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Tales of Xillia - Im Mittelpunkt der Welt

von

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Glaubt man der alten Geschichten, so wird demjenigen die Macht der vier Gezeiten gebühren, der den Stab der Gezeiten in seinen Händen hält. Doch sei gewarnt, wer kein reines Herz besitzt und dennoch den Starb begehrt, so wird Unheil über die Welt bringen und wird schließlich im Chaos versinken. Einmal in Hundertjahren wird der Stab der Gezeiten an einen neuen Besitzer weitergereicht. Die vier mächtigen Naturia Geister verleihen dem Besitzer des Stabes solange ewiges Leben, bis der Stab an den neuen Besitzer weitergereicht wurde. So wird der neue Besitzer ein ewiges Leben erhalten. Diese übergaben wird bei dem Erntefest, welches jedes Jahr stattfindet abgehalten.

Man erzählt sich das der Mittelpunkt der Natur auf der kleinen Insel, Larona, welches zwischen Eylmpios und Rieze-Maxia liegt ist und unabhängig von beiden Ländern ist, denn kaum bis garkeiner kennt den Ort. Sie ist auf keiner Karte verzeichnet heftiger Wellengang schützen die Insel vor Fremden. Zudem fallen die Navigationsgeräte am Bord der Schiffe in der Nähe aus und sind so gezwungen umzukehren.

Dem weiteren erzählt man sich das hier ein Zugang zum Mittelpunkt der Welt existiert, welches das Reich des großen Naturia Geist Shizen ist, welche die Form eines gigantischen Schlangendrachen annehmen kann.

Also sollte der Stab irgendwann in die Hände einer unreinen Person fallen und dann versucht die Insel verlassen, wird die Welt in das Chaos gestürzt.
 

Im Mittelpunkt der Welt, im Reich von Shizen. In einen kleinen Schrein standen um einen kleinen Brunnen vier Personen. „Schon wieder sind Einhundertjahre in das Land gezogen, heute ist Übergabe.“, seufzte Minox, dem Naturia Geist des Winters, sein Elemente sind Eis und Wasser. Er hatte schneeweiße Haare, besaß ein Blattloses Geweih auf seinen Kopf und trug Hellblauen aus Seide bestehenden Mantel und dazu Eiskalte Pupillen.

Neben ihm stand Lennox, dem Naturia des Sommers, er hatte eine Flammenrote Haarmähne auf roten Weinblätter, leicht gebräunte Haut, Rubinrote Augen und ein Rotes Gewandt an und sein Element ist das Feuer. „Die Menschen auf der Insel verehren uns nun mal, für sie sind wir ihre Gottheiten.“, meinte Lennox.

Minox gegenüber stand Sanux, Naturia des Frühlings, sie war bunt geschmückt. In ihren braunen Haaren tummelte sich ein buntes Blütenmeer, auch was sie trug war farbenfroh. Anderes als ihre beiden Brüder trug sie neben der kurzen aus Leder bestanden Hose etwas Bauchfreies und ihre Element ist die Erde. Sie sah nur zwischen ihre beiden Brüder hin und wieder, für gewöhnlich streiten die beiden sich, während sie und Turix bloß daneben standen.

Turix war der Naturia des Herbstes und sein Element ist der Wind. Er trug prachtvolle Kleidung in Herbstkleidung und besaß ebenfalls ein Geweih auf dem Kopf, nur mit dem einen oder anderen Blatt daran, dazu hielt er einen Stab in die Händen, mit Federn geziert und lauschte den beiden nur, manchmal konnten die beiden echt anstrengend sein.

Sein Blick wandert schließlich nach oben, durch das Loch in der Decke des Schreins, hoch oben am Himmel kreiste Shizen und zog seine Runden am Himmelszelt, schon seit Jahren hatte sie nicht mehr mit seiner Anwesenheit geehrt, was eigentlich sehr schade ist. Augenblicklich sah er wieder in die Mitte und sah in den Brunnen, von hier aus konnten sie die Menschen auf der Insel beobachten. Mit dem Erntefest würde dann auch der Herbst einkehren und dies wäre Turix’s Aufgabe, den Herbsteinbruch zu bescheren.
 

