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ICH BIN DEIN VATER UND WERDE UM EUCH BEIDE KÄMPFEN

von

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Kapitel 6

Mamoru und Kunzite machen das Kinderbett und die Wickelkommode von Taichi fertig, weil es ja länger dauert, dass Taichis Bett fertig ist. Das war Mamorus Idee gewesen, Usagi und die anderen waren einverstanden gewesen, außer Minako, die hat gleich wieder rumgemeckert, dass er sie nur ausnutzt, bis Usagi wütend geworden ist und Mamoru in Schutz genommen hat, die anderen waren erstaunt, dass Usagi ihn schützte, sogar Mamoru.

Usagi hat Minako die Meinung gesagt, dass sie sich in ihr Leben nicht einmischen soll und sie an Saiya und den Brüdern nicht interessiert ist.

So entschieden sie, dass Mamoru und Kunzite das Kinderbett und die Wickelkommode bauen und die anderen Jungs die Möbel hochbringen und später alles zusammenbauen. Die Frauen gehen einkaufen um Lebensmittel zu holen und was zu trinken. Minako hat schnell den Three Lights geschrieben, dass die später kommen.
 

Bei den Mädchen
 

„So, ich schlage vor, dass wir Gruppen bilden: Usagi Makoto und ich holen für Taichi Babynahrung und Lebensmittel und Minako und Amy holen Getränke und Kaffee“, sagt Rei und alle sind einverstanden und holen den Einkaufswagen.
 

Makoto, Usagi und Rei sind bei der Babynahrung. „Usagi, ich fand gut, dass du Mamoru in Schutz genommen hat“, sagt Makoto zu Usagi. „Warum nicht, schließlich war seine Idee gut gewesen, aber eins könnt ihr mir glauben, Minako hat sich so geändert, dass sie sich in mein Leben einmischt, nur weil ich den Saiya, oder wie auch immer er heißt, nicht treffen will, und dass ich erlaubt hab, dass Mamoru mithilft. Wenn sie so weiter macht, dann werde ich wirklich die Freundschaft kündigen“, sagt Usagi mit wütender Stimme. Makoto und Rei stimmen mit ein und gehen in die nächste Abteilung Lebensmittel holen.
 

Amy und Minako
 

Amy hat schon Kaffee und Kakao geholt und geht zu Minako. „Amy, ich versteh nicht, wie Usagi zu Mamoru steht, Saiya und sie passen perfekt zusammen, er ist reich“, sagt Minako voller Stolz. „Es reicht, Minako, lass Usagi in Ruhe. Und noch was, Usagi will mit dem Typen nichts zu tun haben, warum verstehst du es nicht. Und was Mamoru angeht, das geht nur Usagi und ihn was an, denn schließlich ist er der Vater von Taichi und jetzt hör auf damit. Usagi will mit Saiya nichts zu tun haben, und wenn du nicht aufhörst, wird nicht nur Usagi wütend werden, sondern auch Rei und Makoto. Du hast dich wirklich geändert, seit du Managerin bist von diesen Three Light“, sagt Amy mit wütender Stimme und nimmt den Einkaufwagen und lässt Minako stehen.

Die Mädchen treffen sich an der Kasse und bezahlen alles und machen sich auf den Weg zu ihrer Wohnung.
 

Bei den Jungs
 

Mamoru und Kunzite haben es geschafft, das Kinderbett und die Wickelkommode sind fertig,

und sie helfen den anderen Jungs, die auch geschafft haben, die Möbel in die Wohnung zu bringen.

Die Jungs sitzen auf der Couch und machen erstmal Pause, bevor es weitergeht mit dem Möbelaufbau.

„Ich hoffe, dass unsere Frauen ans Essen denken. Ich hab sowas von Hunger“, sagt Jedyte. „Ja, das hoffe ich auch. Du, sag mal, Kunzite, ist bei euch immer Streit zwischen dir und Minako?“, sagt Mokoti zu Kunzite.

