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Noise Break

[Demonic Reverie]
von

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Kapitel 13: Sabia ist meine Freundin


 

»Ich kann immer noch keine Form erkennen.« Sabia beugte den Oberkörper ein wenig vor, um die leuchtenden Splitter besser mustern zu können. Allerdings blieb der Versuch erfolglos, deswegen wandte sie sich Nerida zu. »Was ist mit dir?«

Sie hatte die Blase, die alles einhüllte, ebenfalls eine Weile betrachtet, konnte aber auch nur mit den Schultern zucken. »Bislang sieht es lediglich danach aus als wäre es eine relativ gerade Form.«

Zur Erklärung deutete sie auf einige Splitter, die in einem näheren Verhältnis zu stehen schienen und umeinander schwebten, ohne andere zu beachten, sich aber auch noch nicht miteinander verbanden. Entweder fehlten noch kleine Stücke oder sie wollten warten, bis alle zusammen waren.

Mit zusammengezogenen Augenbrauen beobachtete Sabia die Teile eine Weile, bis sie zu dem selben Schluss kam: »Du hast recht, das sieht aus, als könnte es ein gerades Stück sein.«

Angespornt von dieser Zustimmung, fuhr Nerida mit erhitztem Gesicht fort: »Es scheint recht dünn und lang zu sein. Ein paar der Stücke sehen aus als hätten sie scharfe Kanten. Ich denke, wir können fast sicher davon ausgehen, dass es ein Schwert ist.«

»Warum sollte so etwas hier existieren?« Mit einer Handbewegung schloss Sabia den gesamten Raum ein, in dem Nerida ihre Kraft bekommen hatte. Er sah immer noch genau wie beim letzten Mal aus: kreisförmig, hell, ein Podest in der Mitte mit der Blase und den Splittern, als ob dieser Raum nur hierfür erschaffen worden wäre; die unscheinbare kleine Tür in der Wand beachtete sie nicht weiter.

»Ich weiß nicht«, antwortete Nerida. »Dafür verstehen wir zu viele Dinge noch nicht.«

Unwillkürlich griff sie sich an ihr Kinn, dabei starrte sie auf die schwebenden Teile, die sich nicht an ihrer Anwesenheit störten, aber auch keine Erklärungen lieferten.

Sabia seufzte. »Sieht ganz so aus als müssten wir einfach weitermachen. Irgendwann finden wir dann schon die Antwort.«

Eine plötzlich, nie zuvor gekannte Furcht ergriff Nerida, als sie wieder an das Verhalten von Haze und Abby gegenüber Sabia dachte. Inzwischen war es zwei Wochen her und immer wieder musste sie daran denken, nur um es dann weit von sich zu schieben. Aber sie fand, es war angebracht, die Angst mit ihrer Freundin – allein der Gedanke, dass sie endlich eine Freundin hatte, ließ Neridas Herz schneller schlagen – zu teilen: »Was, wenn wir etwas ganz Furchtbares damit auslösen, dass wir es zusammenzusetzen?«

In Geschichten waren Schwerter, besonders mystische, meistens den Helden vorbehalten, aber es bestand doch die Möglichkeit, dass es sich bei diesem um nichts Friedliches handelte. Die roten Splitter wirkten sanft genug, so wie sie durch die Blase ihre Bahnen zogen, dennoch war das Potential nicht zu ignorieren.

