Zum Inhalt der Seite

Du bist Mein!

Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich gehöre dir!

Sanfte Küsse und zärtliches Streicheln weckten mich, grummelnd zog ich mir die Decke über den Kopf und drehte mich auf die andere Seite. "Noch fünf Minuten." Elijah lachte. "Nichts da, ich habe dir schon zwei Mal fünf Minuten gegeben. Aufstehen Kätzchen!" Obwohl seine Worte bestimmt waren blieben seine Berührungen sanft als er mir die Decke weg zog und begann an meinem Hals zu knabbern. Ich erschauderte und reckte ihm meinen Hals entgegen damit er besser dran kam doch schon einen Augenblick später entfernte er sich von mir. Elijah hatte schon viel zu lange nicht mehr richtig von mir getrunken, er hatte immer nur meine Haut leicht auf geritzt und die Bluttropfen von der Wunde abgeleckt. Enttäuscht mauzend öffnete ich die Augen und drehte mich wieder zu Elijah.

"Das ist unfair." Er weckte mich jetzt immer am späten Nachmittag, um mich wie er sagte allmählich wieder an einen normalen Tagesrhythmus zu gewöhnen, anfangs hatte ich ihn immer an gekeift, sogar nach ihm geschlagen, mittlerweile ging es einigermaßen. Ich konnte auch endlich wieder vernünftig sprechen und Nachts konnte ich auch endlich wieder allein aufstehen und ein wenig im Zimmer umher laufen. Elijah hatte mich sogar ein Mal ganz kurz allein gelassen, aber auch nur ein paar Minuten, ansonsten blieb er immer noch die ganze Zeit bei mir, er arbeitete zwar die meiste Zeit, doch er war da. Naja mit mir war auch noch nicht viel an zu fangen. Ich konnte zwar sprechen, doch eine Unterhaltung die über mehr als zwei Sätze ging konnte man mit mir nicht führen, ich konnte mich einfach nicht konzentrieren, mein Gedächtnis glich einem Sieb und meine Auffassungsgabe war die eines Toastbrotes. Doch eine Sache war hängen geblieben.

Die Erringungen waren zwar verschwommen und wirr aber sie machten mir klar das ich das nicht vergessen durfte, bis ich Elijah danach fragen konnte oder er es mir von selbst erzählte. Würde ich ihn jetzt fragen würde ich es eh nicht ganz verstehen können, da war ich mir sicher. "Nicht wieder einschlafen Kätzchen." Ich erschrak, mir waren die Augen wieder zugefallen und ich hatte vor mich her gedöst. Grummelnd setzte ich mich langsam auf und seufzte schwer. Ich hatte absolut keine Lust aufzustehen. "Ich sag dir was Kätzchen, wenn du jetzt aufstehst gehen wir, nachher wenn die Sonne untergegangen ist, auf den Balkon."

Elijah lachte herzhaft als ich daraufhin so schnell wie möglich auf dem Bett kroch. "Mach langsam Kätzchen, nicht das du auf die Nase fällst." Als ich stand streckte ich triumphierend die Hände in die Höhe, nahm sie allerdings schnell wieder runter als ich taumelte. Scheiß Sonne! Sie schwächte mich, ich musste nicht mal draußen sein, es reichte schon das sie einfach am Himmel stand. Nicht das ich schon raus könnte solange sie schien, ich würde einen üblen Sonnenbrand bekommen sobald ich auch nur eine Sekunde der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt sein würde und was noch viel schlimmer sein würde, meine Augen, sie vertrugen noch immer kein grelles Licht und Sonnenlicht schon gar nicht. Das alles war laut Elijah aber völlig normal. Mein Wechsel war jetzt schon etwa vier Monate her, das hieß noch etwa einen Monat bis ich endlich wieder auf den Beinen war, zumindest nach Elijahs Schätzung, es könnte auch noch etwas länger dauern.
 

Keuchend brach Elijah auf mir zusammen und rollte sich dann von mir herunter, ich zuckte noch von meinem Orgasmus und lächelte glücklich als ich mich an seine Seite schmiegte. Die letzten Tage waren wir nicht aus dem Bett gekommen, Elijah hatte ja gesagt das weibliche Vampire nach dem Wechsel und den Nachwirkungen unersättlich waren was Sex anging, aber Halleluja. Ich könnte 24/7 nur Sex haben, war quasi dauergeil. Als mein Orgasmus gänzlich verebbt war strich ich zärtlich über Elijahs Brust und Bauch. "Oh Kätzchen, gibt mir eine kleine Pause ja?" Er lächelte entschuldigend und keuchte immer noch leicht. Ich kicherte und gab ihn einen kurzen Kuss. "Aber nur eine kleine!" Er lachte und drehte sich auf die Seite, sah mich zärtlich an und strich mir die wirren Haare zurück. "So gierig meine Kleine." Ich biss mir auf die Lippe und lächelte lüstern. "Zum Glück bist du ziemlich ausdauernd." Wieder lachte er, diesmal war sein riesiges Ego ganz deutlich raus zu hören, er rollte sich wieder über mich, spreizte meine Beine und drang erneut in mich ein. Ich keuchte und umschlang ihn mit den Beinen. Sein praller Schaft pulsierte in mir, doch er stieß nicht zu, verharrte nur in mir.

