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Photograph

von

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Stabilizer

Sakura Pov.

„Niemand hat über dich gelacht.“

„Doch! Ich habe Kiba und seinen Kumpel genau gesehen.“ Brummte ich und ließ mich in den Sitz seines Autos sinken.

„Ach selbst wenn Sakura, du warst Klasse! Genauso wie die anderen zwei.“ Narutos Kopf tauchte zwischen Sasukes und meinem Sitz auf.

„Naruto hat recht, Kiba ist ein Trottel und es sollte dir egal sein.“

Ich warf einen kurzen Blick durch den Rückspiegel auf Hinata, die mir nur unsicher zu lächelte.

Ich wusste das Sie verstand wie ich mich fühlte, etwas das Sie den beiden Jungs voraus hatte. Die beiden kannten das Gefühl ausgelacht zu werden nicht.

Seufzend verschränkte ich die Arme vor der Brust und schloss die Augen. Gleich würden wir auf dieser bescheuerten Party sein, mit all diesen bescheuerten Menschen.

Ich vermisste gerade mein altes Leben, da wäre ich jetzt nämlich zuhause und hätte mir mit Dad einen Film angesehen. Dann müsste ich mich nicht mit sowas herumschlagen.

„Kann ich mir gleich erst was anderes anziehen?“ Wir bogen schon in die Straße ein, in der das Uchiha Anwesen anzutreffen war.

„Ich hätte dich persönlich die Treppe hoch geschleppt, wenn du in dem Outfit weiter hättest feiern wollen.“

Mit einem sanften Ruck hielt der Wagen auf seinem gewohnten Platz vor der Garage.

Gemeinsam liefen wir zum Haus, in dem schon einiges los war. Kein Wunder, schließlich mussten wir wegen Narutos Heißhunger noch beim Würstchenstand anhalten und dabei zusehen wie er gleich vier Stück vertilgte.

„Deine Mum war doch heute Nachmittag noch hier wie-“

„Sie ist mit Dad zu einem Meeting außerhalb von Tokio geflogen. Erzähl mir was du willst, die wissen das wir hier feiern und wollen sich das nicht antuen.“

Sein Arm landete locker über meiner Schulter, und ich fühlte mich als hätte sich ein Schutzschild um mich gelegt.

„Ich habe dir heute doch schon mehrmals gezeigt das du Wunderschön bist, also tu mir den gefallen und denk nicht mehr daran was andere darüber denken. Es zählt schließlich nur was du und ich darüber denken.“ Raunte er mir zu nachdem wir hinter Hinata und Naruto das Haus betraten.

„Ich weiß.“ Nuschelte ich und drückte Sasuke trotzdem bestimmt in Richtung Treppe, „Trotzdem will ich was anderes anziehen.“

Einige Menschen begrüßten Sasuke auf dem Weg nach oben und wünschten ihm lachend viel Spaß als Sie mich an seiner Seite sahen. Mit glühenden Wangen beschleunigte ich meinen Schritt und raste quasi zu Sasukes Zimmertür.

Mit einem Ruck drückte ich die Klinke runter und öffnete die Tür einen Spalt. Hatte Sasuke nicht abgeschlossen, bevor wir gefahren sind?

„Sag mal bist du Hulk?“ lachte Sasuke hinter mir und trat hinter mich, seine Hand langte an mir vorbei und schubste die Tür komplett auf.

Wir waren gerade mal drei Schritte weit gekommen, da blieb ich abrupt stehen und Sasuke hätte mich beinahe umgelaufen. „Was zum Henker?!“

Erschrocken fuhren die zwei halb nackten Gestalten hoch, die sich da in Sasukes Lacken wälzten, und glaube ich müsste mir gleich erstmal die Augen auswaschen.

Der jüngste Uchiha hinter mir schien hingegen gerade ziemlich zu Brodeln.

„Was glaubt ihr was ihr hier macht?“ leise und gefährlich umrundete er mich und schlich aufs Bett zu.

