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Du bist Mein!

Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.
von

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Laila

"Hallo mein Kind, ich hoffe wir kommen nicht ungelegen?" Irritiert stoppte ich. Wir? Ich war gerade in den Salon gekommen und auf meinen Großvater zugegangen, nun stand ich etwas verdatterte auf der Hälfte des Weges und setzte mich erneut langsam in Bewegung als eine große Frau hinter meinem Großvater vortrat. Leila. Meine Großcousine.

"Nein, überhaupt nicht." Antwortete ich etwas verspätet als ich bei den beiden ankam. Mein Großvater umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn ehe er sich halb zu ihr umdrehte. "Ich denke ich muss euch beide ja nicht großartig Vorstellen." Ich schüttelte den Kopf und starte meine Verwandte unverhohlen an, ihr schien es ähnlich zu gehen wie mir.

Eingehend musterten wir einander. Für eine Frau war sie tatsächlich groß, fast so groß wie mein Großvater und damit auch nur ein Stück kleiner als Elijah. Der Kurzhaarschnitt ihrer braunen Haare nahm ihr nichts von ihrer Weiblichkeit was wahrscheinlich an ihren Kurven lag, sie hatte einen üppigen Busen, eine schmale Taille, eine Wahnsinns Hüfte und endlos lange Beine wie mir schien. Dazu noch diese vollen Lippen und großen, treuen braunen Augen, wirkte sie wie der Traum jedes Mannes. "Hi." Ich lächelte schüchtern. "Hi." Erwiderte sie ebenso zurückhaltend. Dann mussten wir beide glucksen und schließlich umarmten wir uns zart.
 

"Ja, das würde ich wirklich gern." Leila und ich saßen bei Tee im Salon und unterhielten uns nun schon seit Stunden. Gerade hatte ich sie eingeladen ein paar Tage hier zu bleiben und freute mich sehr das sie die Einladung annahm. "Super, dann werde ich Elijah mal fragen wo die Gästezimmer sind. Kommst du mit?" Sie nickte und wir machten uns auf die Suche nach meinem Verlobten. Mein Großvater hatte uns schon nach wenigen Minuten allein gelassen und war zu Elijah gegangen. Ich nahm den einfachen Weg und erspürte ihn über das Mal. Der Fitnessraum? Was machte er denn da wenn er meinen Großvater zu Besuch hatte?

Wenig später stand ich verdatterte in der Tür zum Fitnessstudio und staunte nicht schlecht als ich meinen Großvater sah. Er trainierte gerade Nahkampf mit mehreren von Elijahs Männern, so wie es aussah hieß es alle zusammen gegen ihn. Mit offenem Mund starrte ich vor mich hin und konnte einfach nicht glauben was ich da sah. Dafür war mein Verständnis von einem Großvater einfach noch zu menschlich. Die vampirische Art Großvater war nämlich nicht klapprig und alt sondern muskulös und jung und er konnte es spielend leicht mit fünf gut trainierten Männern aufnehmen.

Leila lachte leise neben mir. "Mir wurde ja schon gesagt das du noch ziemlich menschlich bist, muss wohl ziemlich komisch für dich sein oder?" Ich nickte wie betäubt und schluckte schwer. Heilige Scheiße, ich hatte ja keine Ahnung das er so stark war. Das er stark war wusste ich, aber so stark? Nein, bei bestem Willen nicht. So langsam fragte ich mich was August hatte anstellen müssen um seinen Bruder all die Jahre gefangen halten zu können.

Allerdings auch nur logisch das Wilhelm so stark war, denn umso älter ein Vampir desto mächtiger wurde er automatisch, auch wenn Training das beeinflussen konnte, hieß es grundlegend immer man sollte sich nicht mit einem Vampir anlegen der älter war als man selbst. "Wie alt ist er eigentlich?"

