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Gemeinsam Lieben lernen

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Schuldgefühle

Kapitel 26

Schuldgefühle
 

 

Da war es wieder, das stumpfsinnige Geräusch des EKG-Gerätes. War das alles etwa wieder nur Traum gewesen. War sie immer noch bei diesem schrecklichen Mädchen?

Sakura war nicht mehr in der Lage Erlebnisse von Träumen zu unterscheiden. Ihre Augenlider fühlten sich unendlich schwer an. Nur unter Mühen schaffte sie es ihre Augen zu öffnen. Verschwommen erkannte Sakura nur flammend rotes Haar bevor sie erneut das Bewusstsein verlor.

Immer wieder spielte ihr Unterbewusstsein die Geschehnisse in einer Dauerschleife ab und jedes Mal schien der Schmerz so real wie beim ersten Mal. Der Geschmack von Blut würde sie wohl ewig verfolgen.

„Du meinst ja wohl nicht, dass ich dir Geschichte glaube, oder?“

„Meine Beweggründe gehen dich nichts an Schwachkopf.“

Sakura kannte die Stimmen, doch sie war nicht in der Lage sie einer Person zuzuordnen.

„Du kannst froh sein dass Orochimaru im Moment in einem anderen Labor untergekommen ist. Sasukes kleine schwangere Freundin hier wäre wahrscheinlich ein willkommenes Geschenk.“

Orochimaru?

Sakura Herz begann hektisch in ihrem Brustkorb zu trommeln. Das Geräusch des EKG nahm an Geschwindigkeit zu. Eine kühle Hand presste sich plötzlich auf Sakuras Stirn. Unter flatternden Augenlidern schärfte sich zunehmend ihr Blick.

„Hey, ganz ruhig. Du bist in Sicherheit und dem Baby geht’s gut.“, die weiche Frauenstimme gehörte dem rothaarigen Mädchen mit der Brille – Karin.

Dem Baby geht’s gut…

Mit dieser Erkenntnis normalisierte sich ihr Herzschlag.

„Du Idiot, sie hat alles mit angehört. Mach dich nützlich und such den Vater ihres Kindes!“, herrschte Karin den Mann neben ihr an.

„Ich geh ja schon…“

 

 

Von weitem kam Sasuke schon ein vertrautes Gesicht entgegen. Das weiße Haar und die lilafarbenen Augen gehörten zu Suigetsu.

„Oi Sasuke!“, rief er ihm entgegen.

Sasuke verlangsamte sein Tempo und kam zum stehen.

„Kann es sein, dass du jemand verloren hast?“

Suigetsu grinste ihm frech entgegen und wackelte vielsagend mit den Augenbrauen.

„Sie ist bei euch?“

„Ja, kann man so sagen.“

Und obwohl sich Sasuke bewusst war, dass Sakura in Orochimarus Versteck war, verspürte er Erleichterung. Es war einfacher einem bekannten Feind entgegenzutreten, als einem Unbekannten.

Auf dem Weg zum Unterschlupf quasselte Suigetsu ununterbrochen. Andauernde Lobeshymnen über sich selbst, wie er der Retter in der Not war und doch ausgerechnet Sasukes Frau rettete. Selbst Naruto hatte nach geraumer Zeit abgeschaltet, beide waren sich wohl sicher, dass noch jemand anderes die Finger im Spiel hatte.

 

 

Karin überprüfte noch einmal die Zusammensetzung der Medikation und stellte den Zulauf der Infusion ein.

„Ka-rin?“

Die junge Frau vom Uzumaki Clan sah von ihrem Klemmbrett auf und registrierte Sakuras grüne Augen die sie müde musterten.

„Du bist wach. Schön.“, sagte sie und lächelte sanft.

„Wieso?“

„Hm?“

„Wieso hast du… hast du mich…gerettet?“

Entrüstet legte Karin ihr Klemmbrett beiseite und stemmte ihre Hände in die Hüften.

„Na hör mal. Denkst du ich hätte dich wirklich dir selbst überlassen?“, fauchte sie, ging jedoch nicht auf ihre Frage ein.

„Bitte.“, drängte Sakura.

Karin ließ sich schnaufend auf den Stuhl neben Sakuras Bett sinken. Es brachte wohl nichts ihr etwas vorzumachen. Sakura wusste aus der Vergangenheit genau wie Karin für Sasuke empfand.

