort machten wir uns auf den weg. Alya und Mona verwandelten sich und verschwanden dann durch ihre Zimmer Fenster. Ich zog mir nur ganz schwarze Klamotten an und schlich mich aus der Haus Tür. Als ich aus der Tür ging standen schon Mona und Alya hinter mir. ''nah dann los gehen wir zu diesem Mädchen'' sagte Cure Capricorn. Zu meiner Überraschung wohnte sie in dem Alten Haus,

an dem ich jeden Tag vorbei ging. Ich klingelte doch es öffnete niemand die Tür,

also ging Cure Capricorn durch ein geöffnetes Fenster ganz oben und öffnete die Tür von innen. Als wir drinnen waren war alles dunkel und der Lichtschalter ging nicht. Also mussten wir langsam durch die Räume, zum Glück hatte ich mein Handy dabei mit dem ich licht machen konnte. Wir kamen an ein Zimmer vorbei dass wahrscheinlich dem Mädchen gehörte.

Es war verwüstet, voller Staub und Spinnen weben. Ein Schatten schlich sich immer wider an uns vorbei und beobachte uns. Mir war nicht wohl dabei in der Wohnung Rum zu schnüffeln aber uns blieb nichts anderes übrig wen wir wissen wollten was die Darkness- Stars von uns wollen. Ich entdeckte an der Wand

Bilder von Acht Jugendlichen, auf den Bildern waren Jungs und Mädchen.

Ich dachte mir schon dass es sich dabei um die Vorherigen Cure Stars handeln müssen und damit sollte ich recht behalten.

'' Sie waren schön nicht war?'' eine Ältere Dame stand an der Tür, sie hatte braune Haare mit grauen Strähnen, die bis zu ihren Schultern gingen. Ihre Augen waren Lila und an ihrem Gesicht ragte eine große Brand Narbe.

Wir erschraken, Cure Capricorn und Pisces stellten sich zu mir. ''Entschuldigung wir wollten hier nicht einfach einbrechen, wir haben geklingelt aber Sie haben dicht geöffnet. Wir gehen besser'' sagte ich und ging mit gesenkten Kopf an ihr vorbei.

Sie hielt mein Arm fest, es tat schon fast weh. Die Frau sah mich mit Strängen

blick an, es machte mir schon fast angst. '' Wo geht ihr hin ihr wolltet doch zu mir also. Was wollt ihr?'' Fragte sie und sah mich genau an. Ich bekam das Gefühl nicht los das Sie mich nicht mochte. ''wir haben dieses Buch gefunden und nun suchen wir antworten'' sagte Capricorn. Die Dame führte uns ins Wohnzimmer und wir setzten uns auf eine alte Couch. ''Wie ich sehe seit ihr die neuen Cure Stars.

Ihr solltet aber aufpassen, wem ihr dass alles erzählt'' dabei sah sie mich an.

Ich wusste nicht ab ich beleidigt sein sollte oder nicht. ''Als ich eine von Ihnen war waren böse Mächte hinter uns her'' ''Ja die selben sind wider da, sie nennen sich jetzt Darkness-Stars. Wir wissen nur nicht was sie wollen'' Sagte Pisces und hoffte dass wir antworten bekommen. ''Sie suchen einen bestimmten Stern, der Stern der Hoffnung. Denn haben sie schon früher gesucht aber weder wir noch sie haben ihn gefunden.'' was ist der Stern der Hoffnung?'' fragte ich neugierig. ''der Stern der Hoffnung ist das Hellste licht dass es gibt.
 

Er ist die Quelle aller Hoffnung und wen im was passiert,

weiß ich nicht was mit der Welt geschieht, den jeder braucht Hoffnung.''

antwortete sie. '' Wo sind eigentlich deine Freunde?'' Fragte Cure Pisces.

''Sie sind Tod. Sie wurden von den Darkness-Stars getötet als sie diese in die Dunkelheit verbannten. Antwortete Die Frau. ''Wie heißen sie eigentlich?''

Wollte Alya wissen. ''für euch bin ich Frau Gomery. Ihr solltet jetzt aber auch gehen''

sie führte uns noch an die Tür. Als ich draußen war drehte ich mich noch mal um und fragte Frau Gomery ob wir wieder kommen dürften, wenn wir noch fragen hätten. Sie nickte und schloss dann die Tür vor meinem Gesicht.

Ich schlich mich wider nach Hause und in mein zimmer.

Ich zog mich um und legte mich ins Bett.

Tessa und Regina hatten in diese Nacht kein Erfolg, sie waren erschöpft und konnten nicht weiter nach einer licht Quelle suchen.

In der Schule waren Tessa und Regina immer noch total fertig und blass. Wir wussten zu dem zeit Punkt nicht warum aber wir hatten nun einen Vorsprung, wir wussten nun was sie wollten.

Nach der Schule bin ich mit Mona an den Strand gegangen, dort legten wir uns

mit Decken (Dunkel Blau und Rot) in den Sand.

Mona hatte einen Rot-Schwarzen Monokini an und ich hatte einen Weiß-Blauen Bandeau an. Wir Sonnten uns und genossen den Tag. Die Wellen spülten immer wider das Wasser näher zu und das Rauchen der Wellen hatte einen beruhigenden klang. Nach einer weile waren wir eingeschlafen und ich hörte eine sanfte Weibliche Stimme, die zu mir Sprach:

'' Mein Schatz ich bin bei dir, komm zu mir'' Erschrocken wachte ich auf, das Wasser war still geworden und Mona lag neber mir. Ich rüttelte an ihr bis sie wach wurde. Verschlafen öffnete sie ihre Augen und fragte mich was los sei. Ich erklärte ihr dass ich jemanden gehört habe, als sie mir sagte dass sie nichts gehört hatte
 

sah ich mich verwirft um. Ich dachte ich hätte es mir nur eingebildet oder das eine Mutter Vielleicht mit ihrem Kind Sprach. Mona versuchte mich abzulenken und wir gingen zur Strand- Bar. ''Mädels, was macht ihr den hier?'' Erschrocken drehten wir uns um. Hinter uns stand Stan unser Klassen Kamerad,

der zufällig auch da war. Mona´s Augen leuchtenden und sie wurde ganz rot.

''Ohh, Hallo, was machst du den hier?'' Fragte Mona und drehte ihren Fuß in den Sand. Ich merkte schon dass sie in seiner nähe immer nervös war und rot wurde.

Ich holte drei Getränke für uns, während Mona und Stan sich unterhielten.
 

