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Lindseys Tagebuch Amerika

Ausbildung zum Schmerzsklaven
von

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6/7 Sieben Tage Hölle

Das kann nicht sein es sind nicht erst 6 Tage, es ist eine Ewigkeit. Jeden Morgen Tritte es gibt nur noch Schmerz in meinem Körper und seit heute ist er auch in meinem Kopf. Meine neue Herrin brachte mich wieder an den Pranger und meine eitrigen Wunden wurden durch die Peitsche aufgerissen. Dann ließ sie mich einfach stehen. Stunde um Stunde in der prallen Sonne. Ich spürte die Sonne erst warm und dann heiß auf meiner Haut. Mein Durst wurde unerträglich und dann begann alles vor meinen Augen zu flimmern. Ich hatte das Gefühl als würde ich brennen, und dann kam sie und hat mich erlöst. Meine Herrin hat mich auf den Arm genommen und gesagt, dass alles wieder gut wäre. Ich habe mich vertrauensvoll an ihre Brust gelehnt und sie hat mich gestreichelt. Über meinen haarlosen Kopf, über meine eitrigen Wunden auf der Brust und über meinen verbrannten Rücken. Sie brachte mich in den Schatten des Stalls und gab mir zutrinken. Sie setze sich auf mein Gesicht und ich trank was sie mir aus ihrem Körper in meinen Mund gab. Es war das köstlichste was ich jemals getrunken habe.

Dann ließ sie mich allein und ihre Abwesenheit bereitet mir Schmerzen. Wo beginnt Vergnügen wo beginnt Schmerz? Für mich beginnt vergnügen bei?

Der zärtlichen Hand meiner Herrin. Bei eine Berührung mit der Hand. Bei ihrer Hand. Seit sie weg ist tut mein Kopf weh. Er sehnt sich nach ihr und ich will alles tut um sie glücklich zu machen.



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