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Lichtspiele II - Sternstunden

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Lichtspiele II

Sternstunden
 


 

Die Stille im Raum wirkte erdrückend.

Prinzipiell sollte ihn das nicht wundern, schließlich war es mitten in der Nacht. Dennoch lag sie unangenehm schwer über seinem Wohnzimmer, ließ sich nicht einmal vom stetigen Surren der Klimaanlage zerstören. Und auch wenn er nicht genau sagen konnte warum, nagte sie an seinen Nerven.

Uruha wusste, dass er schlafen sollte, aber er konnte sich seit einer gefühlten Ewigkeit nicht dazu durchringen vom Sofa aufzustehen und ins Schlafzimmer hinüber zu gehen. Es war nicht so, dass er nicht müde war, aber seine innere Anspannung hatte heute anscheinend vor ihn bis in die Morgenstunden wachzuhalten. Dabei mochte er sein Bett – und allein die Tatsache, dass Aoi dort auf ihn wartete, sollte ihm eigentlich mehr als genug Motivation bieten, um sich endlich aufzuraffen. Andererseits wollte er nicht riskieren den anderen zu wecken, indem er jetzt zu Bett ging. Am Ende würde er sich doch nur schlaflos hin und her wälzen.

Wenigstens einer von ihnen sollte morgen halbwegs ausgeruht sein und bei ihm selbst war es dafür wohl so oder so zu spät.
 

Er löste seinen Blick von der leeren Bierflasche, die schon seit geraumer Zeit vor ihm auf dem Couchtisch stand, und legte seinen Kopf in den Nacken. Für einen Moment verharrte er so, rollte dann probehalber mit den Schultern. Wie erwartet tat ihm immer noch alles weh, was nach diesem Hammer-Konzert aber kein Wunder war. Wenn er ehrlich war, hatte er es gar nicht wirklich anders erwartet. Unwillkürlich breitete sich bei diesem Gedanken ein kleines Grinsen auf seinem Gesicht aus.
 

Fünfzehn Jahre.
 

Uruha schüttelte langsam den Kopf. Irgendwie unfassbar.

Manchmal war es kaum zu glauben, dass sie wirklich so lange durchgehalten hatten. Und dass es immer noch so viele Leute gab, die ihre Musik tatsächlich hören wollten. Wäre The Gazette ein Kind, würde es jetzt schon die Mittelschule abschließen – ein etwas seltsamer Gedanke, aber irgendwie ließ er das Ausmaß ihres Schaffens für ihn greifbarer erscheinen.
 

Fünfzehn Jahre.
 

Und er konnte, wenn er ehrlich war, nicht sagen, ob es sich eigentlich länger oder kürzer anfühlte. Auf eine gewisse Art und Weise vielleicht sogar beides. Merkwürdig.

Natürlich hatten sie immer gehofft, dass ihr Plan mit der Band aufgehen würde. Aber diesen Traum auch tatsächlich zu leben – und das für eine so lange Zeit und mit soviel Erfolg – war dann doch noch einmal ein ganz anderes Paar Schuhe. Keiner von ihnen hätte anfangs auch nur zu träumen gewagt, dass sie irgendwann weltweit ausverkaufte Konzerte spielen würden. Selbst jetzt erschien ihm das immer noch wie der reinste Irrsinn und er hatte es im wahrsten Sinne des Wortes live miterlebt. Mehr als einmal.

Und vor zwei Tagen hatten sie dann also tatsächlich ihren fünfzehnten „Bandgeburtstag“

gefeiert. Zusammen mit ein paar tausend Fans, die das vermutlich ebenso wenig glauben konnten wie sie selbst. Die zum Teil quasi mit ihrer Musik aufgewachsen waren. Das musste man sich erst einmal klar machen. Wie jung sie damals alle gewesen waren, sowohl er selbst und der Rest der Band, als auch ihre Fans.

Und genau diese Art von Gedanken war es, die ihn irgendwie – trotz aller Freude über diesen Meilenstein – unruhig werden ließen.
 

Mit einer Hand fuhr Uruha sich forsch durch die Haare, seufzte und erhob sich dann vom Sofa. Für einen Moment blieb er unschlüssig in seinem Wohnzimmer stehen und sah sich um, bevor er letztlich den Raum durchquerte. Möglichst leise öffnete er die Balkontür und trat dann hinaus in die kalte Nachtluft.