Leila kicherte. "Knappe sechshundert Jahre." Wieder schluckte ich und setzte mich dann langsam in Bewegung, zu Elijah, welcher an der Seite stand und ebenfalls den Kampf beobachtete. Als wir bei ihm ankamen nahm er mich an seine Seite und gab mir einen Kuss auf die Schläfe. "Hey Kätzchen. Hallo Leila, freut mich dich wieder zu sehen und das es dir besser geht." Sie nickte unbehaglich. "Ich kann mich zwar nicht erinnern... aber es freut mich auch Sie wieder zu sehen Krischna." Krischna? Was war das denn? "Elijah bitte." Er wartete Leilas "Elijah." ab und beugte sich dann zu mir, flüsterte. "Krischna ist die Bezeichnung des Ratsvorsitzenden auf Marana." Ah, okey.

Etwas außer Atem gesellte sich mein Großvater zu uns. "Ladies? Schon fertig mit dem Kennenlernen?" Wir lächelten. "Naja nicht so ganz, ich habe Leila eingeladen ein paar Tage zu bleiben. Und dich würde ich auch gern ein wenig in meiner Nähe haben." Ein breites Lächeln erschien auf seinen Zügen. "Ich bleibe gern so lange du willst mein Kind." Ich nickte freudig und sah dann zu Elijah um zu sehen was er überhaupt davon hielt, ich wusste nicht ob ich ihn hätte vorher fragen sollen aber seine Miene war völlig entspannt.
 

Leila und ich lachten herzhaft, ich hatte ihr gerade von meiner Flucht damals erzählt und das eines von Elijahs Autos damals direkt an mir vorbei gefahren war. Wir saßen beim Essen im großen Saal zusammen mit der gesamten Familie, genauso wie die letzten Tage immer. Elijah neben mir sah mich grimmig an und grollte tief in der Kehle. Als er sich dann zu mir beugte und mir die nächsten Worte ins Ohr knurrte erstarb mein Lachen schlagartig. "Das war nicht irgendein Auto. Das war mein Auto." Das wusste ich bisher ja noch gar nicht, er hatte es nie erwähnt. "Oh." Verlegen schob ich mir einen Löffel Götterspeise in den Mund und sah ihn entschuldigend an. Er hatte sich wieder normal hingesetzt und starrte vor sich hin, er schmollte immer noch leicht wegen dieser Tatsache. Vorsichtig stupste ich ihn mit dem Ellenbogen an und nahm dann sanft seine Hand in meine, drückte sie leicht und bekam daraufhin ein Lächeln geschenkt, welches sich durch Leilas nächste Worte noch verstärkte.

"Kaum zu glauben wenn man euch heute so sieht. Ihr seht so glücklich aus, so verliebt. Es fällt mir wirklich schwer zu glauben das es mal anders war." Ich lächelte ebenfalls und sah verliebt auf den Verlobungsring. "Ja, mir kommt es auch vor all stammen diese Erinnerungen aus einem anderen Leben." Elijah hob meine Hand zu seinen Lippen und hauchte einen Kuss auf meine Fingerknöchel. Dann sah er zu meinem Großvater. "Apropos anderes Leben, wir hätte da noch einen Platz im Rat frei, Magnus hatte keine Kinder und auch keinen Nachfolger ernannt. Wie sieht es aus? Lust wieder das Amt eines Fürsten auszufüllen?" Erwartungsvoll sah ich zu Wilhelm, er lächelte Elijah an doch irgendwie ahnte ich bereits das er ablehnen würde, ich hatte keinen bestimmten Grund das anzunehmen, aber mein Gefühl sagte es mir einfach. "Ich danke dir das du mich gefragt hast. Aber nein, ich möchte nicht wieder ein Fürst werden, diese Zeiten liegen hinter mir. Allerdings sind mir da ein paar Gerüchte zu Ohren gekommen." Elijah neigte fragend den Kopf. "Was für Gerüchte?" Wilhelm beugte sich vor. "Ich hörte das der oberste Wächter beabsichtigt abzudanken." Neugierige Blicke zuckten zwischen meinem Verlobten und meinem Großvater hin und her. Elijah lehnte sich grinsend in seinem Stuhl zurück und maß den ihm gegenübersitzenden Mann mit einem langen Blick ehe er antwortete. "Soweit ich weiß stehen drei gute Männer zur Auswahl seiner Nachfolge, der Rat hat sich mit dieser Sache noch nicht großartig auseinander gesetzt. Wenn du willst setzte ich deinen Namen mit auf die Liste und teile dir selbstverständlich mit falls der Rat dich auswählen sollte." Wilhelm nickte und prostete meinem zukünftigen Mann zu. Irgendwie hatte ich das Gefühl die beiden wussten ganz genau das Wilhelm das Rennen um diesen Posten machen wird. "Und wen wollt ihr zum Fürsten ernennen? Jetzt wo Wilhelm eure bitte ausgeschlagen hat." Fragte Michail neugierig.