Ino und Kiba, die mehr oder weniger bedröppelt versuchten ihre nackten Körper zu verdecken, tauschten einen kurzen Blick.

Ungerührt schnappte Sasuke sich den Arm von seinem Teamkollegen und zog ihn mit einem Ruck aus dem Bett.

„Hey Alter!“ protestierte er als er unelegant den Boden küsste, „Wir sind gleich fertig! Gib mir noch zehn Minuten dann kannst du deinen … Spaß haben.“ Zum Schluss wandte er seinen belustigten Blick zu mir und musterte mich von oben bis unten.

„Verpiss dich von hier. Mein Zimmer ist Tabu und hör auf Sakura so an zu starren.“ Zischte Sasuke und ließ den Arm des Braunhaarigen los.

„Letzteres fällt mir wirklich nicht schwer.“ Lachte er und setzte sich auf.

„Kiba!“ empörte sich Ino die immer noch die Bettdecke gegen ihre nackte Brust drückte und mich dann ansah, „Tut mir leid Saku! Er meint das nicht so.“

„Ich weiß schon wie er das meint Ino.“ Murmelte ich und verschränkte mal wieder die Arme vor der Brust.

„Yamanaka, raus aus meinem Bett.“

„Würde ich wirklich gerne, aber meine Brüste wollte ich dir nicht auch noch unter die Nase reiben.“ Kurz huschte mein Blick durch den Raum, bis ich den weißen Spitzen BH meiner besten Freundin vor dem Bett sah.

„Hier.“ Schnell hob ich ihn auf und warf ihn ihr zu, „Sasuke dreh dich um.“

„Aber das ist-“

„Dreh dich um!“ zischte ich, woraufhin der angesprochene genervt schnaubte meiner Anweisung dann aber folgte.

Ino ließ die Decke fallen und beeilte sich ihre nackten Brüste wieder sicher zu verpacken.

Immer wieder schielte Sie zu mir herüber und wartete auf eine Reaktion, wie sauer ich wirklich war.

Ich konnte mich aber noch nicht entscheiden ob ich einfach nur belustigt oder wütend seien sollte.

„Können die beiden jetzt endlich verschwinden?“ Sasuke hatte sich wieder zu uns umgedreht und warf noch einen Niederschmetternden Blick auf Ino, „Oder hast du dein Höschen auch noch verloren?“

„N-Nein!“ Wie von der Tarantel gestochen sprang Ino auf und sammelte auch noch die Reste ihrer Cheerleader Uniform ein. Kiba hatte sich Mittlerweile auch schon wieder in seine Hose gezwängt und suchte gerade den Boden nach seinem T-Shirt ab.

„Ich gebe euch noch zehn Sekunden, um mein Zimmer zu verlassen, sonst kannst zumindest du Kiba dich von deinem Zahnpasta Lächeln verabschieden.“

Also Kiba sein Shirt endlich gefunden und übergezogen hatte, nahm er Ino an die Hand und steuerte auf die Tür zu.

Ino schubste er schon in den Flur, als er noch einmal in seiner Hosentasche kramte.

„Ihr solltet eure Schlüssel besser verstecken, sonst kommt noch einer auf dumme Gedanken.“ Der kleine Silberne Schlüssel glänzte in seiner Hand.

„Du-“ Gerade wollte Sasuke auf ihn zu gehen, da schmiss er den Schlüssel auf die Kommode neben der Tür und verließ das Zimmer. Die Tür landete mit einem lauten Knall im Schloss und ließ uns beide allein zurück.

Ohne ein weiteres Wort schnappte sich Sasuke den Schlüssel und schloss die Zimmertür von innen ab.

„Unglaublich.“ Brummte er und drehte sich wieder zu mir um, „Ich schwöre bei Gott, beim nächsten Training verpass ich ihm eine Gehirnerschütterung.“

„Ich muss mich für Ino entschuldigen! Ich weiß nicht was Sie sich dabei gedacht hat.“ Kraftlos ließ ich mich auf das Bett fallen und sah zu Sasuke herüber.

