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Tales of Xillia - Im Mittelpunkt der Welt

von

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Als Zero wieder zu sich kommt lag er in einen Bett, in einen Zimmer. Er konnte Stimmen von draußen vernehmen, als sein Blick in Richtung Fenster warf sah er das Dorf. Er verließ das Bett und durchquerte das Zimmer und dabei bemerkte er einen Verband um seinen Bauch. Stimmt ja, Henry hatte ihm schwer verwundet. Aber wer hatte ihm das Leben gerettet? Das würde er zu gerne wissen und wird es bestimmt bald erfahren.

Er zog sich etwas über und verließ das Zimmer, als er die Treppe in Angriff neben wollte bemerkte er das sich viele Leute hier aufhielten, vielleicht befand er sich in eine Gaststätte, gut möglich. Er schritt die Treppe hinunter und stand mitten im Gastraum, die Menschen hier unterhielten sich, nahmen etwas zu sich und lachten. Neben ihn befand sich die Rezeption die von Sonia gerade geführt wurde und entdeckte Zero. Schnell rief sie nach Leia. Die aus einen Privatbereich kam und Zero mit sich nahm, in den Privatbereich. Er setzte sich auf einen Stuhl, am Tisch saßen noch Alvin und für Zero einen unbekannt Mann, aber klärte sich schnell, der fremde Mann wurde mit Jyde angesprochen.

„Wo bin ich her?“ fragte Zero. „In unseren Gaststätte, in Leronde“ gab Leia wieder. „Wie lange ich bewusstlos?“. „Gut einen Tag“, antwortet Alvin. „Verdammt, ich hab einen ganz Tag verloren!“ fluchte Zero etwas. „Wäre Jyde nicht aufgetaucht, wärst du vermutlich schon Tod“ erklärte Alvin noch und trank seinen Tee aus. Von Kaffee sollte er sich inzwischen fern halten.

Alvin packte etwas aus seiner Manteltasche aus und warf es vor die Nase von Zero „Erklär mir das!“. Zero erkannte seine Taschenuhr wieder, die muss er sich an sich genommen haben als Zero bewusstlos gewesen war. „Es zu leugnen wäre sinnlos, ich bin ein Kresnik und ja ich bin ein Chromatus-Träger“.

„Viel interessanter ist jedoch, warum kannst du Geister – Arts wirken lassen?“ fragte Alvin. Doch Zero blieb stumm zu dem Thema.

Leia hatte nach dem Zero zusammen gebrochen war ganz in der Nähe eine Tasche gefunden und der Inhalt war mehr als verdächtig. Sie stellte die Tasche auf dem Tisch. „Oh hey, ihr hab meine Tasche gefunden“ freute sich Zero erst mal bevor Leia das auspackte das sich darin verbirgt. Zum Vorschein kam 1 Geisterfossil und sie sah nicht gerade erfreut aus „Hast du damit vor?!“. „Bleib locker, den brauch ich für Mina Maxwell“ erklärte er ganz einfach und der Rest im Raum verstummte.

Jyde sah bedrückt drein und sammelte sich kurz darauf wieder „Schon eine Ahnung welcher Geist sich darin befinden?“. „Ja, das ist Aska“. „Das ist doch der große Geist des Lichts, oder?“ mischte sich Alvin ein. „Ja“ gab Zero wieder.

Plötzlich wuchs auf der Wange von Zero ein Blatt, im schnell Vorgang. Alle haben das gesehen und sehen ihn verwirrt an. Alvin stellte langsam sein Glas ab und zog an dem Blatt. „Au!“ rief Zero. „Ach du scheiße, das ist ja fest!“. „Ja, was hast du gedacht?!“ brüllte Zero zurück und zupfte sich selbst das Blatt „Verdammt ich hab nicht mehr besonders viel Zeit“ fluchte er leise. Erhob sich und sah die Gruppe an. „Ich muss los“ und verließ die Gaststätte. „Aber deine Wunde!“ rannte Jyde ihm nach. „Seltsamer Typ“ meinte Alvin. „Ja“ stimmte Leia ihm Gedankenverloren zu.

