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Kill me before you die

von

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Masamune, Yu, Gingka und Madoka gingen in einen Bey-Park. Dort trafen sie Kenta und Benkei.

“Was macht ihr denn hier”, fragte Benkei.

“Wir wollen ein bisschen bladen”, meinte Gingka.

“Super”, meinte Kenta, “dann können wir zusammen bladen.”

“Ja gerne”, sagte Gingka und machte Pegasus bereit. Die Anderen machten ihre Beys ebenfalls bereit.

“3, 2, 1, let it rip”, riefen alle Blader und starteten ihre Beys.

“Los Pegasus”, rief Gingka.

“Hey Yu”, rief Masamune, “konzentriere dich mal.”

“Es tut mir leid”, sagte Yu und ließ Libra angreifen. Doch Pegasus wehrte den Angriff ab. Gingka startete einen Gegenangriff. Yu wehrte sich nicht und Libra wurde besiegt.

“Was ist mit dir los”, fragte Gingka.

“Ich kann nicht aufhören, an Tsubasa zu denken”, meinte Yu.

“Wir denken auch die ganze Zeit an ihn”, meinte Gingka.

“Wir lenken uns mit bladen ab”, sagte Masamune.

“Das funktioniert bei mir leider nicht”, meinte Yu.

“Was willst du denn machen”, fragte Madoka.

“Ich will eigentlich nur zu Tsubasa”, antwortete Yu.
 

“Das geht leider nicht”, sagte Gingka.

“Ja, ich weiß”, meinte Yu.

“Wir können bestimmt bald zu ihm”, meinte Madoka.

“Das hoffe ich”, sagte Yu.

“Wir können ihn ja morgen nochmal besuchen”, schlug Madoka vor.

“Meinst du, wir dürfen zu ihm”, fragte Masamune.

“Ich weiß es nicht”, meinte Madoka.

“Hoffentlich wacht er bald wieder auf”, meinte Yu.

“Das hoffen wir alle”, sagte Masamune.

“Vielleicht ist er morgen schon wach”, sagte Gingka.

“Das wäre schön”, sagte Yu.

“Wir sollten nach Hause gehen”, meinte Madoka, “es ist schon spät.” Die Blader verabschiedeten sich voneinander und machten sich auf den Weg nach Hause. Yu ging nicht nach Hause, sondern ins Krankenhaus. Er schlich sich in Tsubasas Zimmer und schlief dort. Hier konnte er endlich wieder ruhig schlafen. Am nächsten Morgen wachte Yu auf.

"Yu, bist du das", hörte er eine schwache Stimme. Sofort schreckte er hoch und sah zu Tsubasa. Als er sah, dass Tsubasa wach war, war Yu überglücklich.

"Tsubasa", rief Yu, "endlich bist du wach."

"Yu, was ist passiert", fragte Tsubasa. Yu zögerte. Er wusste nicht, ob er Tsubasa sagen sollte, was passiert war.
 

"Du wolltest dich umbringen", sagte er nach einem Moment der Stille.

"Ich verstehe", sagte Tsubasa nur.

"Bitte versuche das nie wieder", bat Yu ihn.

"Das kann ich dir nicht versprechen", antwortete Tsubasa.

"Du darfst nicht sterben", sagte Yu.

"Aber dann kann ich euch nichts mehr antun", sagte Tsubasa.

"Wir finden eine Lösung", meinte Yu, "aber wir wären alle sehr traurig, wenn du stirbst."

"Es tut mir leid", entschuldigte sich Tsubasa.

"Es ist ok", sagte Yu, "aber du darfst das nie wieder tun."

"Du hast ja Recht", meinte Tsubasa, "was machst du eigentlich hier?"

"Ich wollte nicht, dass du allein bist", antwortete Yu.

"Darfst du überhaupt hier sein", fragte Tsubasa.

"Ja natürlich", antwortete Yu, "ich bin so froh, dass du wach bist." In diesem Moment kam eine Krankenschwester ins Zimmer. Yu wollte sich verstecken, fand aber keinen geeigneten Ort.

"Was machst du hier", fragte die Krankenschwester.

"Ich wollte doch nur bei ihm sein", antwortete Yu.

"Es ist keine Besuchszeit", erwiderte die Krankenschwester.

"Es tut mir leid", entschuldigte Yu sich.

"Du musst jetzt gehen", sagte die Krankenschwester.

"Ja natürlich", sagte Yu und verließ das Krankenhaus.



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