Die nächsten fünf Minuten ging es nur um Politik, ich lauschte nur gelangweilt und nahm mir mehr Nachttisch. Andererseits war es schön mal ein anderes Thema zu haben als Elijah und mich doch ich wusste genau das würde nicht lange anhalten. "Habt ihr schon Pläne für die Hochzeit?" Fragte Katja, natürlich wer auch sonst. Sie schaufelte den Nachtisch regelrecht in sich hinein, es war schon ihre dritte Schüssel. Ich grinste, bisher hatten sie die anderen nicht eingeweiht. Mein Grinsen wurde fies, so langsam nervten mich ihre Fragen zur Hochzeit ein wenig, obwohl ich ihr deswegen nicht wirklich böse war. "Habt ihr euch schon Namen überlegt?" Katja stoppte mitten in der Bewegung? Den Löffel vor dem Mund, den Mund geöffnet sah sie mich erstaunt an. Stille legte sich über den Saal und alle starrten Katja an. Irgendwann durchbrach das Platschen des Wackelpuddings die Stille als er von ihrem Löffel zurück in die Schale fiel. Langsam legte sie den Löffel zurück und grinste mich dann breit an. "Touché. Nein haben wir nicht. Wir wissen ja noch gar nicht ob es ein Junge oder ein Mädchen wird."

Ein kleines Stimmengewirr brach los und Katja konnte sich gar nicht vor den vielen Glückwünschen retten. Entspannt lehnte ich mich zurück und lehnte mich an Elijah, endlich hatte unsere Familie ein weiteres Gesprächsthema außer mir und Elijah. Es tat unglaublich gut mal nicht im Mittelpunkt zu stehen. Elijah zog mich enger an seine Seite und beugte sich zu meinem Ohr. "Lass uns verschwinden bevor sie wieder uns im Visier haben." Ich kicherte leise und stand zusammen mit Elijah schnell aber unauffällig auf. Völlig entspannt gingen wir in Richtung Tür um nicht aufzufallen indem wir rannten. Gerade als wir bei der Tür ankamen, hörten wir etwas das uns dann doch losrennen ließ. "Hey Minna..... Was zum? Eyy bleibt gefälligst hier!" Viktor das Ass wollte wohl mal wieder einen gehässigen Spruch in meine Richtung abfeuern und hat so unser verschwinden bemerkt. Lachend rannten wir durch die Flure auf der Flucht vor der ganzen Aufmerksamkeit die uns seit der Verlobung wirklich auf den Sack ging. Wir hatten kaum Zeit für uns und jetzt da endlich jemand anderes im Mittelpunkt stand wollten wir das auch ausnutzen. Als wir schließlich in unserem Wohnzimmer ankamen warf Elijah hinter uns die Tür zu und schloss schnell ab bevor uns noch jemand stören konnte. Prustend und keuchend holten wir dann erstmal Luft ehe Elijah mich in seine Arme zog und mich innig küsste.

