Zum Inhalt der Seite

Planet der Fremden

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es geht weiter. Zur Zeit schaffe ich es nicht, am Sonntag zu posten, weil mir da meist unterwegs sind oder Besuch haben oder der Kleine knatscht und nicht schlafen will^^ Aber jetzt hab ich Zeit und ihr bekommt ein neues Kapitel. Schafft es Bulma zu fliehen? Lest selber...^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Über Liebe und Freundschaft

Jetzt stand sie aufgeregt im ersten Stock über der großen Eingangstür am Fenster und hatte schweißnasse Hände. Ihren Mantel hatte sie zugeknöpft, damit niemand ihre Kleider geschweige denn ihr Tattoo sehen konnte, was sie unweigerlich als Eigentum des Prinzen markierte. Sie wischte ihre Hände am Kittel ab und holte die Knallbonbons heraus, die sie gebastelt hatte. Diese wollte sie nach links werfen, so weit es ging und damit die Wachen ablenken. Dann würde sie rasch in die entgegengesetzte Richtung laufen und die Brutstation suchen. Den Plan hatte sie in der Tasche, ebenso ihren Kapselbehälter.

Auf dem Kopfkissen ihres Prinzen hatte sie einen Zettel gelegt, auf dem nur ein Satz stand:
 

„Es tut mir leid, mein Prinz, ich werde Euch vermissen.“
 

Sie holte tief Luft und warf ein paar Knallerbsen in die von ihr gewünschte Richtung. Sofort waren die Wachen aufmerksam, bewegten sich aber nocht nicht. Also warf Bulma erneut welche und diesmal gingen die zwei Saiyajin in Richtung des Geräusches. Zur Sicherheit warf Bulma noch zwei, jetzt gingen die Krieger schneller.

Rasch rannte Bulma nach unten und schlüpfte durch die Eingangstür. Hastig rannte sie nach rechts und schaltete den Scouter an.

So suchte sie sich ihren Weg anhand es Planes. Mehr als einmal retteten ihr Scouter und Knallerbsen das Leben und sorgten dafür, dass sie nicht gefasst wurde.

Gefühlte fünf Stunden später – obwohl es nicht mehr als eine gewesen war – hatte Bulma die Brutstation erreicht.

Sie ging mit festen Schritten durch einen langen Gang mit großen Sichtfenstern, damit man ihre Unsicherheit nicht bemerkte.

Rechts und links von ihr lagen, gut sichtbar durch die großen Fenster, viele Babys in Körben. Manche weinten, manche schliefen und einige schauten sie neugierig an. Sie hatten alle Affenschwänze und konnten teilweise nicht älter als ein, zwei Tage sein. Der Anblick ging Bulma zu Herzen, obwohl sie noch keine Mutter war.

Sie wollte eines Tages Kinder haben, doch der richtige Mann war noch nicht aufgetaucht. Sie hatte es eine Weile mit Yamchu versucht, aber der hatte sich als Fremdgeher herausgestellt. So hatte sich Bulma von ihm getrennt und sie waren gute Freunde geblieben.

Aus irgendeinem Grund tauchte vor ihrem inneren Auge ein kleiner Junge auf, der den gleichen grimmigen Gesichtsausdruck wie Vegeta hatte. Seine Haare waren so blau wie ihre und hingen ihm glatt über die Ohren. Irgendwie wusste Bulma, dass es ihrer und Vegetas Sohn war.

Rasch schüttelte sie den Kopf, um das Bild loszuwerden. Sie würde nie ein Kind mit Vegeta haben, das wollte sie auch gar nicht, oder? Nein, nein, nein, konzentrier dich, Bulma, du bist auf einer heiklen Mission. Du willst doch nach Hause, dachte sie und fokussierte ihren Blick wieder auf den Gang.

Jetzt müsste sie gleich da sein. Da, da war das Zeichen für die Raumkapseln, dass sie durch den Roboter schon gesehen hatte.

