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Destiny Guards

Sunpô no Gâdian Organisation
von

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16. Kapitel


 

Blutschlieren liefen über die Felsen,

welche aus dem unruhigen Wasser ragten.

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Ein geschockter und

tieftrauriger Blick.

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[LEFT]„Lass….bitte einfach nicht los.“, sahen zwei glasige, smaragdgrüne Augen, in die geweiteten Blutroten. Akayas Herz setzte für einen Moment aus.[/LEFT]

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[LEFT]Vor wenigen Momenten, als er vor hatte mit seinem Leben abzuschließen und Krähe laut seinen Namen Schrie, sprintete eine Silhouette aus dem Gebüsch, Richtung Klippe.[/LEFT]

[LEFT]Sowohl Shiro, Krähe, der andere Dämon und sogar Shizuka sahen perplex zu der jungen Frau.[/LEFT]

[LEFT]„Unmöglich.“, trat es dabei über deren Lippen.[/LEFT]

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[LEFT]Moe rannte unaufhaltsam zu dem Abhang und sprang ohne zu zögern hinterher. Ihre Glefe rammte sie in die Felswand und packte mit ihrer freien Hand, die des Todeswächters.[/LEFT]

[LEFT]Einfach so.[/LEFT]

[LEFT]Seine blanke Hand.[/LEFT]

[LEFT]Ihr Blut, rann über seinen Arm und tropfte auf die Felsen unter ihnen. Die junge Frau war übersät mit Kratzern, hatte einen tiefen Schnitt in dem Arm, welcher den Shinkô hielt, sowie eine Platzwunde am Kopf. Ihre Kleidung war an vielen Stellen zerfetzt.[/LEFT]

[LEFT]Es sah aus, als wäre sie durch einen Wolf gezogen worden.[/LEFT]

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[LEFT]Akaya konnte es nicht fassen.[/LEFT]

[LEFT]Moe sprang ohne zu zögern die Klippe hinunter und griff nach seiner blanken Hand. Als wäre es das normalste von der Welt, nach seiner Hand zu greifen….[/LEFT]

[LEFT]Sie brachte sich in Lebensgefahr und war es immer noch.[/LEFT]

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[LEFT]Er war darauf nicht vorbereitet gewesen, sonst hätte er sie nie seine blanke Hand berühren lassen.[/LEFT]

[LEFT]Doch sie tat es und er hätte nichts dagegen tun können.[/LEFT]

[LEFT]In jenem Moment setzte sein Herz aus. Ein Schock, der durch seinen gesamten Körper zog. In jeden einzelnen Muskel. Jede einzelne Faser.[/LEFT]

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[LEFT]Ein bitteres Schmunzeln zierte seine Lippen.[/LEFT]

[LEFT]„Bist du eigentlich völlig Lebensmüde? Wie kannst du dein eigenes Leben so sehr in Gefahr bringen!? Ist dir eigentlich klar, dass meine Kräfte tödlich sind!?“, kam es verärgert von ihm. Doch seine Augen weiteten sich etwas.[/LEFT]

[LEFT]Tropfen trafen auf seinen Handrücken und vermischten sich mit dem Blut, auf jenem. Die smaragdgrünen Augen der Jüngeren, schienen von Tränen überflutet zu werden.[/LEFT]

[LEFT]Sie drückte seine Hand etwas fester.[/LEFT]

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[LEFT]„Idiot.“, huschte es über ihre Lippen, während sich ein leichtes Lächeln auf ihre jene schlich. „Das sagt der Richtige. Du hast dich schließlich gerade einfach von der Klippe gestürzt. Wolltest deinem Leben ein Ende setzen. Uns zurücklassen. Nur weil Shizuka etwas sagt, hält sie sich doch nicht automatisch daran. Du elender Dummkopf.“[/LEFT]

[LEFT]Der Angesprochene sah zu ihr auf. Sie hatte also alles gehört?[/LEFT]

[LEFT]Trotzdem… „Warum hast du einfach nach meiner Hand gegriffen, Moe? Dein Leben -.“[/LEFT]

[LEFT]„Ist immer noch nicht mehr Wert, als deines. Ich habe es dir doch schon einmal gesagt. Selbst wenn mich deine Kräfte umgebracht hätten, hätte ich dich mit meiner letzten Energie zurück nach oben geschleudert.“, hielt sie inne, während erneut ein Lächeln ihr Gesicht zierte „Aber ich habe daran geglaubt, dass es nicht so ist. Immerhin bin ich das Leben, weshalb also, sollte der Tod mir etwas anhaben können? Immerhin gleichen wir uns doch aus. Ich habe mich nie vor dir, oder deinen Kräften gefürchtet. Ob sie mir nun schaden könnten, oder nicht.“[/LEFT]