„Du hast dich nicht mit Kiba in meinem Bett vergnügt. Es gibt nichts wofür du dich entschuldigen müsstest.“ Ein kleines Grinsen schlich sich auf Sasukes Lippen als er auf mich zu schlenderte und schließlich vor mir auf die Knie ging, „Aber wenn du dich trotzdem im Namen deiner Freundin bei mir entschuldigen willst, könntest du dich für mich ganz langsam aus deiner Uniform schälen.“

Ich stieg in sein schmunzeln mit ein und legte meinen Kopf ein wenig schief, „Ich denke das ist angemessen.“

Seine rauen Hände wanderten an meinen Waden nach oben zu meinen Oberschenkeln, wo sie sich bis unter dem Saumen meines Rockes vorwagten.

„Als du heute Nachmittag diesen Rock angezogen hast, da habe ich gedacht ich würde wegen Blutstau sterben. Verdammt, du siehst darin so gut aus.“

Sanft berührten seine Lippen mein linkes Knie und zogen sich immer höher, „Und ich wusste das jeder andere Kerl genau das gleiche denken würde. Am liebsten hätte ich dich in meinem Zimmer eingesperrt damit niemand dich sieht.“

„Du bist ein ziemlicher Charmeur Uchiha.“ Lachte ich als er grinsend zu mir hochsah, „Und ich glaube dein Blutstau hat zu mittelschweren Wahnvorstellungen geführt.“

Dennoch griff ich an meinen Nacken und zog den Reißverschluss nach unten, um mir das knappe Teil dann auch direkt über den Kopf zu ziehen.

Sasukes hungriger Blick glitt über meine Oberweite, aber er hielt sich zurück, „Ich glaube da fehlt noch ein Teil.“

Ich kam seinem unterschwelligen Befehl nach und erhob mich, er blieb weiter vor mir Knien und auch seine Hände verweilten seitlich an meinen Oberschenkel.

Langsam zog ich auch hier den Reißverschluss herunter, bis Sasuke übernahm und mir den Rock herunterzog. Raschelnd landete der Stoff auf den Boden, doch ich beachtete ihn nicht weiter, denn Sasuke war schon dabei mir die Kniestrümpfe aus zu ziehen.

„Komm hoch zu mir.“ Murmelte ich und beobachtete wie er meiner Aufforderung sofort nachkam und beide Hände in mein Kreuz legte. So schnell ich konnte legte ich meine Lippen auf seine.

Das ganze erinnerte mich an unseren ersten Kuss, nur einige Meter von hier entfernt und mit etwas mehr Klamotten meinerseits.

„Sakura … “brummte Sasuke gegen meine Lippen, aber ich ließ ihn nicht weiterreden, sondern küsste ihn noch intensiver. Meine Hände wanderten von hinten unter sein Shirt und zeichneten seine Prominenten Rückenmuskeln nach.

Überraschenderweise löste er sich schließlich von mir und drückte mich ein wenig von sich weg, „Wir sollten das nicht tun.“

„Was? Warum nicht?“ verwundert zog ich die Arme aus seinem Shirt, „Eben wolltest du doch noch das ich mich ausziehe.“

„Darum geht es nicht! Ich wollte das du dich ausziehst, verdammt und ich würde dich gerne vögeln. Aber ich will nicht das du irgendwann hieran zurückdenkst, wenn ich was dummes gemacht habe und dich für einen gewöhnlichen Partyfick hältst. Dafür bist du zu gut, und ich finde es einfach unpassend so etwas intimes mit dir zu teilen, wenn wahrscheinlich schon fünf Leute an der Tür lauschen und noch hundert weitere draußen feiern.“

Ein wenig sprachlos sah ich ihn an, „Wann bist du so unglaublich niedlich geworden?“

Schnaubend ließ er meine Worte so stehen und schlenderte zu seinem Kleiderschrank, um mir die Hose zuzuwerfen, die ich hier heute Nachmittag gegen diese blöde Uniform getauscht hatte, gefolgt von einem seiner weißen Shirts.

„Halt einfach die Klappe und zieh das an.“

„Dein Wunsch ist mir Befehl.“
 

Als ich mich umgezogen hatte, waren wir zu den anderen nach unten zurückgekehrt. Naruto stand gemeinsam mit Neji, Shikamaru, Hinata und Tenten an der Tür zur Terrasse und unterhielten sich. Hinata schielte immer wieder verträumt zu Naruto herüber, der auch ab und an einen Blick auf Neji‘s jüngere Cousine warf.

„Geh schon mal rüber ich komm gleich.“

Sasuke verpasste mir einen kleinen Schubser in die Richtung und verschwand dann selber zwischen ein paar anderen Leuten.

„Hey Sakura!“ Neji klopfte mir zur Begrüßung ein paarmal auf die Schulter und reichte mir seinen Becher. Der bittere Geruch von Scotch kroch mir in die Nase und ließ mich kurz das Gesicht verziehen.

„Worüber habt ihr gelacht?“ Trotz des beschissenen Geschmacks nippte ich an Neji’s Becher.

„Wir haben von Kibas und Ino‘s Schäferstündchen in Sasukes Zimmer gehört.“ Grinsend lehnte sich Tenten an den Hyuga, „Wenn Max davon erfährt wird er Kiba umbringen.“

„Ich habe gehört er hätte mal einen Typen verprügelt, weil er meinte Ino hätte einen geilen Hintern.“ Gluckste Naruto. Er hatte keine Ahnung wie Recht er da hatte, Max war wirklich wahnsinnig, wenn es um Ino ging.

Er hatte seine einzige Schwester wirklich ein bisschen zu sehr unter seinen Schutz gestellt, was bedeutet das kein Mann sich in ihre Nähe begeben sollte, außer er hat ein Keuschhalts Gelübde abgelegt und ist nachweißlich kastriert.

„Oder der Junge aus der Nachbarschaft der gerade noch so von seiner Mum gerettet wurde als er Sie beim Sonnen bespannt hat.“ Erinnerte sich nun auch Hinata. Ich konnte mich auch noch gut daran zurück erinnern, schließlich waren wir alle anwesend gewesen.

Die Yamanaka‘s hatten einen schönen Garten, und wir waren gerade in dem Alter, in dem man sich auch mal im Bikini hinaus traute. Ino‘s Brüder waren uns egal, schließlich kannten wir Sie seit wir klein waren.

Ino‘s ältester Bruder Conner hatte uns gerade eine Karaffe mit Limonade rausgebracht als er den Nachbarsjungen entdeckte, der durch die Hecke spannte.

Ich weiß noch wie er Max gerufen hat und die Beiden beinahe über die Hecke gesprungen sind, so sauer waren Sie.

Auch Tenten und Hinata schienen den Tag nochmal Revue passieren zu lassen, und stimmten in mein Kichern mit ein.

„Na und wenn Max ihn nicht zusammenfaltet dann wird es auf jeden Fall Sasuke übernehmen. Hätte Kiba sich in meinem Bett vergnügt hätte ich ihm direkt eine Reingehauen.“

„Er hat sein Heiligtum entweiht.“ Shikamaru zwinkerte mir zu, „Da lässt er sonst nur junge Damen rein.“

„Nur eine junge Dame, um genau zu sein.“ Sasuke tauchte neben seinem Kumpel auf und stieße ihn mit seinem Ellenbogen in die Seite.

„Seit neustem, der Verschleiß vorher ist nicht außer Augen zu lassen.“

Sasukes Augen huschten zu mir herüber, als würde er nach Anzeichen suchen wie ich die kleine Bemerkung aufgenommen habe.

„Für einen 1,0 Durchschnitt gibst du ganz schön dämliche Kommentare von dir Kumpel.“ Brummte Neji und wandte sich zu mir, „Zu sagen das Sasuke sich vorher nicht ausreichend vergnügt hat wäre gelogen, aber unter uns gesagt bist du mir seit langem am Sympathischsten.“

„Ihr solltet jetzt beide mal ganz dringend die Klappe halten.“ Murrte der jüngste Uchiha.