Er schloss die Augen und atmete einige Male bewusst tief durch.

Die Stille hier draußen schien eine andere zu sein. Angenehmer, weniger einengend und hin und wieder vom Motorengeräusch fahrender Autos unterbrochen. Schon nach wenigen Augenblicken begann die Kälte in seinen Körper zu kriechen, aber er war willens sie zu ignorieren, wenn sie ihm dabei half seine Gedanken etwas zu ordnen.
 

Fünfzehn Jahre und sie waren heute so gut wie noch nie zuvor; davon war er absolut überzeugt.
 

Sie mochten zwar nicht mehr so viel Zeit miteinander verbringen, wie am Anfang ihrer gemeinsamen Zeit, allein schon weil sie sich jetzt eigene Wohnungen leisten konnten. Aber dafür kannten sie sich mittlerweile einfach so lang, dass sie sich nicht nur blind vertrauen konnten – sie verstanden einander. Das wiederum hieß natürlich nicht unbedingt, dass es nie Unstimmigkeiten oder Diskussionen gab, allerdings liefen sie heute zumindest wesentlich zivilisierter und konstruktiver als zu ihren Anfangszeiten.

Uruha stützte sich mit den Unterarmen auf der Balkonbrüstung ab und sah lächelnd nach unten.

Er konnte sich gar nicht vorstellen, wie sein Leben ohne die Band vielleicht verlaufen wäre. Was für ein Mensch er jetzt wohl wäre?
 

Er schreckte aus seinen Gedanken auf, als sich die Balkontür hinter ihm mit einem leisen, aber penetranten Knarren noch einmal öffnete und drehte sich halb in deren Richtung.

„Warum bist du nicht im Bett?“, fragte Aoi, dessen Haare so zerzaust aussahen, dass er definitiv schon geschlafen haben musste.

„Ich wollte dich nicht wecken.“

„Pfff. Bin wach, wie du siehst.“ Der Ältere kam auf ihn zu, schmiegte sich an Uruhas Rücken und legte seine Arme um dessen Bauch. Es war angenehm, geradezu entspannend, die Körperwärme seines Freundes so als Gegensatz zur kalten Nachtluft zu fühlen. „Worüber denkst du nach?“

Uruha zuckte leicht mit den Schultern, was Aoi ob der abrupten Bewegung ein unwilliges Geräusch entlockte.

„Über uns. Also, die Band uns, nicht uns uns. Wie unfassbar es ist, dass wir das alles schon so lange machen.“

„Mh, klingt ein bisschen nostalgisch.“ Aoi unterdrückte ein Gähnen, presste sein Gesicht für einen Moment in Uruhas Schulter. „Und das muss jetzt, mitten in der Nacht sein?“

Er fühlte wie der Schwarzhaarige seine Hände ganz und gar nicht unauffällig unter sein T-Shirt schob und sacht über seinen Bauch strich. Eine sehr perfide Taktik, um ihn abzulenken, die leider viel zu oft funktionierte. Uruha richtete sich auf, um sich zu seinem Lebensgefährten umzudrehen und legte ebenfalls seine Arme um ihn.

„Ich kam nicht eher dazu“, erklärte er dann mit einem Lächeln. „Erst das Konzert und gestern die ganzen Termine. Und sonst ist ja auch nicht wirklich weniger los, oder?“ Er zog Aoi näher an sich und küsste ihn sanft auf die Lippen. Die schönsten Lippen der Welt, wenn es nach ihm persönlich ging. Nicht, dass ihn da andere Meinungen wirklich interessiert hätten, aber er wollte das zumindest gedanklich noch einmal klarstellen. „Und was hat dich aufgeweckt?“

„Ich hatte vergessen mein Handy lautlos zu stellen und Reita verschickt gerade munter Nachrichten wegen RajiGaze am Freitag“, erwiderte der mit einem schiefen, aber schon etwas wacher wirkenden, Lächeln. „Du bist also anscheinend nicht der Einzige, der Schlafprobleme hat.“ Für einen Moment legte Aoi nachdenklich den Kopf schief. „Vielleicht hat er das Gefühl, dass er nach dem Jubiläumskonzert sein männliches Image aufpolieren muss“, ergänzte er dann, ohne den schelmischen Unterton aus seiner Stimme verbannen zu können.