Für Mona war das der schönste Tag Überhaupt, sie grinste die ganze zeit und mich machte dass eben falls glücklich. Der Barkeeper gab mir die zwei Cocktails (Sex On the Beach) und ein Jägermeister. Ich nahm die Gläser und brachte es den beiden, ich setze mich neben Mona und schlürfte in ruhe mein Cocktail. Nach einer weile

wehte ein heftiger Wind, der denn Sand heftig auf wirbelte. Mona und ich sprangen auf da unsere Sachen noch am Strand lagen. Stan kam mit um uns zu helfen oder besser um Mona zu helfen. Wir packten unsere Kleider und unsere Decken in unsere Taschen. Der Wind wurde immer stärker und die sonne verschwand auf einmal. Der Himmel wurde ganz schwarz und am Himmel sah ich plötzlich Tessa und Regina, sie hatten sich mit dem Licht der Sonne wider gestärkt.

''sind das Tessa und Regina, aus unserer Schule da oben?'' Fragte mich Stan

und sah nach oben. Mona konnte und wollte nicht mehr warten, sie berührte sich an ihrem Ohrring an dem ihr Fisch Anhänger war und sprach ihren Verwandlung´s Spruch auf ''Im Zeichen der Sterne Fische!'' sie verwandelte sich in Cure Pisces und wollte dass ich Stan hier weg bringe aber ich merkte schon dass er dass nicht hören wollte. Stan war total Verwirrt und wollte wissen was los sei. Ich sagte im das er sich keine sorgen machen soll und das wir dass schon machen würden den noch, er machte sich sorgen und wollte helfen. Grad als ich gehen wollte

um Mona zu Helfen, packte er mich am Handgelenk und sah mich an ''Pass bitte auf sie auf''

sagte er und lies mich dann wider los. Ich nickte und rannte wider zu Mona, die bereits schon im Kampfmodus war. Regina bemerkte mich und mit ihrer Magie warf

sie mich ins Meer. Mona rief nach mir, doch ich war bereits unter Wasser und hörte sie nicht. In meinem Innerem Auge sah ich mein Leben an wir vorbei rauchen und auch der Satz von Stan, in dem Moment hörte ich Mona wie sie schrie.

Es löste was in mir aus und ich drückte mich mit den Füssen vom Sand Boden ab.

Um mich leuchtete alles und als ich aus dem Wasser geschossen kam war ich Cure Cancer. Ich hatte einen Orange nen Rock mit hellblauen Rüschen,

orange nen Stiefeln und einem Silber- Weißem Korsett, mit hellblauer Schnur und einer Schleife. Meine Haare waren kurz (Schulter kurz) und gelockt. Aus meinen Harren kamen goldene Krebsbeine die aussahen wie eine Krone. Ich hatte eine kleine silberne Tasche um der Hüfte, in der das magische glitzer war. Das Wasser gehorchte mir und ich konnte es so nutzen wie ich wollte. Mit dem Wasser flog ich auf Tessa und Regine zu und über flutete sie. Ich sprang von der hohen Welle und landete auf dem Sand neben Mona. Ich machte kurze Hand Bewegungen und die Welle ging zurück, zusammen mit den beiden Mädchen.

Mona blieb der Mund offen, sie war erstaunt was ich konnte und fragte wie ich dass gemacht habe. Ich sagte ihr das ich es nicht weis und das ich es einfach gefühlt habe. Ich schloss meine Augen und verwandelte mich zurück.

''wie machst du das?'' Fragte sie mich, da sie immer wartete bis sie keine kraft mehr hatte in dieser Form zu sein. Ich lachte und sagte ihr das ich an ein einen Bach dachte und mich so Konzentrierte. Mona holte die kleine lila glitzer Flache raus und sah mich an. ''Ich muss es tun oder?'' sagte sie. Ich wusste was und

wen sie meinte, nämlich Stan der dass ganze mit bekommen hatte. Ich sagte ihr

noch das ich in hinter der Strand-Bar versteckt habe und sie ihn dort finden kann.

Sie lief in Richtung der Bar, den hinter den Tresen saß er, auf dem knarrenden Boden. Als sie hinter den Tresen war, ging sie in die hocke und schüttete sich ein bisschen auf ihre Handfläche. Stan ging ein Stück zurück und fragte was das sei und wer sie ist. Sie sagte ihm das dass ein Vergessen zauber ist und sie ihn beschützt. Er fragte sie ob er dar mit alles vergisst und sie antwortete ja es käme aber auf die menge des Glitzers an, wie viel er vergisst. Stan sah Cure Pisces in die Augen und nahm ihren Kopf in seine Hände. Sie wurde ganz rot, ihr Herz wurde immer schneller und sie konnte kaum noch atmen. Er kam ihr immer näher

doch der Wind blies den Glitzer vor ihr in sein Gesicht. Sie sprang auf und rannte davon. Langsam kam die Sonne wider hervor und schien auf das blaue Meer.
 

Das Wasser reflektierte das licht und es sah aus als würde das Meer glitzern.

Hinter einem Gebüsch verwandelte sich Cure Pisces wider in Mona zurück

und versuchte sich zu sammeln. Sie war total verwirrt und wollte sich heimlich aus dem Staub machen, doch ich erwischte sie und fragte was los sei. Mona erzählte

mir was passiert ist und das sie ihn gerne geküsst hätte. Half ihr auf und lächelte sie an. ''Heute schlafe ich bei dir und du erzählst mir alles'' Mona lächelte zurück und freute sich. Wir packten unsere Sachen und machten uns auf den weg zu ihr,

dabei liefen wir an Stan vorbei und Mona sah im direkt in die Augen. Als ich bei Mona war, warfen wir die Taschen in die Ecken und setzten uns auf ihr Bett.

Wir machten uns die Haare und lachten die ganze Nacht, bis wir dann schließlich

einschliefen. In dieser Nacht leuchteten alle Sterne wunderschön und hell. Einige tage vergingen und wir wussten immer noch nicht wer Cure Gemini (Die Herrin des Windes) wirklich war. Endlich waren Sommerferien und ich wollte mich an diesem Tag eigentlich mit Alya am Strand Treffen aber sie sagte mir ab, sie meinte sie müsse ihrer Mutter im Laden Helfen. So traf ich mich mit Mona und wir redeten darüber wer Cure Gemini sein könnte. Wir Spazierten am Meer entlang und sahen in das glitzernde Wasser hinein. Mona haute mich plötzlich wie aus dem nicht mehr mal´s auf die Schulter und auf meinen Arm. ''Schau mal, ist das nicht Alya?'' Sagte sie auf geregt und zeigte auf ein Mädchen mit langen braunen Haaren, die gerade mit einem anderen Mädchen auf einer Decke lag.

Ich konnte es nicht glauben es war tatsächlich Alya, ich konnte nicht fassen dass sie mich angelogen hatte. Als wir näher hin gehen wollte, um sie zur rede zu stellen, sah ich plötzlich wie die beiden Mädchen sich näher kamen. Ich packte Mona am Arm und zog sie hinter ein Baum. ''Hast du dass auch gesehen?'' Fragte ich Mona, um mir sicher zu sein das ich richtig gesehen habe. Mona nickte und sah noch mal hin. Ich kannte Alya schon lange und wir erzählten uns auch alles aber dass wusste ich nicht. Mona und ich wollten uns gerade aus dem

Staub machen, als der Himmel plötzlich schwarz wurde. Alle Menschen die da waren rannten nach draußen, denn eine rissen große welle erschien und kam auf uns zu. Kontrolliert wurde diese rissen Welle von Regina und sie schien noch sauer zu sein vom letzten mal. Mona und ich verwandelten uns mit unseren Anhängern, ihrer war im Ohrring und meiner an einer Halskette. Als wir verwandelt waren tauchte ein sanfter Wind auf der nach Flieder duftete, wir wussten dass das nur eine sein konnte: Cure Gemini. Wir sahen über uns und da war sie auch schon, auf dem Baum und in der Rechten Hand ihren magischen Spiegel. Auch Alya

Verwandelte sich und stieß zu uns. ''Du warst aber schnell da'' Sagte Cure Pisces zu Cure Capricorn. Ich sah Pisces böse an. Sie sollte ihr nicht sagen dass wir sie gesehen haben, denn Capricorn wird einen Grund gehabt haben, warum sie mir nichts gesagt hat. Capricorn sah mich nervös an, sie merkte schon dass was nicht stimmte und bekam kein Wort raus. Ich sagte ihr dass wir später darüber reden können, wen sie das auch möchte. Wir machten uns bereit und gingen über zum Angriff. Regina und Tessa waren allerdings wollten um jeden preis das licht der Hoffnung dass in ihrer Ansicht nach in Mona oder in Alya war. Cure Pisces und ich konnten beide das Wasser Kontrollieren, dass nutzen wir um Tessa in Schach zu halten. Cure Gemini konnte sich mit dem Spiegel verdoppeln und Regina so verwirren. Cure Capricorn war super stark und verprügelte Regina. Doch Regina werte sich und schlug zurück. Es begann zu Regnen und zu gewittern.

Meine Haare waren Tropf nass und auch mein Kostüm aber ich gab nicht auf

aber Auch Tessa gab nicht auf und war sehr stark. Regina schlug Cure Gemini zu Boden und nahm sich nun Capricorn vor. Regina wollte sich revanchieren, für dass letzte mal als Cure Capricorn sie fast vernichtete. Sie schlugen sich gegenseitig und keine von beiden wollte auf geben. Auch Pisces und ich hatten alle Hände voll zu tun, doch Tessa schlug uns eben falls zu Boden und als Capricorn sich zu uns um drehte verpasste Regina einen Tritt in den Magen

und Cure Capricorn fiel zu Boden. Am Boden hielt sie sich den Bauch und krümmte sich vor Schmerz. Ich setzte mich auf und sah wie Regina wider auch Capricorn zu ging doch ich konnte nichts tun, denn Tessa stand mir gegenüber.

Plötzlich tauchte eine weitere Person auf, ein Mädchen mit Langen Schwarzen Haaren und Gelben Augen. Sie ging eben falls zu Capricorn, doch was dann Geschah war schrecklich. Das Mädchen hob ihren linken Arm nach oben und schlug damit direkt in Capricorn´s Herz. Sie holte ein Licht heraus und verschwand,

Ich senkte den Kopf und mir fielen die Tränen, man sah es kaum wegen den fielen Regen. Einen lauten Schrei lies ich los und der Regen wurde immer stärker.

Meine Augen waren Leuchtend Blau wie Neon und ich fühlte mich als ob ich

einen Energie Schub hätte. Pisces versuchte mich zu beruhigen und Gemini kümmerte sich um Capricorn, die sich in Alya wider zurück verwandelt hatte.

Die beiden Darkness-Stars Mädchen machten sich ebenfalls dann vom acker

und Mona und ich gingen auch zu Alya. Ich sah Alya an und sie sagte mir dass es ihr leid tat und sie nicht bei ihrer Mutter war. Ich lächelte sie an und mir fielen die Tränen. ''ich weis ich und Mona haben dich gesehen mit dem Mädchen''

Alya Lachte und sagte mir das sie ihre Freundin War. Ich fragte sie warum sie es mir nie gesagt hatte und sie antwortete dass sie angst hatte, das wir keine Freundinnen mehr wehren. Gemini nahm das Glitzer raus das heil Kräfte hatte.

Doch als sie es über Alya schüttete klappte es nicht, denn ihr wurde das licht in ihrem Herzen heraus gerissen. Alya´s zeit lief nun ab und sie flüsterte mir noch etwas ins Ohr. ''Bitte ich will nicht das meine Mutter darüber etwas weis sie soll alles vergessen'' Mit diesen Worten verließ sie uns und ich kam ihrer bitte nach,

bei ihr Zuhause vernichtete ich alle Erinnerungen an sie und danach löschte ich mit dem lila Glitzer die Erinnerung von ihrer Mutter. Keiner sollte sie vermissen

oder wissen das es sie gab, denn dann gab es auch keine fragen. In den nächsten Wochen ging es uns Schrecklich denn wir hatten eine Freundin verloren.

Schwester Stern

Einige Wochen vergingen, seit dem Verlust von Alya. Niemand erinnerte sich mehr an sie, keiner wusste dass es sie mal gab. Es waren immer noch Ferien doch nur noch ein paar Wochen, dann würde wider die Schule beginnen und der Alltag würde wider unser Leben bestimmen. Nur führ uns wehre das nicht der Fall, denn wir hatten immer noch eine Mission die Mission Regina, Tessa und das andere Mädchen auf zuhalten bevor noch eine von uns Stirbt. Mona und ich gingen wider zu Frau Gomery, um heraus zu finden ob es doch noch eine Möglichkeit gab Alya wider zurück zu holen. Doch sie verneinte es sie sagte wenn sie stirbt und nicht wider zurück hol bar ist, da ihr licht des Sternzeichen entnommen wurde. Aber wir müssen das licht aus den Fängen der Königin zurück holen, den nur so kann eine neue / ein neuer Krieger erwachen. Es lag also an uns, das Licht zurück zu holen um so den lauf wider zum laufen zu bringen. Mona und ich wollte uns gleich auf den weg machen, doch wir brauchten Cure Gemini. Nur sie konnte das Thor zwischen unserer Welt und die der Dunkelheit öffnen. Nun war die frage wie wir sie finden würden aber kaum dachten wir darüber nach hörten wir ihre vertraute stimme. Cure Gemini stand mal wider über uns auf einem Baum angelehnt, mit verschränkten Armen. Sie lächelte uns an und sprang zu uns runder. ''Hey ihr sucht mich bestimmt, oder ?,, Sagte sie und wirbelte ihren magischen-Spiegel in die Luft. Wir erklärten ihr die neue Situation und dass wir in die andere Dimension müssen. Gemini zögerte nicht lange und öffnete das Thor. Auf der anderen Seite angekommen verwandelten Mona und Ich uns wieder und suche nach dem Schloss von Königin Hekate. Auf der suche nach dem Schloss beschloss ich Cure Gemini über ihr wahres ich aus zu fragen. Doch sie blockte immer wider ab, sie wollte mir einfach nicht verraten wer sie wirklich ist. Also gab ich schließlich auf und lies den Kopf hängen. ''Schaut dort, da ist das schloss!!!'' Rief Pisces. Laut los schlichen wir uns an und liefen dann an den Mauern des Schlosses weit gekommen und befanden uns sogar schon im West -flügel und teilten uns dort auf. Es dauerte nicht lang, bin Pisces entlang. Es gab keine Wachen und auch ihre Dienerinnen waren nirgends zu sehen. Pisces, Gemini und ich Waren schon endlich das Licht in einer kleinen Glas kuppel fand sie stand davor und sah das Licht an, so wie sie oft Alya an sah. Sie lief immer wider um die kugel herum, sah nachdenklich und verletzt aus sie dachte an all die male wo Alya gemein zu ihr war und sie verletzte. Sie überlegte denn jetzt könnte sie es ihr heimzahlen. ''So da sind wir, all die Jahre hast du mich schlecht gemacht und wolltest noch nicht mal das ich freunde habe aber jetzt...Haa, was für eine Ironie brauchst du mich. Soll ich dir helfen oder lieber nicht, was hättest du wohl getan?'' Mit diesen Worten und Gedanken im Herzen tauchte hinter ihr plötzlich Natlen auf, sie sahen sich direkt in die Augen und Natlen konnte ihren Hass spüren, den Hass den Mona gegen Alya hat und den Wunsch sie dafür büßen zu lassen. Natlen ergriff die schanze und wollt Mona beeinflussen ihnen zu helfen. In zwischen suchten Gemini und ich noch weiter und bekamen von dem ganzen gar nichts mit. An einer ecke begegneten wir uns nur Pisces fehlte noch, wir wunderten sich wo sie so lange bleib. In zwischen versuchte Natlen weiterhin Pisces zu bereden. Sie schlenderte sich immer wider an sie vorbei und flüsterte ihr ins Ohr. ''diese Mädchen sind doch nicht deine Freundinnen, sie sind die Freundinnen des Mädchen´s die dich weg gestoßen hat und die dich in den Schatten getränkt hat. Wir dagegen wollen dir helfen, wir haben gemeinsam die macht alle dazu zu bringen uns zu lieben. Wir wissen wie du dich fühlst und wir könnten noch eine wie dich gut gebrauchen.'' Cure Pisces Augen wurden ganz sie war schon so gut wie in ihrem bahn. Sie dachte aber tatsächlich darüber nach, schloss ihre Augen und wollte ihr die kugel gerade geben. Doch in letzter Sekunde Hörte sie eine vertraute Stimme von außen. ''Cure Pisces!'' In ihrem ihren Auge sah sie Sehar ihre Freundin die ihr immer alles erzählt hat und auch immer führ sie da war. Dann sah sie mich, die ihr sagte dass wir nun auch freunde sind und sie ihr alles sagen kann. Auf einmal fiel ihr ein dass ich ihr vor einiger zeit mal geholfen hatte, auch wenn es für mich bestimmt nichts großes war, (Erinnerungen): Mona hatte ihre Hausaufgaben vergessen und ihre Lehrerin hatte sie eh schon auf dem Kicker, hätte sie sie noch mal die Hausaufgaben vergessen wollte ihre Lehrerin sie von der schule für eine längerer zeit verweisen lassen. Doch ich über lies Mona meine Hausaufgaben und staubte so ärger ab, doch Mona kam davon. Natlen sah Pisces verwundert an, denn ihr fiel eine träne die Wange entlang. So zog sie die Glas- kugel zurück, verpasste Natlen einen tritt so das diese zu Boden fiel und schrie sie an. ''Ich habe Freundinnen und sie sind immer an meiner Seite du bist der Grund warum ich an mir selbst zweifle!!!'' In diesem Augenblick kamen Cure Gemini und ich um die ecke und gemeinsam machten sie sich wider auf den weg. Mit der Kugel in den Händen sprang ich aus dem Thor, doch so tollpatschig wie ich bin ließ ich die Kugel los. ...sie rutschte mir aus den Händen und fiel zu Boden, auf dem sie dann zerbrach. ''NEIN!!!'' schrie ich noch, doch dass was Sinn los. Das Licht schwebte nach oben und flog davon. Ich hatte die Hoffnung dass das licht schon jemanden finden würde bei dem es sicher sei und eine Neue Kriegerin hervorbringen wird. Als ich auf stand und hinter mich sah, war Gemini mal wider verschwunden. Ich wollte auch gerade den Heim weg starten, als Mona mich bat noch zu bleiben, da sie mir etwas sagen müsse, weil sie fast einen Fehler begannen hatte. Ich willigte ein und wir gingen auf einen verlassenen Spielplatz, auf den eh keiner mehr ging. Die Sonne ging auch schon langsam unter und tauchte die ganze Stadt in einen Wunderschönen rot- orange -ton ein. Wir setzten uns auf die Schaukeln und Mona schaukelte mit ihren Füßen am Boden ein bisschen hin und her, wehrend sie auf den Kiesel -stein -Boden sah. Ich sah sie an und spürte dass etwas nicht stimmte. Ich sah in den Himmel, wehrend ich sie fragte was sie mir sagen wollte. Sie Atmete kurz ein und schaute hoch. Es wurde ganz still und der Wind blies einige Blüten blätter weg, die Sonne schien in mein Gesicht direkt in meine Auge und Liesen sie Leuchten. ''weist du ich... Ich habe fast den Größten Fehler überhaupt begannen, nur will ich noch sauer auf Alya war. Ich hatte die Kugel mit ihrem Sternenlicht in meinen Händen und daran gedacht sie zu verstecken, weil ich das Gefühl hatte ihr so alles heim zu zahlen, was sie mir an getan hatte. Dann tauchte Natlen auf und wollte das ich bei ihnen bleibe, als neues Mitglied. Ich möchte gar nicht so tun als ob ich nicht daran gedacht hätte, doch ich musste daran denken das du immer an meiner Seite warst auch wen es nur im Schatten war. Ich danke dir dafür. ''Ich sah Mona erstaunt an, ich wusste nicht dass es ihr so fiel bedeutete. ''ich möchte das du weißt warum Alya und ich uns so sehr gehasst haben.'' ich nickte und hörte ihr neugierig zu. ''Bevor du damals an unsere Schule kamst waren Alya und ich befreundet, wir kannten uns seit der zweiten Klasse. Wir wurden Älter und ein Jahr bevor du dann kamst verstritten wir uns, seit letztens bereue ich es da der Grund dumm und kindisch war. Und zwar... ich... ich wusste das Alya auf Mädchen stand, sie sagte es mir damals und dass ist wahrscheinlich der Grund warum sie es dir nie sagte, denn ich verstand es nicht und kündigte ihr die Freundschaft. Außer dem war sie in mich verliebt und mir machte dies angst. Aber als ich sah wie du damit um gegangen bist, als du es erfuhrst wusste ich dass es an mir lag. Ich bin die scheiß Freundin und sie konnte nichts dafür.'' Mit so einer Vergangenheit hatte ich nicht gerechnet, ich dachte kurt nach und sah zu den Wolken die am Abend Himmel vorbei zogen. ''ich kann dich verstehen du warst übervorteilt und jung. Ich glaube aber auch das Alya des wegen leiden müssen, immer zu glauben das sie nicht normal sei, sich verstecken zu müssen aber dass ist quatsch, sie ist normal gewesen und da spielt die Neigung keine rolle.''