Auf der kleinen Insel Larona, an deren Küste ein junge Frau mit langen mattroten Haaren die steilen Klippten entlanglief und auf die See hinaus blickte. Es waren nun gute fünf Jahre her seit sie Bewusstlos am Strand der Insel gefunden wurde. Sie war eine Schiffbrüchige. Obwohl sie nun schon seit fünf Jahren hier lebte wurde sie von den Dorfbewohner immer noch Misstrauisch beäugt.Es gab hier im Dorf ein Bewohner, der sie mit offenen Armen aufgenommen hatte, Silver, ein junger Mann mit langen grauen Haaren und mit einem aufrichtigen Herz am richtigen Fleck.

Sie blickte die steilen Klippen hinunter und sah dem Meer zu wie die Wellen an den Klippten gebrochen wurden. Etwas Wind kam auf und brauchte ihre Haare zum Tanzen, auf und ab, hin und her, mal schnell, dann mal langsamer. Immer so weiter.

Sie sah von den Klippen hinauf zu Sonne die gerade erst aufgegangen war und sich ihren Weg über den Himmel suchte um am Ende auf der anderen Seite wieder unterzugehen.

Sie ließ den Blick schweifen und konnte aus der Ferne den kleinen Schrein von Naturia Geist Minox sehen. Die Küste war der ideale Ort für sein Schrein, immerhin war sein Element das Wasser.

„Ach, hier bist du, Lili.“, ertönte die Stimme, Lili sah sich nach der Stimme um und musste den Blick zum Boden richten, denn ein kleines Wesen stand auf einen Stein und sah zu ihr hinauf „Kuro.“ sprach sie das Wesen mit seinem Namen an. Kuro war ein Naturia, ein Waldbewohner, sie lebten hier eng mit den Dorfbewohner zusammen. Kuro hatte grüne haare, seine Bekleidung bestand aus Blättern und Moos und passend dazu besaß er kleine Feenflügel. Er war kaum größer als eine 0,5 Liter Flasche. Die Naturias waren stak mit der Natur verbunden und wenn was nicht stimmte, spürten sie es gleich.

„Hast du Silver gesehen?“, wurde Lili von Kuro gefragt. „Nein, hab ihn seit dem Frühstück nicht mehr gesehen, wollen wir ihn suchen gehen?“, erwidert sie. Kuro stimmte zu und erhob sich die Luft und flog neben sie her. Sie machten sich zusammen auf dem Weg zurück ins Dorf. Trotz der Tatsache das sie Misstrauisch beäugt wurde, lies sich Lili nichts anmerken, so machte es den Anschein. Doch der Schein konnte trügen. So kam es Kuro vor, sie schritt durch das Dorf und betrat den Wald, der die halbe Inseln einnahm und nur so vor Leben sprießte. Lili lief auf einen alten Wanderweg und nahm Kurs auf die alten Ruinen, Silver hatte eine Schwäche für Ruinen, das hatte sie in den fünf Jahren festgestellt.

Sie stand nun in mitten der Ruinen und suchte jeden Winkel ab, in der Hoffnung ihn unter einen Stein zu finden, doch vergebens. Wo könnte er nur sein? Kuro flog durch die Luft und hatte wirklich keine Ahnung wo sich Silver aufhielt.

Schließlich fand Lili einen kaum sichtbaren Pfad, schob die Ranken beiseite und ließ Kuro hineinfliegen bevor sie hineinlief, sie folgte dem Weg eine Weile bis sie an einer großen Steintafel heraus kamen und zu Füßen der Tafel saß Silver und untersuchte sie gründlich. Als Er bemerkte dass er Gesellschaft bekommen hat, wandte er sich von seiner Arbeit ab und sah in die Gesichter von Lili und Kuro. „Hier bist du also.“, meinte sie und sah sich die Tafel an, „Was ist das?“. „Keine Ahnung, hab dies vor einigen Minuten gefunden und fange gerade erst an, dies zu entschlüsseln.“, berichtet Silver ihnen. „Du und deine Ruinen!“, beschwerte sich Lili lachend. „Lass mich!“.

