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Du bist Mein!

Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.
von

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Wilde Jagt

Am nächsten Morgen wurde ich durch das Geräusch einer sich schließenden Tür geweckt, ich öffnete die Augen und stellte fest das ich allein war. Wer war eben hier gewesen? Irritiert richtete ich mich auf und sah mich genauer um, meine Zellentür stand offen und auf dem Tisch stand ein Tablett. Ich stand auf und ging zum Tisch um das Essen zu begutachten. Moment! Ich sah zurück in meine Zelle und dann an mir herunter zu meinem Fußknöchel, ich war nicht mehr angebunden, irgendwer hatte wohl die Schelle geöffnet während ich noch geschlafen hatte. Während ich so dastand drängte langsam aber sicher meine Blase, also ging ich auf Toilette. Als ich den kleinen Raum wieder verließ schloss sich hinter mir automatisch die Tür. Ich starrte einen Moment auf die nun geschlossene Tür, von außen hatte sie keinen Griff. Super! Also musste ich tatsächlich warten bis sie sich wieder automatisch öffnet. Die Augen verdrehend widmete ich mich meinen Frühstück, bestehend aus einem Körnerbrötchen, einem Croissant, Butter, Marmelade, Käse, Putenbrust und einem Kaffee, des weiteren stand eine neue Flasche Wasser auf dem Tisch, die aus meiner Zelle hatte ich über Nacht ausgetrunken. Den Kaffee stellte ich mit einer Grimasse beiseite, ich mochte diese schwarze Brühe noch nie.

Als ich schließlich mein Frühstück beendet hatte bemerkte ich eine Zigarette die neben dem Aschenbecher in der Tischmitte lag, ich ließ sie liegen, momentan brauchte ich sie nicht, was sich sicherlich noch schnell ändern könnte.

Und nun? Ich hatte jetzt schon Langeweile! Also stand ich auf und inspizierte den Raum genauer, die Schränke und Kommoden waren abgeschlossen. Natürlich was auch sonst. Beim Schrank stellte ich außerdem fest, dass er am Boden festgeschraubt war, als ich mich umsah stellte ich fest das dies auch auf die Kommoden zutraf. Dachte er etwa ich würde die umschmeißen oder wie? Naja obwohl, wenn ich einen Wutanfall bekommen würde könnte das durchaus passieren.

Als ich bei der Dusche ankam blieb ich einen Moment reglos stehen, Bilder schossen mir in den Kopf und ein eigenartiges Gefühl befiel mich. Selbst als ich den Kopf heftig schüttelte und mich abwandte ließ es mich nicht los, ich wurde unruhig und begann rastlos auf und ab zu tigern. Immer wieder drängten sich die Bilder zurück in meinen Kopf, nicht wie er mich berührte, nein, sondern wie er von mir trank. Ich wusste das ein Mensch von dem Biss eines Vampirs süchtig werden konnte, nur war das auch bei einem Halbblut so? Das wusste ich nicht.

Ein paar Stunden später hatte ich dann die Gewissheit, ein Halbblut konnte süchtig werden! Ich könnte mittlerweile die Wände hochgehen, die Zigarette hatte ich schon vor einer Weile geraucht. Sie hatte mir nichts gebracht. Ein Zittern hatte sich in meinem Inneren eingenistet und ließ mir keine Ruhe mehr. Aber das ich schon so heftig reagierte wunderte mich schon. Ich meine es waren doch nur zwei Mal. Zwei Mal! Und ich drehte jetzt schon völlig am Rad. Wie spät war es eigentlich? Und welchen Tag hatten wir? Ich wusste es nicht. Aber spielte es überhaupt noch eine Rolle? Nicht wirklich, nicht mehr. Zumindest nicht für mich. Nur für den Rest der Welt, der seinen gewohnten Gang nachging. Das machte mich wütend. Wütend auf ihn. Elijah. Ohne ihn wäre ich auch ein Teil vom Rest der Welt. Gut, zugegeben, mein Leben war nicht sonderlich Glamourös oder spannend. Aber es war mein Leben! Ich konnte über alles selbst entscheiden und war nicht von irgendwem abhängig oder gar auf jemanden angewiesen. Umso länger ich darüber nachdachte desto wütender wurde ich. Ich ging zum Tisch, setzte mich, stand wieder auf, tigerte umher und setzte mich wieder.Das Ganze wiederholte sich ein paar Mal, bis ich wieder saß und mein Blick auf das Messer fiel mit dem ich meine Brötchen geschmiert hatte. Ich nahm es wischte es ab und hielt es auf meinem Schoß fest. Unruhig saß ich so da und wippte mit den Füßen.