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[LEFT]Akaya erwiderte ihren Blick überrascht.[/LEFT]

[LEFT]Nach allem, was er ihr antat, dachte sie trotzdem noch so?[/LEFT]

[LEFT]Aber viel wichtiger war, dass sie lebte. Obwohl seine bloße Hand, ihre berührte. Zum ersten Mal in seinem Leben, konnte er einen anderen Menschen anfassen, ohne das dieser starb.[/LEFT]

[LEFT]Doch er spürte, das Moe sie Beide allmählich nicht mehr halten konnte.[/LEFT]

[LEFT]Ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen „Lass los. Sonst stürzen wir Beide ab. Aus dieser Höhe sollte ich nicht mehr unweigerlich st-.“[/LEFT]

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[LEFT]„Nein!“, unterbrach die Angesprochene ihn, weshalb er irritiert zu ihr aufsah.[/LEFT]

[LEFT]Sie umfasste seine Hand noch einmal stärker. Ihre glasigen und traurigen Augen, auf ihn gerichtet. „Ich werde dich niemals loslassen! Ich habe mir geschworen, dich zu beschützen. Komme was wolle. Du magst es anders sehen, aber ein Leben ohne dich…. Du bedeutest mir viel zu viel, als dass ich das zulassen könnte.“, schüttelte sie ihren Kopf etwas.[/LEFT]

[LEFT]Der Todeswächter wusste allmählich nicht mehr, was er ihr noch entgegnen sollte. Zumal scheinbar in seinem Kopf immer noch nicht richtig ankam, dass er sie berühren konnte.[/LEFT]

[LEFT]Sie.[/LEFT]

[LEFT]Ausgerechnet sie.[/LEFT]

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[LEFT]Moes Arme begannen zu zittern, da sie ihre Muskeln zu sehr beanspruchte. Doch sie dachte nicht daran loszulassen.[/LEFT]

[LEFT]Sie sah zu dem Älteren herunter, welcher ihren Blick erwiderte.[/LEFT]

[LEFT]Ein Lächeln zierte ihre Lippen und ihre Augen füllten sich erneut mit Tränen.[/LEFT]

[LEFT]„Ich liebe dich so sehr, Akaya....“[/LEFT]

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[LEFT]Die Augen des Angesprochenen wurden größer.[/LEFT]

[LEFT]Sekunden später bildete sich ein verzweifeltes Grinsen auf seinen Lippen. Scheinbar war er wirklich dumm. Die ganze Zeit über, hatte er eigentlich nur an seine eigenen Gefühle gedacht.[/LEFT]

[LEFT]Die der jungen Frau herunter gespielt und unterschätzt.[/LEFT]

[LEFT]Obwohl er es hätte besser wissen müssen.[/LEFT]

[LEFT]Immerhin….[/LEFT]

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[LEFT]Die Lebenswächterin betrachtete ihn überrascht, als nun er es war, der ihre Hand stärker umfasste. Sie richtete ihre smaragdgrünen Augen, auf die seinen. Sofort spürte sie erneut, wie Tränen ihre Sicht verschleierten.[/LEFT]

[LEFT]Zum ersten Mal seit Ewigkeiten, lächelte er sie an. Ehrlich.[/LEFT]

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[LEFT]Danach ging alles ziemlich schnell.[/LEFT]

[LEFT]Akaya schwang sich anhand ihres Armes zu des Felswand, stieß sich dort mit den Füßen ab, um auf dem Stab der Glefe zu landen. Er zog Moe zu sich hoch und überwand mit ihr zusammen das kurze Stück zum Rand der Klippe.[/LEFT]

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[LEFT]Dort angekommen, wurden sie verwirrt angesehen.[/LEFT]

[LEFT]Krähe war inzwischen befreit und vollkommen aufgelöst.[/LEFT]

[LEFT]Luchia versuchte sie zu trösten und Ren kümmerte sich zusammen mit Shiro um die Gegner.[/LEFT]

[LEFT]Shizuka sah entgeistert zu ihnen „Wie ist das möglich? Ihr hättet Beide Tod sein sollen!“[/LEFT]

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[LEFT]Akaya schmunzelte „Das passiert, wenn das Leben beschlossen hat, Lebensmüde zu sein.“ Nach dem er das sagte, griff er nach der Hand der jungen Frau, welche neben ihm stand und hob jene in die Höhe. „Mit Erfolg, wohl bemerkt.“[/LEFT]

[LEFT]Alle sahen perplex zu den Beiden. Alle, außer Ren.[/LEFT]

[LEFT]Anschließend fuhr der Wächter fort „Und da dieser kleine Hasenfuß hier so viel auf sich genommen hat, um mich zu retten, sogar ihre Höhenangst für diesen Moment überwand, habe ich beschlossen, doch noch nicht den Löffel abzugeben.“[/LEFT]