Silver wand sich wieder der Steintafel zu und strich mit dem Finger über die Inschrift und schien dadurch etwas aus, eine der zahlreichen Bodenplatten vor der Steintafel bewegte sich und hab sein Geheimnis preis. Es war eine kleine Kiste, die Silver heraus hob und sich den Inhalt genauer Ansicht, es war eine Taschenuhr. Sie erweckte den Eindruck alt zu sein, bis er sie schließlich Lili zeigte. Sie jedoch sah Überrascht aus und riss ihm die Uhr aus der Hand, „Ey!“, kommentierte es Silver. „Du verstehst es nicht, diese Uhr gehörte einem anderen Kresnik!“. Sie öffnete die Uhr, wie schade, sie war stehen geblieben. „Wie meinst du das?“. „Ich hab dir doch erzählt, dass ich zu den Kresniks gehöre und eine Solche Uhr verleiht Besitzer die Kraft sich in die Chromatus-Form zu verwandeln. Mein Cousin konnte es.“, erklärte Lili ihm. Silver sah sie an, „Nun gut, du kannst sie behalten.“ „Bist du Sicher?“. „Aber ja, du bist ein Kresnik und wie du eben selbst erzählt hast, sind diese Uhren wichtig für euch!“. Lili nahm die Uhr dankbar an und konnte Initialenim Deckel der Uhr vorfinden, ‚M.K‘. Damit konnte sie im Moment nicht anfangen und verstaute due Uhr in ihre Hosentasche.

Beide machen sich schließlich auf dem Heimweg, immerhin beginnt bald das Erntefest und wurde das Übergaberitual abgehalten. Immerhin waren Hundertjahre seitdem vergangen und war an der Zeit einen neuen Wächter zu bestimmen.

Sie kamen schließlich wieder im Dorf an, wo sie sogleich auf den zukünftigen Wächter stießen, „Oh hey, Izzy.“, begrüßte Silver ihn. „Na ihr zwei.“, gab der Blondschopf wieder. „Schon aufgeregt?“, erfragte Lili. „Etwas, sowas passiert ja nun wirklich nicht alle Tage!“, lachte Izzy. „Stimmt.“ gab Silver wieder und klopfte Izzy auf die Schulter um ihm viel Glück heute Abend zu Wünschen.

So zogen beide weiter und erreichen ein kleines Haus, in dem Silver lebte, seit fünf Jahren lebte Lili hier ebenfalls, weil damals niemand der anderen bereit war ihr ein Haus bereits zu stellen, geschweige denn ein Zimmer. So war sie bei Silver eingezogen. In dem Haus angekommen verschwand Lili in ihre Zimmer, warf sich auf das Bett und packte die Taschenuhr aus, öffnete sie wieder und begutachtet die beiden Buchstaben und hatte absolut keine Idee wie der Name sein konnte.

Nebenan, in der Küche stand Silver und bereitet das Abendessen vor, etwas verfrüht, aber später würden sie sowieso nicht mehr dazu kommen, etwas zu essen. Weil sie dann die ganze Nachtdurchfeiern werden. Als Silver dann schließlich fertig mit dem Essen zubereiten ist, ging er Lili holen und saßen kurz danach zusammen am Tisch. Kuro war der einzige hier der nichts zu essen brauchte, Naturia ernährten sich nur von Wasser.

