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Kill me before you die

von

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"Was ist los", fragte Yu.

"Ich weiß nicht, ob Tsubasa mir die Wahrheit gesagt hat", sagte Ryuga.

"Du meinst, dass es ihm nicht besser geht", fragte Yu.

"Die dunkle Macht wird nicht einfach verschwinden", meinte Ryuga, "auch wenn sie sich im Moment nicht zeigt, wird sie zurückkommen."

"Hoffentlich irrst du dich", meinte Yu.

"Das hoffe ich auch", sagte Ryuga.

"Darf ich mitkommen, wenn du Tsubasa abholst", fragte Yu.

"Ja natürlich", meinte Ryuga.

"Super", freute sich Yu.

"Wir treffen uns dann morgen früh", sagte Ryuga.

"Ja, bis morgen", sagte Yu und machte sich auf den Weg nach Hause. Ryuga ging auch nach Hause. Am nächsten Morgen trafen die beiden sich vor dem Krankenhaus.

"Guten Morgen", sagte Yu.

"Guten Morgen", sagte Ryuga. Die beiden gingen zu Tsubasas Zimmer. Tsubasa erwartete Ryuga bereits.

"Hallo Ryuga", begrüßte Tsubasa ihn.

"Ich bin auch da", sagte Yu.

"Schön, dass du mitgekommen bist", sagte Tsubasa.

"Können wir gehen", fragte Ryuga.

"Ja", antwortete Tsubasa. Die drei machten sich auf den Weg nach Hause.
 

"Es ist schön, dass es dir wieder gut geht", sagte Yu.

"Ja, das ist wirklich schön", sagte Ryuga. Er wollte vor Yu nichts sagen, aber er spürte die dunkle Macht noch immer bei Tsubasa. Als Yu nach Hause gegangen war, fragte Ryuga: "Bist du sicher, dass wieder alles in Ordnung ist?"

"Ja", antwortete Tsubasa, "mir geht es gut."

"Ich spüre die dunkle Macht immer noch bei dir", sagte Ryuga.

"Sie ist auch noch nicht ganz weg", sagte Tsubasa.

"Macht sie dir noch Probleme", fragte Ryuga.

"Im Moment nicht", meinte Tsubasa.

"Sag mir Bescheid, wenn sich das ändert", sagte Ryuga.

"Ja, mache ich", meinte Tsubasa.

"Gut", meinte Ryuga. Die beiden gingen am Bey-Park vorbei.

"Lass uns ein wenig bladen", schlug Tsubasa vor.

"Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist", fragte Ryuga besorgt.

"Warum nicht", fragte Tsubasa.

"Du kommst gerade erst aus dem Krankenhaus", meinte Ryuga.

"Mir geht es gut", sagte Tsubasa.

"Trotzdem halte ich das für keine gute Idee", sagte Ryuga.

"Na gut, dann nicht", meinte Tsubasa.

"Es ist noch zu früh", meinte Ryuga.

"Wahrscheinlich hast du Recht", stimmte Tsubasa zu.
 

"Wir können in ein paar Wochen wieder bladen", sagte Ryuga.

"Es ist wahrscheinlich besser so", sagte Tsubasa.

"Ja, das stimmt", meinte Ryuga.

"Sag bitte den anderen nichts davon", sagte Tsubasa.

"Das hatte ich nicht vor", sagte Ryuga, "wir müssen die anderen ja nicht unnötig beunruhigen."

"Ja, das denke ich auch", meinte Tsubasa, "dann gehe ich nach Hause."

"Ja, mach das", meinte Ryuga, "wenn irgendwas ist, sag mir bitte Bescheid."

"Ja, das mache ich", sagte Tsubasa und machte sich auf den Weg nach Hause. Ryuga machte sich Sorgen, folgte Tsubasa aber nicht. Er wollte Tsubasa nicht das Gefühl geben, dass er ihm nicht vertraut. So war es auch gar nicht. Tsubasa vertraute er, aber der dunklen Macht nicht. Als Ryuga zu Hause ankam, legte er sich schlafen. Tsubasa war nicht nach Hause gegangen. Er hatte gewartet, bis Ryuga weg war, um zu bladen. Er wollte die dunkle Macht unbedingt loswerden. Dass das eine schlechte Idee war, merkte Tsubasa schnell. Die dunkle Macht bekam wieder die Kontrolle über ihn. Tsubasa konnte nichts dagegen tun. Gingka, der ebenfalls im Bey-Park war, lief sofort zu ihm.



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