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Leben unterm Polarlicht


Erstellt:
Letzte Änderung: 18.02.2018
abgeschlossen
Deutsch
5790 Wörter, 2 Kapitel
Diese Geschichte ist für das Winterwichtel 2017 entstanden. Ich habe sie für Ixtli geschrieben.

Die Geschichte spielt in Island zwischen 1923 und 1941. Obwohl ich viel recherchiert habe, kann sie Fehler enthalten historische oder kulturelle. Insbesondere, da sich einige historische Fakten nicht herausfinden ließen.


Gréta ist ein junges Mädchen, welches auf einer Farm lebt. Ihr Interesse gilt der Natur ihrer Heimat und ihr großer Traum ist es studieren zu können. Leider ist dies icht nur unüblich, sondern auch kostspielig.
Auf dem Heimritt von einem Besuch bei Nachbarn, findet Gréta einen eingeklemmten Fuchs, welchem sie hilft, dies führt zu einer Veränderung in ihrem Leben.



Die Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Ähnlichkeiten mit lebenden oder historischen Personen sind rein zufällig.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 07.02.2018
U: 18.02.2018
Kommentare (4 )
5790 Wörter
Kapitel 1 Leben unterm Polarlicht E: 07.02.2018
U: 17.02.2018
Kommentare (0)
5246 Wörter
abgeschlossen
Epilog Ein paar Jahre später... E: 07.02.2018
U: 18.02.2018
Kommentare (0)
544 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: Futuhiro
2018-02-24T18:21:08+00:00 24.02.2018 19:21
Sooooo~ mit O. Jetzt komm ich auch endlich mal zum Lesen.

Also ich gebe zu, obwohl das Thema nicht so mein Fall war, war die Story an sich doch schön geschrieben. Für meine Begriffe ging sie etwas langatmig los, aber spätestens ab der Stelle mit dem Schneesturm war ich dann drin. ^_^
Wie so oft war mein Lieblings-Charakter nicht der Haupt-Chara, sondern hier mal ihr Bruder Kristjan. :D

Man merkt aber, daß du wohl unter Zeitdruck gearbeitet hast. Man könnte vielleicht gelegentlich nochmal drüberlesen und ein paar Flüchtigkeitsfehlerchen nachbügeln, die ich so von dir gar nicht gewohnt bin. :)
Von:  Ixtli
2018-02-11T18:17:47+00:00 11.02.2018 19:17
Aloha!

Und auch hier möchte ich mich noch einmal für diese Geschichte bedanken.

Charaktere wie Gréta, die von der Gesellschaft, in der sie leben, ausgebremst werden, sich aber dennoch nicht kleinkriegen lassen und einen Weg finden, zu verwirklichen, was sie sich vorgenommen haben, sind unheimlich sympathisch. Ich hatte von Anfang an beim Lesen nur den Gedanken, dass sie es einfach schaffen wird. Ganz egal, wie ihre Eltern reagieren - es musste einfach gutgehen!

Was auch ein absoluter Pluspunkt der Geschichte ist, ist die Zeit, in der sie spielt. Begrenzte Technologie und Hindernisse, die sich daraus ergeben. Ich kann mir vorstellen, dass das anfänglich gar nicht so einfach ist, sich in diese Zeit hineinzudenken, aber das hat hier funktioniert. Und ja, ich mag mich jetzt wie meine eigene Großmutter anhören, wenn ich froh darüber bin, dass die Probleme nicht gleich mit der nächsten Google-Suche gelöst werden können. Leute, die dauernd auf ihre Handys glotzen, habe ich Tag für Tag genug vor mir, das will ich in Geschichten nicht auch noch ständig lesen müssen.
Das hier ist erfrischend anders. Es liest sich, als lausche man wirklich unserer Groß- bzw. Ur-Großelterngeneration.

Und dann der Fuchs. Ich hoffe, ich spoilere jetzt nicht andere Leser, aber Gestaltwandler sind definitiv meine mythologischen Lieblinge, und Füchse sind mal was anderes als Wölfe (nicht, dass ich die nicht genauso liebe *g*). Zu den Selkies habe ich mir auch gerade etwas durchgelesen und ich muss sagen, dass ich wirklich froh bin, dass du dich für die Füchse entschieden hast. Selkies hätten mich zu sehr an die kleine Meerjungfrau erinnert.
Mit den Polarfüchsen hast du etwas Neues reingebracht, ich dachte nämlich zuerst, dass der Fuchs Gréta nur irgendwo hinbringen wird, dass er also nur ein Bote ist. Und ich liebe diese Überraschung.

Oh, und im Gegensatz zu mir, hast du das Thema auch eingearbeitet. Passend zum Polarfuchs, zur neugierigen Gréta, zum Ort der Geschichte.

