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Du bist Mein!

Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.
von

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Nachwuchs!?

Elijahs Grinsen war lüstern und er presste seine anfängliche Erektion gegen meine Hüfte. Ich kicherte etwas nervös, immerhin würde ich ihn reiten müssen wenn wir jetzt Sex haben wollten und da ich ihn noch nie allein, ohne seine Hilfe geritten hatte war ich ziemlich unsicher. Ich versuchte das durch einen innigen Kuss zu überspielen, sanft strich ich dabei um seinen Schaft um die Erektion zu verstärken. Langsam und intensiv massierte ich seinen Schwanz und knabberte an seinem Hals, bis sein Penis seine volle Pracht erreicht hatte.

Als ich mich über ihn in Position brachte raste mein Puls und meine Hände wurden schwitzig, unsicher sah ich zu Elijah. Er lächelte mich liebevoll und aufmunternd an, bisher hatte er kein Wort gesagt, hatte mich machen lassen, mich durch Stöhnen und Keuchen ermuntert. Ich stützte mich auf seiner Brust ab. Am liebsten hätte ich abgebrochen, doch meine Lust ließ mich nicht, ich brauchte ihn. In mir.

Langsam setzte ich mich, doch sein Penis glitt nicht hinein sondern rutschte ab und rieb über meinen Kitzler. Also erhob ich mich wieder und wollte es erneut versuchen als Elijahs Worte mich aufhielten. "Halte ihn mit deiner Hand in Position, dann geht es leichter." Seine Stimme war beruhigend sanft und ließ keine Ungeduld oder Hast erkennen. Dankbar lächelte ich ihn an bevor ich meine Hand zur Hilfe nahm. Wieder ließ ich mich langsam auf seinen Schaft sinken und diesmal klappte es tatsächlich. Elijah keuchte erregt als ich ihn gänzlich in mir aufgenommen hatte, ich stöhnte.

Einen Moment genoss ich einfach nur so ausgefüllt zu sein, dann beugte ich mich zu ihm runter, küsste ihn erneut innig als er anfing an seinen Fesseln zu zerren. Durch die wenigen Male die wir uns in dieser Position geliebt hatten wusste ich genau was er wollte. Er wollte mich an der Hüfte packen und so das Tempo vorgeben. Schließlich begann er sogar leicht seine Hüfte zu bewegen, doch so wie es ihm möglich war, reichte es nicht, es war zu sanft, zu gezügelt.

Nach einen letzten kurzen Kuss setzte ich mich wieder auf und begann mich zu bewegen. Zunächst zögerlich und vorsichtig. Doch durch Elijahs Forderungen wurden die Bewegungen schneller und intensiver. Ich ließ den Kopf in den Nacken fallen und schloss die Augen, ließ mich einfach von meinen Gefühlen leiten.

Schließlich schien ich einen Rhythmus gefunden zu haben der ihm ganz gut gefiel, wie mir seine Laute verrieten. Für mich war es sehr befremdlich so die Kontrolle zu haben, an sich war der Sex gut aber es fehlte etwas, ich kam nicht so richtig in Stimmung. Also versuchte ich erneut das Tempo anzuziehen, doch dadurch kam ich aus dem Rhythmus und Elijahs Schwanz rutschte aus mir raus. Schnell führte ich ihn wieder ein und fand zu dem alten Rhythmus zurück.

Elijah gab erneut ein Stöhnen von sich, riss allerdings wieder an seinen Fesseln. Ein eigenartiges Knacken war zu hören und ich hielt inne, sah zu Elijah, der mich angrinste, bevor er erneut mit einem kräftigen Ruck an den Ketten riss. Wieder ein Knacken, lauter diesmal. Und dann waren plötzlich Elijahs Hände an meiner Hüfte. Mein erschrockenes Quietschen wurde zu einen Stöhnen als er mich fest auf sich zog und gleichzeitig die Hüfte anhob um noch tiefer in mich zu stoßen.