„Du, Lili. Wie ist eigentlich die Außenwelt denn so?“. Lili hob den Kopf und sah ihn an. „Stimmt, ja. Euch wurde es untersagt jemals die Insel zu verlassen. Ich sag mal so, ist groß und Gefährlich.“, „Gefährlich?“. „Ja, nicht nur durch Monster sondern auch von Mitmenschen kann Gefahr ausgehen.“ „Geht es denn nicht so friedlich zu wie hier?“. „In den kleinen Dörfern ja, aber in den Großstädten, nein. Zudem gibt es immer noch Diskriminierungen zwischen den Bewohner von Eylmpios und Rieze-Maxia.“ „Warum, wenn ich fragen darf?“, das konnte Silver nicht ganz so verstehen. „Weil, die Menschen aus Rieze-Maxia Magie anwenden können und die Menschen aus Eylmpions eben nicht. Sie sind abhängig von der Spyrix-Technologie. Was leider dazu führte das ihre Umwelt langsam aber sicher den Bach hinunterging. Das Spyrix tötet die Geister und somit schädlich für die Umwelt.“, erzählte Lili ihm das ausführlich. Silver konnte es nicht glauben was er da vernahm, es war schrecklich!

Nach dem beide ihre Essen fertig aufgegessen hatten, war es bereits Dunkel geworden, also war es Zeit auf das Fest zugehen und sich die Übergabe anzusehen. Was Lili über die Außenwelt erzählt hatte hallte Silver noch immer in den Ohren wieder und wollte es nicht glauben. Vielleicht war es ganz gut das die Dorfbewohner die Insel nicht verlassen durften, um sie davon abzuhalten mit der Spyrix-Technologie in Berührung zu kommen um eine mögliche Verwendungen hier auf Larona zu verhindern, um zu verhindern das die Umwelt davon Schaden nimmt. Aber auf der anderen Seite konnte Silver die Bewohner von Eylmpios verstehen, irgendwie müssen ja überleben, aber gibt es keine andere Möglichkeit?

Silver und Lili kamen auf dem Festplatz an, alles war in prachtvollen Farben getaucht. Ein großes Lagerfeuer wurde bereits entzündet und ihn der Mitte des Platzes befand sich ein Altar und in seiner Mitte befand sich der Stab der Gezeiten, so wurde er von den Bewohner hier genannt. Der derzeitige Wächter sowie der Zukünftige Wächter haben sich in Schale geworfen, sowie einige anderen Dorfbewohner. Um die Mitte des Platzes wurden Sitzbänke aufgestellt, für die Bewohner.

Dann ertönte Musik, alte Volkslieder und die Übergabe begann damit, Izzy stand neben dem Wächter und sah ihn an. Dieser nahm den Stab in die Hand und hob ihn in die Luft und steckte ihn einmal zum Vollmond hinauf, dann tauchte er den Stab in gesegnetes Wasser, welches in eine Schale befand, „Möge der Schein des Mondes und das Heilige Wasser alles böse von dem Stab der Gezeiten waschen.“, rief er. Nun streckte Izzy seinen Arm in die Höhe, Richtung Vollmond und tauschte dann seine Hand in das Wasser, „Möge der Schein des Mondes und das Wasser mein Unreines Herz reinwaschen und alles Böse besiegen“. So wurde der Stab nun an Izzy übergeben.

Der Stab besaß eine Mittelgroße Perle auf der Spitze, am Ende des Stabes befand sich eine Goldene nach unten zeigendes Dreieck und in der Mitte, zwischen den Dreieck und der Perle wurde der Stab mit Mustern geziert, der schein des Mondes traf auf die Perle und das Licht wurde gebrochen in all erdenklichen Farben.

Nun trat eine etwas ältere Frau an beide heran, Lili wurde erzählt dass sie die Schamanin des Dorfes ist. Sie hielt eine kleine Schale in Händen. Dann tauchte sie einen Finger hinein und schmierte Izzy etwas ins Gesicht. Das war die Traditionelle Bemalung. Nach der Bemalung wurde ihm noch ein Kranz aus Blättern und Blühten auf den Kopf gesetzt. Somit war die Übergabe beendet.