Jyde setzte sich wieder an den Tisch und sah nun Leia und Alvin „Es freu mich das ihr Eltern werdet“ Jyde setzte ein schwaches lachen auf und musste daran Denken das er selbst Vater ist, der versagt hatte. Man sah es ihm an das er geknickt ist. Alvin legte ihm einen Arm um die Schulter „Komm, sag dem armen Jungen endlich die Wahrheit. Ich kann das Ganze nicht mehr mit ansehen, wie du daran zerbrichst und die Laune Matt bessert sich dadurch auch nicht. Ich hab zwar zugestimmt, für den Jungen da zu sein aber es reicht, der Junge braucht seinen Vater endlich!“. Jyde löste sich aus dem griff und stand auf. Schritt zum Fenster und sah hinaus „Er braucht mich nicht, er braucht seine Mutter“ er sah in den Himmel hinauf. In diesen Augenblick konnte Jyde einem verdammt leidtun.
 

Zero konnte mit Hilfe seiner Chromatus ganz einfach die Ortschaften wechseln, in dem er ein Loch im Raum schuf und so hindurch schlüpfte. So gelangte er schnell nach Nia – Khera. Das Dorf in dem er aufwuchs und all die Jahre lebte. Er schritt durch das Dorf und wurde von Jemand stürmisch begrüßt und in eine Umarmung gezogen „Vorsicht, Mina!“ sprach er sie mit ihren Namen an. Mina hatte langes schwarzes Haar und eine schneeweiße Strähne im Haar und zudem rötliche Augen. Hinter ihr erschien noch jemand, eine Mann mit langen weißen Haaren und leicht brauner Haut und auffälligen Kleidung „Wo warst du?“ wurde Zero von der Person gefragt. Zero sah die Person an doch er schwieg erst mal.

Mina ließ ihn los und gemeinsam schritten auf ein Haus zu und schritten hinein. Zero ließ sich an der Kochstelle nieder. Mina und die andere Person setzte sich zu ihm „Also, wo warst du?“ wiederholte die Person seine Frage. Zero sah ihn wieder an „Ivar, ich hab mich auf die Suche nach dem Geisterfossil von Aska gemacht und ihn schließlich auf Leronde gefunden“ Zero packte den Geisterfossil aus. Sein Leuchten wurde schwächer und schwächer „Schnell, beeil dich Mina!“ drängte Zero. Sie schluckte etwas und nahm das Fossil in die Hand und schloss die Augen.
 

Lili und ihre Gruppe hatten die Höhle in den Bergen längst hinter sich gelassen und waren wieder in Trigleph. Die Gruppe nahm Kurs auf das Gebäude der Spirius AG. Kurze Zeit später standen sie im Büro von Ludger und Berichten.

„Verstehe. Exodos verbreitet also falsche Nachtrichten um uns in den Hinterhalt zu locken“. Ludger fasste sich mit Daumen und Zeigefinger an sein Kinn und fing an nachzudenken. Während seiner Geistlichen Abwesend betrat noch jemand das Büro. Matt wandte sich zu Tür um „Onkel Alvin? Solltest du dich nicht ausruhen?“. Es brauchte einen Moment bis Ludger den Weg aus seinen Gedanken zurück in die Wirklichkeit fand und Alvin überrascht ansah und sich auch gleich erkundigte. „Mir geht es soweit wieder gut. Wollte nur mal nach dem Geschäft sehen und euch berichten was ich auf Leronde beobachten konnte.“ Alvin berichtet von Zero. „Interessant“ grübelte Ludger weiter nach. „Mina Maxwell? Sie ist vielleicht mit Milla Maxwell verwandt sein?“ fragte sich Matt dies. „Gut möglich“ antwortet Alvin einfach nur trocken.

„Wie auch immer, ich mach mich vom Acker. Sonst krieg ich noch Stress mit Derrick und das muss echt nicht sein“ mit einer lässigen Handbewegung verabschiedet sich Alvin wieder von ihnen. Nach dem sich die Tür schloss sah Ludger in die Runde „Das ganze scheint doch Größer zu sein als zunächst angenommen“.

Schließlich wandte sich Ludger an Kain „Es Freut mich dich wiederzusehen“. „Mich ebenfalls, Herr Kresnik. Ich bin Breit meinen Dienst wieder aufzunehmen, ab sofort“. „Er hat uns allen schließlich das Leben gerettet“ fügte Matt hinzu. „Nun gut, Willkommen zurück Agent Kain Lüren“. Kain verbeugte sich kurz.

Es war spät geworden, so zogen sich Lili und die anderen aus der Gruppe zurück und würden sich morgen wiedersehen. Matt, Lili und Silver machen sich auf dem Weg zu ihrer Wohnung. Kain und Elize kamen für die Nacht in einer Gaststätte unter.