Die Zeit verstrich zäh und wieder kam es mir vor wie Stunden bis sich die Tür öffnete und meine heiß geliebten Gorillas rein kamen. Ich beäugte die beiden misstrauisch. Der eine ging zur Toilettentür und betätigte einen kleinen Pieper den er in der Hand hatte und die Tür ging wieder auf. Aha! Also mussten sie die Tür per Hand wieder öffnen. Eine Sache mehr die ich jetzt wusste. Der andere Typ hatte sich in der Zwischenzeit das Tablett von Tisch genommen und mir eine neue Zigarette neben den Aschenbecher gelegt. Apropos Aschenbecher! Der war aus Glas. Auch eine gute Waffe! Als die beiden zur Tür gingen hielt ich die Luft an, schnappte mir den Aschenbecher, den Inhalt kippte ich achtlos auf den Boden und folgte ihnen leise. Als der eine die Tür öffnete, bemerkte der mit dem Tablett: "Das Messer!"

Zu spät! Ich schlug zu. Mit dem Aschenbecher direkt auf seinen dummen Schädel, er ging zu Boden. Dem anderen, der sich daraufhin zu mir umdrehte stach ich das Messer in die Brust, er wankte und sackte dann an der Wand neben der Tür zusammen. Ich sprang über die beiden und wollte durch die Tür, wurde jedoch am Bein gepackt, was dazu führte, das ich durch die Tür fiel und schmerzhaft der Länge nach auf dem Boden landete. Der Typ mit dem Messer in der Brust hielt mich fest, der andere war wohl K.O. gegangen. Ich trat nach dem Arm, beim dritten Tritt traf ich wohl gut, denn ich wurde abrupt losgelassen und rappelte mich wieder auf. Die Tür warf ich hinter mir zu und dann rannte ich. Wohin? Keine Ahnung. Einfach drauflos, verschiedene Gänge entlang, durch mehrere Türen, rechts, links, Treppen hoch. Zum Glück lief hier niemand herum. Ich irrte herum bis ich durch eine geöffnete Tür in einen riesigen Raum gelangte und abrupt zum Stehen kam.

Ups. Ich fand mich in einer Art Fitnessstudio wieder, das war an sich ja kein Problem, aber die gut zwanzig verschwitzten und nun sehr zornig dreinblickenden Männer waren eins. Shit! Alle Blicke waren auf mich gerichtet als eine Bewegung zu meiner Rechten mich auf dem Absatz kehrt machen und davon laufen ließ. Elijah! Mist, verdammte! Natürlich musste er auch dabei sein. Ich rannte und rannte. Immer wieder kam ich ins straucheln und knallte hart gegen Wände, Türrahmen und Möbel die mir im Weg standen. Umdrehen brauchte ich mich nicht um zu wissen das sie hinter mir her waren, als ich bei einer großen zweiflügeligen Tür ankam packte mich jemand an Shirt, ich drückte die Tür auf, Stoff riss und ich war wieder frei. Eine riesige Küche tat sich vor mir auf. Im Hochbetrieb so wie es aussah. Ich rannte weiter, zwischen den Leuten durch die hier arbeiteten und schnappte mir alles was ich zu fassen bekam um es meinen Verfolgern entgegen zu schleudern. Kochlöffel, Suppenlöffel, Messer, sogar eine gefüllte, heiße Pfanne, flogen nur so durch die Luft. Wütendes Knurren und Fauchen erklang.

Durch eine weitere kleinere Tür gelangte ich in einen schmalen Gang, an dessen Ende mir ein helles Licht entgegen schien. Endlich! Ich legte noch einen Zahn zu und gelangte nach draußen. Grelles Licht empfing mich, weiterhin völlig orientierungslos rannte ich einfach irgendeine Richtung. Schien die Richtige gewesen zu sein, denn als ich um eine Ecke bog zeigte sich nun eine ziemlich lange Auffahrt. Diese rannte ich entlang. Erst jetzt wagte ich einen schnellen Blick über die Schulter, natürlich waren sie noch hinter mir. Allerdings hatte ich mir durch meinem kleinem Wurfwaffenexzess einen Vorsprung erarbeitet. Einen recht großen. Elijah war an erster Stelle, er hatte einiges abbekommen. Ein Messer steckte in seiner Schulter und eins in seinem Bein, außerdem blutete er stark am Kopf. Die Verletzungen schienen ihm ein wenig von seiner Schnelligkeit zu nehmen. Gut für mich!