Fordernd presste ich meine Hüfte an ihn, er stöhnte auf und packte meine Hüfte um sie ruhig zu halten. "Ich glaube es wird Zeit dir mal wieder ordentlich den Hintern zu versohlen. Du wirst ganz schön frech." In mir zog sich alles zusammen vor Vorfreude, ja das wurde wirklich mal wieder Zeit. Der Sex den wir momentan hatten war ziemlich normal, keine Fesseln oder Peitschen, Elijah wollte mich immer noch schonen. Der Sex war zwar gut und wir kamen auch immer zum Höhepunkt aber es fehlte ganz eindeutig etwas, es war nicht vollends befriedigend, körperlich ja, aber seelisch nicht.

"Vielleicht bin ich ja nur so unersättlich weil du das nicht gemacht hast." Raunte ich ihm ins Ohr und biss dann neckisch in sein Ohrläppchen. Ehe ich mich versah lag ich auch schon auf dem Bauch und bekam einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Ich stöhnte und wand mich auf den Laken, wartete gespannt auf den nächsten Schlag, doch der kam nicht. Ich streckte Elijah meinen Hintern entgegen. "Bitte, mein Herr." Sein dunkles Lachen ließ mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen.
 

Das Wasser tat unglaublich gut, nur an meinem wunden Hintern brannte es leicht, ich lächelte als mir Bilder der letzten Nacht durch den Kopf schossen. Wir hatten endlich wieder eine richtige Session gehabt, zwar war sie recht harmlos doch Elijah wollte mir noch nicht mehr zumuten, auch wenn ich endlich fast alles überstanden hatte und mein Leben langsam wieder normal wurde. Ich schlief Nachts und war tagsüber wach, meine Sinne hatten sich fast gänzlich eingependelt, meinen Bluthunger hatte ich ziemlich gut im Griff, ich konnte wieder in die Sonne gehen und geistig war ich auch wieder auf der Höhe, nur meine Libido war noch ziemlich aktiv, trotzdem hatte ich damals recht gehabt, erst als er wieder anfing mich zu fesseln und auch etwas zu versohlen wurde es besser und ich war länger befriedigt.

Elijah kam gerade zu mir unter die Dusche und stellte sich dich hinter mich, küsste meine Schulter. "Guten Morgen meine Kleine." Ich drehte meinen Kopf und stahl mir einen kurzen Kuss. "Wo warst du denn?" Er ließ mich jetzt auch mal wieder länger allein, hatte ja auch einiges nach zu holen, ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt wie er das mit seinem Amt vereinbaren konnte, mir nicht von der Seite zu weichen. Als ich danach gefragt hatte, hat er mir erzählt das er alles während ich geschlafen hatte übers Telefon gemacht hatte. "Ich musste was mit Raoul besprechen. Wegen heute Abend." Heute Abend? Was war denn heute Abend? "Wir haben den 2ten September was bedeutet das ich Geburtstag habe. Meine Schwester kann es wie immer nicht lassen und hat eine kleine Party organisiert." Schockiert riss ich die Augen auf.

"Dein Geburtstag?! Aber... Nein, das ist doch doof. Ich hab doch gar nichts für dich!" Elijah lachte und schäumte sich ein. "Mach dir da mal keinen Kopf Kätzchen, du brauchst mir nichts zu schenken. Du bist hier und das reicht mir vollkommen, das ist das beste Geschenk von allen." Ich zog eine Flunsch und seufzte, aber ich wollte ihm doch was schenken! "Warum hast du nicht schon früher war gesagt, du hättest mich wenigstens vorwarnen können. Ich hatte ja keine Ahnung welches Datum wir haben." Da fiel mir etwas anderes ein. "Darf ich denn mit auf die Party?" Elijah hatte bisher niemanden zu mir gelassen oder immer dafür gesorgt das niemand auf dem Balkon war wenn wir raus gingen.

Er atmete tief ein und aus. "Ja ich denke du bist soweit, dich wieder unter andere zu wagen, du hast deinen Hunger gut im Griff." Freudig hüpfte ich auf und ab. Endlich! Einerseits hatte ich die Zeit allein mit Elijah sehr genossen doch andererseits fiel es mir schwer so abgeschnitten von der Außenwelt zu sein. Mir war klar das es wegen meinem Wechsel war und es notwendig war mich auszuruhen und vorzubereiten aber jetzt wo ich endlich wieder auf den Beinen war konnte ich es kaum noch erwarten. Elijah stoppte mein gehüpfe panisch, er hatte wohl angst ich würde ausrutschen.

"Ganz ruhig Kätzchen, hör auf zu hüpfen... Ich bekomme noch mal einen Herzinfarkt wegen dir." Ich musste lachen und stieg aus der Dusche um mich ab zu trocknen. "Du kannst keinen Herzinfarkt bekommen, du bist ein Vampir." Gluckste ich und rubbelte mir durchs Haar, hörte ihn murmeln. "Seitdem ich dich kenne zweifle ich ernsthaft daran." Elijah stieg ebenfalls aus der Dusche und umarmte mich von hinten. Die Stimmung schwang um, er wurde ernst. "Wir müssen vorher noch reden..." Ich wurde hellhörig. "Worüber denn?" Er drehte mich zu sich um. "Das weist du genau. Du brauchst gar nicht so zu tun, ich weiß das du etwas mitbekommen hast, direkt nach deinem Wechsel, als die anderen hier waren." Ohhh, okey. Ich sagte nichts sah ihn nur gespannt an, wartete das er weiter sprach. "Ziehen wir uns erst mal etwas an ja, ich kann nicht klar denken wenn du Nackt bist."

Ich kicherte und ging ins Schlafzimmer um mir etwas anzuziehen, Elijah gab mir einen Klaps auf den Po und kam hinter mir her. Er gab mir knielanges weißes Kleid und zog sich selbst eine dünne Stoffhose an, den Oberkörper ließ er frei. "Ach und ich darf nicht klar denken?" Er zwinkerte mir zu und zog sich dann doch ein Shirt an. Mal was anderes als ständig diese Anzüge, klar im Anzug sah er unglaublich sexy aus aber auch in legerer Kleidung machte er eine gute Figur.

"Also..." Elijah deutete auf einen Stuhl und holte einen Zettel aus einer Schublade bevor er sich zu mir setzte. "Dein Vater war ein Schläfer. Daran besteht kein Zweifel." Okey, ja. Soweit war ich schon. "Was sind Schläfer?" Elijah holte tief Luft und schwieg kurz. "Vampire... es sind Vampire." Häh? Mein Vater war ein Mensch, ich war dabei als er im Krankenhaus gestorben war. Bevor ich protestieren konnte erklärte er weiter. "Es kommt vor das bei manchen Vampiren der Wechsel einfach nicht einsetzt und sie menschlich weiter leben. Wenn sie Kinder bekommen, werden die Vampirgene zwar weitergegeben, allerdings setzt auch bei den Kindern der Wechsel nicht ein. Sie leben als Menschen, sind aber Vampire.

Wenn jetzt allerdings ein Schläfer und ein ausgereifter Vampir Kinder bekommen, kann es sein das diese Kinder dann wieder den Wechsel erleben und zu ausgereiften Vampiren werden, diese Kinder sind als reinblütige Vampire anzusehen, nicht als Halbblüter, da ja beide Elternteile quasi Vampire sind. Wir haben nachgeforscht, dein Vater war so wie es aussieht auch reinblütig, beide Elternteile waren Schläfer. Und deren Eltern auch, sie haben wohl darauf geachtet nur mit anderen Schläfern Kinder zu zeugen um ihr Blut rein zu halten. Dafür gibt es auch die sogenannte Schläferdatenbank, jeder Schläfer wird registriert, deine Großeltern hatten auch deinen Vater bereits dort angemeldet und eine Blutprobe eingeschickt, doch als sie starben ging uns dein Vater verloren, er ist quasi in dem Papierchaos verloren gegangen."

Ich schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Mein Vater hatte keine Ahnung! Er wurde adoptiert! Seine Eltern waren bei einem Autounfall gestorben als er noch ein Kleinkind war, er selbst hatte nur knapp überlebt. Ich war wie betäubt nur langsam begriff ich was Elijah da gerade gesagt hatte, mein Vater war ein Vampir. Irgendwann sickerte die weiter Bedeutung davon in meinen Verstand. Ich war kein Halbblut.....

Elijah legte den Zettel vor mir auf den Tisch, deutete auf das ein oder andere und erklärte das diese und jenes belegte was er eben gesagt hatte. Danach schwieg er, die Ellenbogen auf die Oberschenkel gestützt, die Hände zwischen den Beinen ineinander verschlungen, den Kopf gesenkt. Minuten vergingen ohne das einer von uns etwas sagte. Elijah wurde immer nervöser, wippte mit dem Fuß und fummelte an seinen Fingern herum. In meinem Kopf lief eine Dauerschleife. Ich bin kein Halbblut, ich bin reinblütig. Ich bin kein Halbblut, ich bin reinblütig...... "Verdammt noch mal sag etwas!"