„Wie hätte ich ihm das nehmen können, was ihn so glücklich macht…“

Karins Gesichtszüge hatten eine bittere Note. Ihre Tat war unfassbar selbstlos und brachte Sakura zum lächeln.

„Ich danke dir.“

Blut stieg in Karins Wangen. Verlegen wandte sie sich von Sakura ab.

„Wir sind quitt.“, versuchte sie kühl abzuwehren.

„Okay.“

Die Frau mit dem roten Haar schnappte sich wieder das Klemmbrett und verschwand schließlich in der Tür.

 

Auf dem Weg zum Labor konnte Karin bereits die Chakra Signaturen der Anderen wahrnehmen. Es war lange her, dass Sasukes Chakra solch eine angenehme Wärme versprühte. Ein ungewollter Schauer lief ihr über den Rücken.

Ja, Sakura hatte ihn definitiv verändert.

„Wurde aber auch Zeit.“, rief sie ihnen entgegen.

„Karin. Wo ist sie?“

„Du kannst durchatmen. Ihr geht’s gut.“, Karin überflog erneut ihr Krankenblatt und rückte ihre Brille zurecht. „Dem Baby übrigens auch.“

Karin machte auf dem Absatz kehrt und deutete den Männern ihr zu folgen.

 

Künstliches Licht drang durch die Glasscheibe die Sakura von ihren Freunden trennte. Etliche Schläuche und Geräte umsäumten das Bett. Irgendwo unter dem ganzen Durcheinander kuckte der rosa Haarschopf hervor.

„Wir haben Sakura bewusstlos im Wald aufgefunden. Ihr Arm hatte eine tiefe Schnittwunde und war fast vollkommen ausgeblutet. Sie hat sich wohl selbst den Arm abgebunden und die Blutung noch gestoppt. Es grenzt an ein Wunder dass ihr Arm noch dran ist. Ich nehme an, das hat sie ihrem Yin-Siegel auf der Stirn zu verdanken. Trotzdem, sie hat viel Blut verloren. Es wird also noch ein paar Tage dauern bis sie auf den Beinen ist.“

Sasuke nickte. Der Anblick, der sich ihm bot, war wohl das Mindestmaß an Strafe, dass er nach all dem verdiente.

„Aber was ich nicht verstehe, Sasuke, wie konnte es soweit kommen?“

Sasukes Hände verkrampften sich. Wer auch immer die Fäden seines Schicksals in der Hand hielt, wusste ihn zu bestrafen. Ein weiteres Mal musste er sein Fehlverhalten offenlegen.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich das sage, aber du hast es vermasselt und zwar gewaltig.“

„Du bist jetzt schon die Vierte die mir das sagt.“

„Na dann wird’s wohl stimmen.“, sagte Karin leichtfertig und grinste frech.

Sie ließ sich auf einer der Stühle im Gang nieder und sah durch das Fenster zu Sakura.

 „Hör zu, das was passiert ist, hätte Sakura auch ohne euren Streit passieren können. Dieses Mädchen, naja eigentlich Frau… frag mich nicht wie man in dem Alter noch so aussehen kann, hätte gar nicht mehr existieren sollen. Und eine gezielte Sedierung mit Blut hätte auch mich aus den Latschen gehauen. Niemand trägt dafür die Verantwortung, auch nicht du!“

Sasuke stand unmittelbar vor dem Fenster und hörte nur teilnahmslos zu.

„Ja Karin hat Recht. Asami oder Chino, keine Ahnung, hat sich doch schon Wochen vorher bei Sakura eingeschlichen.“, bestätigte Naruto.

Sasuke schwieg. All die Geschehnisse in der letzten Zeit waren viel zu verarbeiten.

„Ich will zu ihr!“, forderte er.

„Natürlich.“, bestätigte Karin, schnappte sich Naruto und schleifte ihn weg.

Sie wusste, wann es besser war ihren ehemaligen Teamkollegen alleine zu lassen. Sasukes Herz hämmerte verräterisch gegen seinen Brustkorb.

Er nahm sich zusammen und öffnete schließlich die Tür. Trotz des erschreckenden Anblicks verspürte Sasuke Erleichterung als er ihre grünen Augen fand.