Nachdem Elijah die Kontrolle zurück hatte dauerte es nicht lange bis wir beide kamen und ich war mir sicher das meine Hüfte morgen mit zwei blauen Handabdrücken gezeichnet sein würde, so fest hatte er zugepackt. Atemlos keuchend brach ich auf seiner Brust zusammen und ließ mich von seinen starken Armen umschlingen. Auch Elijah konnte sich endlich wieder entspannen, zumindest solange bis ich mich etwas beruhigt hatte, dann schob er mich von sich runter und machte sich an den Fußfesseln zu schaffen. Als er auch diese losgeworden war, legte er sich, mit einem selbstgefälligen Grinsen im Gesicht, wieder neben mich. Kopfschüttelnd schmiegte ich mich an seine Seite und ließ mich erneut umschlingen.
 

Die nächsten Stunden verbrachte Elijah damit sanft und ununterbrochen über meinen gesamten Körper zu streichen während ich vor mich hindämmerte. Ich beschloss ihn nie wieder anketten zu lassen, auch wenn es zu seinem eigenen Schutz war. Ich würde mich höchstens zusammen mit ihm einsperren lassen. Auch wenn Raoul sagte das so was Elijah nicht lange aufhalten würde. Er würde immer etwas finden mit dem er eine Tür knacken konnte und wenn er einfach, im wahrsten Sinne des Wortes, mit dem Kopf durch die Wand rennen würde. Aber ich hoffte zumindest das meine Anwesenheit ihn dann beruhigen würde.

Als schließlich Schritte vor der Zimmertür erklangen wickelte Elijah mich hastig in die Decke ein, die bis eben nur bis zur Hüfte über mir lag. Er selbst war noch Nackt als die Tür aufschwang. Raoul kam rein, warf einen kurzen Blick auf uns und zog dann die Augenbrauen hoch. Elijahs Nacktheit schien ihn überhaupt nicht zu stören und Elijah selbst war es wohl auch nicht sonderlich peinlich, denn er zog sich einfach in aller Ruhe die Hose hoch und grinste wieder selbstgefällig.

"Wie hast du es geschafft dich aus den Fesseln zu befreien?" Aus Raouls Stimme war wirkliche Überraschung zu hören. Elijah lachte. "Naja. Sagen wir es einfach mal so: Ich hatte die richtige Motivation."

"Ahja." Raoul sperrte die Zellentür auf, versuchte sein Grinsen zu verbergen. "Die Familie wartet auf euch." Elijah stöhnte. "Sag ihnen das wir erst heute Abend zu ihnen kommen. Minna braucht noch etwas Schlaf." Natürlich, schieb es ruhig auf mich! Als wenn du nicht auch etwas Schlaf gebrauchen könntest. Raoul nickte und ging als Elijah aufstand und mich auf seine Arme lud. "Ich bin durchaus in der Lage, allein zu gehen." Protestierte ich. Elijah lachte. "Das ist mir durchaus bewusst. Allerdings warst du diejenige die mich einsperren ließ also musst du auch mit den Folgen leben." Ich brummte. "Und was für Folgen wären das?"

"Hm... also erst mal werde ich dich, da du mir die Möglichkeit genommen hast dich jederzeit frei berühren zu können, für den Rest des Tages nicht mehr loslassen. Ich werde dich streicheln und küssen so viel wie ich will und du kannst nichts dagegen tun." Schmunzelnd verbarg ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge, wir hatten mittlerweile die Treppe erreicht. "Was für schreckliche Folgen." Meine Worte trofen vor Sarkasmus. Elijah lachte und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Und heute Nacht will ich dich im Spielzimmer haben."

Sanft wurde ich auf das Bett im Schlafzimmer gelegt. Elijah schaffte es tatsächlich mich keine Sekunde loszulassen als er sich neben mich legte. "Hier hast du auch ein Spielzimmer?" Wieder lachte er, laut und ausgiebig diesmal, als er sich schließlich beruhigt hatte sah mich mit einem fast schon stolzen Lächeln an. "Wir haben in jedem Haus ein Spielzimmer Kätzchen."
 