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich ein Tor in Sicht. Es stand offen. Mein Herz machte einen Freudensprung nur um sich daraufhin gleich wieder vor Verzweiflung zusammen zu ziehen. Aus einem kleinen Häuschen beim Tor kamen vier Männer gerannt. Ihre Waffen im Anschlag doch als sie mich sahen ließen sie, sie wieder sinken und zwei verschwanden wieder im Haus. Das Tor begann sich zu schließen und einer der beiden kam mit einer anderen Waffe wieder heraus. Ich gab noch einmal alles. Die andere Waffe wurde auf mich gerichtet und ein Schuss ertönte. Ein stechender Schmerz zog sich durch meine Schulter, ich wankte, wurde langsamer, lief jedoch weiter. Ein Blick zu meiner Schulter bestätigte meine Vermutung. Ein komischer Pfeil mit Federn dran. Ein Betäubungspfeil. Nein! Warum nur? Ich war doch so nah dran.

Immer langsamer werdend kam ich schließlich nur noch im Schritttempo bei den Männern an. Sie ließen mich einfach durchgehen. Meine Glieder wurden immer schwerer und ich schwankte immer stärker. Trotzdem kämpfte ich mich weiter vor, bis ich schließlich am Tor ankam, welches sich gerade in diesem Moment endgültig schloss. Verzweifelt griff ich nach den dicken Streben und ließ mich daran zu Boden gleiten. Ich schluchzte und Tränen bahnten sich ihren Weg über meine Wangen. Keuchend kniete ich eine Weile so da und schüttelte immer wieder den Kopf. "Nein nein nein, nein... nein. NEIN!" Mit der Faust schlug ich gegen das Tor nur um sie danach an meine Brust zu pressen. Matt lag ich auf Knien vor dem Tor, die Stirn auf den Boden gepresst. Die Betäubung schien nicht sonderlich stark zu sein, denn sie nockte mich nicht völlig aus, machte mich nur langsam und müde.

Schließlich kamen Schritte näher und ich wurde in starke Arme gezogen, ich ließ ihn machen, schlang sogar meine Arme um seinen Hals und weinte mich an seiner Schulter aus, es war mir egal das es sich dabei um Elijah handelte, ich wollte nur weinen und mich von seiner Umarmung trösten lassen. Er zog den Pfeil aus meiner Schulter hielt mich an seine starke Brust gepresst. Beruhigend strich er mir über den Rücken bis ich zu zittern anfing und von ihm hoch gehoben wurde. Ich klammerte mich an ihn und ließ mich zurück zu meinem Gefängnis tragen. Als wir durch die große Eingangstür kamen zog sich mein Herz wieder verzweifelt zusammen. Doch anstatt mich wieder in den Keller zu bringen, blieb er im Erdgeschoss und brachte mich stattdessen auf eine Art Krankenstation. Dort konnte ich nun mein Werk bewundern, ich zählte im vorbei getragen werden. Vierzehn Männer wurden verarztet, unter ihnen die beiden Gorillas, ich konnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen als ich auf einer Liege abgesetzt wurde. Als Elijah mein Lächeln bemerkte schlug er mir ein Mal mit der flachen Hand kräftig auf den Mund und starrte mich dann wütend an. Ich wich seinem Blick aus, bemerkte dabei den Mann auf der Liege neben mir und erstarrte.

Oh mein Gott! DAS, wollte ich nun auch wieder nicht. Mit schmerzverzerrtem Gesicht lag er da und ließ sich seine Wunden behandeln. Verbrennungen. Auf der linken Gesichtshälfte. Hals, Schulter, Arm und Brust hatten auch was abbekommen. Das war wohl die Pfanne gewesen. Ein Schmerz an meiner Seite ließ mich zusammen zucken und ich blickte verwirrt zu besagter Stelle, dabei streifte mein Blick meinen Oberschenkel. Er war voller Blut? Woher kam das? Von meiner Seite. Dort klaffte eine tiefe Wunde. Das hatte ich ja gar nicht mitbekommen. Wann war das passiert? Elijah der weiterhin vor mir stand wurde nun von einer Frau etwas gefragt, was hatte ich nicht verstanden, doch seine Antwort, erklärte es dann. Er schüttelte den Kopf und sagte: "Sie zuerst, so schlimm ist es bei mir nicht." Daraufhin widmete sie sich meinen Verletzungen, angefangen mit der schlimmsten. Meiner Seite.

Ich stellte im Verlauf der Behandlung fest das ich mir selbst auch ziemlichen Schaden zugefügt hatte. Die Frau war nicht gerade zimperlich mit mir, es tat weh wenn sie die Stellen teilweise nähte und das mit der Betäubung die immer noch wirkte. Zwischendurch fielen mir immer wieder die Augen zu. Als sie damit fertig war holte sie eine Spritze hervor und Panik breitete sich in mir aus. Ich rutschte von der Liege und wollte weg, doch Elijah packte mich und hielt mich fest, ich schrie und wütete. Verstehen konnte ich mein Verhalten selbst nicht, hatte ich doch sonst keine Angst vor Spritzen gehabt. Allerdings konnte man es mir auch nicht verübeln wenn ich jetzt welche bekam, bedenkt man was mir in letzter Zeit alles gespritzt wurde.