„Ja, seit sie den Job hat, ist nur Streit zwischen uns, ich bin grad am Überlegen, dass ich mit ihr Schluss mache“, sagt Kunzite und die anderen gucken ihn an. „Bist du dir wirklich sicher?“, sagt Mokoti zu Kunzite und nickt, die anderen können es verstehen und wollen nicht weiter reden, bis sich die Tür öffnet und sie Stimmen hören. „Hallo, Jungs, wir sind wieder da“, sagen die Mädchen im Chor und die Jungs stehen auf und gehen zu ihnen. „Hey, habt ihr alles besorgt?“, sagt Jedyte und geht zu Rei und gib ihr einen Kuss. „Ja, und essen haben wir auch mitgebracht“, sagt Rei und zeigt, dass jedes Mädchen einen Beutel hat. „Wo ist Minako?“, sagt Kunzite. „Sie hat keinen Hunger und muss telefonieren“, sagt Ami zu Kunzite, der nur den Kopf schüttelt und Richtung Wohnzimmer geht. „Dann gehen wir ins Wohnzimmer und teilen das Essen aus“, sagt Jedyte und die anderen schütteln den Kopf. So setzen sie sich ins Wohnzimmer und setzen sich auf dem Fußboden im Kreis. Rei gibt Jedyte essen, die anderen geben ihren Liebsten auch Essen, während Kunzite und Mokoti ihre Essen selbst nehmen. Mamoru sitzt da und guckt seinen Freunden zu, wie sie essen. Bestimmt hat Usagi ihm nichts zu essen geholt, denkt er, bis ihm jemand auf die Schultern tippt und er dreht sich um und sieht Usagi, sie hält sein Essen hin. Mamoru guckt den Beutel an und dann zu Usagi. Hat sie auch für ihn Essen geholt. „Was ist, hast du keinen Hunger“, sagt Usagi zu Mamoru. „Eh doch und danke“, sagt Mamoru verlegen und nimmt sein Essen an. Die Gruppen essen in Ruhe, bevor es weitergeht.

„Wie weit seid ihr beim Kinderzimmer von Taichi?“, sagt Usagi zu den beiden und trinkt dabei was. Mamoru und Kunzite gucken sich an und grinsen. „Tja, Usagi, das Kinderzimmer ist fertig“, sagt Mamoru, der mit seinem Essen fertig ist. Usagi guckt die beiden an und dann zu den Mädels. „Rei, hast du mir nicht gesagt, dass Mamoru und Kunzite als Kinderärzte arbeiten, oder haben die zwei einen neuen Beruf gelernt?“, sagt Usagi zu Rei und sie müssen sich beide das Grinsen verkneifen. „Was soll das heißen, nur weil ich und Mamoru eine eigene Praxis haben, können wir kein Kinderbett aufbauen?“, sagt Kunzite beleidigt und Mamoru stimmt mit ein. Usagi guckt die beiden an, wie die beleidigt schmoren, und fängt mit Lachen an und die anderen lachen mit. „Oh man, hab ich Usagis lustige Kommentare vermisst, es ist schön, dass du wieder da bist“, sagt Makoto und die anderen stimmen mit ein.
 

Minako hat die drei Jungs angerufen, dass die gleich da sind, und sieht das schwarze Auto, das augenblicklich stehen bleibt. Die Jungs steigen aus und gehen zu Minako und grüßen sie mit einer Umarmung.

„Saiya, bist du bereit, Usagi kennenzulernen? Aber ich warne dich gleich, Mamoru ist auch da und will um Usagi kämpfen und Taichi ist der Sohn von ihm, also pass gut auf“, sagt Minako hinterhältig zu Saiya. „Aber sicher doch, seit ich das Bild gesehen habe, das du mir gezeigt hast, weiß ich, dass sie genau mein Geschmack ist. Und diesen Mamoru, den mach ich sowas von fertig, obwohl sie ein Kind hat von ihm, werde ich es schaffen, dass sie das Balg nicht mehr liebt und es ihm gibt“, sagt Saiya und guckt die Brüder an. „Klar und diese Ami gehört mir schon“, sagt Taiki. Minako hat Taiki Amis Bild gezeigt und er hat Interesse an ihr und so machen die 4 sich auf den Weg zu der Wohnung.
 

„So, dann werde ich mir das Zimmer von Taichi angucken, ob ihr beide es ordentlich gemacht habt“, sagt Usagi zu den beiden Jungs und steht auf. Rei, die neben ihm sitzt, flüstert in sein Ohr: „Los, geh ihr nach und sprecht euch aus“, meint Rei leise zu Mamoru. Er guckt sie an und zu den Anderen, die mit dem Kopf nicken. Er hat nicht gedacht, dass Usagis Freundin zu ihm steht, nur die Jungs haben ihm immer Mut gemacht, um die große Liebe zu kämpfen. Er ist froh, dass er solche Freunde hat. Er bedankt sich bei Rei und den anderen. „Warte, Usagi, ich komm mit“, sagt Mamoru und steht auf. Usagi hat seine Stimme gehört und nickt dabei und so machen die beiden sich auf den Weg zu Taichis Zimmer. „Ich hoffe, dass die sich jetzt in Ruhe aussprechen“, sagt Rei zu den anderen, die dabei nicken. „Ja, das hoffen wir auch, die beiden gehören einfach zusammen, und wenn Mamoru beweist, wie ernst er es meint, dann werden die beiden zusammenkommen“, sagt Nephite mit hoffnungsvoller Stimme.

Die anderen stimmen ein und machen sich jetzt weiter daran, die Möbel aufzubauen.



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