Ich zuckte heftig zusammen als Elijah mich unvermittelt anschrie. Geschockt sah ich ihn an, er hatte den Kopf gehoben und sah mich flehend an, Tränen schimmerten in seinen Augen. Was hatte er denn? Was sollte ich sagen? Eine Weile starrte ich ihn einfach an doch dann machte es klick. Ich war reinblütig! Ich brauchte keinen Herren mehr! Ich war eine freie Frau. Sofort rutschte ich von meinem Stuhl, kniete mich vor Elijah hin und nahm sein Gesicht in meine Hände. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn innig, legte all meine Gefühle in den Kuss. Elijah umklammerte mich, hielt mich fest und erwiderte den Kuss erleichtert. Als wir uns voneinander lösten hauchte ich ihm ins Ohr. "Ich gehöre dir." Elijah sackte regelrecht zusammen, zitternd presste er mich an sich, küsste mich, auf die Stirn, die Wange, die Nase, den Hals, einfach überall. Wie konnte er nur denken das ich ihn verlassen würde, nachdem ich sogar freiwillig zu ihm zurück gekommen war.

"Ich liebe dich Kätzchen."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Yugoku
2019-07-09T19:00:00+00:00 09.07.2019 21:00
Okay, das erklärt also den Begriff "Schläfer". Minna ist somit also doch ein Reinblut.
Ich bin aber froh, dass das nichts an ihrer Beziehung zu Elijah ändert. Sie bleibt bei ihm.*_*
Von:  Cendy
2019-07-07T08:30:02+00:00 07.07.2019 10:30
Soooooo schön! Und hey Elijah kann ja auch mal einen schwachen Moment haben, gerade wenn’s um seine große Liebe geht! Schön geschrieben wie immer und interessant das sie jetzt gleichberechtigt sind! Bin gespannt wie es weiter geht!
Antwort von:  Miyako-Naoko
08.07.2019 08:16
Ja aber nur romantik ist ja langweilig ;) jetzt wirds Zeit für ein bisschen Aktion
Von:  Mayosch
2019-07-05T23:40:17+00:00 06.07.2019 01:40
Das ist ein erneuter Wendepunkt! Sie sind gleichberechtigt! Yeeey! Gut, dass du mir nichts verraten hast. Das war ein gelungenes Kapitel! Und Danke, dass du mich nicht zappeln lässt :) Das Ende war für meinen Geschmack etwas kitschig aber irgendwie passt es. So einen intimen Moment kann man nicht ohne Kitsch schaffen. Das ist definitiv ein Kompliment :) Irgendetwas sagt mir, dass sie eventuell weiter gehen z.B. Verlobung?!?! Oder doch Nachwuchs? Immerhin ist sie doch jetzt Fruchtbar? Ich freue mich auf das nächste Kapitel :)
Antwort von:  Miyako-Naoko
06.07.2019 06:09
Ihr immer mit dem Nachwuchs oder Schwangerschaft xP Dazu sag ich nur alles zu seiner Zeit.
Freut mich das es dir gefallen hat :)
Und ja ich fand das Ende auch sehr kitschig aber irgendwie gefällt es mir trotzdem sehr gut so wie es ist :)
Von:  CharlieBlade1901
2019-07-05T21:46:44+00:00 05.07.2019 23:46
Aaaaaaaaawwwwwwww was für ein Ende. Oh mein Gott. Das war so süß. Aaaaawwwww
Antwort von:  Miyako-Naoko
06.07.2019 01:00
😋 Man möchte brechen 😂😍
Antwort von:  CharlieBlade1901
06.07.2019 15:25
Wir streichen diesen Tag rot im Kalender an. ich nenne ihn. >>Der Elijah zeigt menschliche Emotionen<< Tag. Oder >>Emotionen des großen Elijah<< Ich frag mal Mina was sie denkt
Charlie: ,,1 oder 2?"
Mina: ,,Schwierig ich würde sagen 1."
Charlie: ,,Ok dann 1!"
Antwort von:  Miyako-Naoko
06.07.2019 15:53
xD Hey komm schon, sei nicht so sonst macht er das vielleicht nicht noch mal und dann wäre Minna sicher sehr traurig
Antwort von:  CharlieBlade1901
06.07.2019 21:36
Also was wird wohl passieren jetzt wo raus ist, dass sie reinblütig ist und man weiß wer ihre Verwandten sind. Wird sie gefragt ob sie in den vampirrad will muss sie dafür was spezielles tun, bekommt sie ihr ein fetten Batzen Geld vererbt und ne rießen Villa.


Zurück