„Sakura.“

Bei dem Klang ihres Namens hoben sich ihre Mundwinkel. Kraftlos hob sie ihre Hand und deutete ihm zu ihr zukommen. Er setzte sich neben sie und ergriff ihre Hand. Stumm besah er sich den Verband der ihren gesamten Arm schützte. Seine Lippen formten sich zu einer harten Linie, doch er sagte nichts. Sasuke senkte seinen Kopf und legte ihre Hand an seine Wange.

„Wie konntest du nur so verrückt sein und dein Leben für mich opfern wollen?“

Sakura lächelte und strich über die aufgeraute Haut an seinem Kinn.

„Ich wäre so oder so gestorben. Das hier war die einzige Möglichkeit lebend rauszukommen ohne jemanden zu verletzen.“

„Du bist verrückt…“

„Und das wundert dich? Ich bin schließlich mit dem größten Idioten der Welt verheiratet.“

Sasuke drückte seiner Frau einen Kuss in die Handfläche und schmunzelte.

„Ja, das bist du.“, gestand er schließlich.

„Sollen wir nochmal von vorne anfangen?“, fragte Sakura.

Sasuke sah sie verdutzt an. „Was meinst du denn damit?“

Sakura schmunzelte verspielt. „Sasuke, ich bin schwanger.“

Er verstand worauf sie hinaus wollte. Sie gab ihm die Chance auf Wiedergutmachung.

Sasuke stand auf und setzte sich neben ihr auf das Bett.

„Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich darüber glücklich bin. Aber, es tut mir Leid wie ich mich benommen habe. Ich hätte einfach gleich mit dir reden sollen. Der Gedanke, dass ich plötzlich an der Stelle stehe, an der mein Vater stand macht mir jetzt noch Angst. Ich möchte einfach nicht so sein wie er.“

Sasukes Worte waren ehrlich, aber nicht verletzend. Er hatte sich Gedanken gemacht, sich damit beschäftigt was es nun für ihn heißen würde Vater zu sein.

„Dann wirst du es auch nicht. Oder glaubst du etwa, dass ich so sein möchte wie meine Mutter?“

Augenblicklich entkam Sasuke ein amüsiertes Schnauben. „Gott bewahre!“, gestand er.

„Dann ziehen wir das gemeinsam durch?“, hakte Sakura nach.

„Ja.“, gab er tonlos zurück.

 

Einige Zeit später kam auch Naruto zu den Beiden.

„Sakura du bist ein Teufelskerl.“, verkündete Naruto anerkennend und grinste über beide Ohren. Narutos sonniges Gemüt erhellte sofort den Raum und ließ Sakura lächeln.

Sanft umarmte er seine ehemalige Teamkameradin.

„Übrigens, herzlichen Glückwunsch.“, flüsterte Naruto ihr ins Ohr.

Sakura sah ihn ungläubig an, bis sie verstand. Sanft lächelnd legte sie schützend ihre Hand auf den Bauch. „Danke… Aber woher wusstest du davon?“

„Sagen wir, ich habe deinem Ehemann einen sanften Schubs in die richtige Richtung gegeben.“

Sakura musste nicht weiter nachfragen um zu verstehen. Die blutige Kruste an Sasukes Unterlippe sprach schließlich für sich.

„Erzählt mir was passiert ist.“, forderte Sakura schließlich.

Sasuke und Naruto warfen sich vielsagende Blicke zu bevor Sasuke schließlich ansetzte und ihr von dem Augenblick erzählte, als er ihr verwüstetes Büro auffand.

Sakura kam dieser Moment so unwirklich vor. Dinge die noch vor wenigen Tagen passiert waren, schienen nach all den Geschehnissen gefühlt Wochen her zu sein.

 

Kakashis Verstärkung traf einige Zeit später ein. Erleichtert empfing Tsunade ihre ehemalige Schülerin. Sasuke beobachtete abseits mit Karin das Geschehen.

„Du bist ein großes Risiko eingegangen als du sie hier her gebracht hast. Wieso?“

„Das Wieso ist unwichtig… sagen wir ich war deiner Frau noch etwas schuldig.“, gab Karin kühl zurück.

Seine Augenbrauen zogen sich fragend zusammen, doch einen kurzen Moment darauf verstand Sasuke was sie meinte.

„Danke.“

„Spar dir das. Versprich mir einfach dich gut um die Beiden zu kümmern.“

Karins Selbstlosigkeit erstaunte auch Sasuke. Doch Karin wusste was sie tat. Sie spürte, wie er sich verändert hatte. Er schien wärmer, offener, herzlicher.

