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Lost

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Alles was bleibt ist die Wut

Blinzelnd öffnete Tales die Augen und stöhnte schmerzerfüllt. Seine Sicht war noch etwas verschwommen und nur langsam erkannte er den Tisch vor sich wieder, auf dem zuvor noch Olve gelegen hatte. Doch von diesem fehlte jede Spur, ebenso von Kennar. Das Einzige was noch da war, war das Blut. Einfach überall und der Geruch lag schwer in der Luft, gemischt mit anderen widerlichen Substanzen. Benommen versuchte Tales sich zu erheben, als er einen heftigen Schmerz in seinem Unterleib spürte. Stöhnend sank er wieder zurück und schloss gequält die Augen.
 

Die Erinnerungen an das Vergangene prasselten nur so auf ihn ein und wütend ballte er seine rechte Hand zur Faust. Plötzlich hörte er etwas und öffnete die Augen. Knurrend sah er zu Guso auf und zog die dreckige Decke enger an seinen Körper.

„Schon gut, Tales. Ich will dir nichts tun“, sagte Guso ruhig und drückte ihm ein Getränk in die Hand. „Trink, das hilft gegen die Schmerzen“
 

Misstrauisch blickte der Dunkelhäutige auf die milchige Flüssigkeit und schüttelte den Kopf. Wieso sollte er Guso vertrauen? Nachdem was Drall ihm angetan hatte…

Wenn es nach ihm ginge, konnten sie alle zur Hölle fahren. Guso und Kennar hatten zugelassen, dass Drall ihn einfach…

Schnell schüttelte Tales den Kopf, um die Gedanken daran aus seinem Kopf zu vertreiben. Kurz scannte er seine Umgebung, doch er konnte keinen von den anderen in der Nähe ausfindig machen. Ein Umstand, der ihn gerade einfach nur erleichterte.
 

„Wenn ich dir was tun wollte, hätte ich das schon längst getan, während du geschlafen hast“, meinte der dicke Saiyajin ernst und stellte das Getränk vor ihm ab. Seufzend setzte er sich hin und schüttelte den Kopf, als Tales ein wenig von ihm abrückte.

„Drall ist ein Arsch! Er predigt immer, was uns angetan wurde und verdammt er hat auch Recht! Aber dass hier, ging definitiv zu weit!“, sagte Guso mit einem Knurren.

„Du hast es mit Olve gemacht“, meinte Tales nur und sah den Saiyajin finster von der Seite an. Das hatte er noch mitbekommen!

„Denkst du Olve hat es nicht verdient? Kennar hat mir die Geschichte erzählt, wie ihn sein Freund verraten hat. Doch es blieb nicht nur dabei, er war die ganze Zeit mit dabei und hat ihn Tagelang gefoltert. Am Ende hat er ihn auch vergewaltigt, also hat er bekommen was er verdient hat“, meinte der dicke Saiyajin ernst, ehe er ihm direkt in die Augen sah.
 

„Aber du hattest diese Strafe nicht verdient. Drall ist zu weit gegangen!“

„Du hast ihn nicht aufgehalten“, knurrte Tales finster und versuchte sich zu erheben. Doch die Schmerzen in seinem Unterleib gewannen nur noch mehr an Intensität. Keuchend blieb er einfach auf dem Sofa liegen. Die Qualen waren fast genauso schlimm, wie damals nach dem die Wache ihn…
 

„Drall ist stärker als ich, wie hätte ich ihn aufhalten sollen?“, entgegnete Guso schlicht und nahm das Glas wieder vom Tisch. „Trink das, es wird dir helfen!“

„Also einfach gar nichts tun?!“, sagte Tales schnaubend und schüttelte abwertend den Kopf.

„Hey, ich habe dich zumindest nicht einfach liegen lassen, so wie Drall als er nach dem zweiten Mal fertig war. Die Decke hast du von mir und wenn du dieses Zeug nun endlich trinken würdest, würden deine Schmerzen auch nachlassen. Außerdem habe ich dir sogar eine frische Shorts besorgt, damit du nicht halbnackt in dein Quartier zurück musst“, rechtfertigte sich Guso wütend. „Ich bin hier nicht dein Feind, Tales!“
 

„Aber Drall ist es? Dein Feind?!“, wollte der Dunkelhäutige wissen.

„Nachdem was er getan hat, ja! Germa wird mir da zustimmen, wenn du mich fragst sollten wir loswerden, ehe es nochmal passiert“, meinte Guso und senkte die Stimme.

„Du meinst, bevor es dich oder deinen Bruder trifft?“

„Hast du Lust auf noch so eine Wiederholung?“, fragte Guso. „Und jetzt trink verdammt nochmal!“, knurrte der Ältere gereizt.
 