Am späten Abend, nach einem schnellen Bad, rang sich Elijah schließlich dazu durch unsere wartende Familie zu erlösen. Zum Glück konnte ich ihn davon überzeugen mich nicht wieder durch die Gegend zu tragen, sondern nur eng an seiner Seite, den Arm um meine Schultern, durch die Flure zu führen. Im Salon, den ich noch von damals kannte, in dem wir vor unsere Abreise hier waren, wartete unsere Familie.

"Na endlich." Katja kam direkt auf uns zu kaum das wir durch die Tür waren. Sie umschlang uns beide mit den Armen und gratulierte uns zur Verlobung. "Ich freue mich ja so für euch. Habt ihr schon ein Datum ausgesucht? Oder eine Kirche? Minna, wie sieht es mit deinem Kleid aus? Schon Ideen?"

Elijah rettete mich vor dem Sturm aus fragen. "Jetzt mach mal halblang Kat. Schon vergessen? Ich wurde angeschossen. Wir hatten noch nicht sonderlich viel Zeit zu planen. Außerdem wollen die anderen sicher auch ihre Glückwünsche aussprechen." Widerstrebend ließ Katja uns los und trat einen Schritt zurück. "Kat?" Diesen Spitznamen hatte ich bisher nie gehört. Elijah nannte sie sonst immer Schwesterherz.

"So haben wir sie früher immer genannt, als wir noch Kinder waren." Michail kam auf mich zu und küsste mich erst auf die Wange und dann auf die Stirn, ich bekam einen kleinen Flashback, dachte an die erste Begegnung mit Viktor zurück und dem was die Küsse bedeuteten. "Längst überfällig wenn du mich fragst, aber bisher war es immer irgendwie unpassend wenn wir uns gesehen haben. Ich gratuliere."

Ich lächelte Elijah glücklich an, bisher hatte ich nicht durchblicken lassen wie sehr es mich beschäftigte das Michail mich noch nicht offiziell als Elijahs Gefährtin akzeptiert hatte. "Und was ebenfalls längst überfällig ist..... Ich darf dir endlich meine Frau Elena vorstellen. Liebste?" Neben Michail tauchte eine atemraubende Schönheit auf. Ich war sofort gefesselt von ihrer mystischen Erscheinung. Sie war klein, sehr zierlich und wirkte nahezu zerbrechlich. Ihre Haut war hell, sehr hell, sah schon fast weiß aus. Ihre mandelförmigen, dunkelblauen Augen, waren leicht schräg. Die pechschwarzen bis zu ihren Kniekehlen reichenden Haare waren kunstvoll geflochten. Ihre Ohren wirkten Spitz und mit ihren kleinen Nase wirkte sie alles in allem wie eine Fee oder Elfe.

"Es freut mich sehr dich endlich kennen zu lernen, ich habe nur gutes gehört. Auch wenn mein Mann so etwas nicht oft durchblicken lässt, mag er dich sehr, er bewundert dich, ja betet dich geradezu an. Wenn ich nicht wüsste das er mich über alles liebt könnte ich glatt eifersüchtig werden." Sie musste einfach eine Elfe sein. Ihre Stimme glich einem Glockenspiel, unendlich zart und süß. Natürlich wusste ich das sie ein Vampir war, aber sie war dennoch Elfengleich.

"Es freut mich ebenfalls dich kennen zu lernen. Aber wenn ich ehrlich bin habe ich von dir noch nicht allzu viel gehört." Gestand ich reuevoll. Außerdem war das was sie über Michail gesagt hatte auch neu für mich, er wirkte immer so distanziert zu mir. "Ach das macht doch nichts. Wir lernen uns schon noch richtig kennen." Ich nickte. "Darauf freue ich mich jetzt schon."