Sie schaute sich um, doch niemand war zu sehen, also drückte sie den Knopf neben der Tür und diese glitt lautlos auf. Hastig trat Bulma ein und schloss sie wieder. Dann sah sie sich um. Beinahe hätte sie in die Hände geklatscht, doch das ließ sie lieber.

Sie stand aber gleich vor einem neuen Dilemma, denn es war weit und breit nichts zu sehen, wo man die Kapseln nach draußen befördern konnte.

„Mist, mist, mist“, fluchte Bulma leise und ging durch den Raum. Der Scouter würde sie warnen, wenn einer der Saiyajin in ihre Nähe wäre. Sie besichtigte gerade eine Kapsel, als sie merkte, dass sie einen Fehler begangen hatte. Da sie nur auf die Saiyajin fixiert war, hatte sie vergessen, dass es ja noch mehr Leute gab, Leute wie sie von anderen Planeten, die keine solche hohe Kampfkraft hatten wie die Krieger, deren Sklaven sie alle waren.

Vor ihr tauchte nämlich ein echsenähnliches Wesen auf, welches einen Säugling im Arm hatte.

Bulma war zu Tode erschrocken, während ihr Gegenüber sie erst verwirrt und dann misstrauisch beäugte.

„Was tut eine Ratte aus den Laboratorien hier auf der Brutstation? Ihr habt hier nichts verloren. Also rede, was tust du hier?“

Bulma fasste sich wieder. „Ich wollte nur etwas testen an einer der Raumkapseln. Das ist doch nicht verboten?“, fragte sie.

„Aber es kommt nie vor, dass jemand von euch hier her geht und die Kapseln anschaut. Wir bringen sie zu euch, wenn etwas kaputt ist. Warte hier“, befahl die Echse, öffnete eine Kapsel und legte das Baby hinein.

Bulma hätte ihn am liebsten eine verpasst, denn sie erinnerte sich, was ihr Ume über die Babys und ihre „Missionen“ erzählt hatte, doch sie traute sich nicht. Das würde sie sicher bereuen, daher schaute sie zu, wie die Echse etwas in einen Bordcomputer eintippte, woraufhin sich die Klappe schloss und die Kugel über den Boden zu schweben begann. Als sie die Wand erreichte, öffnete sich eine Klappe und die Kapsel verschwand durch die Öffnung.

Dann wandte sich das grüne Wesen Bulma zu. Grob wurde die Erdenfrau am Arm gepackt und mitgezogen.

„He, nicht so grob. Was soll denn das?“, beschwerte sie sich, doch die Echse zischte sie nur an. „Sei still. Ich bringe dich zu deinen Kollegen, sollen die sich um dich kümmern, ich habe keine Zeit.“

Bulma erschrak. Zu den anderen Forschern? Da kannte sie doch keiner, das war nicht gut. Ob sie jetzt auffliegen würde? Und was dann? Vegeta war ja nicht da, also blieb nur noch der König. Doch davor grauste es Bulma am meisten. Lieber sterben als in die Fänge des Königs geraten. Er war ihr unsympathisch, genau wie sein Sohn am Anfang, doch an den hatte sie sich gewöhnt und mochte ihn sogar ein wenig. Ihre Grübeleien wurden abrupt unterbrochen, als die Echse stehen blieb und auf eine Taste schlug.
 

Eine Tür glitt auf und Bulma wurde in einen Raum gestoßen. Er sah fast so aus wie in Umes Palast, nur dass hier keine Staubschicht auf den Möbeln lag und überall geschäftiges Treiben herrschte.

Als die Ankömmlinge bemerkt wurden, kam eine kleine dicke Frau auf sie zu.

„Was willst du hier, Torand?“, fragte sie.

