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Destiny Guards

Sunpô no Gâdian Organisation
von

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05. Kapitel

Kano ging mit Akemi schon einmal vor. Auch wenn er die Jüngere dazu überreden musste. Sie wollte Moe partout nicht alleine lassen. Letztlich stimmte sie aber zu, nachdem sie kurz zu Akaya sah und mit ihm Blicke austauschte.

Zumal die Akarui gestehen musste, dass es vielleicht besser war, wenn ihre Freundin nicht mitansehen musste, wie sie selbst immer wieder abrutschte und dergleichen….

 

Ungewollt fragte Akemi sich schon, wie lange es wohl dauerte, bis Kano sie entweder zurückließ, oder wieder trug, weil er so genervt von ihr war.

Obwohl zweiteres wohl eher zutreffen würde. Schließlich schien der Zeitwächter ziemlichen Respekt vor Ais Launen zu haben.

 

Akaya ließ sich derweilen neben Moe auf den Boden sinken. Er betrachtete die Umgebung und schmunzelte vor sich hin. Sagte aber nichts. Er war einfach nur da und saß still neben ihr.

Nach einigen Minuten hob die Lebenswächterin ihren Kopf etwas und sah zu dem Älteren auf. Jener erwiderte ihren Blick lächelnd. „Hm~ Nicht ganz das, was zu dir passt“

Der Ausdruck der Ikimasu wurde fragend. Was sollte das nun wieder heißen? „Akaya, was….“

„So ein verängstigtes Gesicht passt nicht zu dir. Sonst bist du immer so stark und stur. Lässt dir nicht die Butter vom Marmeladenbrot nehmen“, grinste der Ältere.

 

Bei seinen letzten Worten hob Moe skeptisch eine Augenbraue. Marmeladenbrot?

Sie seufzte „Stell dir vor, es gibt auch Dinge die mir Angst machen. Kann ja nicht jeder so furchtlos sein wie du“.

Der Shinkô gab einen merkwürdigen Laut von sich „Na~ So würde ich das aber auch nicht sagen. Jeder hat seine Schwächen, denkst du nicht? Deswegen muss man einfach jemanden an seiner Seite haben, der diese gekonnt ausgleicht. Was denkst du also, warum wir so ein hervorragendes Duo abgeben?“.

Die junge Frau musterte ihn kurz. „Dann sag mir was deine Schwäche ist, damit ich sie ausgleichen kann“, ihre smaragdgrünen Augen ließ sie auf den blutroten des Älteren ruhen.

 

Der Angesprochene hielt kurz inne, ehe er grinste „Das kann ich doch nicht machen, das würde doch meinem furchtlosen Image schaden~“. Allerdings bekam der junge Mann auf diese Worte keine Reaktion. Die Jüngere sah ihn einfach weiter ruhig an.

Er schmunzelte und zog seine Augenbrauen verzweifelt zusammen. Sie kannte ihn besser, als er dachte. Wenn sie nichts sagte, konnte er auch nicht weiter darauf reagieren.

„Also gut~ Du würdest jetzt eh nicht mehr locker lassen. Außerdem spiele ich nicht gerne unfair mit meinen Freunden~“, schmunzelte er und hob anschließend seine Hand senkrecht.

 

Moe betrachtete diese verwundert. Doch kurz darauf wurde ihr bewusst, was er damit andeuten wollte und dies bemerkte er natürlich.

Der Todeswächter sah auf seine gehobene Hand und schmunzelte bitter. „Ich bin und bleibe nun einmal eine tödliche Waffe. Da ist es doch nur ganz natürlich, dass es zu meinen Ängsten gehört, die zu verletzen, die mir wichtig sind… Dazu gezwungen werde, etwas derartiges zu tun“

Die junge Frau hörte ihm ruhig zu. Sie hatte das Gefühl, dass es eines der wenigen Male war, wo er normal mit ihr sprach. Etwas wirklich so meinte, wie er es sagte.

 

Akaya richtete seine Augen verwundert auf die Ikimasu, als sie ohne zu zögern nach jener Hand griff. Zumal sie ihn plötzlich liebevoll anlächelte.

