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Das verschollene Dorf

Ein One Piece Naruto Crossover
von

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Flashback VI

Ben fing plötzlich an zu grinsen, hinter der Familie Fisher war Robert de Gol aufgetaucht. Gol D. Robert oder wie er hier auch genannt wurde Robert de Gol oder passender Der Admiral. Die Fischmenschenfamilie schrie erschrocken auf als 'Der Admiral' hinter ihnen auftauchte und fragte: „Wie geht's euch heute morgen? Habt ihr gut geschlafen?“ Erschrocken drehten sie sich um, bleicher als bleich im Gesicht und sahen in das grinsende Gesicht von Robert de Gol, dem Admiral.
 

Mit klopfendem Herzen und bleich wie Geister nickte die kleine Familie auf seine Fragen. „D danke der N Nachfrage, Herr de Gol. W Wir haben gut geschlafen und es geht uns soweit gut.“ stotterte Tomasu, immer noch blass im Gesicht. „Sagt mal, habt ihr einen Geist gesehen oder warum seid ihr so bleich?“ „Sie haben uns nur erschreckt, Herr Admiral. Mehr nicht.“ meinte Veronika Fisher auf Bobbys Frage hin. „Nur erschreckt? So so. Aber die Schauermärchen über mich haben schon die Runde gemacht, wie?“ grinste er verschmitzt.
 

Erstaunt wurde er angesehen. Er grinste breit: „Sonst würdet ihr mich nicht Admiral nennen.“ Erleichterung machte sich bei den 4 breit. Monika ergriff das Wort: „Sagen Sie Herr de Gol....“ „Nenn mich Onkel Bobby oder Onkel Robert, Kleines. Wenn ihr hier bleibt werden wir sowieso eine Familie.“ „OK, Onkel Bobby, da muss ich mich erst dran gewöhnen. Ich komme mit den ganzen Leuten nicht klar, wer gehört zu wem und von wo kommen alle her. Gestern habt ihr uns erzählt von der Geschichte dieses Hauses und woher ihr Fischmenschen kennt. Aber mich interessiert das andere auch.“ Bobby nickte langsam, ja er wusste was ihnen erzählt wurde und wie es schien wollte die Familie bleiben. „Dann gehe ich recht in der Annahme das ihr euch dazu entschlossen habt zu bleiben?!“ Ein vierstimmiges JA war Antwort genug. Er fing an breit zu grinsen, dann meinte er: „Dann treffen wir uns, sobald ihr mit frühstücken fertig seid, vorne an der Tür. Ich zeige euch einen Ort an dem ich euch alles in Ruhe erklären kann.“
 

Kurze Zeit später führte Bobby sie einen Gang weiter zu einer unscheinbaren Tür. Da hinter versteckte sich ein gewaltiges Wohnzimmer mit Bibliothek und einem Zimmerspringbrunnen. Gemütliche Sessel und weiche Sofas luden zum Lesen und Relaxen ein. An einer Wand stand ein Kühlschrank mit Getränken und Snacks, die sich jeder frei nehmen konnte.
 

„Setzt euch. Die Einrichtung steht nicht zum angucken hier.“ witzelte Bobby. Er ließ sich in einem weichen, dunklen Sessel nieder und kuschelte sich hinein. Daraufhin setzten sie sich auch in die Sessel, die Eltern setzten sich auf das Sofa. „Was wollt ihr Wissen?“ fragte Bobby grinsend. „Alles.“ antwortete der Familienvater Fisher. „Alles? So so. Dann versuch ich mal eure Neugier zu befriedigen. Alles begann mit der Entstehung des Planeten Erde, der zu Anfang noch kahl und öde im Sonnensystem herum taumelte. Erst als der Mond ...“
 

„Doch nicht soweit vom Anfang an. Die Entstehung der Erde und des Lebens darauf steht doch in allen Büchern.“ warf Max ein. Der Admiral lachte auf: „Ja, das stimmt. Zumindest ist das die Erklärung der Wissenschaftler, das hat nichts mit Wissen zu tun. Wir wissen um die Entstehung der Menschheit und um die Entstehung unseres Volkes. Wo war ich? Ach ja, bei der Entstehung des Mondes. Im Grunde genommen sind Erde, Sonne, Dunkelheit und Mond Lebewesen, Götter um genau zu sein. Nur die meisten Menschen haben vergessen das sie existieren. Gut, seit dem Göttin Mond erschien begann das Leben zu explodieren. Und zwar in drei verschiedenen Dimensionen. Die Zeit spielt eine große Rolle, denn der Mond bestimmt auch die Zeit. In allen drei Dimensionen begann das Leben gleich, alles entwickelte sich gleich, doch irgendwann, als die Menschheit Kultur und Kunst für sich entdeckt hatte, da beschloss die Mondgöttin diese drei Dimensionen einzeln zu besuchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lula-chan
2018-03-14T10:20:11+00:00 14.03.2018 11:20
Tolles Kapitel. Sehr gut geschrieben.
So eine Bibliothek ist sicher schön. Da kann man bestimmt toll lesen.
Uuh. Diese Geschichte interessiert mich auch. Ich bleibe also dran und freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG


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