"Ganz ruhig, Kätzchen. Das ist doch nur ein Antiseptikum, damit sich nichts entzündet." Elijah schien mein Verhalten jedenfalls richtig zu deuten. Dennoch ließ er mich nicht los und ich wütete weiter, schrie ihn an und trommelte gegen seine Brust. Letztendlich wurde mir die Spritze unsanft in den Oberarm gerammt und ich fing wieder zu weinen an. Danach wurde ich wieder auf die Liege gesetzt und Elijah setzte sich neben mich um nun auch sich behandeln zu lassen, seine Hose hatte er ausgezogen, damit die Frau auch an seinen Oberschenkel kam. Die Messer musste er sich bereits beim Tor raus gezogen haben. Still saß ich da und ließ meinen Tränen freien Lauf bis ich Schluckauf bekam, jedes mal wenn ich hicksen musste zog meine Wunde schmerzhaft. Elijah schien meine Lage zu belustigen denn er schmunzelte immer wieder. Irgendwann hatten sich die beiden Gorillas zu uns gesellt. Auf ihre Entschuldigung, das ich ihnen entwischt sei antwortete Elijah ganz gelassen.

"Nein, schon gut. Ich hätte es besser wissen müssen, sie bekommt ab sofort nur noch Plastikbesteck und Pappteller. Und der Aschenbecher wird auch gegen einen aus Plastik ausgetauscht. Mal ganz davon abgesehen wissen wir ja ganz genau das spätestens am Tor oder den Mauern für sie Schluss ist, nicht wahr?" Bei den letzten Worten mischte sich ein Lachen rein und er streichelte mir über den Kopf. Ich zischte. Großartig! "Aber ich denke sie hat diese Lektion jetzt auch gelernt, nicht wahr meine kleine Wildkatze?" Mit dem Zeigefinger streichelte er über meine Wange während er sprach, ich drehte den Kopf weg und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust was ihn zum Lachen brachte. "Ach ja und ich denke es ist besser wenn wir den Tisch und die Stühle auch anschrauben, meinen allerdings so das wir ihn auch wieder schnell los bekommen, mit Schlössern zum Beispiel." Die beiden nickten und gaben irgendwem ein Zeichen, wohl um diesen damit zu beauftragen.

Dann war Elijah schließlich auch verarztet und die Frau ging zu dem einen Gorilla um diesem einen Kuss zu geben, ich verzog das Gesicht, wer will den bitte so einen zum Freund. Bäh. Elijah der sich gerade seine Hose wieder anzog, bemerkte meine Reaktion. "Sag mal Kätzchen," er beugte sich vor, die Hände zu beiden Seiten auf der Liege abgestützt sein Gesicht vor meinem "hast du generell was gegen Beziehungen oder nur speziell gegen alles was mit uns" er deutete auf sich, auf die Leute um uns und dann extra deutlich auch auf mich "Vampiren zu tun hat?" Ja. Schon klar. Ich gehörte ja auch zum Teil ihrer Rasse an und trotzdem differenzierte ich mich bewusst von ihnen. Ich schwieg, wandte nur mein Gesicht ab. "Antworte mir gefälligst!" Die Heftigkeit mit der er die Worte aussprach ließ mich zusammen zuckten. "Ich bin nicht wie ihr!" sagte ich wütend. Ein herbes Lachen antwortete mir, er packte mich und warf mich über seine Schulter. Ein kräftiger Klaps auf den Po folgte und er setzte sich in Bewegung. "Ob es dir passt oder nicht du bist eine von uns und du gehörst mir allein." Daraufhin bekam ich einen Kuss auf die schmerzende Backe und wurde unter mehrstimmigen Gelächter aus dem Zimmer getragen. Meine Gegenwehr ging dabei fast gänzlich unter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Schwabbelpuk
2019-03-01T23:36:13+00:00 02.03.2019 00:36
Er geht ja überraschend locker mit ihrer Flucht um. Oder aber da kommt noch was hinterher, was ich mir schon eher vorstellen kann. War aufjedenfall eine Freude zu lesen. ^^
Von:  Narudia
2018-08-21T11:19:53+00:00 21.08.2018 13:19
Hui was für eine Verfolgungsjagd das hast du auf alle Fälle drauf sie weglaufen zu lassen. Leider nie wirklich mit Glück. Die ärmste muss wirklich viel durchmachten. Ich würde mich aber glaub auch mit Händen Füßen und allem was mir zur Verfügung steht wehren. Niemand will Gedankengehalten werden und dann auch noch als lustsklave.


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