Zum Inhalt der Seite

Die Geschichte von Dayschu Lor 2

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Jessica Schwester Teil 1

Ein Monat später.
 

Es war ein kühler sonniger Tag gewesen. Dayschu Lor und seine Freunde war wieder einmal in der Schule. Es war ein ganz normal Schul Tag. Doch der scheint trügt. Dayschu Lor fühlte sich an dem Tag nicht sehr gut. Er bekam plötzlich einen Schnupfen. Im Klassenzimmer sagte Dayschu Lor.
 

„Ich geh mal zu Krankenschwester!“ „In Ordnung“, bestätigte Miss Marie.
 

Jessica, Kaiko, Ishysa, Lilsy, Ninako und Ackiata schaute hinter her. Das Zimmer der Krankenschwester lag im 2. Stock der Oncer Schule. Das Zimmer der Krankenschwester war klein. Es befand sich im Zimmer ein Bett und ein Schreibtisch. Die Krankenschwester war eine Frau in der Mitte zwanzig bis dreißig. Sie hatte lang rot Haare. Das Augen Licht war gelb.
 

„Hallo, ich bin Miss Long“, sagte Miss Long die Krankenschwester. „Hallo, ich bin Dayschu Lor“, sagte er mit leiser Stimme. „Ich habe Schnupfen“, meinte Dayschu Lor. „Setz dich!“, rief Long. „Ich schaue dich mal an“, sagte Miss Long.
 

Dayschu Lor setzte sich auf das Bett. Miss Long tastete erstmal seinen Hals ab. Danach Untersuchte sie seinem Körper. Die Untersuchung dauerte eine Stunde lang.
 

„Ja, ich stelle fest“, fuhr Miss Long fort. „Du hast eine Erkältung. Es ist gut für dich. Eine Woche zu Hause zu bleiben“, meinte Miss Long. „OK.“, bestätigte Dayschu Lor. „Verschreiben sie mir etwas?“, fragte Dayschu Lor. „Nein!“, sagte Miss Long. „Ich werde deiner Klassen Lehrerin eine Mitteilung geben und du geht’s sofort nach Hause um nicht andere mit deinem Schnupfen anzustecken“, erläuterte Miss Long.
 

Dayschu Lor ging schnell in das Klassen Zimmer zurück und meldete sich ab. Er packte seine Schul Sachen zusammen und ging nach Hause. Jessica und die anderen fuhr mit dem Unterricht fort. Dayschu Lor ging langsam nach Hause. Unterwegs hustete und schnupfte ein paar herum. Es war keine gute Woche für Dayschu Lor. Nach einer Stunde wandern kam Dayschu Lor zu Hause. Mit schwacher kraft klopfte er an seine Haustür.
 

„Hallo, ich bin wieder da“, rief Dayschu Lor.
 

Seine Mutter war etwas komisch, das Dayschu Lor früh zu Hause sei. Merischu Lor kam zu Haustür.
 

„Du bist zu früh?“, sagte Merischu Lor. „Ich weiß“, fuhr Dayschu Lor fort. „Miss Long. Die Kranknenwester stellte eine Erkältung bei mir fest und schickte sofort nach Hause“, erzählte er Merischu Lor. „Gut“, sagte Merischu Lor mit sanft Stimme. „Ich gehe schnell in die Apotheke und Organisiere dir ein paar Heilung Medikamente.“
 

Merischu Lor ging schnell in die Küche um ein Einkauf Beutel zu holen. Danach verließ das Haus. Dayschu Lor war alleine zu Hause. Jessica kam erst in drei Stunden später nach Hause. Dayschu Lor verlor keine Zeit. Schnell in das Zimmer. Schnell in den Pyjama. Ab in das Bett. Er versuchte etwas zu schlafen. Eine Stunde später klingelte es an der Haustür. Dayschu Lor war allein zu Hause. Es ging nicht anders. Er stand auf und ging zu seiner Haustür. Mit schwacher kraft öffnet Dayschu Lor die Haustür. Es stand Nathalie-Chan vor der Haustür.
 