Während sie Sasuke und Sakura miteinander beobachtete, wurde ihr bewusst, dass sie nie in der Lage gewesen wäre, sein Leiden zu heilen. Auch Sakura konnte das nicht, aber sie hatte es geschafft seine Wunden zu schließen. Ihn dafür zu sensibilisieren, was ihm all die Jahre verloren schien.

Sie würde Sakura in Kauf nehmen, wenn sie dafür eine Seite von Sasuke sah, an die sie nicht zu träumen gewagt hätte.

 

 

„Orochimarus kleine Helferin hat erstklassige Arbeit abgeliefert.“, stellte Tsunade fest während sie sich das Krankenblatt besah. „Du bleibst heute Nacht noch zur Beobachtung hier. Und Sakura, es ist jetzt erst mal eine Ruhepause angesagt. Hast du mich verstanden?“

Sakura senkte schuldbewusst ihr Haupt. „Okay.“

Die ganzen Strapazen hatten sich nicht nur auf Sakura, sondern auch auf das Baby ausgewirkt. Schon während ihrer Gefangenschaft traten scheinbar erste Komplikationen auf, die Sakura jedoch durch die starke Sedierung kaum wahrnahm.

„Ich werde später nochmal nach dir sehen.“

Mit diesen Worten verabschiedete sich Tsunade aus Sakuras Krankenzimmer. Die junge Frau hockte auf ihrem Bett und sah sich abwesend in ihrem Zimmer um. Ihr Nachtschränkchen war voll von bunten Blumen und Genesungskarten. Der schön gebundene Blumenstrauß roch herrlich. Er trug eindeutig Inos Handschrift. Schon jetzt konnte sich Sakura ausmalen, wie Ino sie wohl das nächste Mal in Empfang nehmen würde. Der Gedanke rang ihr ein Schmunzeln ab.

Vom Nichtstun gelangweilt, griff Sakura nach den Genesungskarten. Mit Freude im Gesicht las sie jede der kleinen Aufmerksamkeiten durch.

Abwesend setzte Sakura die Karten ab und sah aus dem Fenster. Seit sie wieder in Konoha war, hatte sie ihren Mann kaum zu Gesicht bekommen. Er war beinahe ununterbrochen mit Naruto unterwegs.

Was die Beiden wohl so dringendes zu tun haben?

 

 

„Können wir?“

Erleichtert ergriff Sakura Sasukes ausgestreckte Hand und ließ das Krankenzimmer hinter sich.

„Was hat Tsunade gemeint?“

„Nur, dass ich in nächster Zeit sehr viel Ruhe brauche. Das alles scheint dem Baby nicht gerade gut getan zu haben.“

Sasuke nickte stumm.

„Und? Was haben du und Naruto die letzten Tage gemacht?“, fragte Sakura neugierig.

Sasuke stoppte und legte den Kopf in den Nacken.

„Kakashi hatte uns um Mithilfe gebeten. Die ganzen Vorkommnisse wurden dokumentiert. Aktuell arbeiten die Forscher an einer Möglichkeit, Praktikanten und Personen aus anderen Reichen besser identifizieren zu können.“

Sasukes Lippen pressten sich zu einer harten Linie zusammen.

„Gab es ein Verhör?“

„Ja, Kakashi und Ibiki haben sich darum gekümmert.“

Die brütend heiße Sommersonne begleitete das Paar über den ganzen nach Hause Weg. Als sie endlich ihr Haus erreicht hatten, kam es Sakura vor wie eine Ewigkeit. Sie hatte in ihrer Abwesenheit jegliches Zeitgefühl verloren.

Erleichtert entspannte Sakura sich, als sie den vertrauten Duft nach zu Hause einsog.

„Komm, ich will dir noch etwas zeigen.“

Sakura musterte ihren Gegenüber mit fragendem Blick, bevor sie ihm schließlich nach oben Richtung Schlafzimmer folgte. Entgegen ihrer Erwartungen, führte Sasuke sie jedoch nicht ins Schlafzimmer, sondern direkt nebenan. Bis vor kurzem war der Raum die Rumpelkammer, für alle Dinge, deren Platz sie nicht benennen konnten. Jetzt war der Raum hell, offen und leer, bis auf…

„Ein Kinderbett?“, fragte Sakura tonlos.