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[LEFT]Im Augenwinkel bemerkte er, wie die junge Frau neben ihm plötzlich blass wurde und etwas dichter zu ihm ging.[/LEFT]

[LEFT]Moe fluchte innerlich. Hätte er ihre Höhenangst nicht erwähnen können, wenn sie weiter von dem hohen Abhang entfernt waren?[/LEFT]

[LEFT]Ihre Reaktion brachte den Älteren zum schmunzeln. Anschließend zog er sie sanft hinter sich her, stoppte vor seinen Handschuhen, welche immer noch am Boden lagen und zog sie über seine Hände.[/LEFT]

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[LEFT]Kurz darauf funkelten seine blutroten Augen der Vampirin entgegen. „Du hast einen bösen Fehler gemacht, die zu verletzen, die ich liebe. Moes schlechter Zustand ist sicher auch deinen verdammten Handlangern zuzuschreiben. Ich hoffe, du kannst mit dem Echo leben!“, grinste er bedrohlich und sprintete ohne weiteres, auf die Vampirin zu. Jene wich ihm knapp aus.[/LEFT]

[LEFT]Was war plötzlich in ihn gefahren? Es wirkte, als sei sein Kampfgeist auf einmal von neuem erwacht.[/LEFT]

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[LEFT]Moe sackte indessen auf ihre Knie zusammen.[/LEFT]

[LEFT]Sie war fertig. Kraftlos. Erschöpft.[/LEFT]

[LEFT]Die dunklen Wolken, welche die ganze Zeit über ihnen schwebten, ergossen sich nun in einem Regenschauer über sie. Somit wurde der Schmutz und das Blut von ihrem Körper gewaschen. Ebenso wie die restlichen Tränen.[/LEFT]

[LEFT]Ob sie Schmerzen hatte?[/LEFT]

[LEFT]Ja, schreckliche sogar. Ihr tat alles weh. Aber das war es ihr alle mal Wert gewesen.[/LEFT]

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[LEFT]„Moe!“, wurde die Gerufene aus dem Nichts umarmt und sofort wieder losgelassen. „Entschuldige! Habe ich dir weh getan?“, lagen Krähes verheulten, rehbraunen Augen besorgt auf ihr.[/LEFT]

[LEFT]Ein leichtes Lächeln zierte die Lippen der Älteren „Nein. Schon gut.“[/LEFT]

[LEFT]„Ein Glück.“, wirkte das Mädchen erleichtert, begann aber sofort darauf mit einem ordentlichen Tadel. Dieser brachte die Angesprochene ein wenig zum lachen.[/LEFT]

[LEFT]Es regnete, sie befanden sich mehr oder weniger, mitten in einem Kampf und Krähe hatte nichts besseres zu tun, als sie zu tadeln. Typisch.[/LEFT]

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[LEFT]„Tut das sehr weh?“, betrachtete das Mädchen besorgt den aufgerissenen Arm der Älteren.[/LEFT]

[LEFT]Die Ikimasu folgte ihrem Blick „Schon. Aber das heilt wieder.“[/LEFT]

[LEFT]Krähe lenkte ihre Augen zurück auf die junge Frau. Sie verstand es zwar nicht ganz, aber bestimmt wollte Moe etwas damit andeuten.[/LEFT]

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[LEFT]Während die Anderen kämpften, ließ die Lebenswächterin einfach den Regen auf ihre Haut prasseln. Wirklich eine angenehme Erfrischung. Zumal es ihre Verletzungen und Prellungen kühlte.[/LEFT]

[LEFT]Nachdem sie bei Ren und Luchia gewesen war, verließen sie eilig zusammen das Schloss. Sie folgten den Spuren der anderen Beiden und trafen wenig später auf dunkle Magier und ihre dämonischen Wesen. Es waren zwar viele, da Shizuka scheinbar gut vorgesorgt hatte, aber davon ließ sie sich nicht aufhalten. Sie vernichtete alles, was ihr in den Weg kam. Sie ahnte, dass sie keine Zeit mehr hatte. Immerhin wusste sie von den Plänen der Vampirin. Daher war ihr bewusst, dass jene Akaya zwingen würde, sich selbst etwas anzutun.[/LEFT]

[LEFT]Aus diesem Grund überließ Moe, Ren und Luchia, das Feld.[/LEFT]

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[LEFT]In ihrem gesamten Leben rannte sie noch nie so schnell. Die paar Wesen, die ihr den Weg versperren wollten, erschwerten ihr all das zwar, hielten sie aber nicht lange auf. Auch wenn sie dafür einige Verletzungen in Kauf nehmen musste.[/LEFT]

[LEFT]Das war ihr gleich.[/LEFT]

[LEFT]Sie kannte den Trottel einfach zu gut. Wenn seine Freunde in Gefahr waren, schaltete sich das wenige logische Denken das er besaß, vollkommen ab.[/LEFT]

[LEFT]Allerdings war es auch das erste Mal, dass sie ihre Höhenangst missachtete. Nicht darüber nachdachte. Schon bemerkenswert, was ein Wille alles beeinflussen kann…[/LEFT]

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[LEFT]Plötzlich wurde Moe an ihrem unverletzten Arm hochgezogen und sah in zwei blutrote Augen.[/LEFT]

[LEFT]Ihre eigenen blinzelten überrascht, ehe sie bemerkte, dass Shizuka weg und die dämonischen Wesen erledigt waren.[/LEFT]

[LEFT]War sie so abwesend gewesen?[/LEFT]

[LEFT]Als Akaya sie dann auch noch, ohne Vorwarnung, fest an sich drückte, spürte sie, wie ihre Wangen warm wurden. Es war, als wolle er sie nie wieder loslassen.[/LEFT]

[LEFT]„Du dummes Ding.“, murmelte er und drückte sie etwas von sich, um sie ansehen zu können.[/LEFT]

[LEFT]Seine sonst leicht lockigen Haare, hingen durcheinander auf seinem Kopf und klebten teils in seinem Gesicht. Ganz zu schweigen von einigen Kratzern an seinem Körper. Aber das sollte sich die junge Frau lieber verkneifen, so wie sie selbst aussah….[/LEFT]

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[LEFT]Da der Regen nachließ, strich er ihr liebevoll die restlichen Tropfen und Haarsträhnen aus dem Gesicht. Seine Gesichtszüge wirkten dabei weich und er lächelte.[/LEFT]

[LEFT]Einen Ausdruck, denn die junge Frau bei ihm so noch nie zuvor sah.[/LEFT]

[LEFT]„Du bist wirklich verrückt. Begibst dich in Lebensgefahr, um mich zu retten.“, erhob er seine Stimme.[/LEFT]

[LEFT]Moe erwiderte seinen Blick und lächelte „Ich muss doch mit dir mithalten können. Das Leben darf doch nicht hinter dem Tod zurück stehen. Wo kommen wir denn da hin?“[/LEFT]

[LEFT]„Pff~. Da bin ich wohl ein zu gut – schlechtes Vorbild.“ Akaya lehnte seine Stirn, sanft gegen die der Jüngeren. „Dein Dickschädel ist wirklich anstrengend. Hörst nie auf das, was ich sage.“[/LEFT]

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[LEFT]Ohne etwas darauf zu erwidern, schlang Moe ihre Arme, um den Körper des jungen Mannes und lehnte ihren Kopf, seitlich an dessen Oberkörper. „Trottel.“[/LEFT]

[LEFT]Akaya sah verwundert zu ihr herunter, schmunzelte und legte seine Arme ebenfalls erneut um sie, woraufhin er sie fester an sich zog.[/LEFT]

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[LEFT]Krähe machte es glücklich die Beiden so zu sehen, im Gegensatz zu Shiro, welcher grummelnd neben ihr stand.[/LEFT]

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[LEFT]Luchia lächelte etwas und schielte anschließend zu Ren auf. „Du wusstest es, oder? Das Moe immun gegen Akayas Kräfte ist, meine ich.“[/LEFT]

[LEFT]Der Angesprochene setzte sein übliches Lächeln auf und sah zu ihr „Hm~? Wie hätte ich das wissen sollen? Aber ist doch ein schöner wink des Schicksals, findest du nicht?“[/LEFT]

[LEFT]Die Jüngere seufzte. Schon klar. Sie richtete ihre azurblauen Augen wieder auf die Jüngeren.[/LEFT]

[LEFT]„Wäre Moe nicht wie eine Berserkerin durch die dämonischen Wesen gerannt, welche Shizuka uns in den Weg stellte, wäre sie zu spät gewesen. Wir haben zwar den Rest übernommen, dennoch wurde sie sehr in Mitleidenschaft gezogen…. Sie sprang ihm einfach hinterher. Was hat all das zu bedeuten, Ren? Es ist doch kein Zufall, dass die Leben und Tod verkörpern, nicht wahr? Sie immun gegen seine Kräfte ist. Denn meines Wissens nach, war das bei ihren Vorfahren nicht so. Erklär es mir bitte.“[/LEFT]

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[LEFT]Der Glaubenswächter hörte ihr zu. „Ich weis da wirklich nicht mehr wie du, Luchia. Weshalb sollte es auch der Fall sein?“[/LEFT]

[LEFT]Die Mimik der Nemuri wurde traurig „War ja klar. Allerdings sagt mein Gefühl mir, dass das erst der Anfang von allem war.“ Anschließend zierte ein Lächeln ihre Lippen „Aber ich freue mich, das Akaya nun scheinbar neuen Lebensmut besitzt. Ich weis nicht, was zwischen den Beiden passierte, während sie an der Klippe hingen, doch Moe scheint etwas richtig gemacht zu haben. Allein was dort vorfiel, scheint ihn stärker gemacht zu haben. Ich habe unseren Tod schon lange nicht mehr so kämpfen sehen.“[/LEFT]

[LEFT]Der Masu nickte „Ja, nicht wahr~? Er schien nur so vor neuer Energie zu strotzen.“[/LEFT]

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[LEFT]Luchia betrachtete ihn vielsagend. Er wusste definitiv mehr, wie immer. Sie schloss ihre Augen „Den Bericht hierfür wirst übrigens du schreiben.“[/LEFT]

[LEFT]Der Angesprochene sah zu ihr, wie ein wimmernder Welpe „Was? Warum denn ich?“[/LEFT]

[LEFT]„Weil Akaya da nicht wirklich ein Händchen für hat, zumal ihm wohl gerade andere Dinge im Kopf herum schwirren, Moe schwer verletzt ist und ich keine Lust habe. Außerdem muss ich das sonst immer machen.“, erläuterte die Jüngere und setzte einen Fuß vor den Anderen. „Also, ich wünsche später viel Spaß~.“[/LEFT]

[LEFT]Der Wächter sah ihr nach und folgte ihr „Aber Luchia~.“[/LEFT]

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[LEFT]Im Schloss angekommen, durfte Moe sich einiges von ihrer kleinen Schwester und Akemi anhören. Dies ließ sie tapfer über sich ergehen.[/LEFT]

[LEFT]Nachdem die Lichtwächterin sie behandelte, standen plötzlich sämtliche der Mädels um ihr Krankenbett. Sie wollten alles haargenau erfahren.[/LEFT]

[LEFT]Zu den Neugierigen zählten, natürlich Ai, Momoko, Akemi, Itoe und sogar Akina. Da erstere Beiden nicht nachgaben und auf die Lebenswächterin einredeten, beugte diese sich letztlich.[/LEFT]

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[LEFT]Nachdem sie jedes Detail erzählte, bemerkte sie die erwartungsvollen Blicke der Mädels und blinzelte „Eh, ist was?“[/LEFT]

[LEFT]„Na, wie hat Akaya reagiert?“, wollte Momoko wissen.[/LEFT]

[LEFT]„Genau! Es war zwar gedankenlos von dir, so gefährlich zu handeln, aber letztlich hat es sich ja irgendwie gelohnt. Irgendwas wird dieser Kerl doch gesagt haben?“, meinte Ai.[/LEFT]

[LEFT]Akemi hingegen, betrachtete die Verletzte stumm.[/LEFT]

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[LEFT]„Nein, hat er nicht. Sollte er?“, gab Moe fraglich von sich und bemerkte die verdatterten Blicke ihrer Schwester und der Airisu.[/LEFT]

[LEFT]„Ja, sollte er! Du hast ihm das Leben gerettet und wärst dabei beinahe selbst drauf gegangen! Mal davon abgesehen, dass du ihm deine Gefühle offenbart hast!“, lenkte Momoko ein.[/LEFT]

[LEFT]„Das will ich aber wohl auch meinen!“, stimmte Aiko zu.[/LEFT]

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[LEFT]Akemi, Akina und Itoe schwiegen weiterhin.[/LEFT]

[LEFT]Auf den Lippen der Lebenswächterin bildete sich ein leichtes Lächeln „Schon in Ordnung. Er weis es und das langt mir. Ich bin einfach nur glücklich, ihn endlich mal wieder wirklich Lächeln gesehen zu haben. Ihn erreicht zu haben. Sicher war es gefährlich, was ich getan habe und Shiro gegenüber nicht ganz fair. Immerhin bestand die Möglichkeit für mich zu sterben, fünfzig zu fünfzig. Aber letztlich hat mich mein Gefühl nicht getäuscht. Ich hoffe einfach, dass Akaya das wieder neuen Mut gibt. Er jetzt weis, dass jemand existiert, dem er nichts anhaben kann. Ich dadurch seine trüben Gedanken etwas aufklaren lassen konnte.“ Mit diesen Worten, brachte sie nun auch ihre Schwester und Ai zum verstummen.[/LEFT]

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[LEFT]Momoko seufzte schmunzelnd „Man, Schwesterherz… Du klingst echt schon beinahe so wie Naoki. Könntet ihr Zwei denn nicht einfach mal weniger an die denken, die ihr liebt und mehr an euch selbst? Dieser Typ macht mir damit andauernd ein schlechtes Gewissen. Andererseits kann ich mich noch gut daran erinnern, wie es war, wenn du uns auf der Erde besucht hast. Immer hast du dir Gedanken darum gemacht, ob Akaya auch keinen Blödsinn anstellt. Ich weis noch genau, wie du ihn vor drei Jahren mal mitgebracht hast und Papa ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen wäre. Dich und Akaya verbindet eben etwas, dass keiner von uns richtig versteht. Das hat ihn wohl aufgeregt.“[/LEFT]

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[LEFT]Moe lächelte etwas. Ja, daran konnte sie sich ebenfalls sehr gut erinnern. Obwohl es doch schon wieder länger her war.[/LEFT]

[LEFT]Ihr Vater und der Todeswächter bekamen sich damals wirklich ziemlich in die Haare. Auch wenn Zweiterer es mit seinem üblichen Humor nahm und ihren Vater damit noch mehr auf die Palme brachte.[/LEFT]

[LEFT]Typisch Akaya eben.[/LEFT]

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[LEFT]Ihre smaragdgrünen Augen richtete sie auf ihre Hände, welche in ihrem Schoß lagen. Die eine davon war teils verbunden, da sie zu dem Arm gehörte, der aufgerissen war.[/LEFT]

[LEFT]Akemi konnte zwar heilen, aber keine Wunder vollbringen. Daher heilten schwere Verletzungen niemals vollkommen.[/LEFT]

[LEFT]Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen „Außerdem heißt es ja nicht gleich, nur weil ich so fühle, dass es bei Akaya ebenso der Fall ist.“[/LEFT]

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[LEFT]Ihre Freundinnen sahen zu ihr, ehe sie kurz blicke untereinander austauschten. Die letzten Aktionen von dem Todeswächter, schienen anscheinend doch leichte Narben hinterlassen zu haben.[/LEFT]

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[LEFT]Akaya lag auf einem Sofa, einen Arm unter dem Kopf angewinkelt und in seiner freien Hand hielt er das Band, an welchem der Rosenkranz hing und ließ diesen über seinem Gesicht baumeln.[/LEFT]

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[LEFT]„Nanu?“, betrat Ren blinzelnd sein Büro und hielt einen großen Stapel Papiere in der Hand. Sekunden später zierte ein Lächeln seine Lippen. Er schloss die Tür hinter sich und setzte den Weg zu seinem Schreibtisch fort.[/LEFT]

[LEFT]„Wolltest du etwas bestimmtes von mir, Akaya?“[/LEFT]

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[LEFT]„Wie kommst du darauf?“, betrachtete der Angesprochene weiter den Anhänger.[/LEFT]

[LEFT]„Weil ich nicht denke, dass du aus Langeweile in meinem Büro herumliegst. Zumal Moe im Krankenzimmer liegt.“, schmunzelte der Glaubenswächter, welches sich verstärkte, als der Jüngere bei seinen letzten Worten zu ihm schielte.[/LEFT]

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[LEFT]Ren setzte sich auf seinen Stuhl und durchsuchte seinen Tisch. „Ich weis zwar nicht, was zwischen dir und Moe beim Abhang passierte, allerdings bin ich mir sicher, dass es etwas positives gewesen sein muss. Ehrlich gesagt habe ich dich noch nie so kämpfen sehen, wie heute. Shizuka, welche zuvor immer unberührt blieb, musste sich wirklich bemühen, nicht von dir getroffen zu werden.“, hielt er kurz inne und seufzte „Wo hab ich denn…?“[/LEFT]

[LEFT]„Hinter deinem Ohr.“, gab der Todeswächter belustigt von sich.[/LEFT]

[LEFT]„Ah! Da ist mein Stift. Vielen Dank.“, lächelte der Masu und widmete sich seinen Papieren.[/LEFT]

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[LEFT]„Also, wo war ich stehen geblieben?“, murmelte Ren vor sich hin und fuhr kurz darauf fort. „Genau. Wenn ich genauer darüber nachdenke, ist auf jeden Fall etwas positives passiert. Du konntest herausfinden, dass Moe gegen deine Kräfte immun ist.“[/LEFT]

[LEFT]„Ja, durch ihr leichtsinniges Handeln.“, seufzte Akaya tief. „Sie hätte sterben können.“[/LEFT]

[LEFT]„Ist sie aber nicht. Du könntest ihr als Wächterin ruhig etwas mehr zutrauen.“, begann der Glaubenswächter zu schreiben.[/LEFT]

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[LEFT]Mit einem Mal setzte der Jüngere sich auf und sah direkt zu dem Älteren „Es ist ja nicht so, dass ich nicht froh bin, dass ihr meine Kräfte nichts angetan haben. Aber könnte das nicht auch einfach purer Zufall gewesen sein? Warum sollte ausgerechnet sie immun sein?“[/LEFT]

[LEFT]Der Angesprochene setzte seinen Stift auf dem Papier ab und richtete seine grasgrünen Augen auf den jungen Mann. So allmählich dämmerte ihm, weshalb Akaya auf seiner Couch hockte.[/LEFT]

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[LEFT]Ren legte seinen Stift nieder, erhob sich und ging zu seinem großen Panoramafenster. Er stoppte und betrachtete den Wolken behangenen Himmel. Ein Lächeln umspielte seine Lippen „Also wenn ich eines in meinem langen Leben gelernt habe, dann dass es keine Zufälle gibt. Deine Kräfte hätten sich ja nicht einfach deaktiviert. Viel mehr solltest du dir die Fragen stellen, warum ausgerechnet sie und nicht, weshalb gerade sie verschont wurde.“[/LEFT]

[LEFT]Der Shinkô betrachtete den Älteren. Er hatte sich schon lange nicht mehr auf diese Weise mit Ren unterhalten. Seine Augen richtete er auf den kleinen Anhänger auf seiner Handfläche, welche inzwischen in seinem Schoß lag.[/LEFT]

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[LEFT]„Ich habe mich schon länger gefragt, weshalb du Moe den Rosenkranz vorenthältst, der die Verbindung zwischen Leben und Tod symbolisiert.“, stand urplötzlich Ren, hinter der Sofalehne, neben ihm und lächelte.[/LEFT]

[LEFT]Akaya zuckte etwas zusammen und sah blinzelnd zu ihm.[/LEFT]

[LEFT]Der Masu erwiderte seinen Blick direkt „Ich denke, jetzt weis ich es. Du möchtest dir die Verbindung zwischen euch nicht eingestehen. Oder aber, du befürchtest, dass eure Gefühle nicht euch gehören? Dann lass mich dir mal etwas erzählen.“ Der Glaubenswächter richtete seine Aufmerksamkeit auf die großen Gemälde an der Wand. „Eine Sache, die nichts und niemand beeinflussen und vorbestimmen kann, sind Gefühle. Selbst das Schicksal und Gott nicht. Gefühle gehören jedem Menschen allein. So wie auch ihr Glaube und das, wofür sie eintreten und kämpfen wollen. Selbst wenn jemand wiedergeboren werden würde, hieße das nicht, dass dieser sich unweigerlich in die selbe Person wieder verlieben würde. Das Herz und die Seele der Menschen sind das größte Rätsel von allem. Dabei kann niemand genau hervor bestimmen, was passiert und was nicht.“[/LEFT]

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[LEFT]Nachdem Ren das sagte, kratzte er sich verlegen am Hinterkopf „Aber ich glaube, in diesem Fall könnten dir Chiyo, Ai oder Itoe besser weiterhelfen.“ Er blinzelte verdutzt, als der Jüngere plötzlich anfing etwas zu lachen.[/LEFT]

[LEFT]„Wenn du nicht willst, dass andere wissen, dass du viel weist, musst du das echt anders verpacken, Ren. Da könntest du noch einiges von mir lernen~.“, grinste der Todeswächter.[/LEFT]

[LEFT]Der Masu begann zu schmunzeln. Wenigstens blies der Jüngere nun kein Trübsal mehr.[/LEFT]

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[LEFT]„Ach~. Irgendwie ist all das hier ja schon nostalgisch~.“, lächelte Ren zufrieden vor sich hin.[/LEFT]

[LEFT]Akaya hob amüsiert eine Augenbraue „Das findest du nostalgisch?“[/LEFT]

[LEFT]„Natürlich. Früher bist du ständig zu mir gekommen und hast dich auf diese Couch gesetzt, wenn du dir über etwas den Kopf zerbrochen hast. Besonders als Moe der SnGO beigetreten ist, warst du viel und häufig hier. Sie hat es damals immer wieder geschafft dich zu überfordern. Mit ihrer offenherzigen Art und Weise konntest du damals einfach nicht umgehen. Damit, dass sie nicht einmal ein bisschen Angst vor dir hatte.“, lächelte der Ältere weiter.[/LEFT]

[LEFT]Jenem Lächeln, schloss Akaya sich mit einem Schmunzeln an. „Sie war eben damals schon ein Dickschädel und hat sich von mir nichts sagen lassen. Ich habe mich damals eben versucht eher abzukapseln, aber das wollte Moe partout nicht zulassen.“, seufzte er grinsend.[/LEFT]

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[LEFT]„Ja~. Und irgendwann hast du dann nachgegeben. Letztlich warst du Anderen gegenüber offener und aufdringlicher, wie Moe es je sein wollen würde. Aber was denkst du wäre passiert, wenn sie damals nicht so hartnäckig geblieben wäre?“, lächelte Ren fragend zu dem Jüngeren hinunter.[/LEFT]