„Hallo“, Nathalie-Chan. „Was willst du hier? Nathalie-Chan?“, fragte Dayschu Lor. Er huste mehrere mal. „ich dachte …“, fuhr Nathalie-Chan fort. „Ich kann dir helfen im Haushalt. Ich bin kein Schule-Kind“, sagte Nathalie-Chan. „Das ist keine gute Idee, Nathalie-Chan“, meinte Dayschu Lor. „Ich habe dafür keine Zeit“, sagte Dayschu Lor mit leise Ton. Dayschu Lor machte die Tür hinter sich zu. Danach ging er in sein Zimmer zurück. Als Dayschu Lor seine Zimmer Tür öffnete saß Nathalie-Chan auf sein Bett. „Wie kann ich helfen?“, fragte Nathalie-Chan. „Ich denke nach …“, rief Dayschu Lor. Dayschu Lor legte sich erstmal wieder in das Bett. Nathalie-Chan saß daneben. „Kannst du mir eine Tasse Tee bringen?“, forderte Dayschu Lor auf. „Na klar“, antwortete Nathalie-Chan. Nathalie-Chan blinzelte kurz mit ihr grün Augen. Nathalie-Chan half Dayschu Lor beim Schluck Tee trinken. „Hey“, rief Nathalie-Chan. „Ich habe ein tolle Idee“, sagte Nathalie-Chan. „Was denn?“, rief Dayschu Lor. „Kann ich dein Rücken wachsen?“, fragte Nathalie-Chan. „Warum nicht“, bestätigte Dayschu Lor.
 

Dayschu Lor zog sein Ober Hemd aus. Nathalie-Chan blinzelte etwas Wasser in einen Eimer herbei. In den Eimer lag ein Handtuch. Dayschu Lor dreht sich mit dem Rücken zu Nathalie-Chan um. Nathalie-Chan fing an Dayschu Lor Rücken zu Reinigen. Die Körper Reinigung lief langsam voran. Nathalie-Chan versuchte auch den restlichen Körper von Dayschu Lor zu Reinigen. Das war für Dayschu Lor etwas peinlich. Eine halbe Stunde später. Jessica machte sich auf dem Heimweg. Nathalie-Chan war immer noch dabei den Körper von Dayschu Lor zu Waschen. Nach vierzig Minuten wachsen war Dayschu Lor fertig.
 

„Kann ich noch etwas für dich tun?“, fragte Nathalie-Chan. „Ich weiß nicht …“, sagte Dayschu Lor. „Komm schon“, sagte Nathalie-Chan fröhlich. „Ich mach alles“, rief Nathalie-Chan. „Ich kann ein neues Pyjama gebrauchen“, sagte Dayschu Lor. Während dessen kam endlich Jessica zu Hause an. „Hallo, ich bin wieder da“, rief Jessica. „Oh, Oh“, dachte sich Dayschu Lor.
 

Jessica ging langsam die Treppen empor. Klopf, klopf. Jessica öffnete die Zimmer Tür.
 

„Wiiiiiiiiiieeee?“, schrie Jessica. „Hallo, Jessica“, sagte Nathalie-Chan. „Was hast du hier zu suchen?“, sagte Jessica mit laut Ton. „Ich wollte euch mal wieder sehen“, rief Nathalie-Chan. „Sicher“, meinte Jessica. „Finger weg! Er ist mein Freund, klar!“, donnerte Jessica los.
 

Dayschu Lor wurde still im seinen Zimmer. Nathalie-Chan schaut Jessica an.
 

„Jessica, bleib ruhig“, sagte Nathalie-Chan, „Ich habe nur mit ihm geredet.“ Jessica hörte sich so sehr besorgt an, dass Dayschu Lor keine Worte fand. Inzwischen kam auch Merischu Lor wieder von dem Einkauf. „Ich bin wieder zurück, Liebling?“, rief Merischu Lor. „Oh, oh“, ging es Dayschu Lor im Kopf rum. Merischu Lor kam zum Zimmer. Klopf, klopf „Hallo, hier sind deine Medikamente“, sagte Merischu Lor mit gut Laune.
 

Ein Schock Welle ging durch den Raum. Alle war still.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück