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Scars from Past

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Was hab ich eigentlich immer mit Duschszenen!? Kann ich mal irgendwas anderes schreiben? Ich muss wirklich was gegen meinen Badewannen-Komplex unternehmen... Komplett anzeigen

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Chapter 11 - Gesellschaft

Völlig entspannt steht Levi in Erwins Dusche und lässt nur den reinen Genuss einige Minuten auf sich einwirken. Er denkt, dass Erwin sowieso arbeiten muss, da kann er auch ruhig etwas länger drin bleiben. Doch die ausnahmsweise willkommene Einsamkeit wird gestört, wenn sich die Badezimmertür öffnet.

 

Der Schwarzhaarige dreht sich um und sieht seinen blonden Freund gerade den Raum betreten. Levis Atem stockt, wenn er erkennt, dass Erwin nur noch in einer Hose dasteht und sich schnell die Hände im Waschbecken wäscht und abtrocknet. Erwin würdigt ihn keines Blickes, während er mit einer Hand durch seine Haare fährt und dann mit einem Ruck seine Hose samt Unterhose bis zu den Knöcheln runterzieht und dann aus ihnen heraustritt.

 

,,E-Erwin-", ist alles, was Levi überrascht hervorbringen kann, ehe der Blonde auf ihn zukommt, die Tür der Kabine öffnet und einfach eintritt. Der Kleinere muss sofort bis zur Wand zurückweichen, da es für zwei Personen doch eher eng ist, und schaut seinen Gegenüber ehrfürchtig an, alles erwartend. Erwin sieht in Levis Augen, seine Augen haben diese allzu bekannte, natürliche dominante Ausstrahlung, aber sein Blick ist völlig neutral. Der krasse Kontrast des warmen Wassers auf sich prasselnd und der kalten Fliesen am Rücken gepaart mit dem eisernen Griff dieser eisblauen Augen macht Levi einfach sprachlos.

 

Er öffnet den Mund in dem Versuch, etwas zu sagen, aber als einfach nichts herauskommt, ergreift Erwin das Wort: ,,Ich dachte, ich könnte dir vielleicht irgendwie behilflich sein" Ein kleines Lächeln bildet sich auf seinen schmalen Lippen, das Levi Engel sehen lässt - okay, einen Engel, seinen einzigen Engel. Er nickt und haucht ein ,,Danke", wobei er mit aller Kraft versucht, nicht schüchtern zu klingen.

 

Das Wasser fließt in wunderschönen, breiten Rinnsälen über Erwins Haut und seine hellen Haare kleben bereits auf seiner Stirn, aber beeindruckenderweise verdunkeln seine Haare sich nicht vom Wasser. Levi kann nicht anders als zu starren, vor allem wenn er diese ausgeprägten Brustmuskeln vor sich auf Kopfhöhe hat. Er zuckt leicht zusammen, als Erwin seine Hand hebt und mit ihr liebevoll und langsam durch Levis nasse Haare streift, woraufhin der Blonde tief kichert.

 

Jetzt greift er mit seiner anderen Hand nach einem sanften Shampoo, welches auf einem kleinen Brett an der Wand steht. Er schüttet sich ein wenig in die Hand und massiert es in Levis vom Wasser rabenschwarze Haare ein. Jener schließt die Augen, hält ihm willig seinen Kopf hin. Erwin lächelt nur und gibt sich Mühe, es dem Kleineren möglichst recht zu machen, keinen Zentimeter lässt er ungewaschen, auch nicht beim zweiten Durchgang.

 

Dann nimmt Erwin den Duschkopf und Levi senkt seinen Kopf sofort ein wenig. Vorsichtig führt Erwin den Duschkopf über Levis Rücken und zu seinem Nacken, wo er mithilfe seiner freien Hand das Shampoo abspült. Langsam wandert er weiter, bis alles sauber ist und Levi ihn mit einem zufriedenen und dankbaren Blick ansieht, sobald die Dusche weg von seinem Kopf ist.

