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Ich machte ihn für mein Leid verantwortlich, aber das änderte sich

Achtung!! Pausiert auf unbestimmte Zeit
von

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Akuma

Konohagakure
 

Im Dorf was versteckt hinter dem Blättern liegt gingen langsam die letzten Sonnenstrahlen unter als sich eine Blondhaarige Frau sich Gedanken machte.

" Jetzt ist es schon eine Woche her seit dem Vorfall mit Naruto und Kakashi. Ich kann es nicht verstehen, warum sollten sie uns verraten? Naruto wollte immer Hokage werden. Er würde doch nicht einfach seinen Traum aufgeben oder etwa doch? Und Kakashi erst. Kakashi würde niemals seine Heimat hintergehen. Irgendwas muss daran faul sein und ich werde heraus finden was es ist."denkt sich Tsunade.
 

Da es langsam spät wurde entschloss sich Tsunade die Arbeit für heute zu beenden. Sie stand von ihren Stuhl auf, nahm ihren Mantel und ging auf die Tür zu, bevor sie aber diese öffnete sah sie noch zum Bild vom Vierten Hokagen.

> So wird es nicht enden, verlass dich drauf Minato.< sprach Tsunade mit den Blick auf das Bild gerichtet.

Dann verließ sie das Büro und ging ihren Weg nach Hause.
 

Bei Sasuke und Sakura
 

Die beiden liefen durch die Straßen von Konoha. Sie verfolgten einen bestimmten Weg, sie wollten nämlich zu einen "besondern" Treffen. An diesem Treffen nahmen noch zwei weitere Personen Teil, die befanden sich aber schon dort.

Sakura und Sasuke betraten ein einfaches Wohnhaus. Als sie drin waren begaben sie sich zur Treppe die zum Keller führte.

Sie gingen diese runter und folgten einem nur sehr schwach beleuchteten Flur einige Minuten lang. Dann folgte eine Abzweigung nach rechts und dort war eine Tür die von 5 Anbus bewacht wurde.

Die Anbus erkannten die beiden und traten zur Seite und öffneten dabei die Tür.

Sasuke ging als erstes rein. Der Raum denn er jetzt sah war ganz schön groß. Er zog sich 25 Meter in die länge, 20 Meter in die breite und 10 Meter in die Tiefe. Ein paar Meter von der Tür entfernt war auch eine Treppe die runter führte, die auch die beiden benutzten. Unten angekommen erblickten die beiden einen großen Runden Tisch an den bestimmt so 20 Mann sitzen konnten. Es waren aber nur 2 Plätze besetzt, so saßen sich Sasuke und Sakura hin und schauten die zwei anderen an.
 

> Schön das ihr kommen konntet.< sprach einer der zwei, der nach seine Stimme zu urteilen ein Mann war.
 

> Ja, aber wo sind die anderen?< fragte Sasuke.
 

> Die sind nicht hier, da ich nur mit euch beiden reden wollte.< erzählte der Mann.
 

> Okay und was möchtet ihr wissen?< fragte Sasuke dabei lag neugier in seiner Stimme.
 

> Gut kommen direkt zu Sache. Und zwar haben wir mehre Probleme. Erstmal liegt es ja auf der Hand das wir Naruto und Kakashi noch nicht gefunden haben. Das liegt an diesem unbekannten Ninja der die beiden gerettet hat. Dieser wird die zwei wohl an einem weit entfernten Ort gebracht haben müssen, sonst hätten wir die schon gefunden. Und jetzt will ich erfahren was ihr über diesem Ninja wisst?< fragte der Mann.
 

> Als erstes können wir nicht sagen wo er herkommt da ich sein Stirnband was er an seinem Oberarm trug noch nie gesehen habe. Drauf war das Schriftzeichen für Akuma/Dämon. Auch seine Kleidung war anderes, diese war in einem Tarn-muster. Dazu trug er noch zwei Schwerter bei sich. Aber eins kann ich sagen, er ist ziemlich stark. Er hatte ein riesen Feuerwelle aus blauen Feuer erschaffen.

Diese Flammen waren so heiß und stark das selbst ich mit meinen Feuerversteck ausweichen musste.< erzählte Sasuke.
 

Sakura nichte nur beiläufig.
 

Der Mann hörte aufmerksam zu und berichtete noch von den anderen Problem. Danach verließen alle den Ort.

Außer der Mann, der saß noch am Tisch und schien zu warten.
 

> Und was konntet ihr in Erfahrung bringen Kordo?< fragte in eine Stimme von einer Gestallt, die in der Ecke stand.
 

Diese trat auch aus dem Schatten raus.
 

> Das wichtigste ist wohl das dieser Ninja der die beiden gerettet, ein Stirnband hatte wo Akuma drauf stand.< erzählte Kordo.
 

> Was Akuma ist das war?< fragte der Mann erschrocken.
 

> Ja wieso?< antwortete Kordo.
 

> Es gibt da eine Geschichte, eher eine Legende. Es heißt er gäbe ein Dorf das Oninomura heißt. Das Dorf der Dämonen.

Die Ninja aus diesem Dorf tragen ein Stirnband wo Akuma drauf steht.< erzählte der Mann.
 

> Also haben wir es mit einen Ninja aus diesem Dorf zu tun richtig?< fragte Kordo.
 