„Also ich hatte noch nie angst vor dir. Auch damals schon nicht. Und ich bin sicher nicht die Einzige, die so denkt. Der Tod mag zwar grausam sein, aber wer sagt denn, dass das Leben nicht noch grausamer ist? Schließlich sagt man doch auch, sterben ist leicht, leben ist schwer“, betrachtete Moe ihre Hände. „Aber gut, ich werde darauf achten, dass deine Angst sich nicht bewahrheitet“

 

Der Shinkô blinzelte und musste etwas lachen. Ob ihn diese Aussage nun unbedingt beruhigen sollte?

„Du bist doch verrückt“

„Sicher dein schlechter Einfluss. Außerdem lebe ich mit dir zusammen, da geht das wahrscheinlich gar nicht anders“, schmunzelte die Jüngere.

Wenig später erhob Akaya sich grinsend „Gut, dann haben wir also einen Deal~ Dementsprechend solltest du mir nun dein Vertrauen schenken, dass ich dich hier heil durch bringe“.

 

Moe folgte seiner Bewegung mit ihrem Blick. Gerade hatte sie eher das Gefühl, dem Teufel ihre Seele vermacht zu haben… Jener Gedanke ließ sie kurz lautlos lachen.

Er hielt ihr seine Hand entgegen, welche sie zu seiner Verwunderung sofort annahm.

Ein leichtes Lächeln zierte ihre Lippen „Idiot. Mein Vertrauen hast du doch schon lange, auch wenn ich manchmal daran zweifle, ob das so eine gute Idee war… Aber bis jetzt bereue ich es nicht“. Es war sogar eher das Gegenteil der Fall. Ab und an bereitete diese Einstellung des Wächters, der des Lebens, sogar große Sorgen….

Schon einmal warf er sich als lebendiges Schild vor sie und besaß nun deswegen eine große Narbe auf seinem Rücken. Damals tat er es als nichts ab, weshalb sie sogar etwas zerstritten waren.

 

Nun wusste sie, dass sie zu der Zeit einfach angst hatte, dass es noch einmal passieren könnte und dann nicht mehr so glimpflich ausging. Diese Angst verfolgte sie bis zum heutigen Tage.

 

Während sie noch so in Gedanken war, nahm Akaya sie auf seine Arme, was sie wieder in die Realität zurück holte. Sofort legte sie ihre Arme um seinen Nacken.

Der Todeswächter schmunzelte „Jetzt bloß nicht runter sehen. Solltest du zu viel zappeln, könnte das eine unangenehme Angelegenheit werden~“.

„Was du nicht sagst?“, murrte die Angesprochene und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. „Lass es uns einfach schnell hinter uns bringen…. Bitte

„Also wenn du mich so lieb darum bittest~“, lächelte Akaya belustigt und begann einen Fuß vor den Anderen zu setzen.

Blödmann….“

„So lange es dich beruhigt, bin ich doch gerne dein Blödmann~“

 

Akemi und Kano machten eine kurz Pause und sahen zu den anderen Beiden.

Ein sanftes Lächeln umspielte die Lippen der Lichtwächterin. Was sie nicht schaffte, schaffte der Shinkô beinahe sofort. Sie selbst konnte so viel auf Moe einreden wie sie wollte, doch er brauchte nur ein paar Minuten.

 

„Bist du fertig mit starren?“, riss Kanos genervte Stimme sie aus ihren Gedanken. Sie sah zu dem Älteren und lächelte „Ja, wir können weiter“. Anschließend war sie dieses mal diejenige, die nach seiner Hand griff.

Der junge Mann sah kurz verwirrt zu ihr und spürte wie sein Puls zunahm. Das war ein merkwürdiges Gefühl. Weshalb reagierte sein Körper so komisch, wenn sie nach seiner Hand griff, aber umgekehrt war es nicht der Fall?

 

„Kano? Alles in Ordnung?“, richtete Akemi ihren Blick fragend auf ihn.

Der Angesprochene spürte wie er einen verlegenen Rotschimmer bekam, weshalb er seinen Kopf schnell zur Seite wandt. Er begann innerlich zu fluchen. Was war nur plötzlich mit ihm los? Scheinbar hatte der Wald doch merkwürdige Auswirkungen auf ihn. Ja, das musste es sein. Bestimmt….