"Das war wirklich ein netter Schachzug von dir Kätzchen. Etwas fies zwar, aber richtig gut." Ich kicherte. "Ach komm schon. Mal ganz davon abgesehen das es gut für uns ist Mal nicht im Mittelpunkt zu stehen, ist es doch nur fair wenn sie auch ihren Anteil an Aufmerksamkeit bekommt. Nur weil sie uns nicht die Show stehlen will heißt das noch lange nicht das sie zurück stecken muss und es die ganze Zeit zu verheimlichen nur weil wir jetzt verlobt sind finde ich irgendwie doof. Das macht mir ein schlechtes Gewissen. Die anderen sollen sich auch für sie freuen können." Elijah nickte und grinste dann wieder breit. "So selbstlos." Murmelte er als er meine Lippen in einem neuen Kuss gefangen nahm. "Das wir davon profitieren ist da natürlich nebensächlich." Nuschelte er sarkastisch und hob mich hoch. Vor mich hin grinsend ließ ich mich von ihm ins Schlafzimmer tragen und auf dem Bett ablegen. Nachdem er sich zu mir gelegt hatte stütze er sich auf dem Ellenbogen ab, legte seinen Kopf auf die Hand und sah zu mir herunter. "Und was machen wir jetzt wo wir endlich mal ein wenig mehr Zeit für uns haben?" Verträumt sah ich zu ihm hoch. "Ich weiß nicht, so weit habe ich nicht gedacht. Was schwebt dir denn so vor?" Grinsend beugte Elijah sich zu mir und küsste meine Nasenspitze. "Da fallen mir schon eine ganze menge Dinge ein." Als seine Lippen von meiner Nase zu meinem Hals strichen und dann weiter zu meinem Ausschnitt, fielen meine Augen zu und meine Lippen öffneten sich zu einem lautlosen Seufzen, während seine geschickten Hände sich an dem Reißverschluss meines Kleides zu schaffen machten.
 

"Ich möchte keine kirchliche Trauung." Verträumt starrte ich an die Decke, Elijah und ich lagen nun schon seit Stunden im Bett, nachdem wir unsere Lust gestillt hatten kuschelten wir die ganze Zeit. Bisher hatten wir nicht gesprochen sondern einfach die Nähe des anderen genossen. "Hm?" Ups, er war wohl kurz vorm einschlafen gewesen. Nun war er wieder wach und sah mich von der Seite an. "Ich sagte ich möchte keine kirchliche Trauung." Nachdenklich legte er den Kopf schief. "Also eine freie Trauung. Finde ich gut. Und wo dann?" Ich drehte mich um, auf den Bauch, schob mir ein Kissen unter die Brust und überlegte. "Ich weiß nicht so recht, hab mehrere Ideen, mal schauen." Es war das erste Mal das wir beide tatsächlich über unsere Hochzeit sprachen. Als Elijah auch nach einer Weile nichts auf meine Aussage erwiderte sah ich ihn an. Er hatte mich nicht aus den Augen gelassen, lächelte von einem Ohr bis zum anderen. Irritiert zog ich die Augenbrauen hoch. "Was?"

"Ich dachte schon du würdest dir gar keine Gedanken darüber machen." Verdattert ließ ich mich halb auf ihn ziehen und stützte mein Kinn auf seiner Brust ab und ihn weiterhin ansehen zu können. "Du hast bis jetzt noch gar nicht richtig darüber gesprochen und immer nur gesagt du willst das mit mir zusammen machen. Irgendwie hatte ich das Gefühl du hättest gar kein Interesse daran unsere Hochzeit zu planen oder das du es dir am Ende doch noch anderes überlegt hast. Normalerweise sind Frauen in dieser Hinsicht doch immer Feuer und Flamme und fangen fast sofort an zu planen oder haben schon Pläne wenn sie noch nicht mal verlobt sind." Ich lächelte verstehend, seine Ängste ich könnte ihn verlassen würden wohl immer bleiben. "Wenn du wüsstest wie viel ich schon darüber nachgedacht habe würdest du das nicht sagen. Aber es ist wie ich gesagt habe ich möchte das alles nicht allein entscheiden, ich möchte mit dir zusammen planen und über die verschiedenen Details diskutieren. Es ist unsere Hochzeit, nicht nur meine." Zart strich ich mit meinen Lippen über seine, öffnete meinen Geist und stupste seinen an, lockte ihn zu mir, zeigte ihm all das was mir so durch den Kopf schwirrte, alles bis auf meine Ideen zu dem Kleid.