Wiederwillig nahm Tales das volle Glas aus Gusos Hand und nahm einen Schluck. Angeekelt verzog er das Gesicht und trank den Rest in einem Zug aus.

„Na geht doch!“, murrte Guso. Überrascht stellte Tales fest, dass dieses Zeug fast sofort half. Die Schmerzen verschwanden nicht, wurden aber erträglicher. Langsam stand er auf und kam ein wenig ins Wanken. Drohend knurrte er Guso an, ehe er die Shorts vom Tisch zog und sich umständlich versuchte, anzuziehen. Es war schwer, wenn einem jede Bewegung schmerzte. Doch irgendwann schaffte er es.
 

Seine Augen wanderten zu der Stelle, an der er eben noch gelegen hatte und ein großer Blutfleck zu sehen war. Wütend ballte er seine rechte Hand zu einer Faust und sein Schweif schwang bedrohlich durch die Luft. Wäre er körperlich gerade nicht so angeschlagen, würde er wahrscheinlich direkt zu Drall stürmen. Auch wenn es sein Tod bedeuten würde, diese Tat würde er nicht ungesühnt lassen.
 

Drall hatte gewonnen…

Jetzt war er richtig wütend!

Er hasste diesen Saiyajin mit jeder Faser seines Seins!
 

Vorbei war die Frage nach dem ´Warum´ es interessierte ihn nicht mehr, wieso man ihm all diese Dinge antat. Es machte ihn nicht stärker, doch es trieb ihn weiter an. Auch diese Wunden würde er überstehen und dann war er am Zug! Dann würde er derjenge sein, der anderen Schmerzen zufügte! Niemals wieder sollte man ihm so etwas antun, dass schwor er sich. Wenn er sich dafür verändern musste und zu jemand völlig anderem werden musste, dann bitte sehr!


 


 

Ein Zittern erfasste Tales' Körper und er konnte nicht sagen ob es an den Erinnerungen lag, die ihm gerade so frisch im Gedächtnis waren. Als wäre ihm das alles gerade erst passiert oder weil sein Körper einfach viel zu schwach war. Seine Augen hielt er geschlossen, während sich seine Hände fest in die Wasserflasche krallten. Er wollte die Reaktionen von Kakarott und seinem Bruder nicht sehen. Mitleid hatte er nicht verdient…
 

Er selbst hatte schreckliche Dinge getan, jemand anderem genau das gleiche angetan, was ihm passiert war. Über die Jahre war seine Wut immer weiter angewachsen und sein Drang nach Rache wurde unerträglich stark. Es war das Einzige was ihn am Leben erhielt. Auch als Bardock tot war, hielt es ihn aufrecht. Tausende Male hatte er ihr aufeinander treffen in seinem Kopf abgespielt.
 

Drall dachte nach alldem, er wäre immer noch sein Freund. Er behandelte ihn, wie immer und dachte er hätte es ihm endlich begreiflich gemacht. Doch womit er nicht rechnete, war der Hass den Tales auf ihn hatte! Und irgendwann war es ihm zum Verhängnis geworden…
 

Und dann gab es niemanden mehr…
 

Als er dann von Kakarott erfuhr… war es das schönste was ihm in all den Jahren seiner Verbannung passiert war. Alleine der Gedanke, sich endlich an jemandem rächen zu können, ihn bluten zu lassen für seine Schmerzen. Es gab nichts mehr anderes, nur noch das zählte. Nachdem Drall ihm das antat hatte er aufgehört zu leben, man hatte ihm so viel genommen. Viel zu viel.
 

Sprachlos saß Son Goku vor seinem Onkel und starrte ihn regelrecht an. Deutlich sah er das Zittern und dessen Schmerz war beinahe greifbar für ihn. Tales war mehrfach durch die Hölle gegangen und er wollte sich gar nicht vorstellen, wie das für ihn gewesen sein musste. Goku konnte nicht anders, als Mitleid für ihn zu empfinden. Auch wenn er ihn gequält hatte und sein Leben beinahe zerstört hätte…

Niemand hatte so etwas verdient!
 

Vegeta stand mit verschränkten Armen neben der Tür und seine Augen ruhten jede Sekunde auf den Dunkelhäutigen. Die Geschichte war schrecklich, dass musste er zugeben. Aber es war ihm schlichtweg egal. Tales wollte Rache? Wäre da nicht Drall seine beste Option gewesen? Wieso musste es Kakarott sein? Das wollte nicht in seinen Kopf und alleine dieser Umstand, dass er Kakarott verletzt hatte sorgte dafür, dass ein kleiner Teil von ihm dachte, Tales habe all das verdient.
 