Mona sah mich verwundert an und wusste gar nicht was sie sagen sollte, es war als hätte sie keine stimme mehr. ''niemand hat dass recht zu sagen wen man lieben soll und wenn nicht, egal ob es Junge und Mädchen oder Mädchen und Mädchen ist.'' Mona liefen die Tränen, ob wohl sie versuchte diese zu unterdrücken, denn sie schämte sich. Mit trauriger stimme fragte sie mich woher ich so ein Verständnis dafür hätte. Ich antwortete ihr das meine Tante auch auf Frauen steht und ich als Kind oft in den Ferien bei ihr war. Mona sprang von der Schaukel auf, ging vor mir auf die Knie und legte ihren Kopf auf meinen Schoss. Sie begann zu weinen und mit verheulter Stimme sagte sie: ''es tut mir soo leid bitte verzeih du mir. Ich will auch so eine Welt an siecht haben wie du, ich hasse mich dafür wie ich bin!!!'' Ich streichelte ihr über ihre Blonden Haare und Lächelte sie an. Mona hob den Kopf und sah mich mit glitzernden Augen an. ''Ich mag dich genau so wie du bist, bleib bitte so. du bist stark, ehrlich und rebellisch dass sind gute Eigenschaften.'' Ich stand von der Schaukel auf und zusammen gingen wir wider nach Hause, denn es war spät geworden. In denn kommenden 2 Wochen hatte ich Mona nicht mehr gesehen, sie hatte sich auch nicht mehr bei mir gemeldet aber dass machte mir nichts. Ich dachte nur daran das die Schule bald wider an fing und auch an das Sternzeichen-licht musste ich immer wider denken. Endlich die Schule fing wider an und ich freute mich schon darauf. Endlich die Schule fing wider an und es gab viele neue Schüler aber es gab auch noch alte, wie die drei von der anderen Dimensionen. Ich lief den Schul Flur entlang, doch stieß mit einen fremden Jungen zusammen. Ich fiel hin und alle meine Bücher fielen auf mich auf mein schoss und meinen Kopf. Als ich hoch sah, erblickte mich ein Braunhaariger Junge an. Seine Haare gingen ihn über sein linkes Auge, die beide eisblau waren. Er streckte seine Hand nach mir aus doch als ich mich um sah bemerkte ich das alle Mädchen wie verrückt lächelten und total verrückt nach im waren. Ich stand So eine auf, nahm meine Bücher und ging in meine Klasse. Ich hatte keine Zeit für so einen, einer der nur sich liebt und außerdem musste ich mich konzentrieren ich war eine Kriegerin. In der Klasse schwerste sogar noch Mona von diesem Typen. ''Hast du schon diesen neuen Schüler gesehen er ist in der parallel Klasse und mega cool'' mir wurde fast schlecht, kam aber nicht drum ihr zu erzählen das ich mit ihm zusammen gestoßen bin. Als unsere Lehrerin rein kam begann sie uns über die zu fragen, danach gab sie bekannt dass wir Schulsprecher wählen haben werden in den nächsten Tagen. Wir sollten einen Mitschüler nominieren oder auch mehrere. Mona wählte direkt mich und unsere Lehrerin schrieb mich auf. Ich flüsterte ihr zu ob das eine gute die wehre da wir genug zu tun hätten, mit den Darkness-Stars. Sie lächelten nur und meinte ''du wirst perfekt für den Job und jeder an der Schule mag dich'' Danach könnte ich natürlich nichts mehr sagen und willigte ein. Ein Junge aus der Klasse Nils nominierte seinen besten Freund Stan. Als Mona den Namen hörte wurde sie ganz rot und verfiel ins träumen. Seinen Namen schrieb unsere Lehrerin auch auf, dann erklärte sie dass wir nach dem