Trotz der Freude darüber, wie sich im Laufe der Geschichte alles zusammenfügt, hat mich das Ende dagegen wieder nachdenklich werden lassen. In meinen Wünschen steht ja, dass ich alle Ende bevorzuge; sie müssen zur Geschichte passen, ganz egal, ob es nun ein Happy-, ein Sad- oder ein Open-End wird. Oder wie in diesem Fall, ein Open-End mit bitterem Geschmack.
Man wird auf einmal mit einem Thema konfrontiert, das das vorangegangene Mitfiebern mit Gréta - und natürlich auch mit Alda - gestoppt wird, und es einen wieder auf den Boden der Geschichte bringt. Plötzlich ist die Aufbruchsstimmung dahin und man hält kurz inne, als befände man sich selbst gerade in diesem Augenblick, nur mit dem Wissen, was tatsächlich noch alles auf die Menschen zukommen wird. Ich hatte Mitleid mit Gréta und ihrer Familie, aber dann dachte ich daran, dass, egal, wie es wirklich ausgehen würde, nichts diese großartige Frau davon abhalten könnte, ihr Leben nicht mit dem gleichen starken Willen zu meistern, mit dem sie ihre Reise begonnen hatte und von der ich im Laufe des Lesens ein Teil geworden bin.

Vielen Dank für diesen schönen Ausflug in eine andere Zeit, aus der ich mit neuen Bekannten zurückkehre, deren Geschichte mich so schnell nicht wieder loslassen wird. ^^
Antwort von:  Ixtli
11.02.2018 19:20
>> Man wird auf einmal mit einem Thema konfrontiert, das das vorangegangene Mitfiebern mit Gréta - und natürlich auch mit Alda - gestoppt wird

"Man wird auf einmal mit einem Thema konfrontiert, das das vorangegangene Mitfiebern mit Gréta - und natürlich auch mit Alda - stoppt[...]" sollte es natrülich heißen. #O_O#
Antwort von:  Salix
11.02.2018 20:41
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ich freue mich sehr, dass dir die Geschichte so gut gefallen hat. XD

Das ich gerade diese Zeit für die Geschichte ausgesucht habe, liegt an dem Buch Ísafold, welches mich sehr fasziniert hat, während ich es las, um mehr über Island zu lernen. In diesem Buch wurde in eine junge Isländerin erwähnt, welche die Reisegruppe einen Teil des Weges führt. Und das hat mich dann zu der Idee mit gréta und dem Fuchs geführt.
Allerdings muss ich zugeben, dass ich es recht leicht finde Geschichten zu schreiben, die anderen Zeiten spielen, wenn ich genug recherchiere, heißt das. (Ich bin sowisso ein Geschichtsnerd.)
Abgesehen davon zuminest, was Smartphones und Hands angeht, reicht es mich an meine Kindheit in den '80ern und '90ern zu erinnern, da gehörten Smartphones noch zu Science Fiction Ideen.

Die Idee einen Fuchsgestaltwandler einzubauen stand recht früh. Das mit den Selkies war eine kurze zwischenzeitliche Überlegung Allerdings habe ich auch länger darüber nachgedacht Originalcharaktere aus einem anderen Geschichtenuniversum von mir auf Island ihre Liebe zu finden. Was ich gelassen habe, weil es mich zu leicht verraten hätte und mir etwas faul vorkam. (Mit denen hättest du eine Tengu und einen Puck in Island gehabt. Vielleicht schreibe ich deren Geschichte zu einem anderen Zeitpunkt.)

Das Thema einzubauen hat sich bei Island nun wirklich angeboten. Ich hatte eher Angst mich zu wiederholen, weil ich schon eine Geschichte zum Thema Nordlicht geschrieben habe.

Das Ende hat sich dadurch ergeben, dass ich es ohne den Epilog ein wenig abrupt fand. Und als ich den Epilog zu schreiben begann, fügte es sich einfach ohne großes Nachdenken in die Zeit ein.

Mir hat es Spaß bereitet diese Geschichte zu schreiben und zu recherchieren, da ich sehr viel Neues gelernt habe und daran habe ich meist Freude. Nur die Erkältung während des Übertragens der Geschichte vo hanschriftlicher Form in den Computer hätte echt nicht sein müssen.
Es ist sehr befriedigend zu Lesen, dass dich meine Charaktere und deren Geschichte nicht so schnell loslassen, denn dass heißt, sie sind mir gelungen. Deshalb nochmals Danke für deinen Kommentar.
Von:  Ixtli
2018-02-08T20:25:05+00:00 08.02.2018 21:25
Oh toll, sie ist online Ö.Ö Am Wochenende kommt dein Kommentar :D