Uruha konnte sich ein kurzes Auflachen in Erinnerung an das Ende des Konzerts selbst nicht verkneifen. Vielleicht sollte man ihrem armen Bassisten demnächst mal ein paar Päckchen Taschentücher sponsern, wenn sie auf Tour gingen.

„Der Arme. Und nur gut, dass du dieses Problem nicht hast.“ Er grinste Aoi breit an, während der nur das Gesicht verzog.

„Ich habe nicht geweint.“

„Und ich glaube dir das aufs Wort, mein Schatz.” Sein Beschwichtigungsversuch wäre vermutlich um einiges erfolgreicher gewesen, wenn er es geschafft hätte dabei halbwegs ernst zu bleiben. Aber trotzdem konnte Uruha sich auch einen weiteren Kommentar nicht verkneifen. „Spätestens nach deinem sehr eindrücklichen Instagram-Post bin ich davon absolut überzeugt.“ Aoi verdrehte als Antwort nur die Augen und zog seine sogenannte bessere Hälfte an sich.

„Manchmal bist du furchtbar.“

„Ich weiß, deswegen liebst du mich ja so sehr.“ Beinahe unfreiwillig musste Aoi ebenfalls lachen, bevor er den restlichen Abstand zu Uruha überbrückte und ihn innig küsste, während seine Hände begannen zärtlich über dessen Rücken streichen. Als sie sich schließlich voneinander lösten, sah er seinen Freund aber wieder etwas ernster an.
 

„Bist du sicher, dass dich nichts anderes wach hält? Bei dem Pensum, das wir in den letzten Tagen hatten, müsstest du doch eigentlich auch ziemlich fertig sein – und wage es jetzt nicht das auf mein Alter zu schieben.“ Uruha sah seinen Freund mit einem Ausdruck absoluter Unschuld an.

„Hatte ich ausnahmsweise nicht mal vor“, sagte er dann gespielt kleinlaut und strich Aoi liebevoll einige Strähnen seines schwarzen Haares aus dem Gesicht. „Aber mach dir keine Sorgen, es ist alles okay.“ Er zuckte erneut kurz mit den Schultern. „Ist nicht so, dass ich nicht müde wäre, im Gegenteil...aber ich konnte mich irgendwie nicht dazu bringen schlafen zu wollen.“ Er hielt einen Moment inne und zog die Stirn kraus. „Klingt komisch, wenn ich das so sage, oder?“

„Ein bisschen vielleicht. Aber ist ja nichts Neues, du sagst viele komische Sachen. Ich bin mittlerweile daran gewöhnt.“ Lächelnd entließ Aoi den Jüngeren aus seiner Umarmung und griff stattdessen nach Uruhas Hand. „Vorschlag: Hier draußen ist es saukalt – lass uns reingehen. Wir machen es uns auf dem Sofa gemütlich und du erzählst mir, was genau dir durch den Kopf geht?“ Ohne auf eine Antwort zu warten ging er voran, während Uruha ihm schweigend folgte. Die Balkontür ließ er auf dem Weg nach drinnen jedoch offen stehen. Ein bisschen frische Luft konnte dem immer noch seltsam stickig wirkenden Wohnzimmer eigentlich nur gut tun. Außerdem hatte er jetzt ja jemanden, der ihn im Zweifelsfall warmhalten konnte.
 

Wie vorgeschlagen nahm Aoi umstandslos auf der Couch Platz. Geduldig wartete er bis Uruha es sich so bequem gemacht hatte, dass er zwischen Aois Beinen liegen und den Kopf auf den Brustkorb des Älteren betten konnte. Für einen Moment genoss er einfach nur die Vertrautheit, die auch ohne Worte zwischen ihnen herrschte, bevor er schließlich zu sprechen begann.
 

„Ich weiß nicht mal, ob ich dir da eine richtige Antwort geben kann, wenn ich ehrlich bin“, meinte er schließlich leise. „Irgendwie hab ich nur das Gefühl...keine Ahnung, so eine innere Unruhe.“ Er hob den Kopf etwas, um seinem Partner in die Augen sehen zu können. „Auf der einen Seite ist es absolut unfassbar, was wir erreicht haben – sowohl, dass die Band schon fünfzehn Jahre funktioniert, als auch das Konzert vorgestern-“ Er hielt erneut inne und biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. „...aber auf der anderen Seite, was soll denn jetzt noch kommen? Ich meine, klar, wir machen natürlich weiter mit den Fanclub-Konzerten und dann ist da das Event im Sommer aber das ist so...wie sagt man? Business as usual?“

„Und das reicht dir nicht?“ Jetzt war es Aoi, der begann mit den Händen sanft durch das hellere Haar Uruhas zu streichen, was diesen für einige Sekunden genüsslich die Augen schließen ließ.