 

,,Dreh dich um", sagt Erwin mit ruhiger Stimme und Levi gehorcht sofort. ,,Was hast du vor?", fragt er dennoch, aber sieht dann, wie Erwins Hände den Schwamm und die Seife ergreifen. ,,Du bekommst bestimmt nicht jeden Tag die Chance, dass dir jemand den Rücken schrubbt", sagt Erwin mit einem entspannten Lächeln und seift den Schwamm ein. ,,Da hast du Recht", murrt der Schwarzhaarige und seufzt leise auf, als der weiche Schaum und der damit verglichen raue Schwamm seine Haut berühren.

 

Vorsichtig, aber gründlich schrubbt Erwin Levis Rücken, als wäre er ein wertvolles Artefakt, und genießt dabei den Anblick. Levis Rücken ist ein Feld aus stahlharten, gut trainierten Muskeln, und dennoch durch seine weniger ausgeprägte Größe und Breite zierlich und elegant. Scharfe Kanten werfen delikate Schatten auf seine blasse, nasse Haut. Erwin beobachtet mit Ehrfurcht, wie die perfekten Schulterblätter sich bei jedem Atemzug heben und senken und dabei dessen Haut anspannen.

 

Und da kann er nicht mehr widerstehen; mit einer großen Hand schlängelt er sich um Levis Körper herum zu dessen Brust und rastet erstmal in der Mitte, wo er die nun langen, tiefen Atemzüge und das leise, aber immer schneller werdende Herzklopfen am besten spüren kann. Dann wandert er weiter runter und zeichnet die perfekt definierten, festen Bauchmuskeln nach, ehe er dann die scharfe V-Line erreicht. Levi saugt die Luft mit einem Zischen ein, wo Erwins Absichten nun klar sind.

 

Die Hand wandert weiter und schlingt sich direkt um Levis Glied, woraufhin dieser die Luft anhält. ,,Schon halbhart? Findest du es etwa so erregend, wenn man dich wäscht?", schnurrt Erwin neckend und legt sein Kinn auf Levis rechter Schulter ab, um ihn besser zu sehen. ,,Nein, das liegt an der Art, wie du mich berührst, Bastard", erwidert der Schwarzhaarige angespannt. ,,Meinst du etwa so?" Bei den Worten drückt Erwin seine Hand leicht zusammen und bewegt sie langsam, faul auf und ab. Sofort lässt Levi die ganze angestaute Luft entweichen und reißt die Augen auf.

 

,,Wie kann man nur so unfair spielen?" Kaum hat er dies ausgesprochen, wird er umgedreht, gegen die Wand gepresst und in einen heißen Kuss verwickelt. Der Größere ergreift nämlich seine Handgelenke und presst sie über seinem Kopf gegen die kühlen Fliesen. Als Nächstes packt Erwin beide dünnen Handgelenke in seine linke Hand und streicht mit der rechten Levis Körper von oben bis unten entlang. Das lässt Levi zusammenzucken.

 

Unter den Umständen ist es für Erwin ein Leichtes im Kuss zu dominieren. Hungrig langt er mit seiner Zunge nach Levis, welche sich ihm willig entgegen streckt und sich um ihn windet. Aber Erwin drückt ihn nieder, presst sich an ihn, sodass auch Levi sich aus Reflex kleiner macht. Aber es fühlt sich für Levi nicht beschämend an - wie es eigentlich für ihn sein sollte - sondern genau richtig, als hätte es immer so sein sollen. Sie schließen beide genüsslich die Augen und geben sich hin, während das Rauschen und Prasseln der Dusche nur noch im Hintergrund existent ist.

 

Sobald Erwin sich langsam löst, um Levis zerzausten Anblick in Augenschein zu nehmen, stöhnt jener seinen Namen. Auch seine Augen öffnen sich langsam und treffen sofort auf die warm glühenden des Blonden. Immer, wenn er Levi ansieht, mit all seiner Leidenschaft, scheinen sie zu schmelzen, und das Eis taut auf.