Wieder stand Lili vor dem Briefkasten und öffnet diesen mit einem trostlosen Gesichtsausdruck. Sekunden später machte sie den Briefkasten wieder zu und machte sich auf dem Weg hinauf in die Wohnung. Kaum waren sie in die Wohnung eingetreten riss Lili die Fenster auf zum Lüften.

„Ehm… Lili. Warum schaust du immer so trostlos in den Briefkasten?“ fragte Silver. Er hatte sich endlich den Mut aufgebracht um das zu Fragten. Lili sah ihn an und warf den Blick zu Boden „Ich hab dir ja erzählt dass es unerträglich für mich wurde bei meinen Eltern zu leben. Mein Vater hat ein Alkoholproblem und wenn er betrunken ist wird er gewalttätig und schlug meine Mutter. Bevor er mich schlagen konnte schickte meine Mutter mich zu Ludger. Sie wollte sich von ihm scheiden lassen und mir Bescheid geben wenn es überstanden ist. Nun warte ich schon geschlagene 15 Jahre. Seit ich 10 Jahre alt war lebe ich bei Ludger, er hat sich gut um mich gekümmert“ erzählte Lili. Silver bereute es gefragte zu haben und war nun derjenige der sein Blick zu Boden geworfen hatte. „Das muss dir nicht leid tun, früher oder später hättest du es erfahren“ muntert Lili ihn wieder auf, sie bewies damit so viel stärke.

„Lass uns schlafen gehen“ meinte sie nur noch und verschwand in ihre Zimmer. Silver bewegte sich Richtung Bett. Kuro machte es sich auf ein Stück Stoff bequem und war recht schnell eingeschlafen. Wird er die Nacht wieder etwas seltsames Träumen oder etwas Schöne? Inzwischen fragte er sich das jede Nacht, er merkte das etwas mit ihm nicht Stimmte. Seit er hier in der Außenwelt unterwegs ist spürt er tief in sein Inneren eine Veränderung und es schreitet weiter voran. Er hat Angst dass er nicht mehr er selbst ist wenn das alles überstanden ist. Er ist hin und her gerissen es Lili und Kuro mitzuteilen. Langsam fielen Silver auch die Augen zu und schlief schnell sein.
 

Einige Wohnung weiter saß Matt noch am Schreibtisch und arbeitet noch an einer Uhr, die er einem Kunden noch wiedergeben wollte. Es klopfte an der Wohnungstür. Er stand auf und schritt hinüber und öffnete sie, doch als er sah wer da stand machte er die Tür in der Gleichen Bewegung wieder zu. „Matt, ich muss mit dir Reden, es ist wichtig“ kam es von Jyde. „Ach, jetzt auf einmal willst du mit mir reden. Da du mir all die Jahre ausgewichen bist!“ motze Matt durch die geschlossene Tür zurück. „Bitte, ich flehe dich an. Es ist wirklich wichtig… Es geht um deine Mutter!“. Als Matt diesen Satz vernahm öffnete er die Tür und lies seinen verhassten Vater in die Wohnung.

Nun standen beide im Wohnzimmer und starren sich an, Jyde fand nicht so Recht den Anfang von dem Ganzen und spielte mit der Kugelschreibe in seiner Kitteltasche herum. „Spuck es aus!“ meinte Matt. Jyde hatte keine Ahnung wie er es austrügen sollte. „Wenn du doch nichts zusagen hast, verlass meine Wohnung, auf der Stelle!“.

Ohne es zu merken fingen die Haarspitzen von Matt an zu Brenne, es was dasselbe Feuer wie neulich in der Flugmaschine. Jyde sah es „Es hat alles angefangen…“. Mit der Aufsage konnte Matt rein Garnichts anfangen und sah ihn verwirrt an. Jyde deutet nur auf den Spiegel das sich Matt darin selbst ansehen solle. Kaum hatte Matt hinein gesehen sah er, dass seine Haarspitzen brannten. Zunächst bekam er einen Mordsschreck und versuchte das Feuer zu löschen, ohne jeden Erfolg. Schnell stellte er fest das, das Feuer für ihn Harmlos ist.