„Nein, das nicht unbedingt. Es ist mehr so der Gedanke daran, was jetzt noch kommen kann, was noch besser ist? Eher so in der Art.“

„Mh…“ Aoi strich ihm sanft über die Wange, hinterließ mit der Geste bei ihm ein wohliges Kribbeln im Bauch. „Ich schätze, dann muss Kai seinen Plan für unsere musikalische Weltherrschaft doch endlich herausrücken, damit du motiviert bleibst.“

„Wenn ich es nicht sowieso wüsste, würde ich vermuten, dass du mich nicht ernst nimmst.“

Uruha richtete sich vorsichtig etwas auf, stützte sich mit einem Arm auf der Sofalehne und mit dem anderen neben Aois Kopf ab und sah auf ihn hinunter. Zu stören schien das den Schwarzhaarigen nicht. Er erwiderte Uruhas Blick mit einer gewissen Herausforderung in den dunklen Augen und hatte den Mund zu einem leichten Lächeln verzogen. Selbst im dämmrigen Licht der Wohnzimmerbeleuchtung konnte Uruha die kleine Narbe sehen, an deren Stelle sich früher Aois Lippenpiercing befunden hatte. Und wie immer weckte der Anblick in ihm das Bedürfnis sie mit den eigenen Lippen zu liebkosen. So dauerte es einen Moment, bis er sich wieder darauf konzentrieren konnte, seinem Freund zuzuhören.

„...ich sage ja auch nur, dass du dir zu viele Sorgen machst. Und das vollkommen unnötig. Es sei denn du hast plötzlich keine Lust mehr auf unser Musikerleben?“ Obwohl seine Stimme aufrichtig interessiert klang, waren Aois Hände einmal mehr damit beschäftigt unter Uruhas T-Shirt an dessen Seiten auf und ab zu streichen, ganz so als wäre das seine natürliche Reaktion auf ihre Nähe. Und wenn er ehrlich war, klang diese Vermutung gar nicht mal so abwegig.

„Als ob“, war seine knappe Antwort, bevor Uruha sein Gewicht noch einmal verlagerte.

Er beugte sich zu dem anderen herunter, fing dessen Lippen abermals in einem – diesmal um einiges weniger züchtigen – Kuss ein. Ihn durchfuhr ein leichter Schauer, als er sich schließlich mit seinem ganzen Gewicht auf Aois Körper sinken ließ und seine Hand in dessen Haar vergrub. Ohne auch nur einen Sekundenbruchteil zu zögern, drängte der Schwarzhaarige sich ihm entgegen und ließ seine Hände unter Uruhas Shirt auf dessen Rücken wandern, wo seine Fingernägel leichte Spuren auf der weichen Haut hinterließen.
 

Uruha würde Momente wie diese um nichts auf der Welt missen wollen; keine einzige Sekunde, die sie je miteinander verbracht hatten. Und allein, weil das Bandleben sie letztlich zusammengeführt hatte, könnte er nie bereuen diesen Weg eingeschlagen zu haben.