Unterricht in die Sport Halle sollten, den dort treffen sich alle die nominierte wurden, die eigentliche Wahl werde dann am Ende der Woche Freitag. Als endlich Schule aus wahr verabschiedete sich Mona und sagte das ich doch herausfinden könnte ob Stan sie möge. Natürlich versprach ich es ihr. Auch Sehar ging an mir vorbei, sah mich an und legte einen gefalteten Zettel auf meinem Tisch. Ich wollte ihn gerade auf machen als ich von Stan auf die Schulter berührt wurde und so erschrak. Der Zettel fiel mir aus der Hand, auf den Boden. "Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken, warte ich helfe dir" sagte er und hob den Zettel auf der vor meinen Füssen lag. Ich schnappte ihn mir schnell und packte ihn in meine Tasche. "Na dann los bevor die ohne uns anfangen" sagte er, nahm meine Tasche und hielt sie vor mich. Ich nickte und griff nach meiner Tasche. Zusammen gingen wir ans andere Ende des Schulgebäude, auf dem Weg dort hin dachte ich darüber nach wie ich ihn auf Mona ansprechen könnte, doch ich hatte eine Idee. Ich fragte ihn nach seinen Interessen und was er so mag. Er beantwortete meine fragen aber war stutzig warum ich das alles Wissen wollte, denn wir waren ja nicht gerade Freunde. Ich dachte nach ich könnte im ja nicht sagen das es wegen Mona wahr denn das hätte sie mir nie verziehen. Also sagte ich im dass wir Freunde sein können. Er da mich an, was er sah oder in mir sah weiß ich nicht aber er lachte und meinte das ich echt nett wehre und ganz anders als er dachte. In der Sporthalle konnten wir es nicht lassen und unterhielten uns die ganze Zeit, wir haben die ganze Zeit nicht aufgepasst und nichts mit bekommen aber es war lustig. Am Ende als wir aus der Sporthalle gingen war es bereits dunkel und niemand mehr da. "Hi, wohnst du weit weg?" Fragte mich Stan und schob sein Fahrrad neben sich. "Ich ... naja es geht, ist nicht so weit" sagte ich und schaute zu den Straßen -Laternen, die meinen Weg ein wenig erhellten. Dennoch es war dunkel und auf mich hatten es Dämonen angesehen, naja war nichts zu machen. Stan bemerkte das ich unruhig war und bestand darauf mich nach Hause zu begleiten. Bei mir zuhause angekommen, bedankte ich mich bei Stan. "Hier Wohnst du? Das Haus ist ja riesig" sagte er und starte auf mein zuhause. Ich lachte und holte meinen Schlüssel heraus. "Ja, zusammen mit meiner Familie. Meine Mutter ist noch Arbeiten und meine Schwestern sind aber da" sagte ich, werden ich die Tür auf Schloss. "Und wo ist dein Vater?" Fragte er vorsichtig. "Mein Vater ist ebenfalls arbeiten aber hier in der Stadt. Er müsste auch bald heim kommen" erklärte ich ihm. Ich verabschiedete mich noch von ihm und schloss die Tür hinter mir zu. Sofort verschwand ich in mein Zimmer und überlegte wie ich am besten Schulabgängerin werden könnte. Über den Rest machte ich mir keine Gedanken mehr, nur darüber wie ich Mona und Stan verkuppeln könnte. Dabei merkte ich nicht, dass ich ein noch fiel größeres Problem haben werde. Die ganze Nacht über schrieb ich auf zahlreichen Zetteln, warum ich Schülersprecherin werden sollte. Ich vergaß sogar den zettel zu lesen den ich von Sehar hatte. Nach dem ich auf meinem Schreibtisch-Stuhl eingeschlafen bin, kam meine jüngere Schwester Marie in mein Zimmer. Sie ist 6 und geht jetzt auch in die schule. Sie lief in meinem Zimmer hin und her. dann nahm sie von meinem Bett meine Halskette mit dem Sternzeichen- Anhänger, mit dem ich mich in Cure Cancer verwandeln kann und ging damit wider raus. Als ich am nächsten Morgen aufwachte bemerkte ich nicht das meine Kette gar nicht mehr da war und verschwand aus der Haustür. In der Schule fand ich denn zettel von Sehar wider, als ich gerade mein Heft raus holen wollte. Auf ihm stand: „Ich weiß nicht wie ich es euch sonst sagen soll, also muss ich es euch schreiben, ich weiß wer ihr seit denn ich bin der Wind. Ich erschrak, wer hätte gedacht das die schüchterne Sehar in Wirklichkeit die dominante Cure Unterzeichnet Cure Gemini„ Gemini ist. Mein Kopf drehte sich und ich konnte keinen klaren gedankten fassen. Als plötzlich Sehar in die Klasse kam, sah sie zu mir. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, also reagierte ich einfach nicht darauf und tat so als ob ich etwas in meiner Tasche suchen würde. Sie ging an mir vorbei und sah bedrückt auf denn Boden. Ich fühlte mich schlecht, warum habe ich nichts gesagt oder etwas getan. Sagte immer wider eine stimme in meinem Kopf. Als Mona dann in die Klasse eintraf und sich setzte, gab ich ihr den zettel unauffällig damit es keiner bemerkt. Doch als sie ihn las sprang sie plötzlich mitten im Unterricht auf und drehte sich nach hinten zu Sehar, die dann gar nicht wusste was jetzt los war. Alle aus der Klasse sahen Mona nun an, dass war ihr unglaublich unangenehm. Sie wurde ganz rot, setze sich wider und versteckte sich hinter ihrem Schulbuch. Ich hielt meine Hand vor mein Gesicht und konnte nicht fassen das sie gerade echt in der Klasse darüber reden wollte. Nach der Zweiten stunde als Pause war, gingen wir zu Sehar und sprachen mit ihr darüber. ''Ich konnte es euch nicht sagen, ich hatte angst ihr würdet mich hassen, weil ich als Cure Gemini so anders bin und nicht gerade nett war. Ich kann es ja selbst nicht verstehen, es ist als ob ich Zwei Persönlichkeiten hätte und eine von ihnen ist sehr unfreundlich. Ich denke aber dass es was mit dem Sternzeichen Zwilling Zutun hat, den man sagt ja dass er zwei Gesichter hat'' Sehar tat es ziemlich leid das sie als Cure Gemini nicht sie selbst sei aber Mona und ich geruhigten sie. Nun waren wir wider zu Dritt und dieses mal waren wir auch ein Team. In der 5 und 6 den Stunde mussten Stan und ich wider in die Sport Halle, da wir wider ein Schulsprecher treffen hatten. Wir sollten Dinge auf schreiben, wofür wir uns einsetzen wollten und warum man uns wählen sollte. Es war gar nicht so einfach, denn ich wollte nicht irgend was sagen oder schreiben das ich nicht halten kann. Ich machte mir viele Gedanken darüber und lief in der Sporthalle auf und ab. Auch Stan bemerkte schon dass ich immer wider herum lief und noch nichts richtiges geschrieben hatte. Auf dem weißen Papier, dass zum Teil schon ziemlich Verknittert in meiner Hand war, hatte ich schon einige Stichpunkte auf gelistet. Aller Dings waren sie mit der blauen Tinte meines Füllers durch gestrichen und über kritzelt worden. Stan griff an den Rand des Papiers und zog es aus meiner Hand. Ich sah in an und einen bösen Blick warf ich ihm zu. Er sah auf das Papier. Mich beachtete er erst gar nicht. Erst nach dem ich ihm mein Zettel aus der Hand wider riss, sah er mich an. "Hey, ich wollte nur sehen was du so schreibst" Sagte Stan und versuchte über meine Schulter zu schauen. "Noch nichts, wenn es dich so sehr interessiert." Sagte ich, während ich mir mein platt griff. "Gibt es nichts was du für die Schule tun willst ? Also dann bist du hier aber falsch" Ich dachte Kurts darüber nach, als ich gerade meinen Mut verlor, fiel mir ein warum ich tue was ich tue. "Ich möchte Schulsprecher werden, weil es mir gefällt, bei organisatorischen Dingen mitzuhelfen und meine Ideen mit einzubringen. Außerdem würde ich des öfteren Schüler nach Verbesserungsvorschlägen, Wünschen, Ideen und Zufriedenheiten fragen und die meist gefragten versuchen, gemeinsam mit der Schule umzusetzen. Ich möchte nicht irgend etwas machen das den Schülern nicht gefällt das ist nicht mein Ziel" Ich drehte mich um und mit erhobenen Hauptes ging ich in Richtung Tür. Stan hielt mich am Handgelenk fest und zeigte mir sein Papier. Wo eben noch nichts stand und leere war stand nun mein Name drauf. Meine Augen wurden ganz groß und ich fragte ihn warum er meinen Namen dort hin schrieb. Er lächelte mich an und erklärte mir, dass er eigentlich kein Schulsprecher werden will. Er wollte nur nicht dass jemand das Amt an Niemand, der es dann ausnutzen könnte. Noch immer bekam ich kein Wort heraus, es freute mich das er mir so sehr vertraute. Dann klingelte es und in der Sporthalle war das klingeln noch viel lauter. die Stunde war vorbei und wir gingen in die pause. Kaum aus der Schultür draußen, kamen Mona und Sehar auf mich zu. Sie stellten sich vor mich so das Stan mich kaum noch sah. Er lief an uns vorbei und sah mich Kurts noch mal an. Mona fragte mich direkt aus, ob er irgend was über sie sagte. Ich schüttelte nervös den Kopf und sagte ihr das wir gar nicht mit einander gesprochen hatten. Ich fühlte mich schlecht, weil ich sie belogen aber ich Wolter nicht das sie denkt, dass ich was von ihm wollte. Mona verschrecke ihre Arme und drehte sich von mir Weg. "So ein Arsch,, sagte sie und drehte ihren Kopf wider zu mir. Ich lächelte sie an und sagte ihr das er bestimmt bald reden wird. Endlich war die Pause vorbei und wir gingen alle in den Kunstraum, in dem nun eine schmal gebaute Frau mit langen dunklen Haaren stand. Verwirrung stand jedem Schüler im Gesicht geschrieben. Als sie sich um drehte und wir ihr Gesicht sahen, sahen wir dass es sich um unsere Chemie Lehrerin Fr. Yukishiru handelte. "Guten morgen, ich bin heute hier da eure Kunst Lehrerin krank ist." Wir setzten uns an unsere Plätze und legten unsere Taschen auf den Boden neben den Stühlen.Wir setzten uns an unsere Plätze und legten unsere Taschen auf den Boden neben den Stühlen. Wie aus dem nichts tauchten plötzlich Regina und Tessa auf. Sie stürmten einfach in den Kunstraum zu Fr. Yukishiru und verlangten den schlüssel für den Chemieraum. Mona, Sehar und ich wollten gerade auf stehen und legten unsere Hände auf den Tisch doch unsere Lehrerin verweigerte den beiden ihr anliegen und schmiss die beiden Mädchen aus dem Raum. Wir setzten uns wider und setzten den Unterricht fort. Ich hatte die ganze zeit aber dass ungutes Gefühl das die beiden,wider kommen würden. Mein Gefühl sollte mich nicht im stich lassen, den nach einer kurzen weile tauchten sie wider auf, nur dieses mal in ihrer Dämonen vorm, nur die anderen aus unserer Klasse wussten nicht wer die zwei Kreaturen waren. Es war auch schwer Ähnlichkeiten mit den beiden zu sehen. Regina und Tessa sahen aus wie eine Unterwasser Kreatur aus, wie eine Mischung aus Mensch und Fisch aber nicht wie eine wunderschöne Meerjungfrau, eher wie eine Monster Meerjungfrau mit blau grauer Haut und mit schuppen übersehen. Sie hatten Beine aber auch diese waren voller Schuppen. In der Klasse wurde es erst ganz ruhig und dann ganz laut. Alle stürmten in eine ecke des Klassenzimmers.