 

Die Beiden schafften es nach einiger Zeit und vielen Problemen, endlich auf die andere Seite. Allerdings sahen sie irritiert zu Akaya, welcher eilig an ihnen vorbei rauschte.

„Was hat der denn für ein-“, unterbrach Kano sich selbst, als er sah, vor was der Todeswächter die Flucht ergriff. „Ach du-“, ohne länger darüber nachzudenken, schnappte er sich Akemis Hand und rannte los. Jene hatte noch keine Gelegenheit gehabt, hinter sich zu sehen und tat das während des Laufens.

Ihre Augen weiteten sich. Wo kam dieses riesige Etwas auf einmal her?

 

Natürlich geriet die Lichtwächterin, wie sollte es auch anders sein, ins Stolpern.

Der Sukêto reagierte reflexartig und zog sie während des Rennens auf seine Arme. „Du verdammter Tollpatsch!“, tadelte er sie noch. Momentan war er sogar beinahe dankbar für das harte Wächtertraining…. Vor einem halben Jahr hätte er sie wahrscheinlich nicht so locker tragen können.

Kano schloss zu dem Todeswächter auf und warf ihm einen verärgerten Blick zu „Was hast du jetzt wieder gemacht?“.

 

Der Angesprochene grinste unschuldig „Warum denkst du, dass das meine Schuld ist?“.

„Weil so ein riesiges Teil nicht aus dem Nichts auftaucht!“, entgegnete der Zeitwächter verärgert und wich nebenbei einem Angriff der Gestalt aus.

Der Todeswächter sprang ebenfalls in einem Salto zur Seite, weshalb Moe sich kurz stärker an ihm festhalten musste. Was aber eventuell auch daran lag, dass er nun von Ast zu Ast hechtete.

Kano hingegen rannte weiterhin auf dem Boden entlang. „Antworte endlich, Shinkô!“, ließ er eine Eisschicht hinter sich auf dem Weg erscheinen, in der Hoffnung, dass das Ding ins schleudern kam.

„Vielleicht habe ich aus versehen~ ein wenig meiner finsteren Magie in den Abgrund geschossen?“, antwortete der Ältere.

Der Eiswächter richtete seine eisblauen Augen kühl auf ihn „Wenn das hier vorbei ist, werde ich dich umbringen!“.

Akaya erwiderte seinen Blick schmunzelnd „Warum wollen mich nur immer alle umbringen?“.

„Denk mal darüber nach, vielleicht kommst du ja von selbst drauf!“, knurrte Kano und wich erneut einem Angriff aus, wurde durch diesen allerdings in den Wald geschleudert. Die Wucht der finsteren Energiekugel war zu stark gewesen.

 

Ohne zu zögern, sprang der Todeswächter den Beiden hinterher, was Moe kurz aufschreien ließ.

Sie fanden die Zwei relativ schnell, von denen Kano Probleme hatte aufzustehen und Akemi ihn bat sitzen zu bleiben. Scheinbar landete der Sukêto auf seinem Rücken, um den Aufprall abzufedern.

 

„Du solltest wirklich kurz verschnaufen, Kanolein~“, schmunzelte Akaya.

„Genau, wir kümmern uns um den Rest“, lächelte Moe und ließ sich von dem Älteren absetzen.

Die Lichtwächterin sah besorgt zu ihnen „Aber, diese Gestalt ist riesig, wie wollt ihr...“.

Die Angesprochenen tauschten kurz Blicke aus und lächelten ihr danach entgegen.

„Größe ist nicht alles“, grinste der Shinkô.

„Eben. Ich werde euch mit meinem Schild beschützen, also macht euch darum keine Sorgen“, fügte die Ikimasu hinzu.

„Aber, Moe! Dann kannst du dich selbst nicht schützen….“, gefiel der Lichtwächterin der Gedanke gar nicht. Allerdings antwortete die Gleichaltrige darauf nicht und verschwand mit Akaya zusammen im Gebüsch, Richtung Gestalt.

 

Der schmerzliche Seufzer von Kano, zog die Aufmerksamkeit der Akarui auf sich. „Du musst dich hinsetzen, ich werde mir das ansehen….“, meinte sie besorgt, jedoch wirkte ihr Blick traurig. Immerhin nahm der junge Mann die gesamte Wucht des Aufpralls auf sich.

Schau nicht so. Es ist nicht deine Schuld“, sagte er und ließ sich auf den Boden sinken. Es nützte ja nichts. Der Schmerz zog in jeden Winkel seines Rückens. So würde er sich kaum bewegen, geschweige denn fliehen können.

 

Kano sah aus dem Augenwinkel zu Akemi, welche sich seinen Rücken genauer ansah. Er seufzte kurz genervt und zog sich sein Jackett, sowie das Shirt darunter aus. „Wie willst du dir meinen Rücken ansehen, wenn du nichts siehst?“

Die junge Frau errötete etwas bei seiner plötzlichen Aktion. Anschließend lenkte sie ihren Blick verlegen zur Seite „Du hast recht…. Danke“.

Er nickte lediglich und sie begann seinen Rücken genauer zu untersuchen. Kurz darauf berührte sie eine Stelle, die wie ein Blitz durch seinen Körper zog, weshalb er zusammen zuckte.

 

„Das ist also der Kern des Schmerzes… In Ordnung, das ist machbar, dauert nur etwas. Du scheinst glücklicherweise nur eine starke Prellung zu haben. Gebrochen ist anscheinend nichts“, klang Akemi nur wenig erleichtert. Ihr tat all das immer noch leid. Hätte er sie nicht tragen müssen, hätte er vielleicht besser ausweichen können.

„Warum machst du dann trotzdem so ein Gesicht? Ich sagte doch, es ist nicht deine Schuld. Außerdem hilfst du mir doch jetzt, oder nicht?“, seufzte Kano.

Die Angesprochene sah zu ihm, während sie ihre heilenden Hände über die betroffene Stelle hielt. „Naja, ich mache dir nichts als Ärger und Arbeit, seitdem wir hier sind. Wenn es um Kämpfe oder Flüchten geht, bin ich vollkommen nutzlos“, lächelte Akemi, allerdings sah der Ältere sofort, dass es betrübt wirkte.

 

„Du bist nun mal eine defensive Wächterin. Na und? Du kümmerst dich um unsere Gesundheit, da kannst du uns ruhig den Rest überlassen. Und du bist zwar ein Tollpatsch durch und durch, aber würde es mich stören, hätte ich dich schon lange zurück gelassen. Also hör auf, dir die Schuld an irgendetwas zu geben“, kam es über die Lippen des Sukêto.

Die Angesprochene sah verwundert, mit einem leichten Rotschimmer, zu ihm. Versuchte er sie etwa gerade aufzumuntern? Er? Kano?

Ein Lächeln zierte ihr Gesicht. Sie hatte sich also doch nicht getäuscht. „Danke, das ist lieb

 

Der Zeitwächter wandt sein Gesicht zur anderen Seite.

Schon wieder.

Er spürte, wie sich Verlegenheit auf seinem Gesicht breit machte. „Hör auf dich ständig zu bedanken…. Und ich bin nicht lieb, dass das klar ist

Auf diese Aussage hin, lächelte die Jüngere lediglich.

 

~~

 

Moe und Akaya hatten indessen einiges mit der riesigen Gestalt zu tun. Sie war nicht schnell, aber dafür stark. Ein Schlag von diesem Ding, war ziemlich schmerzhaft, wie die Lebenswächterin am eigenen Leib erfahren durfte.

Zumal brachten die Angriffe des Todeswächters kaum etwas. Finsternis auf Finsternis kam eben nicht so gut. Was wohl auch der Grund war, weshalb die Ikimasu die meisten Angriffe zu spüren bekam. Ihre Glefe schien der Gestalt nämlich ordentlich Schmerzen zu bereiten. Das Bein, welches sie bei dem Ding streifte, hinkte nun.

 

Das Einzige, was Akaya tun konnte, war ihren großen Gegner mit seinen Geistern zu blockieren. Diese kleinen, schwarzen Wesen, mit ihren weißen Augen, verstanden es gut, andere zu stören. Jenes taten sie momentan auch.

 

Moe stemmte ihre Waffe auf den Boden und wischte sich das Blut aus dem Mundwinkel. Mal davon abgesehen, das sie mit Kratzern übersät war, ging es ihr gut.

Sie sah zu der Gestalt auf.

Wenn sie ihre Kraft in ihren heiligen Speer leiten könnte und diesen dann in den Kopf dieses Etwas rammen würde….

„Sag mal Akaya, würdest du es schaffen mich da hoch zu bekommen?“

 

Der Angesprochene, welcher neben ihr stand, blickte blinzelnd zu ihr. „Du weist schon, wie hoch das ist?“, schmunzelte er.

Die Angesprochene nickte „Ja, aber anders geht es wohl nicht. Außerdem sehen wir schon ziemlich….mitgenommen aus, denkst du nicht?“. Sie richtete ihre smaragdgrünen Augen wieder auf die Gestalt. „Wenn du mich da hoch bekommst, werde ich diesem Ding meine Glefe in den Kopf rammen und sofort wieder runter fallen. Also wehe du fängst mich nicht auf“, gab sie belustigt von sich.

Jenen Blick erwiderte der Ältere gleichermaßen „Ich denke, in dem Spiel ‚Fang die Moe‘ bin ich geübt“.

 

Anschließend nickten die Beiden sich zu.

Mit Hilfe seiner finsteren Energie, katapultierte Akaya die junge Frau zu dem Kopf des riesigen, schwarzen Etwas hoch. Im Flug leitete Moe etwas von ihrer Energie in ihre Waffe und bohrte sie in den Kopf der Gestalt, welche daraufhin ein lautes, komisches Geräusch von sich gab.

Danach ging es für die Ikimasu wieder abwärts, aber sie wurde wie geplant, von dem Todeswächter aufgefangen. Daraufhin richteten sie ihre Blicke auf das Ding, welches scheinbar versuchte die Waffe aus seinem Kopf zu bekommen. Vergeblich.

Die Gestalt begann sich vom Standpunkt der Glefe aus, aufzulösen.

 

„Schön, das wenigstens mal etwas hier funktioniert“, lächelte Moe erleichtert.

Der Ältere sah zu ihr „Das du dich mal freiwillig so hoch befördern lässt~“.

Ein leichter Rotschimmer zierte ihre Wangen und sie blickte trotzig zur Seite „Ich wusste ja, das du mich auffängst… Außerdem hatten wir keine andere Wahl“.

„Naja, wenn ich nicht von deiner kleinen Schwester zu Hackfleisch verarbeitet werden will, sollte ich nicht zulassen, dass du dich selbst zu Matsche verarbeitest“, grinste der Shinkô.

Moe hob skeptisch eine Augenbraue „Sehr witzig“.

„Was denn~? Das war mein voller Ernst!“, schmunzelte er.

Natürlich

„Aber sicher~“

„Dann scheine ich dir als langjährige Freundin ja sehr wichtig zu sein“

Hmhm~ Stimmt, jetzt, wo du es erwähnst~“

Na vielen Dank auch…..“

 

Ein Rascheln, zog die Aufmerksamkeit der Beiden Streithähne, auf sich. Sie sahen schweigend zu dem Gebüsch, aus welchem kurz darauf Akemi und Kano traten.

Dabei wurde Zweiterer von der jungen Frau gestützt.

Sofort spürten die Team Alpha Mitglieder einen tadelnden Blick auf sich, weshalb sie verunglückt lächelten. Akemi war was das anging, wirklich gnadenlos….



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kuri-muff
2018-05-08T18:42:32+00:00 08.05.2018 20:42
‚Fang die Moe‘ *lach*
Oh ja das ist er ;)

Schön wie sehr die Jungs auf ihre Mädels und die Mädels auf ihre Jungs aufpassen. So sollte das sein ^^
Auch wenn Kano sich dessen wohl noch nicht so ganz bewusst ist XD
Antwort von:  Jayle
08.05.2018 20:47
Ich musste auch lachen, als ich das geschrieben habe xD
Aber es ist ja nun mal eine Tatsache |D Wenn Akaya was kann,
dann wohl das xD

Also bis Kano so etwas versteht oder sich gar eingesteht, sind
wahrscheinlich alle alt und grau xD In der Hinsicht ist er eben ziemlich stur |D


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