„Los, pack schnell ein paar Sachen zusammen!“ fordert Jyde seinen Sohn auf, der ihn erst mal sprachlos ansieht. So eine Tonlage war er von ihm nicht gewöhnt. Aber ohne sich dagegen zu wehren packte er einige Sachen zusammen und sobald das geschafft war schnappte sich Jyde Matt am Arm und zerrte ihn aus der Wohnung und den Flur entlang und blieben vor einer anderen Wohnung stehen. Jyde klopfte und Elle machte auf. „Oh, Jyde, Matt. Was gibt es denn?“. „Ist dein Vater zuhause?“ fragte Jyde nach Ludger. „Ja, einen Moment bitte“. Elle rief nach ihren Vater und begab sich dann wieder in Wohnzimmer. Ludger stand nun an der Tür und sah die beiden an. „Es hat Angefangen“. Mit diesen Satz wusste Ludger was gemeint war und verließ die Wohnung und machte sich zusammen mit den beiden zu Spirius AG.

Auf halben Weg konnte sich Matt von Griff seines Vaters losreißen und sah beide an „Was ist hier los?“ die Frage betraf nicht nur diese Situation sondern auch was mit ihm los ist. „Du wirst deine Antworten noch bekommen, aber nicht von uns Beiden, das soll dir jemand anderes erklären“ meinte Jyde und konnte seinen Sohn dazu bewegen weiter ihnen zu Folgen.

Mit einer Flugmaschine die wenige Augenblicke startet ging es in Richtung Nia-Khera. Der Flug dauerte gute zwei Stunden und als sie dann im Dorf angekommen war die Nacht über sie hereingebrochen. Matt und Jyde stiegen aus. Für Jyde weckte der Ort Wertvolle Erinnerungen, hatte aber keine Zeit diese lange nachzuhängen. „Wo sind wir?“ wollte Matt wissen und sah seinen Vater an. „In einen kleinen Dorf namens Nia-Khera. Hier wirst du all deine Antworten auf deine Fragen finden, versprochen“ Jyde schritt auf Matt zu und umarmte ihn. Normal würde Matt das jetzt abblocken aber er ließ es zu. Wenige Sekunden Später ließ er seinen Sohn wieder los und begab sich an Bord der Flugmaschine und diese hob ohne Matt wieder ab. So stand er nun alleine gelassen im Dorf.

Jemand kam auf Matt zu. „Du musst Matthew Mathis sein, willkommen in Nia-Khera. Ich bin Ivar“. Ivar führte Matt zu einem Haus und betraten es. In dem Haus befanden sich Mine und Zero. Als Matt Mina das erste Mal sah dachte sich selbst in einen Spiegel zusehen, es war ein Merkwürdiges Gefühl. Er setzte sich zu ihnen an die Kochstelle „Jyde meinte, ich würde hier Antworten auf meine Fragen bekommen“. „Das stimmt auch“ gab Ivar wieder. Als nächstes stelle Ivar Matt Zero und Mina vor. Matt sah Mina an „Du bist Mina Maxwell?“. „Ja, das ist richtig und du bist Matthew Mathis“ gab sie wieder.

Ivar bot ihm etwas zu trinken an was Matt entgegen nahm, einen Schluck und sah in die Runde „Was passiert mit mir?“. „Deine Kräfte sind endlich erwacht“ gab Zero wieder. „Meine Kräfte? Was für Kräfte?“. „Die Kraft der Vier großen Geister“ antwortet Ivar ihm. Matt sah beide Fassungslos an, wie das Möglich das er die Kraft der vier großen Geister besaß. „Du fragst dich sicher bestimmt, wie kann es sein das du im Besitz dieser Kräfte bist“ las Zero sprichwörtlich seine Gedanken und sprach weiter „Um es kurz auszudrücken, du bist der Sohn von Milla Maxwell und Mina ist deine Zwillingsschwester“. Matt sah Zero sprachlos an, er wusste nicht was seine nächsten Worte sein sollten oder was er denken sollte. Es dauerte eine Weile bis Matt wieder etwas sagte, er war ganz aufgelöst bei seinen nächsten Worten „Ist Jyde etwa…?“. „Nur keine Sorge, Jyde ist dein leiblicher Vater“ konnte Ivar Matt etwas beruhigen. Er sah zu Mina hinüber „Ist Mutter hier?“. „Nein, ich wurde von Ivar großgezogen.“ „Milla befindet sich nach wie vor in der Geisterwelt. Sie kann nicht einfach zwischen den Welten hin und her reisen“ erklärte Ivar ihm. „Aber wenn Mutter nicht einfach so zwischen den Welten hin und her reisen kann wie können wir dann eigentlich Existieren?“ stellte sich Matt diese Frage, sein Blick war leer und gedankenverloren. „Sie hielt sich eine Zeitlang hier auf und lebte mit euren Vater zusammen, wir alle waren sehr davon überrascht gewesen das Milla überhaupt schwanger werden konnte“ erzählte Ivar weiter. „Es war kein Zufall, dass ihr beide geboren wurdet. Eure Kräfte sind im Stande die Welt zu verändern“ erklärte Zero ihnen beiden. „Aber wenn ich Kraft der großen Vier habe, was ist dann mit Mina?“. „Auch sie verfügt über die Kraft der großen Vier, nur nicht die im Moment Existieren. Sie erhält die Kräfte der Vergangene großen Vier: Shadow, Aska, Volt und Celsius. Du hingegen gebietest über: Ifrit, Undine, Gnome und Sylph, wie deine Mutter“ erklärte Zero weiter.