Unsere Lehrerin wahr ohne Furcht, sie stellte sich vor Mona, Sehar und Mich. Sie werte Tessa mit einem langen Lineal ab und wollte sie von uns fernhalten. Doch Tessa Schlug mit ihrer Hand das Lineal aus ihrer Hand. Sie nahm Fr. Yukishiru am Kraken ihres Hemdes und schleuderte sie an die nächste Wand. Tessa sah uns dann nur kurz an und drehte sich dann aber gleich wider zu Yukishiru um. Sie Pakte die Lehrerin am Hals und hob sie ein Stück hoch. Mona, Sehar und ich wollten keine zeit mehr verlieren. Und uns verwandeln. Doch als ich mich verwandeln wollte bemerkte ich, dass ich es nicht konnte ich faste mir an den Hals wo normaler weiße meine eng anliegende Kette war. Doch ich fühlte nur haut. „wo ist mein Anhänger!“ rief ich und wurde ganz hektisch. Meine Augen füllten sich mit tränen und mein Herz schlug immer schneller. „was soll ich jetzt machen?“ fragte ich mich und sah zu Mona und Sehar die bereits schon verwandelt waren. Cure Gemini stoß mich zur Seite weg und sagte mir, dass ich ihr nicht im weg stehen solle. Ich wusste das sie recht hatte, den noch Tat es weh mit anzusehen das ich nicht helfen konnte. Pisces und Gemini sprangen auf die Tische und greifen Tessa und Regina an. Ich schaffte die anderen aus unserer Klasse raus und auch unsere Lehrerin schnappte ich mir. Sie hatte am Hals drück spuren und hatte fast das Bewusstsein verloren. Ich brachte alle in das Lagerraum das auch als zwischendurch Gang diente, um in der nächste Klasse zu Kommen. Die Tür war aus Glas und auch Fenster waren in diesem kleinen Raum. Darum mussten wir auch Schnell wider aus dem Raum da die Glas Tür den Schlägen von Tessa nicht lange stützen würde. Ich suchte einen Fluchtweg doch wir waren in der Falle. ,,Geh mir aus dem weg, ich kümmer mich jetzt darum.,, sagte Marc, ein Junge aus meiner Klasse. Er hatte braune, logige Haare die bis zu den Ohren ginge. Seine dunkel braunen Augen sahen an mir vorbei und aus dem Fenster. Er lief darauf zu und ich hatte den starken Geruch seines Deos in der Nase. Sein Blick traf direkt Tessa. Ich seufzte, doch als ich mich umdrehte und an die andere Tür ging, die zum nächsten Klassenzimmer führte, spürte ich in mir etwas das mir sagte das hinter dem großen Schrank in dem Papier, Pappe, Stifte, Kleber und Scheren waren etwas sei. Doch zuvor ging ich noch zur anderen Tür und versuchte diese zu Öffnen. Doch wie erwartet war sie verschlossen. Als ich mein Ohr an die Tür drückte, um zu Hören ob da einer im Raum sei. Hörte ich nichts. Keine Stühle die gerückt werden, keine Lehrer die etwas erklärten und kein lachen von Schülern. Enttäuscht ging ich von der geschlossenen Tür Weg. Ich sah mich um und mein Blick blieb beim großen Schrank stehen. Ich ging auf ihn zu und ohne einen weiteren Gedanken zu fassen versuchte ich den Schrank Weg zu schieben. Marc sah mich an und schüttelte nur den Kopf. ,,was tust du da? Du dummes Ding,, sagte er, ging auf mich zu und Stoß mich zur Seite so, dass Ich stolperte und auf dem Boden landete. Er sah mich finster an und ich fragte was sein Problem sei. Er ging vor mir auf die Knie und Pakte mich an den Schultern. ,,Lass den Quatsch du bist zu schwach. Ich gehe aus dem Raum und hole Hilfe,, Mit diesen Worten ließ er mich wider los und kehrte mir den Rücken zu. Als ich so da saß wusste ich das, dass niemals gut gehen würde. Also stand ich auf Pakte ihn am Ärmel und zog in von der Tür Weg die er gerade öffnen wollte. ,,hey!,, merkte er nur, den mehr ließ ich nicht zu. ,,du hörst mir jetzt zu! Du machst jetzt brav Platz und heißt die Klappe bevor ich mich vergesse!,, es wurde ganz still... Plötzlich schlug Regina gegen die Glas Tür, die dadurch auch schon einen Sprung bekam. Schnell forderte ich Stan und einen weiteren Jungen auf mir zu Helfen den Schrank zur Seite zu schieben. Wir drücken und Tatsächlich, der Schrank bewegte sich. Was erstaunlich war dar ich nicht dachte das, dass so leicht wehre. Als der Schrank auf die Seite geschoben war, sah ich dort wo er vorher stand eine Tür. Ich beeilte mich und ging zur Tür, Pakte den Griff und... Ja die Tür öffnete sich. Schnell verließen wir den Raum. Als ich Fr. Yukishiru half aus dem Raum zukommen und sie im Flur absetzte, hörten wir ein lautes Glas Splittern. Die Tür wurde zerbrochen. Ich schloss die Tür und hielt sie zusammen mit Stan zu. Als ich mit ihm so da stand bemerkte ich, dass er überhaupt kein Problem damit hatte die Tür zu zu halten und er das so ohne Probleme machte. Er mich an und sagte leise geh. Ich wusste erst gar nicht was er meinte und fragte ihn was er meinte. Er lächelte mich an und sagte leise ,,hilf ihnen,, ich erschrak und wurde nervös. Wusste er das ich auch eine von Gemini und Pisces bin. ,,Mona und Sehar brauchen dich sicherlich. Ich kümmer mich hier um alles,, ich zögerte erst doch dann willigte ich ein und lief schnell aus dem Schulgebäude. Ich rannte so schnell ich konnte nach Hause, wo ich dann meine Kette mit dem Krebs Anhänger suchte mit dem ich mich verwandeln konnte. Doch in meinem Zier fand ich ihn nicht, ich stellte alles auf den Kopf, doch vergeblich. Dann fiel mir ein das meine Jüngere Schwester oft meine Dinge nimmt also ging ich in ihr Zimmer. Ein quetscht rosa Mädchen Zimmer mit Glitzer. In ihrem Puppenhaus fand ich es dann endlich. Ich verlor keine Zeit und verwandelte mich noch in ihrem Zimmer und sprang aus dem Fenstern. In der Schule wider eingetroffen, ging ich direkt in den Kunst Raum und stellte mich in den Türrahmen. ,,Hey, ihr beiden! Jetzt machen wir euch fertig,, Tessa und Regina drehten sich um. Und ich sah das ich gerade rechtzeitig kam, denn sie hatten Gemini und Pisces ziemlich zu gesetzt. Die beiden Freuden sich mich zu sehen und mit einem tritt schlugen sie die beiden Dämonen Weg. Wir waren wider vereint. Pisces und ich haben beide Wasser Kräfte, dass nutzten wir und sollten die beiden Mädchen aus dem Raum. Vor dem Raum standen sie wider auf und waren noch wütender als zuvor. Pisces, Gemini und ich (Cancer) standen gemeinsam vor ihnen und gingen in Kampf Stellung, doch sie machten sich aus dem Staub. Mona, Sehar und ich waren einerseits froh das sie Weg waren, denn wir waren völlig erschöpft und verwandten uns zurück. Sehar und ich räumten wider auf. Wehren dessen ging Mona zu unseren Klassenkameraden und mit dem Glitzer sorgte sie dafür, dass sie ihre Erinnerungen über den Vorfall vergessen. Als sie das Glitzer in Stan's Gesicht pusten wollte, war es wider so ein Moment in ihr in dem sie es einfach nicht tun wollte und ihm seine Erinnerung lassen wollte. Als er sie aber an lächelte fiel ihr wider ein, dass es ihre Bestimmung ist und sie es tun muss. Endlich war die Schule aus, zuhause angekommen hörte ich schon meine Mutter, die gerade am Telefonieren war. ,, Moment ich glaube da ist sie!,, als sie um die Ecke kam und mich sah, fiel mir auf wie rot ihre Augen waren. ,, nein doch nicht es ist Melly,, sagte sie und Schniefte dabei. Ich fragte sie mit wem sie sprach und was passiert ist. Meine Mutter antwortete mir das es mein Vater wäre und das Marie verschwunden sei. Mir rutschte die Tasche über die Schulter und fiel auf den Boden. Ich war geschockt. Vor ein paar Minuten wollte ich ihr noch eine Standpauke halten, weil sie meine Kette einfach genommen hatte und jetzt wollte ich sie einfach nur noch in meinen Armen halten. Wehrend meine Mutter weiter mit meinem Vater telefonierte ging ich in das Zimmer meiner Schwester was ich ich dort fand ließ mich nicht mehr los. Auf dem Boden und er dem Schreibtisch lag ein Zettel auf dem geschrieben war, dass Tessa und Regina meine Schwester haben und ich sie nur wider bekomme, wenn ich ihnen den Stern der Hoffnung übergeben würde. Ich rannte in mein Zimmer mit dem Zettel in meiner Hand, ohne nachzudenken verwandelte ich mich. Ich öffnete das Fenster, kletterte auf die Fensterbank und sah noch einmal zurück. ,,ich bringe sie zurück, ich vorspreche es Mama,, sagte ich und sprang raus...

Alya

Ich bin Alya Jäger, 15 Jahre und Cure Capricorn. Vor einem Jahr war ich noch ein normales Mädchen,

mit normalen träumen und einem normalen Leben. Doch dann änderte sich alles, als ich mit meiner Familie in Ägypten war.

Dort lernte ich ein Mädchen kennen, sie war 15 und ihr Name war Amutes das bedeutet "Göttin des Geheimnisses".

ich verstand mich gut mit ihr und sie Schenkte mir an meinem letzten Tag ein Buch.

Im Flugzeug öffnete ich es und darin standen Dinge die ich bis dahin noch nicht verstand.

Doch dies war nicht mein einziges Geheimnis. Ein paar Wochen später lernte ich Emily,

sie war unglaublich schön mit ihren schulterlange schwarze Haare und ihren hell blauen Augen.

Ich lernte sie in der Stadt kennen und verstanden uns auf Anhieb gut.

Wir unternahmen viel zusammen und eines Abends als sie bei mir schlief erfuhr ich die Wahrheit.

Sie drehte sich im Bett zu mir um und sah mir in die Augen. Mein Herz klopfte und ich war wie gelähmt.

Emily hielt meinen Kopf in ihren Händen und Küsste mich. Es war wunder voll,

ab diesem zeit Punkt wusste ich das ich Mädchen liebte. Ich hielt es geheim und wollte es niemanden sagen,

ich hatte Angst das meine freunde mich nicht mehr mögen würden,

wenn sie das erfahren würden.



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