Und wenn es nach dem verzückten Seufzen ging, das er seinem Schatz gerade entlockt hatte, sah Aoi das wohl ganz ähnlich.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, vielen Dank, dass wenn ihr es bis hierher geschafft habe. Diese Story hatte ich eigentlich schon im April auf ff.de veröffentlicht, aber gewisse Personen meinten, dass ich das hier auch mal noch nachholen könnte, also hier ist sie, meine erste FF seit Ewigkeiten und alter Falter war das ne schwere Geburt. Entstanden ist das Ganze, weil ich einer lieben Kommentatorin auf ff.de mal eine Uru-Fic versprochen hatte, auch wenn ich dabei eigentlich was anderes im Sinn hatte, der Junge hat einfach seinen eigenen Kopf und was soll ich sagen, das Jubiläumskonzert hat mich einfach auch total erwischt, vor allem die Social-Media-Posts, der Band, die da im Nachhinein kamen. Da saß ich auf einmal mitten in einem Haufen von Gaze-Feels und das hier kam dabei heraus. Nicht vom Anfang abschrecken lassen.'
Ich hoffe es hat ein bisschen gefallen und so. Ich glaube, ich hab Uruha aus Versehen eine Schippe meiner eigenen Anxiety mitgegeben, aber irgendwas bleibt ja immer hängen. Über Kommentare, Favos und Kekse würde ich mich natürlich total freuen, vielleicht ist das Fandom ja doch noch nicht so tot, wie man mitunter das Gefühl hat <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  QueenLuna
2019-10-10T17:55:11+00:00 10.10.2019 19:55
Hach, beim Lesen musste ich gleich ans 15th Anni denken und hatte gleich eine leichte Gänsehaut.
Ich finde, du hast Uruhas Gedanken ganz wunderbar und nachvollziehbar beschrieben... 15 Jahre.. Tja das muss man erstmal hinbekommen... Auf zu den nächsten 15 :D
Und ich bin schon wieder deiner Detailliebe bei der Situationsbeschreibung verfallen... Einfach schön <3

"Vielleicht sollte man ihrem armen Bassisten demnächst mal demnächst ein paar Päckchen Taschentücher sponsern..." oh herrlich wie du auf die Situation eingegangen bist, schon einfühlsam, aber trotzdem mit dem nötigen Grinsen xD
Auch bei Aois 'ich have nicht geweint' Aussage.. Hach schön... XD
Ich finde so wie du es beschreibst, wirkt es herrlich realitätsnah.

Als du die Zweisamkeit bzw den Umgang der beiden miteinander beschrieben hast, war das Kuscheldeckengefühl mit leicht kribbelnden Ansatz wieder da.. Hach ich liebe es ^///^

Also generell eine schöne, fluffige, mit nostalgischen Gedanken durchzogene Geschichte zum Reinkuscheln und Wohlfühlen <3
Antwort von:  -Red-Karasu
11.10.2019 17:39
Ich hab das Ganze auch tatsächlich ziemlich bald nach dem 15th Anniversary geschrieben, das war irgendwie so mein Wiedereinstieg xD Und hoffen wir einfach mal auf die nächsten 15, ne ;)

Und ich konnte es mir leider nicht verkneifen Reita zumindest ein kleines bisschen zu verarschen. Es war aber auch einfach herzallerliebst. Und auch Aois damals auf Insta. Einfach beiindruckend, da soll man mal nicht wieder Fan-Gefühle bekommen ^^°

Ich verteile also auch weiter gern fluffige Kuscheldecken unter meiner Leserschaft und freu mich, dass du sich da auch wieder drin einwickeln willst <3
Von: abgemeldet
2017-12-03T20:26:36+00:00 03.12.2017 21:26
Hallo^^

Ich kann Uruhas Gedanken durchaus verstehen. Die 15 Jahre die sie jetzt schon zusammen Musik machen sind und waren verdammt geil und ich bin gespannt was jetzt noch kommen wird.

Kais Pläne wie Gazette musikalisch die Weltherrschaft an sich reist würde ich auch gern mal sehn XD

Der schreibstill gefällt mir gut, generell gefällt mir das Fanfic wirklich gut.
Auch wenn die Glanzzeiten des Fandom scheinbar vorüber sind, lebt es noch! Ok vielleicht röchelt und nach Atem ringend ABER es lebt!

Lg iwagami_tatsurou *keks dalassen*
Antwort von:  -Red-Karasu
03.12.2017 21:38
Hey ^^

Vielen Dank für den Kommentar und den Favo und die Kekse :D Was will man als Autor bitte mehr.

Ich freu mich, dass dir der kleine Oneshot gefallen hat und dass du Uruhas Gedanken nachvollziehbar findest ^^ Und mit der Vorfreude sind wir mit Sicherheit nicht alleine.

Ja, das Fandom lebt noch, es bräuchte nur mal nen neuen Anstrich und etwas mehr Aktivität, aber daran kann man ja arbeiten. Umso mehr freue ich mich darüber, dass du dir die Zeit genommen hast zu kommentieren.

Ich wünsch dir noch einen schönen Abend ^^

lg
Karasu

ps: ich wurde gerade darauf hingewiesen, dass wir uns von ff.de schon kennen *lacht* ich bin dort -En-, wir sind uns im Forum schon über den Weg gelaufen, wenn ich mich nicht täusche ;)


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