Ich wollte mir zwar gar nicht vorstellen wie Sasuke sich mit anderen Mädchen zwischen den Laken seine Zeit vertrieb, aber ich wusste auch von Anfang an das Sasuke vorher einige Weiber mit zu sich genommen hatte.

Außerdem hatten wir ja heute ein sehr intensives Gespräch über das Thema Exfreundinnen geführt.

„Ich glaube ich will ein bisschen tanzen gehen. Was meint ihr? Sammeln wir Ino und Temari ein?“

Ohne unsere Antwort abzuwarten griff sich Tenten das Handgelenk von mir und Hinata und zog uns von den vier Jungs weg.
 

Sasuke Pov.

Ich hatte es mir mit den anderen auf der Couch gemütlich gemacht und beobachtete Sakura die zusammen mit Hinata verhalten zum Takt der Musik ihre Hüfte bewegte. Neji konnte da schon eine ganz andere Show von seiner, ich nehme einfach mal an, Freundin genießen. Ausgelassen tanzte Sie mit Temari und Ino durch mein Wohnzimmer und sang lauthals einen völlig falschen Text mit.

„Ich habe mit meinem Onkel gesprochen wegen unserer Kostüme. Er sagt er könnte uns alles besorgen, wir müssen die Sachen nur am Tag nach der Party wieder zurückbringen. Aber er hat mir Bilder gezeigt, das sind richtig gute Sachen!“ begeistert kramte Naruto nach seinem Handy und zeigte uns ein paar Bilder. Wir hatten uns auch die Superheldensache geeinigt und die Kostüme waren wirklich ganz okay, nicht peinlich oder Billig. Das lag wahrscheinlich auch daran das sein Onkel einen professionellen Kostümverleih hatte, er arbeitet mit Theater und Filmproduktionen zusammen. Da konnte er keinen billigen Fusel verkaufen.

„Was will er dafür haben?“

„Nichts, ein Gruppenfoto für seine Verkaufsmappe aber mehr nicht.“

„Das sollte ja wohl gerade noch in meiner Macht liegen.“ Schulterzuckend zoomte Shikamaru an das Kostüm von Captain Amerika ran, „Die sind wirklich cool.“ Murmelte er schließlich noch und gab Naruto sein Handy zurück.

„Ich habe auch schon mit meinen Eltern geredet. Wir können uns bei mir treffen und dann fahren Sie uns hin, wenn Sie hinfahren. “

„Die wollen aber nicht schon direkt zu Beginn hinfahren, oder?“ Narutos Eltern waren zwar super nett, nahmen aber ihren Auftrag als Eltern sehr ernst. Sie waren die ersten auf jeder Schulveranstaltung und es gab kaum ein Ehrenamt das Narutos Mutter noch nicht übernommen hatte.

„Nein, die sind vorher noch auf einem Geburtstag eingeladen, also wird es sicherlich erst zehn oder später werden.“

„Wer hätte gedacht das Naruto mal unser Partyplaner wird.“

Mit einem spöttischen grinsen schlug Neji unserem Kumpel kräftig auf die Schulter und erhob sich dann von seinem Platz, „Ich glaub ich geh mal mein Mädchen einsammeln. Sonst heult Sie mir morgen die Hucke voll das Sie nicht genug schlaf bekommen hat.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Keine Ahnung wie ich dazu gekommen bin weiter zu schreiben, und ich kann auch nicht sagen wann das nächste Kapitel kommt aber ich hab das hier nicht vergessen.
Ich bin gerade ziemlich drin in meinem ersten eigenem Buch, das spannt mich ziemlich ein aber ich liebe Fanfictions. Ich lese Sie gerne und ich schreibe Sie gerne.

xoxoYuna Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Niua-chan
2020-03-17T09:15:50+00:00 17.03.2020 10:15
Oh ich freue mich das es weiter geht.
Ein wirklich tolles Kapitel^^


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