Bulmas Begleiter deutete auf sie. „Was hat die bei uns auf der Brutstation verloren? Du weißt genau, dass ihr dort nichts zu suchen habt, Cory.“

Die kleine Frau plusterte sich auf. „Das weiß ich genau, Torand, also erzähl mir nichts. Aber wer ist die Frau? Ich kenne sie nicht und du weißt, dass ich jeden meiner Forscher kenne.“
 

Bulma wurde aufmerksam gemustert. „So, du kennst sie auch nicht? Dann muss sie eine Sklavin sein. He, wem gehörst du?“, fragte Torand und kam auf Bulma zu, die zur Wand zurück wich. Ihre Gedanken spielten verrückt.

„Ich gehöre niemandem“, platzte sie unüberlegt heraus.

Torand und Cory schauten sich an und begannen zu lachen. „Das glaube ich nicht, niemand läuft hier herum und gehört niemandem. Also, sprich, sonst müssen wir zum König gehen, der kennt alle hier.“

Bulma schluckte. „Ich...“, sie überlegte fieberhaft. Dann fiel ihr der rettende Gedanke ein. „Ich gehöre zu Kakarott.“ Sie hoffte, dass die zwei den Saiyajin kannten. Anhand der erstaunten Gesichter nahm sie an, dass sie es taten.

„Kakarott lässt seine Sklavin einfach so herumlaufen?“, wunderte sich Cory. Torand schnaubte. „Ich muss wieder an die Arbeit. Cory, du kümmerst dich darum, dass die Sklavin zu ihrem Herrn gebracht wird, verstanden?“

Mit diesen Worten und bevor Cory reagieren konnte, war er verschwunden. Zornig baute sich Cory vor Bulma auf.

„Ich kenne dich noch nicht lange, aber du gehst mir jetzt schon auf den Wecker. Wegen dir bleibt meine schöne Arbeit liegen, verdammt. Komm mit, ohne Widerrede, sonst geht es gleich zum König.“

Sie setzte sich in Bewegung und Bulma folgte ihr, in der Hoffnung, dass Kakarott ihr Spiel mitspielen würde.
 

Cory führte sie durch den Palast. Bulma konnte sich nur noch vage an den Weg zum königlichen Thronsaal erinnern, sie war damals so angspannt gewesen, dass sie nicht auf ihren Weg geachtet hatte.

Jetzt schaute sie sich genauer um. Es wirkte futuristisch, dabei wusste Bulma, dass die Technologie schon sehr alt war. Die Tsufurujin hatten ganze Arbeit geleistet und die Saiyajin hatten alles übernommen, ohne einen Finger krumm zu machen. Ihre Wut auf diese Barbaren stieg wieder an, daher merkte sie erst verspätet, dass Cory vor einer Tür angehalten hatte. Sie klopfte und kurz darauf glitt die Tür auf und Kakarott stand da.

Verwirrt musterte er die Ankömmlinge. „Cory? Was tust du hier?“ Er wollte etwas zu Bulma sagen, doch sie legte hinter Corys Rücken den Finger auf die Lippen und hob dann die Hände in einer bittenden Geste.

„Verzeiht, aber hier ist eure Sklavin. Sie wurde dabei erwischt, wie sie auf der Brutstation eine der Kapseln untesucht hat. Hier habt Ihr sie wieder. Ich empfehle mich.“ Mit einem Knicks zog sie von dannen, während Kakarott ihr verwirrt hinterher schaute. Dann wandte er sich der Sklavin seines Prinzen zu.

„Erklär mir das, was läuft hier?“, fragte er. Als um die Ecke zwei Saiyajin auftauchten, zog Kakarott Bulma schnell in den Raum und schloss die Tür.

Die blauhaarige Frau schaute sich neugierig um. Sie stand in einer Art Flur. Rechts und links ging je eine Tür ab und am Ende des Flurs wieder eine.

Kakarott schob Bulma durch die Tür am Ende des Ganges und sie betrat ein geräumiges Wohnzimmer mit offener Küche und einer gemütlichen Essecke.