Sabia klopfte ihr mit den Fingerknöcheln sanft gegen die Stirn. »Du machst dir nur unnötig Sorgen, Neri.« Sie lächelte so warm, dass sogar ihre Augen zu leuchten schienen. »Diese Dinger verursachen Störungen, die Menschen schaden. Wir können sie also nicht ignorieren, selbst wenn das bedeutet, dass wir etwas Schlimmes freisetzen.«

Die Worte beruhigten ihre aufgewühlte Seele, aber ein Rest Zweifel blieb hartnäckig: »Und was, wenn es wirklich passiert?«

»Das ist doch ganz einfach.« Sabia stemmte eine Hand in die Hüfte, die andere hob sie zur geballten Faust. »Dann machen wir es einfach fertig. Bis es soweit ist, sind wir garantiert unschlagbar! Du wirst sehen, alles wird gut.«

Jegliche Skepsis wurde von dieser Ansage zerschlagen und weggefegt. Wenn Sabia derart selbstsicher auftreten konnte, gelang das Nerida sicher auch. Sie nickte enthusiastisch. »Du hast recht. Zusammen werden wir das schaffen.«

Sabia ließ ihre Arme wieder sinken. »Na siehst du? Ich wusste, du kannst auch positiv denken.«

Es fühlte sich zwar ungewöhnlich an für Nerida, aber sie genoss es auch. Es war wesentlich schöner als sich die ganze Zeit Sorgen machen zu müssen. Vielleicht sollte sie das wirklich beibehalten.

Die Arme hinter dem Rücken verschränkt, entfernte Sabia sich von den Splittern, nur um dann ein genervtes Schnauben von sich zu geben. »Es wäre wirklich schön, wenn es in diesem Raum ein wenig mehr geben könnte. Eine Sitzgelegenheit, zum Beispiel. Wir könnten hier dann tolle geheime Meetings abhalten.«

Neridas Blick wanderte sofort zu der kleinen Tür. »Ist dahinter vielleicht etwas?«

Ohne sie anzusehen, wusste Sabia offenbar sofort, wovon sie sprach: »Selbst wenn, ich sagte dir ja schon, dass sie verschlossen ist. Da können wir nicht einfach rein.«

Natürlich, sie erinnerte sich an ihren ersten Besuch hier. Selbst ausprobiert hatte sie die Tür nie, außerdem kam ihr der Durchgang immer noch zu klein vor. Was immer sich dahinter verbarg, konnte es nicht wert sein, dass man sich dafür den Rücken verrenkte.

Sabia wirbelte zu ihr herum. »Hey~. Nachdem wir uns angesehen haben, wie weit wir gekommen sind, sollten wir vielleicht wieder in ein Café gehen. Ich habe wahnsinnig viel Lust auf Tee und ein Stück Kuchen.«

»Klar, wieso nicht?«

Zufrieden über diese Antwort hakte Sabia sich bei Nerida unter. Sie verließen diesen Ort, ohne dass jemand in den angrenzenden Straßen bemerkte, dass gerade jemand quasi aus dem Nichts aufgetaucht war. Die Tür war für normale Menschen nicht sichtbar, genau wie Sabia es gesagt hatte.

Bis zu ihrem Stammcafé, das sie nach jeder erfolgreichen Mission besuchten, dauerte es nicht lange, es war nur wenige Blocks entfernt. Nerida mochte es für das helle positive Ambiente, Sabia wegen des Kuchens, der angeblich hausgemacht war. Inzwischen verband Nerida außerdem ein angenehmes Gefühl mit diesem Ort, als könnte sie alles erreichen, nur weil es ihn gab.

Sie setzten sich an einen Tisch am Fenster, beachteten die vorbeiziehenden Menschen allerdings kaum, ganz so als existierten sie auf einer komplett anderen Ebene, die sich ihnen allen entzog – obwohl Nerida sich lieber vorstellte, dass Sabia und sie an einem Ort waren, den sich niemand anderes auch nur ansatzweise vorstellen konnte.

Die Bestellung ging schnell vonstatten, da sie beide genau wussten, was sie wollten. Dann sahen sie nach draußen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand ein Hochhaus, das als Sitz für zahlreiche Anwälte galt. Hinter den Fenstern konnte Nerida hin und wieder Personen ausmachen, die eifrig in Telefone hineinsprachen und dabei wild mit dem freien Arm gestikulierten. Es musste ein anstrengender Beruf sein, besonders während die Störungen aktiv waren und für Unheil sorgten, das wiederum von Anwälten vor Gericht geklärt werden musste. Ihr war es lieber, die Störungen direkt zu beseitigen. Schon allein, weil es ihr mehr Macht verlieh.