 

,,Levi", sagt Erwin, unfähig weiter zu sprechen. Du bedeutest mir alles schwirrt ihm immer wieder durch den Kopf, aber er hat zu große Angst, dass sobald er es ausspricht, ihm sein Schatz sofort entrissen wird. Er weiß nicht, ob er jemals in der Lage sein wird, Levi alles zu sagen, was er persönlich wirklich über ihn denkt. Aber da jener ihn immer noch mit großen Augen erwartungsvoll und keuchend ansieht, küsst er ihn wieder und hofft, dass Levi dadurch spürt, was er gerade fühlt. All seine Angst, Verzweiflung, Not, Leidenschaft, Liebe und Wärme Levi gegenüber.

 

Der Kleinere ist feinfühlig genug, um Erwins Emotionen aus dem wilden, aber herzerwärmenden Kuss herauszulesen, und drückt seinen - in Erwins Augen - perfekten Körper an den anderen. Dabei streifen ihre bedürftigen Glieder aneinander und beide stöhnen leise auf, wodurch der Kuss gebrochen wird. Aber es stört sie nicht, denn es ist nun genug Zeit vergangen. Jetzt rollt Erwin mit der Hüfte und erzeugt damit eine richtige Reibung ihrer fast schon schmerzhaft harten Schwänze. Verloren in dem Gefühl, kneift Levi die Augen zusamen, stöhnt rau und lässt seinen Kopf auf seine linke Schulter fallen, unfähig, ihn noch zu halten.

 

Plötzlich legt der Blonde eine feste Hand um ihre kleinen Freunde, wodurch Levis Blick überrascht hochschießt direkt zu einem hinterlistigen Lächeln von Erwins Seite. Ehe der Kleinere etwas sagen kann, werden seine Worte auf halbem Wege durch seinen Hals durch ein gestottertes Stöhnen ersetzt, welches in einem gequälten Zischen endet. Erwin hat sich wieder an ihn gerieben und hat zusätzlich noch mit seiner Hand eine unauffällige Bewegung nach unten gemacht, die jedoch eine große Wirkung auf die beiden hat.

 

Levi weiß genau, dass Erwin nur mit ihm spielt, ihn testet, auf Reaktionen hofft, die ihm auch gegeben werden. Erwin ist verschmitzt genug, um seine eigene Erregung zu ignorieren, wenn er Levi dafür auf die süßeste aller Weisen quälen kann. Mit roten Wangen sieht der Schwarzhaarige ihn angepisst an, aber sobald Erwin die Bewegung wiederholt, überkommen ihn Wellen der Lust und er schließt die Augen und zieht die Augenbrauen zusammen. Süße, kurze Atemstöße passieren seine Lippen. Bei Levis zerzaustem Aussehen wandern Erwins Mundwinkel nur noch höher.

 

Durch halb-geschlossene Lider schaut Levi zwischen den beiden runter, keuchend, und erkennt erst jetzt, wie groß Erwins Hand wirklich ist. Levi hat schon Probleme seine Hand um Erwins Schwanz zu schließen, aber Erwin schafft es fast mit beiden zwischen seinen langen Fingern. Und genau diese Finger versuchten ihn mit diesmal bestimmten, kontrollierten Bewegungen völlig um den Verstand zu bringen. Langsam, aber stetig, bewegt Erwin seine Hand auf und ab, zieht deren Vorhaut dabei vor und zurück. Levi kann einfach nicht wegsehen, selbst, wenn er anfängt leise zu stöhnen.

 

Ohne die Rechnung mit Erwin gemacht zu machen, wird er von des Blonden massiven Körper an die Wand gepresst und seine linke Hand schießt runter und befreit Levis Hände dadurch, um sich sanft in Levis nassem Haar zu vergraben. Da sieh nun Brust an Brust stehen - wobei Levi sich auf die Zehen stellen muss - hat Levi keine andere Wahl als seinem Gegenüber in die Augen zu sehen. Sanft kratzt Erwin mit seinen Fingerspitzen über Levis Kopfhaut, aber sein Blick zeigt Triumph. Er triumphiert innerlich darüber, dass er Levi mal wieder völlig in seiner Hand hat. Und dass er der Einzige ist, der das kann.