Ales es plötzlich einen Knall gab, alle sahen hinauf in den Himmel, ein heller Schimmer erhellte für Bruchteil der Sekunde den Nachhimmel bevor es verschwand und dann wurde der Vollmond von einen unbekanntes Flugobjekt verdeckt. Das Flugobjekt welches über dem Dorf befand öffnete sich und Seile wurde hinab geworfen und schon seilten sich Leute daran ab und dringen so ins Dorf. Die Bewohner geritten in Panik und suchte Schutz in ihren Häusern, einige wurde von den Fremden getötet und manch andere wurde gefangen genommen und zu dem Unbekannte Objekt hoch oben am Himmel gebracht.

In der Panik suchte Silver nach Lili und Izzy. Beide waren aber wie vom Erdboden verschwunden, obwohl beide bis eben noch neben ihm gestanden haben als die Panik ausbrach. Also rannte er durch das brennende Dorf und suchte nach beiden. Konnte den Fremden erfolgreich ausreichen, oder besiegen und suchte weiter. Bis er am Strand fündig wurde. Lili bedrohte Izzy mit einer seltsamen Waffe und hielt den Stab der Gezeiten in Händen. Auf dem Boden lag Izzy, mit einer Blutigen Nase und weit aufgerissenen Augen. Silver wollte nicht glauben was er da sah und rannte wutentbrannt auf Lili zu, er war stinksauer auf sie.

Er überraschte Lili in dem er ihr ein Stock über den Kopf zog, sich von Izzy abwandte, „Silver!“, sah sie ihn entsetzt an. „Wie konntest du nur!“ schrie Kuro sie an. „Es ist nicht das, wonach es aussieht! Glaub mir bitte!“, Lili wollte das er ihr glaubt. „Silver, schnell, sie will die Insel mit dem Stab verlassen, halt sie auf!“, rief Izzy dazwischen. Das Problem daran war nun jetzt, das Silver Izzy schon seit Klein auf kannte und Lili erst seit fünf Jahren.

So entschied sich Silver dafür Lili den Stab zu entreißen und damit auf Izzy zuzugehen. Lili konnte es nicht glauben was hier gerade geschieht, „Nein! Silver, gibt Izzy nicht den Stab! Ich flehe dich an“, schrie sie aus Verzweiflung. Sie konnte unmöglich ihre Waffe auf einen Freund richten und stand wie Gelähmt nun vor den beiden. „Die anderen aus dem Dorf hatten die ganze Zeit, jemand der aus der Außenwelt kommt kann man nicht trauen!“, Silver sah Lili weinend an und überprüfte ob der Stab beschädigt wurde, es sah nicht danach aus.

Silver Ignorierte das was Lili von sich gab und reichte den Stab an Izzy weiter. „Hab vielen Dank, Silver, du bist ein wahrer Freund.“, meinte Izzy und bedanke sich dafür, das er ihm half den Stab wiederzubeschaffen. Kurz ließ Silver Izzy aus den Augen und sah erneut wutentbrannt Lili an, wie konnte sie sein vertrauen missbrauchen, in seinen Augen waren sie keine Freunde mehr.

Izzy legte Silver eine Hand auf seiner Schulter, „Du hast einfach ein viel zu weiches Herz! Du hättest auf Lili hören sollen!“, sprach Izzy und im nächsten Moment wurde Silver von etwas getroffen, womit er bewusstlos zu Boden glitt. „Silver!“, schrie Kuro und schwebte über den Bewusstlosen jungen Mann mit den silbergrauen Haaren und sah Izzy an, „Wie kannst du nur, er war dein Freund!“. „So einen kann ich als Freund nicht gebrauchen!“.

Das Flugobjekt welches bis eben noch über den Dorf befand, schwebte nun über dem Strand und warf ein Seil hinunter, an dem sich Izzy festhielt und in der Dunkelheit verschwand. Lili und der bewusstlose Silver wurden am Strand zurückgelassen.



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