Als Sabias Kuchen kam, trennte sie fein säuberlich ein Stückchen davon mit ihrer Gabel ab. »Ah, es ist immer viel zu lang, bis ich wieder eines bekomme. Wir sollten öfter jagen gehen.«

Während sie den abgetrennten Teil genießerisch in den Mund steckte und zu kauen begann, runzelte Nerida die Stirn. »Zweimal in der Woche ist wirklich nicht viel, aber du kannst den Kuchen doch auch so bestellen. So wie heute.«

»Awww, du bist süß«, sagte Sabia. »Doch eigentlich kann ich nicht so oft weg.«

Etwa von zu Hause? Sabia hatte ihr immer noch nichts von ihrer Familie erzählt, sie auch nicht zu sich eingeladen (Nerida bestand nicht darauf, aber es wäre schön gewesen, auch mal ihre Eltern kennenzulernen) und deswegen kam sie nicht umhin, an dieser Stelle nachzuhaken: »Ist deine Familie so streng mit dir?«

Sabia überlegte, während sie ein weiteres Stück kaute, dann überzeugte sie sich offenbar selbst davon, ihr Schweigen zu brechen und antwortete: »Mein Vater macht sich nur Sorgen. Meiner Mutter geht es seit einem Unfall nicht mehr sonderlich gut, deswegen hat er die Befürchtung, dass auch mir etwas passieren könnte.« Sie lächelte bedrückt. »Wenn er wüsste, dass ich Störungen bekämpfe, würde er umkommen vor Sorge.«

Damit konnte Nerida sich identifizieren. »Ja, mein Vater auch. Er versteht auch nicht, was alle so toll am Kämpfen finden. Bestimmt wäre er ziemlich wütend, wenn er erfahren würde, was ich mache.«

»Erwachsene verstehen es einfach nicht, oder?«, ereiferte Sabia sich mit neuer Energie. »Sie denken, sie beschützen uns, wenn sie uns in eine Seifenblase einhüllen, aber eigentlich sind wir stark genug, unseren eigenen Weg zu gehen.«

»Genau.« Nerida war erleichtert, dass Sabia es genauso sah. »Und wer außer uns soll sich denn darum kümmern?«

»Und wir erwarten dafür nicht einmal ein Danke.«

Sie nickten sich beide zu, zufrieden über ihre Einigkeit, die nur durch ihr gemeinsames Geheimnis möglich gemacht worden war.

Den Rest ihres Kuchens verspeiste Sabia schweigend, Nerida beobachtete sie dabei und nippte immer wieder an ihrem Eistee. Sie genoss selbst die Stille zwischen ihnen, die wesentlich angenehmer war als die mit anderen Menschen. Solange sie Sabia hatte, benötigte sie daher auch niemanden sonst. Alles war gut.

Kaum war der Teller leer, lehnte sich Sabia seufzend zurück. »Das hat echt gut getan.«

»Erlaubt dein Vater dir nicht einmal Kuchen?«

Sabia schloss die Augen und wiegte den Kopf bedenklich hin und her. »Ich sagte ja, mein Vater macht sich sehr viele Sorgen. Dazu gehört auch, dass er befürchtet, man könnte mich vergiften. Das ist natürlich komplett lächerlich, aber er lässt sich das nicht ausreden.«

»Er sollte sich mal mit meinen Eltern unterhalten. Vielleicht würde ihn das beruhigen.«

Abrupt öffnete Sabia ihre Augen wieder. »Ich denke nicht, dass das eine gute Idee wäre.«

Nerida wollte nachhaken, weswegen, doch da schnitt ihr eine andere Stimme bereits das Wort ab: »Was für ein Zufall, dich hier zu treffen, Nerida.«

Sie hob den Blick. Ohne dass sie es bemerkt hatte, war ein großer, alter Mann an ihren Tisch getreten. Obwohl sein langes Haar weiß geworden war und er noch dazu einen Bart trug, war überaus deutlich, dass er mit Vane verwandt war. Sie besaßen dieselben kantigen Gesichtszüge, nur waren sie bei diesem Mann wesentlich grimmiger, die Brille vervollständigte nur das Bild eines strengen Anführers – lediglich der Hauch eines Lächelns, das seinen Mund umspielte, nahm etwas von diesem Eindruck.