 

Selbst in dieser Situation will Levi sich beschweren, aber er hat definitiv nicht mehr genug Blut in Kopf und Lunge, um sinnvolle Worte zu bilden und hervorzubringen. Er kann nur keuchen und wimmern und verzweifelt Stöhnen, verzweifelt nach Erlösung, während Erwin seine Prozedur fortführt und immer schneller wird. Jedes Mal, wenn er seine Hüften rollt, fühlt es sich für Levi an wie ein Erdbeben, dass ihm die Luft aus den Lungen presst.

 

Auf einmal wird der Griff in seinem Haar fester und Erwin presst ihre Lippen eng zusammen, sodass kein Lüftchen mehr zwischen ihnen vorbei kann. Dass in Erwins Hand heißes Fleisch an heißes Fleisch reibt, treibt Levi in den Wahnsinn und er will sich behaupten. Gleichzeitig mit Erwin stößt er mit seinen Hüften vor und trifft Erwin auf halbem Wege. Die Überraschung entlockt dem Blonden sogar ein heiseres, lustvolles Stöhnen.

 

Levi versucht es erneut, aber wird diesmal durch ein starkes Ziehen seiner Haare bestraft, doch das hält ihn nicht davon ab, sich mit seinem Körper Erwin weiterhin zu widersetzen. Deshalb presst dieser den Kleineren nun so flach an die Wand, dass für Levi keinerlei Bewegungsfreiheit mehr entsteht; er ist gefangen. Erwins Rechte wird jetzt wieder aktiver und er streicht mit seinem Daumen über Levis Eichel, wodurch jener verzweifelt und überwältigt in den Kuss aufstöhnt.

 

Während Levi sich immer weiter an Erwins talentierten Körper verliert, zieht Erwin ihn an seinen Haaren immer weiter in den Nacken und schiebt ihm seine Zunge so tief wie nur möglich rein. Mit der stetig ansteigenden Spannung in deren Leistengegenden hat Levi nicht die Energie und das Verlangen sich zu wehren. Er lässt sich vom blonden Riesen einfach am ganzen Stück verschlingen. Doch wenn er sich an der Wand hinabgleiten lassen will, da seine Knie immer weiter nachgeben, lässt Erwins eiserner Griff an seinem Penis es nicht zu, sodass er anfängt laut zu wimmern, als sein Körper beginnt zu zittern und zu beben.

 

Eine gute Menge Speichel läuft ihm aus dem Mundwinkel, aber wird sofort weggespült, genauso wie die Lusttropfen, die mittlerweile nur so aus seinem Schlitz hervorquellen. Erwin!~ erschallt es laut in seinem Kopf und echot noch eine Weile, bis er realisiert, dass er gar nicht sprechen kann.

 

Doch Erwin lässt seine Haare jetzt endlich los, denn er will Levi dabei beobachten, wenn dieser kommen sollte. Levi durchschaut ihn sofort, sobald er den Blick eines Falken auf sich spürt und versucht wegzusehen, die Wangen hochrot, aber ein ungewöhnlich starker Stoß von Erwins Hüften lässt ihn aufstöhnen und seinen Blick wieder nach oben richten. Sein Kinn ist gesenkt, die Lippen weit offen, aber die stahlgrauen Augen schauen lustvoll von unter ihren Wimpern herauf zu den eisblauen. Der Dampf der heißen Dusche perfektioniert das Bild, sodass Erwin es nicht mehr lange aushalten wird, doch er versucht die neue Welle an Lust zu überstehen - er kann es sich nicht erlauben, vor Levi zu kommen.

 

Um nachzuhelfen wandert seine freie Hand hinter Levi und in dessen Arschritze. Levis Augen weiten sich, aber das ist Erwin egal, er macht einfach weiter. Schnell findet er Levis verzogenes Loch, presst seine Fingerkuppe drauf und schiebt dann auch schon den Finger rein. Levi stöhnt und hört nicht mehr auf, denn jetzt kann er nichts mehr zurückhalten, er ist zu kurz davor. Doch Erwin schiebt seinen Finger jetzt ohne Vorwarnung bis zum Knöchel rein und krümmt ihn, und mit einem finalen Stoß spritzt Levi in Erwins Hand ab. Schnell hält er sich an Erwins Schultern fest, ehe er den Boden unter den Füßen verliert. Seine Sicht ist weiß, auch wenn er seine Augen zukneift.