"Jetzt bin ich dran!" Ana drängte sich zwischen ihrer Tante und ihrem Onkel durch und umarmte mich stürmisch. "Ana!" Freudig erwiderte ich die Umarmung so gut ich konnte, Elijah hielt immer noch meine eine Hand in seiner und wollte absolut nicht loslassen. "Ich freue mich so für euch." Nachdem sie mich losgelassen hatte umschlang sie ihren Onkel und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
 

Erschöpft ließ ich mich auf's Bett fallen, es war ein langer Abend. Bald wurde es hell werden. "Elena ist echt bezaubernd, ich mag sie. Und Andrej scheint ein super netter junger Mann zu sein." Endlich kannte ich nun Elijahs gesamte Familie. Elijah hatte seine Drohung tatsächlich wahr gemacht und mich den Rest des Abends nicht mehr losgelassen. Erst eben gerade hatte er das getan um sich auszuziehen. "Ja Katja ist ja auch eine wundervolle Mutter." Auch er hörte sich erschöpfte an.

"Das Spielzimmer verschieben wir auf morgen. Heute sind wir wohl beide nicht mehr in der Lage dazu." Ich nickte und quälte mich im Liegen aus meinen Klamotten. "Apropos Katja, irgendwas stimmte heute nicht mit ihr. Also sie war so wie immer, aber ihre Witterung wirkte komisch, als wenn sie einen Teil davon verbergen würde." Elijah drehte sich überrascht zu mir um. "Das hast du gemerkt?" Ich nickte. "Woran lag das?" Elijah atmete tief durch und lächelte. "Eigentlich wollte ich nichts sagen, aber du würdest mich eh nur löchern bis ich nachgebe..." Ich grinste frech, er kannte mich eben. "Sie wollte uns nicht die Show stehlen nehme ich an. Immerhin galt dieser Abend unserer Verlobung." Fragend sah ich ihn an, wartete das er weiter sprach, wie sollte sie uns denn die Show stehlen? "Ich hab mal ein wenig in ihrem Geist gestöbert als ich das mit ihrer Witterung gemerkt habe.... Sie ist schwanger."

"Das ist ja wundervoll. Sie wünschen sich schon soooo lange ein zweites Kind." Ich freute mich riesig für sie. Elijah wirkte leicht abwesend als er antwortete. "Ja, ist es." Als ich es endlich geschafft hatte mich von meinem BH zu befreien verschwand ich im Bad um mir die Zähne zu putzen und als ich wieder raus kam, stand Elijah am Fenster und sah gedankenverloren hinaus. Sein Profil wurde nur vom Kerzenschein ein wenig erhellt und verlieh im einen düsteren Ausdruck. Ich lehnte mich an den Türrahmen und sah ihm eine Weile einfach nur zu, wie er dort stand. Irgendwas beschäftigte ihn.

Langsam ging ich auf ihn zu, und als ich bei ihm war schmiegte ich mich vorsichtig an seine Seite. Sein Arm legte sich automatisch um meine Taille, allerdings war er in Gedanken immer noch sehr weit weg. "Was ist los?" Ich flüsterte, ohne zu wissen warum, irgendwie hatte ich das Gefühl ihn sonst zu erschrecken. Er blinzelte als wurde er aus einer Trance erwachen und sah mich dann mit einem irgendwie traurigem Lächeln an. "Wie denkst du eigentlich über Kinder?"

"Kinder?" Ich war etwas überrumpelt, hatte nicht wirklich damit gerechnet das ihn das beschäftigte. Er hatte bisher nur ein Mal davon gesprochen und ich hatte es schon fast vergessen. "Ja, Kinder." Ich horchte in mich hinein, hatte mir bisher nie groß Gedanken darum gemacht. "Also ich würde schon gern Kinder haben, irgendwann. Nur nicht zwingend jetzt sofort. Ich meine wenn es passiert dann ist es so und ich würde mich auch freuen. Aber wir können uns auch gern noch etwas Zeit lassen. Ich würde sagen ich nehme es so wie es kommt."