»Opa!« Nerida sprang sofort von ihrem Platz auf, um ihn zu umarmen. »Wie schön, dich zu sehen!«

Er legte ebenfalls die Arme um sie, was sich bei ihm stets wie ein besonderer Schutz anfühlte. »Du warst in der letzten Zeit sehr beschäftigt, hm?«

Tatsächlich hatte sie aufgrund der Kämpfe mit Sabia keine Zeit gefunden, etwas mit ihm zu unternehmen und wenn es sich nur um eine gemeinsame Tasse Tee handelte.

Sie löste sich wieder von ihm. »Es tut mir leid, Opa.«

Dann deutete sie zu Sabia hinüber und stellte ihm diese vor. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, wie sein Gesicht sich verfinsterte. Dennoch grüßte er das Mädchen höflich.

»Sabia, das ist mein Großvater, Gaith Belfond.«

»Schön, Sie kennenzulernen, Mr. Belfond.« Sabias Stimme war derart kalt, dass sie hätte Frostbrand verursachen können.

»Gleichfalls.« Seine Stimme wiederum war hart genug, um damit Diamanten zu zerschneiden.

Nach einem kurzen Blickduell erhob Sabia sich. »Ich muss langsam nach Hause. Neri, wir sehen uns dann morgen wieder. Und Ihnen noch einen schönen Tag, Mr. Belfond.«

Ohne auf eine Antwort von ihnen zu warten, huschte Sabia in Richtung der Theke davon, um zu bezahlen. Gaith sah ihr mit gerunzelter Stirn hinterher, bis sie zwischen den anderen Besuchern regelrecht verschwand. Dann setzte er sich auf ihren leer gewordenen Platz und bedeutete Nerida, sich wieder niederzulassen. Er wirkte dabei so ernst, dass ihr Inneres sich verkrampfte.

»Ist irgendetwas passiert?«

»Das sollte ich eher dich fragen.« Demonstrativ schob er Sabias Geschirr von sich. »Wer war dieses Mädchen?«

»Das habe ich doch schon gesagt: sie ist Sabia, meine Freundin. Ich habe sie vor ein paar Wochen in der Schule kennengelernt.«

Er sah in die Richtung, in die sie verschwunden war. »Was weißt du über sie?«

Diese Frage hatte sie nicht erwartet. Aber sie wusste auch nicht so recht, was sie darauf antworten sollte, weswegen sie mit einer Gegenfrage konterte: »Was genau meinst du?«

Sein darauf folgender tadelnder Blick ließ sie tiefer sinken. »Woher kommt sie? Wo wohnt sie? Wer sind ihre Eltern? Ihr werdet doch sicher miteinander reden, wenn ihr so viel Zeit miteinander verbringt.«

Tatsächlich wusste sie auf all das keine Antwort. Eine innere Stimme flüsterte ihr zu, dass es ihr egal sein sollte, solange sie endlich eine Freundin hatte, aber eine andere – wesentlich leisere – wollte sie davon überzeugen, dass es wichtig war, sich mit den Fragen ihres Großvaters zu beschäftigen. Dennoch fegte sie das mit einer lockeren Handbewegung beiseite. »Natürlich reden wir, aber nicht über so etwas. Man muss doch nicht jede Kleinigkeit übereinander wissen.«

»War sie bei dir zu Hause?«

Nerida nickte. Gaith sah sie so finster an wie bei ihrer ersten Begegnung, aber sie wollte nicht nachgeben, nicht wenn es um Sabia ging. Es dauerte auch nicht lange, bis Gaiths Blick wieder etwas sanfter wurde, doch ein besorgter Zug blieb. »Neri, was ist mit dir passiert?«

»Ich weiß nicht, was du meinst.« Schlagartig fiel ihr wieder ein, dass ihr Großvater einst Anführer der Geisterjäger gewesen war. Gelang es ihm dadurch etwas wahrzunehmen, was sie nicht sehen konnte?