 

Stark keuchend und mit raushängender Zunge, versucht er sich langsam zu erholen. Durch seine Ekstase hat er gar nicht bemerkt, wie Erwin gleichzeitig mit ihm gekommen ist, aber das Resultat nun vom Wasser wieder fortgespült wird.

 

Doch mit einem Finger in seinem Arsch ist Erwin immer noch derjenige, der die Kontrolle über die Situation hat, und das macht er auch deutlich, indem er nun einen zweiten hineinschiebt. Levi stöhnt, Augen und Mund weit offen vom Schock und plötzlichen Schmerz. Es überstimuliert ihn, sodass er kurz davor ist einfach loszulassen und sich auf den harten Keramikboden fallenzulassen. Doch stattdessen krallt er sich schmerzhaft tief in Erwins Fleisch und verflucht ihn. ,,Du mieser Bastard!" Aber als Antwort erhält er nur ein selbstgefälliges Kichern.

 

,,Los, hol sie raus", befielt Levi streng, aber monoton, doch er bereut es sogleich. Denn Erwin dreht beide Finger jetzt und krümmt sie erneut, sodass sie perfekt Levis Prostata treffen. Mit einem mädchenhaft hohem Stöhnen rutscht der Schwarzhaarige nun wirklich ab, aber wird von Erwins rechter Hand sofort aufgefangen und sicher an ihn gepresst. Er kneift die Augen zusammen und lehnt sich an Erwins großen Brustkorb und lauscht dessen Herzschlag, nachdem Erwin seiner Bitte endlich gefolgt ist und seine Finger aus Levis Hintern gezogen hat.

 

Erwin ist bewusst, dass Levi noch seine Zeit braucht, also verweilen sie noch einige Minuten schweigend in der Position; Erwin hält Levi fest in seinen Armen, während jener noch stark keucht und mit der Zeit endlich zu Atem kommt.

 

,,Was machst du nur mit mir, Erwin?", fragt Levi, sobald er wieder normal sprechen kann, aber die Stimme klingt immer noch komplett zerstört. Erwin lächelt liebevoll und seufzt. ,,Ich weiß es selber nicht, Levi. Du bist der Erste, mit dem ich überhaupt etwas mache", meint er und stützt seinen Kopf an Levis Stirn, sodass seine Lippen an Levis Haar sind.

 

,,Das glaube ich dir nicht, Bald-Kommandant", sagt Levi mit einem Lachen und schlägt dem Blonden sanft auf die Brust, ,,du kannst mir nicht erzählen, dass du vorher nichts am Laufen hattest. Die müssen dir doch alle hinterherrennen. Dein Köter zum Beispiel" Daraufhin lässt Erwin ein amüsiertes Schnauben hören. ,,Tatsächlich... war er derjenige, der Dinge mit mir tat, die mich sowohl Atem als auch Verstand verlieren ließen", gibt er mit einem kleinen, jedoch durchtriebenem Lächeln zu.

 

Levis Augen schießen sofort zu seinem Gesicht hoch. Er ist mehr überrascht über Erwins Offenheit, als darüber, dass seine Vermutung - oder wohl eher sein Scherz - der Wahrheit entspricht. Aber was hat er von dem Perversling auch erwartet? Dann grinst er und sagt: ,,Du kleine Schlampe!" Doch der Stratege weiß zu kontern: ,,Sagt Derjenige, dessen Arschloch genau in diesem Moment immer noch gedehnt ist und der so laut gestöhnt hat, dass es der ganze Flur mitbekommen haben sollte" ,,Punkt für dich, Smith", meint Levi schnippisch und dreht sich weg, ist eigentlich nur zutiefst beschämt.

 

Erwin kichert und beugt sich zu ihm runter. ,,Nicht schmollen, Levi" Er küsst ihn auf die Wange, welche sofort umso mehr zu glühen beginnt...


Nachwort zu diesem Kapitel:
*teilt ihren Kuchen und stellt etwas hin* Man muss ja mal nett sein^^
War jetzt aber auch wieder 'ne Weile, oops :'D




ICH BIN UNSCHULDIG!!!!...;-; Komplett anzeigen

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