Elijah wirkte erleichtert. "Okey." Sein Kuss danach war sanft. "Solange du überhaupt welche willst bin ich glücklich. Wir nehmen es so wie es kommt."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Narudia
2019-11-18T06:24:03+00:00 18.11.2019 07:24
Hey,

oha da hat er sich halt einfach mal selbst schön aus den ketten befreit das Tier XD. Naja aber man muss ihm zugestehen er hatte echt gute Motivation und wurde auch wirklich sehr gereizt. Und klar konnte er dann nicht mehr seine Finger von ihr lassen, als er sie endlich wieder nach seinem belieben anfassen konnte. Hehe und schön nach und nach immer mehr von Elijahs Familie kennen zu lernen. Elijah will wohl gerne eigene Kinder haben oder? er hatte wohl angst das Minna keine wolle. aber mit irgendwann kann er sich ja scheinbar abfinden.

lg Narudia
Antwort von:  Miyako-Naoko
18.11.2019 18:36
Scheint wohl so :)
Was meinst du, wie ist Elijah so als Vater?
Antwort von:  Narudia
19.11.2019 05:59
Naja wenn man seinen Umgang mit seine Nichte als Richtlinie sieht, wahrscheinlich ein sehr liebevoller, aber mit Sicherheit auch etwas strenger und auf alle Fälle sehr beschützericher Vater. Er wird sein Kind auf Händen tragen aber die nötige Strenge zur Erziehung an den richtigen Stellen walten lassen. Sollte allerdings jemand seinen eigen Fleisch und Blut schaden wollen, sollte dieser sich warm anziehen den dann wird er zum Biest genau wie bei Minna. So in etwa stelle ich mir Elijah als Vater vor. XD
Antwort von:  Miyako-Naoko
19.11.2019 12:01
Gar nicht mal schlecht ;)
Von:  CharlieBlade1901
2019-11-17T12:11:10+00:00 17.11.2019 13:11
Welch eine Motivation um sich aus ner Kette zu befreien. Jetzt zumindest wissen wir wie man sich aus der Kette befreit wenn man gegen seinen Willen in einen Keller gesperrt wird.
Ohja diese streicheleinheiten müssen ne Folter sein grauenhaft.
Charlie: „Du bist schwanger?“
Katja: „Ja!“
Charlie: „Aaahhhhhh! So aufregend. So süß!“
Antwort von:  Miyako-Naoko
17.11.2019 16:21
xD die schlimmste Art von Folter
Antwort von:  CharlieBlade1901
17.11.2019 20:13
Bitte zwing ihn nicht noch sie in dem spielzimmer in Dessous rum laufen zulassen, das ertragen beide nicht. Sonst verstörst du sie ausversehen noch. 😂😂😂😂😂😂😂
Antwort von:  Miyako-Naoko
17.11.2019 23:51
😂😂😂😂
Antwort von:  CharlieBlade1901
18.11.2019 00:06
Was kommt danach süße Küsschen und liebes Geflüster während sie im Bett liegen?
Kuscheln vor dem Kamin?
Nein warte es muss was grauenhafteres sein.....oh oh oh jetzt weiß ich es Tango in Unterwäsche Und dabei eng umschlungen tanzen. Ich besorge schon mal einen Psychiater denn den werden sie wahrscheinlich danach brauchen.
Antwort von:  CharlieBlade1901
18.11.2019 00:06
😂😂😂
Antwort von:  Miyako-Naoko
18.11.2019 18:35
Oder stell dir mal vor ... Einen romantischen Fernsehabend mit kuscheln und schnulzenfilmen xD
davon würden sie sich nie wieder erholen xD
Antwort von:  CharlieBlade1901
18.11.2019 20:53
Oh mein Gott du willst sie umbringen. Warum lässt du sie nicht gleich als Palestiner verkleidet durch den Irak spazieren dann bringen sie es schneller hinter sich.


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