»Früher hättest du eine Person wie Sabia mehr hinterfragt, statt sie einfach so zu akzeptieren.«

Obwohl das zarte Flüstern von zuvor ihm beipflichtete, wollte die lautere Stimme das nicht einfach stehenlassen: »Was ist an ihr so falsch?«

Gaith presste die Lippen aufeinander, bis sie nur noch ein dünner weißer Strich waren. Hinter seiner Stirn glaubte sie Zahnräder mahlen zu hören. War da wirklich etwas mit Sabia, das er ihr nicht einfach so sagen konnte, oder-

Nein!, rief die laute Stimme in ihrem Inneren sie sofort zur Räson. Er weiß nicht, wovon er redet, will dich nur von ihr entfremden, damit du ihm gehören kannst. Du ähnelst seiner verstorbenen Frau, natürlich will er dich da nicht teilen.

Allein der Gedanke, dass ihr Großvater so etwas Hinterhältiges planen könnte, ließ ihr Inneres rebellieren. Saure Galle stieg ihren Hals hinauf. Obwohl sie seit dem Frühstück nichts gegessen hatte, glaubte sie, sich gleich übergeben zu müssen.

Gaith schüttelte seufzend mit dem Kopf. »Ich kann es selbst nicht genau sagen. Da ist einfach etwas an ihr, das die Welt um sie herum zu verzerren scheint. Es wundert mich wirklich, dass du es nicht bemerken kannst.«

Die Welt verzerren. Das Flüstern schnaubte amüsiert. Lächerlich.

Nerida leerte den Rest ihres Glases, ehe sie aufstand. Sie trommelte allen Mut und alle Entschiedenheit zusammen, die sie aufbringen konnte und legte diese in ihren Blick. »Vielleicht benötigst du einfach eine neue Brille.«

Gaith sah sie fassungslos an; mit einer solchen Erwiderung hatte er bei jemandem wie ihr bestimmt nicht gerechnet. Aber sie war entschlossen, sich nicht mehr dem Eindruck der anderen zu beugen. Es gab inzwischen etwas viel Wichtigeres: »Sabia ist meine Freundin – und niemand von euch wird das ändern können.«

»Neri, ich wollte nicht-«

Sie ignorierte Gaiths Einwand, fuhr stattdessen herum und strebte mit großen Schritten dem Ausgang entgegen. Was auch immer er zu sagen gewusst hätte, konnte sie nicht von ihrer Entscheidung abbringen, Sabia zu vertrauen. Immerhin war es das, was man in Freundschaften tat: man vertraute und beschützte einander.

Zumindest flüsterten ihr dies die Stimmen in ihrem Inneren, während sie nach draußen trat.

Von der Wintersonne geblendet, kniff Nerida die Augen zusammen, hielt jedoch nicht inne. Innerhalb kurzer Zeit war sie zwischen der Masse an Menschen verschwunden und somit nicht mehr für Gaith auffindbar.

Und das, obwohl du um so vieles besser bist als diese anderen, diese Gewöhnlichen, sagten die Stimmen, die sie früher gefürchtet hatte. Doch nun gab es dafür keinen Grund mehr. Diese Stimmen gehörten zu ihr, waren Teil ihres Erbes und ihres Kampfes – und sie würden ihr helfen, Sabia vor allen zu beschützen, die ihr etwas antun wollten.
 



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