All die Informationen die Matt gerade bekam waren eindeutig Zuviel für diesen Abend, so stand Matt auf und verließ das Haus. „Lassen wir ihn das erstmal verdauen“ meinte Zero. „Ist gut“ gab Ivar wieder.

Mina stand ebenfalls auf und verließ auch das Haus. Sie sah sich gut um, Matt lief durch das Dorf und sah sich alles gut an hier. Sie lief auf ihn zu „Alles okay?“. „Nichts ist okay! Jyde wusste von dem allem und behielt es für sich, warum?!“. Matt war Zornig und dies spürte man auch. „Vater wollte dich nur beschützen, er hatte Angst das Exodus dich entführen könnte“.

Bei der dieser Antwort von Mina schnaubte Matt nur und bewegte sich Richtung Dorfausgang. „Nein warte. Du solltest besser das Dorf nicht verlassen“ rief Mina ihm zu. Matt blieb stehen und sah Mina an „Ich brauche eure Hilfe nicht!“. Kaum hatte Matt sich dem Pfad der aus dem Dorf führte wieder zugewandt stand da Zero plötzlich. Wo kam der auf einmal her? Matt hatte ihn nicht an sich vorbei laufen sehen. „Wenn du aus dem Dorf willst du musst du an mir vorbei“ mit diesen Satz setzte Zero seine Chromatus frei. Matt sah ihn Nasenrümpfend an und griff ihn an. Was dann folgte konnte Matt nur schwer in Worte fassen, denn plötzlich lag er am Boden und sah zu Zero hinauf, der seine Lanze auf ihn richtet „Du bist noch nicht stark genug!“ mit diesen Worten nahm Zero seine Normale Gestalt wieder an und half Matt auf die Beine. Ohne ein Wort darüber zu verlieren folgte Matt ihnen zurück in das Haus.

„Matt, das Dorf ist weitgehend vor Exodus Geschütz. Ich hab das Dorf Phasenverschoben. Nur eine Person von Exodus kann das Dorf aufspüren und wieder zurück schieben, mein Bruder Henry“ erklärte Zero.

„Was wird nun mit mir passieren?“ erkundigte sich Matt. Zero und die anderen sehen ihn an. Schließlich erhob Zero die Stimme „Du wirst solange hier bleiben bis sich deine Kräfte soweit stabilisierter haben. Es war erwarten das die Kraft des Feuers zuerst erwacht.“ „Wie ist das gemeint?“ wollte es Matt wissen. „Du kannst deine Kraft noch nicht kontrollieren und warum das Feuer zuerst erwacht ist, liegt daran das du voller Zorn auf deinen Vater bist. Du musst diesen Zorn beherrschen lernen und in Feuer umwandeln.“ Wurde noch von Zero erklärt.

„Es ist schon spät. Wir sollten uns hinlegen. Morgen können wir uns weiter mit dem Thema befassen“ merkte Ivar an. Es war wirklich schon spät geworden und so legten sich unsere Freunde schlafen. Matt starrte die Hüttendecke an und dachte darüber nach wie er Jyde, seinen Vater als die Jahre behandelt hatte. Er wollte ihn nur beschützen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DarkRapsody
2018-05-05T13:53:31+00:00 05.05.2018 15:53
Sehr hübsch geschrieben, vorallem mag ich viele Dialoge die nicht so stumpf eingebaut sind. Ich lese gern weiter ^.^
Antwort von:  OdessaLP
06.05.2018 10:27
So was freut mich ungemein^^


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