Kakarott deutete auf einen Stuhl und während Bulma sich dort niederließ, trat er zur Küchentheke. „Möchtest du etwas trinken?“, fragte er und Bulma bat um ein Glas Wasser.

Das brachte er ihr und setzte sich dann ihr gegenüber. „So, jetzt erzähl mal in aller Ruhe, was das sollte.“
 

Bulma erzählte ihm von ihrem Plan zu fliehen, sobald Vegeta wieder auf einer Mission war. „Doch wie du siehst, habe ich es nicht geschafft, sondern bin erwischt worden.“ Sie schluckte, den Tränen nahe.

Kakarott nickte. „Das tut mir leid. Aber es ist gut, dass du es nicht geschafft hast, denn das hat dir eine Menge Ärger erspart, glaub mir. Prinz Vegeta hätte nichts unversucht gelassen, dich zurück zu holen. Und dabei hätte er sicher eine Menge Schaden angerichtet. Er gibt nicht auf, was ihm gehört und du gehörst ihm.“

Bulma schnaubte. „Ich gehöre nur mir selbst. Oh Mann, ich höre mich schon an wie Sissi.“

Kakarott wirkte verwirrt. „Sissi? Wer ist das?“

Bulma grinste. „Oh, naja, Sissi ist eine Kaiserin aus einem Musical, die auch in einer Art Gefangenschaft lebt. Am Ende stirbt sie allerdings, ich hoffe, das bleibt mir erspart.“

Kakarott wirkte noch verwirrter. „Musical? Was seid ihr Erdlinge nur für ein komisches Volk?“

„Naja, das könnte ich euch auch fragen. Ich meine, warum erobert ihr andere Planeten? Ist es wirklich das einzige, was ihr könnt?“, fragte Bulma neugierig. Jetzt hatte sie die Chance, etwas über das Leben der Saiyajin zu erfahren, denn Kakarott würde ihr sicher mehr erzählen als der Prinz.
 

Kakarott wirkte verlegen. „Naja, ja, keiner von uns hat je darüber nachgedacht, wir werden so erzogen, wir kennen nichts anderes. Ich glaube, was man nicht kennt, das fehlt einem auch nicht.“

„Hm“, meinte Bulma nachdenklich. „Aber was ist mit Freundschaft? Und mit Liebe? Und mit Vertrauen?“

„Vertrauen habe ich in meine Kampfgefährten. Von Freundschaft und Liebe weiß ich nichts. Ich glaube, keiner meiner Leute weiß etwas davon, also ich kenne jedenfalls keinen.“

„Aber das ist ja furchtbar“, rief Bulma. „Was für ein ätzendes Leben.“

„Was bedeutet denn Freundschaft?“, wollte Kakarott neuigierig wissen.

„Damit meint man eine Beziehung zwischen Menschen, die auf gegenseitiger vertrauensvoller Zuneigung beruht. Man hält dem anderen den Rücken frei, man kann ihm alles erzählen, ohne Angst haben zu müssen, dass er es weiter tratscht. Eine große Portion Vertrauen spielt auch eine Rolle. Und man kann zusammen lachen. Und Liebe ist ganz ähnlich, aber es gibt viele verschiedene Formen der Liebe. Zum Beispiel die Liebe von Eltern zu ihren Kindern und umgekehrt“, erklärte Bulma, da Kakarott ihr gespannt zuhörte. „Dann gibt es die Liebe zwischen einem Mann und einer Frau oder auch zwischen einem Mann und einem anderen Mann oder von zwei Frauen. Diese Form der Liebe beinhaltet die intensiven Gefühle zu jemandem, die auch eine sexuelle Anziehung beinhalten. Man möchte dem anderen immer nahe sein und vermisst ihn, wenn er weg ist. Aber wie gesagt, es gibt viele Formen von Liebe.“

„Das klingt schön. Bisher hatte ich so etwas noch nicht, ich würde es aber gerne mal erleben. Weißt du, bei uns Saiyajin steht der Kampf im Vordergrund. Selbst Sex ist eine nüchterne Sache und dient entweder der Entspannung der Soldaten oder der Fortpflanzung.“

Bulma schüttelte sich. „Das ist schlimm, das kann ich mir gar nicht vorstellen.“

Dann fiel ihr etwas ein. „Wirst du mich an den König verraten? Oder an Vegeta?“

Kakarott schüttelte den Kopf. „Ich habe das nicht vor, aber ich denke, du solltest es dem Prinzen sagen, wenn er wieder da ist. Immerhin wissen zwei Leute von dir und sollte sich herausstellen, dass du gesagt hast, dass du meine Sklavin bist, wird unser Prinz sicher furchtbar wütend. Ich werde dich, bis er wieder da ist, bei mir behalten und wenn er kommt, wirst du ihm alles erzählen. Glaub mir, das ist nur zu deinem Besten.“
 

So kam es, dass Bulma bei Kakarott blieb. Sie hatte sein Bett bekommen, obwohl sie auf dem Sofa schlafen wollte. Doch das ließ der Elitekrieger nicht zu. Bulma hatte ihm hoch und heilig versprochen, nicht weg zu laufen und sie hielt sich daran, denn sie würde sowieso schon Ärger von Vegeta bekommen. Darauf freute sie sich gar nicht. Warum hatte sie nur versucht zu fliehen? Oder besser, warum hatte sie sich erwischen lassen? Das wurmte sie immer noch.

Aber sie konnte die Ruhe genießen, denn Kakarott war tagsüber meist weg. Bulma bastelte dann an Sachen herum, die sie in ihren Kapseln hatte. Nach weiteren drei Tagen wurde ihr allerdings langweilig. Da es laut Vegeta noch etwa eine Woche dauern sollte, bis er wieder da war, überlegte sie, ob sie Kakarott von dem unterirdischen Palast erzählen sollte. Sie sah ihn inzwischen als Freund an und beschloss, das Risiko einzugehen.

Als er an dem Abend kam, hatte Bulma bereits aus Gewohnheit etwas zu Essen gemacht. Als sie ihm gegenüber saß und ihn beobachtetete, war sie sicher, das Richtige zu tun.

„Hör mal, Kakarott, meinst du, ich kann dir etwas anvertrauen? Etwas, was man einem Freund sagt und darauf vertraut, dass der es nicht weitersagt? Denn inzwischen sehe ich dich als Freund an.“

Ihr Gegenüber hörte auf zu essen und schaute sie mit großen Augen an. „Du siehst mich als Freund? Warum das denn? Ich bin aber doch ein Saiyajin, ich gehöre zu den Leuten, die sich Sklaven nehmen und so.“

„Aber du hast doch keinen Sklaven, oder? Ich habe jedenfalls noch keinen gesehen?“, erkundigte sich Bulma vorsichtig, doch Kakarott nickte. „Du hast Recht, ich wollte nie einen Sklaven, es erscheint mir nicht richtig. Ich weiß, damit stehe ich ziemlich alleine da.“

Bulma lächelte. „Ich weiß, daher vertraue ich dir auch. Ich muss dir etwas erzählen. Es hat mir der Vergangenheit deines Volkes zu tun. Vermutlich wird es dir nicht gefallen, aber ich finde, du solltest es wissen.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tja, da haben sie sie nun erwischt. So ein Pech aber auch. Aber immerhin nimmt Kakarott sie auf^^ Aber was wird der Prinz sagen, wenn er heimkommt? Ihr werdet es erfahren.
Lg Mond-chan28 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-01-12T18:54:54+00:00 12.01.2019 19:54
Schit erwischt Mist.

G.s.d. Goku ist echt ein Freund.

Wie wird Vegeta reagieren 🤔


Zurück