Bardock stand regungslos da und hatte die Augen geschlossen. Die ganzen neuen Informationen waren ihm regelrecht zu viel. Er konnte nicht begreifen wieviel Leid Tales sogar nach seiner Verbannung erlebt hatte. Wieder hatte er das Bild seines schwer verletzten Bruders vor Augen, als man ihm aus dem Raum gezerrt hatte. Er hörte ihn Schreien… immer und immer wieder. Seine Aufgabe als großer Bruder wäre es gewesen, ihn zu beschützen! Aber er hatte auf ganzer Linie versagt…
 

Er fühlte sich so unendlich schuldig, dabei hatte er doch nur versucht ihn zu retten! Doch der König hatte einfach nicht mit sich reden lassen.

„W…wieso dachtest du, ich hätte dich verkauft?“, fragte Bardock leise und sah zögernd zu seinem Bruder. Blinzelnd öffnete dieser die Augen und erwiderte den Blickkontakt zum ersten Mal seit Tagen.

„Nach meiner Mission wurde ich direkt auf dem Raumhafen geschnappt und… ins Verlies geworfen. Die Wachen fingen sofort an, da gab es keine Pause… Schläge, Tritte, Gelächter und jede menge Beleidigungen… sie prügelten mich halbtot, ehe einer der Soldaten mir endlich antwortete und er sagte… schon blöd, wenn einem der eigene Bruder verkauft…“, kurz stockte Tales und holte tief Luft. Das viele Reden war extrem anstrengend und ihm wurde allmählich immer schwindeliger.
 

„Ich wollte es nicht glauben, doch als du stumm neben dem König standest… als er mir mein Verbrechen vorlas… du warst der einzige der von mir und Okara wusste…“

„Ich hätte dich niemals verkauft“, antwortete Bardock leise, doch allmählich verstand er, wie das alles auf Tales gewirkt haben musste. Er wusste ja noch nicht einmal, dass man ihn schon vor der Arena gequält hatte. Als er ihn sah, war alles in Ordnung, wahrscheinlich durfte er nochmals in den Meditank, damit man ihn wieder verletzten konnte.
 

Son Goku hörte dem Gespräch der beiden Brüder zu, ehe er sich ruckartig erhob und den Blick von seinem Onkel nahm.

„Entschuldigt mich… ich muss hier raus“, wisperte er leise und ging auf die Tür zu. Das alles war ihm gerade etwas zu viel. Ohne einen Blick zurückzuwerfen, verließ er den Raum, dicht gefolgt von Vegeta. Bardock sah seinem Sohn ernst hinterher, ehe er sich neben Tales auf dem Boden fallen ließ. Tief holte er Luft und legte einen Arm um seinen Bruder und zog ihn langsam zu sich. Tales ließ das alles wortlos geschehen und lehnte seinen Kopf an Bardocks Schulter. Wenigstens dieses Mal wollte er das Gefühl noch zulassen und für einen kurzen Augenblick einfach die Nähe eines Saiyajin, eines Familienmitgliedes fühlen.
 

„Es tut mir leid, dass ich dich nicht vor alldem beschützen konnte“, sagte Bardock leise. Er war froh, dass Tales sich nicht wieder von ihm abwand.

„Du hast es versucht...“, wisperte der Dunkelhäutige leise. „Es war meine eigene Schuld… ich habe mir das alles selbst zu verdanken“. Ein Zittern erfasste Tales' Körper und müde schloss er die Augen. Er fühlte sich völlig erschöpft und wollte einfach nur schlafen. Bardock lehnte den Kopf an die Wand und seine Hand zog den Jüngeren ein wenig näher, als er das Zittern spürte.
 

In dem Moment wollte er ihn einfach nur beschützen und bei sich behalten. Doch wie sollte das gehen?

Tales hatte aufgegeben und nun verstand er auch, warum…

Das alles war so kompliziert. Selbst seine eigenen Gefühle waren das. Aber er konnte seinen Bruder nicht aufgegeben. Zögernd sah er auf den Jüngeren herab und sein Schweif legte sich fest um dessen Hüfte. So viele Worte lagen ihm auf der Zunge, doch keines brachte er über die Lippen. Was sollte er auch sagen?

So schwieg er einfach…
 


 

Son Goku war direkt in sein Quartier gegangen und hatte sich dort auf das Bett gesetzt. Vegeta stand unschlüssig in der Tür und wusste nicht, wie er in dem Moment am besten reagieren sollte.

„Alles in Ordnung?“, fragte der Prinz schließlich leise. Langsam hob Goku den Kopf und breitete seine Hände aus. Ohne zu Zögern ging er Ältere zu ihm und zog ihn fest in seine Arme. Zitternd atmete der Jüngere ein und legte seinen Kopf auf Vegetas Schulter ab.
 

„Wieso passieren so viele schreckliche Dinge?“, fragte Son Goku leise.