„Ja. Ich weiß es fehlt noch einiges, aber-.“

„-es ist perfekt!“, unterbrach Sakura ihn und drückte ihm einen scheuen Kuss auf die Wange.

„Es tut mir Leid, Sakura.“

Auf Sakuras Gesicht schlich sich ein Schmunzeln ein.

„Es tut dir Leid? Was genau?“

Langsam dämmerte Sasuke worauf Sakura hinauswollte. Er sah sie an und lächelte ihr entgegen.

„Alles!“, gestand er schuldbewusst.

Sakura lachte. „Du warst ein totaler Vollidiot…“

Stumm stimmte Sasuke seiner Frau zu.

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Cosplay-Girl91
2019-05-24T20:21:28+00:00 24.05.2019 22:21
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  TheOnlyOne
27.05.2019 14:23
Danke :)
Von:  Narudia
2019-05-21T06:07:37+00:00 21.05.2019 08:07
Hey,
Danke für das Kapitel. Es ist gut zu lesen das es Sakura und dem Baby besser geht und beide es mehr oder minder unbeschadet überstanden haben. Und wie süß ist das den bestimmt haben naruto und Sasuke den Raum ausgeräumt und das Bett gekauft die beiden sind ja so süß. Endlich verstehen wir wovor Sasuke wirklich Angst hatte aber er wird definitiv ein besserer Vater als sein eigener werden da brauch er keine Angst haben.
Antwort von:  TheOnlyOne
27.05.2019 14:23
Hallo :)
Naja nachdem ich alle hier hab in der Luft hängen lassen, musste es ja ein kleines Happy End geben, oder?

Ohja das ist ein Bild für die Götter mit denen Beiden. Sakura könnte sich wohl kaum bessere Teamkameraden wünschen ;)
Ich dachte es sei ein guter Aufhänger. Ich habe noch nie Sympathien für Fugaku gehabt. Und ich denke schon dass es Sasuke traumatisiert hat.
Von:  sama-chan
2019-05-20T19:50:12+00:00 20.05.2019 21:50
Yes Baby! Ich hatte Recht! Whoho! Karin du bist klasse! 😍
Und Sasuke - du bist ein Idiot! Aber zum Glück einer mit Einsicht. 😂 Ein tolles Kapitel! Hoffentlich gibt es nicht nochmal so eine unerwartete Wendung. Scheint gerade wieder aufwärts zu gehen 😂
Antwort von:  TheOnlyOne
27.05.2019 14:21
Ja die meisten lagen mit ihrer Vermutung richtig ;)
Tja was noch passieren wird, wird sich zeigen, aber ehrlich gesagt wird jetzt nicht mehr sooooo viel kommen, denn nach der Geburt des Kindes, was soll ich da noch schreiben? ^^'
Von:  Sakura2100
2019-05-20T15:19:45+00:00 20.05.2019 17:19
Ich liebe dieses Kapitel *-* wirklich meeega süß 😍 😍
Antwort von:  TheOnlyOne
27.05.2019 14:20
Freut mich :)
Von:  Blue_StormShad0w
2019-05-20T13:04:36+00:00 20.05.2019 15:04
Guten Tag.
Na, Gott sei Dank, Sakura ist in Sicherheit! Sie hatte Glück, dass das ehemalige Team von Sasuke sie gefunden hat.
Definitiv, für Orochimaru wäre das ein gefundenes Fressen, wenn er erfahren würde, dass Sasukes schwangere Frau im diesen Versteck gerade war. Nur glaube ich, dass Orochimaru es sich zweimal überlegen wird, diese Gelegeinheit in irgendeiner Weise auszunutzen. Denn dann würde Sasuke mit ihm Schlitten fahren - mit Orochimaru als Schlitten.
Eine schöne Geste von Sasuke war auch die Sache mit den Kinderbett. (^^)
Gut, dann bis zum nächsten Mal! (^^)/
Antwort von:  TheOnlyOne
27.05.2019 14:20
Hallo :)
Auf jeden Fall. Ein Uchiha Baby mit dem Potenzial ein Sharingan zu erwecken wäre für ihn der heilige Gral, nur glaube ich auch dass er sich nur allzu bewusst ist, dass er gegen Sasuke nicht mehr ankommt.

Naja er muss jetzt zeigen wie viel Mann er ist, dazu gehört auch, sich seine Fehler einzugestehen und die Situation zu akzeptieren.


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