Sobald ich geendet hatte versuchte Elijah noch mehr von meiner Gedankenwelt zu erhaschen, ganz kurz ließ ich ihn noch, doch dann schob ich ihn wieder aus meinem Geist und unterbrach den zarten Kuss. Streckte ihm stattdessen die Zunge raus. Grummelnd drehte Elijah uns um und drängte sich zwischen meine Beine. "So ein freches Kätzchen. Ich glaube du brauchst dringend mal wieder eine richtige Session." Kichernd schlang ich meine Beine um seine Hüfte. "Mag sein. Aber sag mal warum ist es so schlimm für dich das du nicht mehr in meinen Kopf kommst? Früher als du noch konntest hast du es doch auch kaum gemacht. Also was ist jetzt daran so schlimm?" Elijah verzog das Gesicht und murrte. "Wahrscheinlich ist es einfach die Tatsache das ich es jetzt nicht mehr kann." Wieder kicherte ich und küsste ihn innig. "Du alter Kontrollfreak. Ich glaube wir beide brauchen dringend mal wieder eine Session."



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Narudia
2020-01-20T06:23:02+00:00 20.01.2020 07:23
huhu,

schön das es weitergeht. Und mal ein schön normales ruhiges Kapitel. Es ist schön das das Familienleben der beiden so harmonisch verläuft. es kann halt auch mal schön sein sich erholen zu können zwischen all dem stress. Und ja Minna ich bin bei dir für mich passt ein Bild eines kämpfenden Großvaters auch nicht so ganz aber Vampire sind halt anders XD Was beinhaltet den der posten des obersten Wächters? scheint ja was großes zu sein.

lg Narudia
Antwort von:  Miyako-Naoko
20.01.2020 14:35
hallulu :)
also der oberste Wächter wird noch ausführlich behandelt, will nicht zu viel verraten
Von:  CharlieBlade1901
2020-01-20T00:54:19+00:00 20.01.2020 01:54
Charlie: „Ganz offiziell Katja bekommt ein Baby. Darf ich wenigstens von dir wissen was es wird wenn es Katja noch nicht weiß. Ich würde gern wissen, ob ich ein arztkittel für Babys ein Anwaltskostüm für Babys oder ein süßen gelbes Kleidchen passend zu den ersten schwarzen Damen schühchen kaufen soll.“
Katja: „Das das klar ist mein Baby ist noch nicht mal auf der Welt und willst es schon dazu beeinflussen Anwalt, Arzt oder kleine Prinzessin zu sein?“
Charlie: „Naja rebellische Heavy Metal Sänger/in und Rocker/in würde dir wahrscheinlich nicht gefallen, also müssen wir ihn ja anständig erziehen.“
Viktor: „Wo er recht hat.“
Katja: „Na wenigstens weiß ich an wen ich mich wenden muss, wenn die rebellische Phase zum ersten Mal auf kreuzt.“
Charlie: „Keine Sorge, sollte diese Phase jemals auftreten, kannst du dich drauf verlassen, dass der oder die kleine die schlimmste Strafe erhalten wird, die ein Kind in dem Alter erhalten kann.“
Wilhelm: „Bitte sprech es nicht aus.“
Charlie: „Ich muss es tun! Sollte es jemals zu diesem Fall kommen, was ich nicht hoffe, zerschneide ich persönlich die Platin Card.“
Viktor: „Autsch, das tut weh.“
Charlie: „Sowas kann weh tun.“
Antwort von:  Miyako-Naoko
20.01.2020 05:33
xD als wenn die ihrem Kind gleich ne Platin Card in die Hand drücken würden
Antwort von:  CharlieBlade1901
20.01.2020 07:17
Das sind Goldlöffel Kinder. Mich würde es nicht wundern wenn sie sie in Goldene Windeln stecken würden.
Antwort von:  Miyako-Naoko
20.01.2020 13:52
jetzt übertreib mal nicht xD
Von:  Sakura_Sira
2020-01-19T19:25:30+00:00 19.01.2020 20:25
Endlich gehts weiter 🤩🤩🤩😍😍😍😍😍
Antwort von:  Miyako-Naoko
20.01.2020 05:32
Ja endlich :D


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