> Ja das stimmt, aber das ist komisch. Es hatte sich noch nie einer von denen gezeigt, vielleicht war das auch nur ein Nuk-nin der sich das band machen hatte lassen um gefährlich zu wirken.< sprach der Mann.
 

> Das wird wahrscheinlich auch so sein, du weißt doch Legenden sind nur alte Märchen.< sagte Kordo.
 

Korod stand jetzt auf und verschwand in einer Rauchwolke. Der Mann aber blieb noch was und setzte sich an den Tisch.
 

" Ich hoffe doch das es nur eine Legende ich. Denn mit denen möchte ich mich nicht anlegen, man sagt sie besitzen übernatürliche Kräfte. Ich sollte selber mal ein paar Infos sammeln" dachte sich der Mann und verschwand.
 

Szenenwechsel
 

In Oninomura wurde es auch dunkel man sah nur noch den Mond, dieser strahlte in voller Pracht. Naruto und Kakashi waren schon am schlafen, sie hatten auch was durch gemacht. Wann erlebt man schon mal das sein Team und ein paar Anbus sie um bringen wollen.

Aber eine Person war noch wach. Diese saß im Garten und blickte zum Mond hinauf.
 

> Mutter denkst du wieder an das was damals passiert ist? Bei jedem Vollmond sitzt du hier. < fragte Juro der grade den Garten betrat.
 

> Es ist jetzt auf dem Tag genau 8 Jahre her als das mit Bell passierte. Genau heute vor 8 Jahren konnte ich ihn nicht beschützen. Ich war zu schwach, ich konnte ihn nicht beschützen, deshalb konnten sie ihn entführen. Was bin ich nur für eine Mutter die nicht mal ihren eigenen Sohn beschützen konnte. < erzählte sie, dabei fing sie an zu weinen.
 

Juro kam auf sie zu und umarmte sie.
 

> Es war nicht deine Schuld. Niemand macht dir Vorwürfe, es war ein Hinterhalt in dem ihr geraten seit. Es waren zu viele die euch angegriffen haben. Du hast tapfer gekämpft aber irgendwann hat jeder keine Kraft mehr.< sagte Juro und streichelte ihr dabei den Rücken.
 

> Danke Juro, ich weiß das es zu viele waren aber ich konnte ihn nicht beschützen.< erzählte Sie.
 

> Du solltes stolz sein, du hast alles versucht.< sagte Juro.
 

> Aber seit damals wohnt er nicht mehr bei uns. Er besucht uns zwar aber er hat noch nie erzählt was damals passiert ist.< sagte Sie.
 

> Er möchte nicht darüber reden und sollten wir respektieren.< sagte Juro.
 

Dann nahm er Sie an die Hand und ging mit ihr ins Haus. Dort angekommen gingen alle auf ihre Zimmern und beendeten den Tag.

Auf der Terrasse vom Schloss den Fürsten waren zwei Männer, es waren Bell und Rai.

Bell saß auf dem Geländer währenddessen saß Rai auf einem Stuhl.
 

> Bell, es wird langsam Zeit. Du solltes jetzt dich lieber ausruhen, damit du für Morgen fit bist.< sprach Rai.
 

> Du weißt das ich nie an diesem Tag schlafe.< antwortete Bell.
 

> Ja aber dann ruh dich wenigstens aus. Ich mach mir Sorgen, du warst die letzte Zeit nur unterwegs.< sagte Rai.
 

> Mm, du wirst wohl recht haben. Wir sehen uns später.< sprach Bell und verschwand in einer blauen Feuersäule.
 

" Bell mein Freund, die Sache tut mir Leid. Mein Vater der zur der Zeit Fürst war, war nicht darauf vorbereitet. Er wusste nicht das einen Verräter unter uns gab, der diese Informationen verkaufte." dachte sich Rai und verließ den Ort.
 

Zeitsprung bis zum Morgen
 

> Juro, räum sofort dein Geschirr weg!< schreite eine Frauenstimme.
 

Naruto und Kakashi die wurden durch diesen Schrei sofort wach und rannten zum Ursprung von diesem Ton.

Als sie dort an kamen konnten sie sich das grinsen nicht verkneifen, sie sahen wie ein großer muskulöser Mann vor einen Frau mit schwarzen langen Haaren verfolgt wurde. Diese Frau rief immer wieder, das sie es leid ist immer hinter ihn herzuräumen.

Dem Mann stand die Angst ins Gesicht geschrieben, er rannte so schnell wie konnte um das Haus rum um nicht erwischt zu werden.
 

Etwas weiter entfernt stand Bell auf seinem Balkon und beobachtete die aufgehende Sonne.

" Es war eine gute Idee von Rai, ich brauchte mal wieder etwas Schlaf." Der Tag gestern war so friedlich nicht so wie vor 8 Jahren"
 

Flashback
 

Es war einen schöner Sommertag als Bell mit seiner Mutter auf dem Rückweg nach Oninomura war.

Als Plötzlich ......
 

Fortsetzung folgt


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es gefällt euch. :D

Juri Namikanze Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2018-03-27T19:53:43+00:00 27.03.2018 21:53
Wieder ein schönes Kapitel, weiter so freue mich auf das nächste.

LG
Onlyknow3


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