[LEFT]Jener erwiderte seinen Blick und sah zu dem kleinen Rosenkranz in seiner Hand.[/LEFT]

[LEFT]„Dann wäre ich jetzt ein einsamer Mensch, der die Bedeutung von Freundschaft nicht richtig kennen und verstehen würde. Eventuell….oder wahrscheinlich wäre ich ein Tod geworden, so wie ihn Shizuka sich wünscht. Die Bindung mit Krähe konnte ich auch nur dank ihrer Hilfe vernünftig aufbauen. Bis zu ihrem dritten Lebensjahr, war Krähe einfach nur da. Mit Moes auftauchen habe ich erst verstanden, dass dieses kleine Mädchen Zuwendung braucht. Krähe wäre ohne Moe vermutlich auch nicht die, die sie heute ist. Alleine mit ihrer Anwesenheit, hat sie unser beider Leben, auf eine gewisse Art und Weise, gerettet.“[/LEFT]

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[LEFT]Der Glaubenswächter ließ seine grasgrünen Augen auf denen des Todes ruhen. Anschließend richtete er sie auf das düsterste seiner Kunstwerke. …..[/LEFT]

[LEFT]Er schloss seine Augen und lächelte „Liebeskummer ist schon kompliziert, hm~?“[/LEFT]

[LEFT]Sofort hatte er die volle Aufmerksamkeit des Shinkô „Bitte? Wer spricht denn hier von Liebeskummer~?“[/LEFT]

[LEFT]„Ganz eindeutig dein Gesicht~.“[/LEFT]

[LEFT]„Ich sehe zwar etwas lädiert durch die Kämpfe aus, deswegen habe ich aber doch keinen Liebeskummer~.“[/LEFT]

[LEFT]„Also ist dir das, was vorhin passierte, gleichgültig?“, blinzelte der Ältere fragend. Darauf schwieg der Angesprochene.[/LEFT]

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[LEFT]Akaya stand auf und band sich dabei den Anhänger um den Hals, woraufhin er diesen unter seinem Shirt verschwinden ließ.[/LEFT]

[LEFT]„Genau das ist ja das Problem. Sie hat ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um meines zu retten. Unbedacht nach meiner tödlichen Hand gegriffen. Was, wenn es das nächste mal nicht so glimpflich ausgeht?“, sah der junge Mann zu Ren zurück.[/LEFT]

[LEFT]Dieser wirkte etwas überrascht.[/LEFT]

[LEFT]Die blutroten Augen des Jüngeren, strahlten eine Art Sorge und Verzweiflung aus, die er so nicht von ihm kannte. Ebenso wie einen hauch Entschlossenheit. Dazu trug er noch ein Grinsen auf den Lippen.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Der Glaubenswächter lächelte verzweifelt.[/LEFT]

[LEFT]Um die Gefühle von Akaya zu beschreiben, reichte die Bezeichnung von dem Wort Liebe, bei weitem nicht mehr aus.[/LEFT]

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Sie war sein Leben.

 

[LEFT]Allerdings fragte Ren sich, ob das Handeln des Todeswächters, die Beiden nicht irgendwann unwiderruflich ins Unglück stürzen würde.[/LEFT]
 

 

Sie so sehr verletzen, dass es keine Heilung mehr gab.
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kuri-muff
2018-06-05T18:53:10+00:00 05.06.2018 20:53
Ein sehr schönes Gespräch zwischen Akaya und Ren :)
Ich finde es schön was für eine vertraute Stimmug du zwischen den Beiden geschaffen hast, obwohl beide ja ein Problem damit haben sich zu öffnen.

Und die Szene zwischen Akya und Moe war einfach toll! Sehr süß und romantisch~ -^^-
Tja mit der Rettungsaktion hätte Akaya bei Moe rechnen müssen. Sie ist ein taffes Mädel ;)

Bis jetzt mein Lieblingskapitel in dieser FF. Echt toll X3

Ach Akaya...du stellst doch sicher wieder Unsinn an. Versuch das nicht kaputt zu machen ^^´´
Antwort von:  Jayle
05.06.2018 21:09
Freut mich, dass es dir gefallen hat :3
Das fiel mir ehrlich gesagt sogar relativ leicht, lustigerweise xD
Aber schön, dass es geklappt hat :D

Ja, stimmt, dass hätte er xD
Moe ist eben ein Dickschädel durch und durch |D
Die bekommt er halt nicht so schnell klein, unser lieber Akaya ;9
Aber diese Szene, ist mir im Gegensatz zu der AkaRen Szene,
nicht so einfach von der Hand gegangen irgendwie |D

Ow, das freut mich noch mehr <3
Dazu könnte ich jetzt was sagen, lass es aber einfach mal :P


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