„Ich weiß es nicht, Kakarott“, gestand Vegeta ehrlich und seufzte leise. „Bitte lass das alles nicht zu sehr an dich herankommen. Tales' Geschichte mag schrecklich sein, aber es rechtfertigt seine Taten nicht“
 

Zögernd löste sich Son Goku ein wenig von ihm und biss sich auf die Unterlippe. Langsam ließ er sich gänzlich auf das Bett sinken und zog den Prinzen einfach mit.

„Ich weiß was er getan hat, Vegeta“, sagte er leise. „Aber dass was ihm passiert ist… niemand sollte sowas erleben“

„Denk nicht weiter darüber nach. Du weißt jetzt wieso Tales so geworden ist. Schließ einfach damit ab“, riet ihm der Prinz. Er hatte Angst, dass das alles Kakarott belastete und es ihm wieder schlechter ging. Das wollte er keinesfalls, er sollte sich nicht wegen diesem Monster schlecht fühlen! Wieso hatte er überhaupt erst zugestimmt, ihn mitzunehmen?!
 

„Wir können doch nicht zulassen, dass er sich weiter zu Tode hungert?!“, sprach Kakarott leise und sah dem Prinzen direkt in die Augen.

„Du hast ihm das Leben gerettet und ihn mitgenommen. Du hast es versucht, mehr kann man nicht von dir verlangen, Kakarott“, erwiderte Vegeta ernst und strich ihm sanft durch die Haare. „Bitte denk an dich, ich will nicht, dass es dir wieder schlechter geht“
 

Langsam nickte Son Goku und lehnte sich noch näher an den Prinzen. In seinem Kopf war das reinste Chaos und immer wieder ging er Tales' Erzählungen durch. Tales' Verbrechen waren unverzeihlich, aber seine Vergangenheit war schrecklich grausam. Er verstand jetzt, dass das der einzige Weg war, wie sein Onkel damit fertig wurde. Man hatte ihn immer wieder gebrochen, bis er sich am Ende selbst verloren hatte. Doch dieser Saiyajin, der sich gerade bei vollem Bewusstsein zu Tode hungerte, getrieben von Schuld. Dieser Saiyajin war der, von dem ihm sein Vater so einige Geschichten erzählt hatte.
 

Dieser verspielte, freche Saiyajin, der immer eine passende Antwort auf den Lippen hatte. Der für seinen Bruder und dessen Familie durchs Feuer gehen würde. Das war Tales.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Arya
2019-02-04T18:18:13+00:00 04.02.2019 19:18
Guten abend!!

Ach Mensch....
Vegeta hat schon recht, trotz dem, was Tales angetan wurde, muss man sowas nicht selbst machen.... dennoch tut er mir leid und ich kann seine Wut, seine Veränderung schon etwas verstehen, nachvollziehen
Das Son-Goku nun nicht mehr weiß, wo ihm der Kopf steht, das die Geschichte von Tales ihm zu viel ist, das kann ich wirklich verstehen.
Die stecken alle gerade in einer echt beschissenen Situation drinnen... und egal wie man es dreht und wendet... den richtigen, guten Weg scheint es da nicht zu geben...

Freue mich schon auf dein nächstes Kapitel!
Antwort von:  Tales_
05.02.2019 16:12
Hi,

ja da gebe ich dir vollkommen Recht.
Er wurde zwar gewissermaßen dazu getrieben, doch letztendlich war es seine Entscheidung so zu werden.

Ja, das ist doch etwas viel für ihn.

Oh ja, da gebe ich dir vollkommen Recht!

lg Tales
Von: Yugoku
2019-02-03T13:42:27+00:00 03.02.2019 14:42
Das Goku nun überfordert von Tales´ tragischer Geschichte ist, ist absolut nachvollziehbar.
Aber irgendwie hat Vegeta auch nicht ganz unrecht. Goku sollte das nicht zu sehr an sich heran lassen. Sonst könnte es ihm dadurch wirklich wieder schlechter gehen. Das ist irgendwie gerade echt ne Zwickmühle.o.O
Trotz allem hoffe ich, dass Tales jetzt doch nicht komplett aufgibt. Auch wenn ihm das gerade sehr schwer fällt. Immerhin hat er ja noch seinen Bruder und Tales weiß ja nun, dass er nicht Schuld ist. Eigentlich ist es der König. Der Sturkopf.>.<
Antwort von:  Tales_
05.02.2019 16:10
Vegeta hat vollkommen Recht, Goku darf die ganze Geschichte nicht zu sehr an sich heranlassen.

Stimmt, Tales weiß das Bardock nicht Schuld hat und sucht sie nun leider mehr bei sich. Aber du hast Recht, der König trägt die Hauptschuld, denn er war es, der Tales so grausam foltern ließ.


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