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Lindseys Tagebuch Amerika

Ausbildung zum Schmerzsklaven
von

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1/7 Sieben Tage Hölle

Tag 1

Heute konnte ich durch eine kleine Ritze zwischen zwei Brettern die Kutsche mit meinem Herrn abfahren sehen. Er hat Viktoria angelächelt und zum Abschied in den Arm genommen. Trotzdem sah er traurig aus. Soll er. Er will mich nicht bei sich haben, dann soll er auch spüren wie es sich anfühlt abgelehnt zu werden.

Die Kutsche war kaum vom Hof, als sich die Tür öffnete und die Frau, die uns am Hafen abgeholt hatte den Raum betrat. Sie trug eine Hose und Chaps wie ein Mann. Sie lächelt mich an und erklärte mir die Regeln, wie sie es nannte. Ihre Worte haben sich in meinen Verstand eingebrannt dafür hat sie gesorgt.

"Müll, steh auf ich will dich inspizieren."

Ich erhob mich schwerfällig und war mir noch gar nicht sicher ob ich ihrem Befehl überhaupt folgen sollte doch sie beendete meine Überlegungen mit der Peitsche. Sie schlug mir die Lederstreifen ins Gesicht und ich schrie auf und stand auf. Meine Hände lagen auf dem Hinterkopf und ich bekam sie nicht schnell genug vors Gesicht um mich vor dem Schlag der Peitsche zu schützen.

"Warum zählt der Müll nicht?"

Ich wollte mich grade verteidigen, als mich die Peitsche erneut traf, und mir wurde klar, dass es keine Verteidigung gab. Es gab nur eins - Gehorchen.

"Eins, danke Herrin."

"Geht doch."

Ich spürte ihre Hand auf meiner Männlichkeit und zog mein Becken zurück. Das brachte mir den nächsten Schlag mit der Peitsche.

"Zwei, danke Herrin."

Als sie ihre Hand erneut auf meine Männlichkeit legte hielt ich still, doch nur bis ich bemerkte was sie vorhatte. Sie wollte meine Männlichkeit in einen Käfig aus Eisenstäben gesteckt. Ich hatte so was bei Lorne im Laden gesehen. Ich bewegte mich ruckartig und das Ding viel zu Boden. Sie zog mir die Peitsche zwischen die Beine und ich schrie. Der Schmerz wütet in meinem Körper. Das war jenseits allem was ich je erlebt hatte. Ich schaffte es nicht zu zählen. Der nächste Schlag, in die Kniekehlen.

Unter Wimmern zählte ich.

"Drei danke Herrin."

"Anlegen."

Ich habe bis sieben gezählt bevor ich es geschafft habe mir selbst den Käfig um meine Männlichkeit zu legen. Sie verband ihn mit einem Eisenring um meinen Bauch, den sie auf dem Rücken verschloss.

"Grundhaltung."

Ich bemühte mich zu beeile, doch trotzdem musste ich die acht und die neun noch zählen. Ich dachte dass es nicht schlimmer werden könnte. Ich habe mich noch nie so getäuscht.

"Der Müll darf wissen, dass er hier ist um Schmerz zu erfahren. Ich habe mich bereit erklärt das Fleisch zu lehren wie Sklaven sich in Amerika zu verhalten haben."

Ich blickte sie an, was mir den zehnten Schlag einbrachte. Dann kniete ich ergeben und vor Schmerzen wimmernd im Stroh.

"Der Müll hat die Anzahl der Schläge auf den Rücken für seine erste Lektion selber gewählt. Zehn Schläge. Der Müll braucht nicht zählen. Der Müll darf schreien. "

Dann gab sie mir Grund zum Schreien. Sie nahm eine Peitsche in der vorne kleine Metallkugeln eingearbeitet waren und zog sie mir Zehn mal über den Rücken. Bereits beim ersten Schlag spürte ich warmes Blut über meinen Rücken laufen und als sie bei fertig war lag ich schreiend und weinen auf dem Boden. Sie übergoss mich mit Salzwasser und meine Welt wurde schwarz.
 

Am Abend brachte mir ein Diener eine Lampe.

"Du schreiben."

Ich nahm widerspruchslos das Tagebuch und schrieb.

Zwischendurch fragte ich ihn nach Wasser und er gab mir 10 Schläge mit einem dünnen Stock auf den Po und dann einen Becher Wasser. Ich lehrte ihn in einem Zug und fragte ob ich mehr Wasser bekäme. Wieder zehn Schläge auf den Po für einen Becher Wasser. Zwar brannte mein Po höllisch, doch ich ließ mich noch zehn Mal schlagen. Für den dritten Becher. Dann sah er auf die Kerze und ich erkannte, dass sie einen Strich hatte. Ich verstand, dass das die Zeitvorgabe ist Wie eine Uhr für den, der keine Uhr hat oder lesen kann.



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