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Onegai, tsutaete ne...

RuNa
von

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...say something stupid

Als Sanji und Zorro sehr viel später am Abend die Jungenkajüte betraten, konnte beide sich ein Schmunzeln beim Anblick ihrer Freunde nicht verkneifen.

Ruffys Kopf auf Namis Schoß gebettet und die Navigatorin leicht über ihn gebeugt, schliefen sie friedlich.

Obwohl der Smutje eifersüchtig war, auch wenn er Vivi hatte, beließ er es dabei und er und sein "Feind" - die Schlacht war übrigens unentschieden ausgegangen - legten sich darauf schlafen.

Nochmals einige Zeit später kam auch Lysop ins Zimmer, als er allerdings bemerkte, dass Nami nicht sehr viel davon halten würde, jetzt aufgeweckt zu werden, gab auch er keinen Senf zu der Situation ab und verkroch sich unter seiner Bettdecke.
 

Ein kleiner Sonnenstrahl fiel durch das Fenster in den Raum und landete, wie er es gerne tat, auf dem Gesicht der Orangehaarigen, was sie dazu bewegte, verschlafen die Augen zu öffnen.

Müde blinzelte sie einmal, sah sich um, blinzelte noch einmal.

Und als ob sie nicht realisieren könnte, dass sie nicht im selben Zimmer wie Vivi aufgewacht war, kniff sie ihre Augen noch ein drittes Mal zusammen, machte sie wieder auf und sah immer noch dieselben Räumlichkeiten vor sich.

Ernüchternd.

Hatte sie gestern Abend etwa getrunken? Dabei war sie doch normalerweise recht trinkfest...

Einige Wortfetzen leise vor sich hinmurmelnd, griff sie sich an den Kopf und fuhr sich ungelenk durch die Haare.

Dröhnen und andere Anzeichen für Alkohol waren jedenfalls nicht zu spüren.

Vorsichtig wollte sie aufstehen, bemerkte jedoch ein Gewicht auf ihren Oberschenkeln und sackte wieder zurück.

Dann glitt ihr Blick langsam nach unten und fing einen schlafenden Ruffy ein, der, durch die Bewegung gestört, seinen Kopf in eine andere Richtung drehte und sich wieder einkuschelte.
 

Es war, als ob ein kleine Lampe in ihrem Hirn angefangen hatte zu leuchten.

Und somit kamen auch die ganzen Ereignisse des gestrigen Abends wieder hoch.

Reflexartig wanderten ihre Finger zu ihren Lippen, tasteten sie kurz ab, bevor ihre Augen wieder nach unten blickten.

Stimmt, sie hatten sich fast geküsst. Fast.

Und Ruffy hatte ihr in gewisser Weise seine Liebe gestanden. In gewisser Weise.

Genervt von der ständigen, gedanklichen Wortwiederholung schüttelte sie den Kopf.

Die Welt war in den letzten Wochen sowieso total durcheinandergekommen, wie er schon gesagt hatte.

Aber...

Ein zufriedener Seufzer kam über ihre Lippen.

Wäre das Alles nicht passiert, wären Ruffy und sie sich nicht so nah gekommen.

Also hatte es doch etwas Gutes.
 

Glücklich, dass sie endlich eine passende Beschreibung für die Lage gefunden hatte, streckte sie sich.

Von der erneuten Bewegung allerdings endgültig aufgeweckt, setzte auch der Schwarzhaarige sich auf und gähnte erst einmal herzhaft.

Dann sah er mit halb geschlossenen Augen zu seiner Navigatorin und brachte seinen Kopf in eine schiefe Position.

"Morgen...", murmelte er leise.

Leicht skeptisch zog die junge Frau eine Augenbraue in die Höhe und musterte ihren Captain.

Normalerweise war er doch Morgens-, Mittags- und Abends- (also allround-) aktiv.

Vielleicht lag es aber nur daran, dass ihn die Sache mit dem Gefängnisaufenthalt doch mehr mitgenommen hatte, als er vorspielte.

Oder er brauchte eine Weile, um richtig wach zu werden.

Sie zuckte die Schultern.

Naja, eigentlich auch egal.
 

"Ruffy, hast du Hunger?"

Wie sie erwartet hatte, begannen seine Augen sofort begeistert zu leuchten und er nickte euphorisch mit dem Kopf.

Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen und sie sagte: "Dann komm. Sanji schläft noch, also mach ich dir was."

Schnell war er aufgesprungen, zog sie am Arm mit sich und lief mit ihr zur Küche.

Nun konnte die Navigatorin sich nicht mehr halten und lachte los.

Laut, frei und unbeschwert - etwas, was sie in letzter Zeit selten getan hatte.

Zufrieden, dass er seine Nami wieder aufgeheitert hatte, ließ Ruffy sich auf einen der Stühle sinken und beobachtete sie dabei, wie sie einige Sachen aus dem Kühlschrank auf die Arbeitsplatte stellte und eine große Pfanne aus dem Regal fischte.

Dann drehte sie sich um und grinste ihn an: "Dem Herrn ist egal, was es gibt, solange es nur schmeckt, richtig?"

Wieder nickte er, stimmte aber noch zur Sicherheit mit einem "Jupp" zu.

Zufrieden mit der Gewissheit, dass sie jetzt etwas mehr von Ruffy kannte, drehte sich die junge Frau zurück zu Platte und fing an, Frühstück zu machen.

Während sie hier und da einige Zutaten zusammenmischte, schweiften ihre Gedanken allerdings wieder ab.

Immerhin hatten Ruffy und sie sich gestern fast geküsst. Diese Tatsache wollte ihr einfach nicht aus dem Kopf.

Und wäre Lysop nicht dazwischengekommen, hätte man das fast auch weglassen können.

Aber.. was genau war jetzt eigentlich zwischen ihrem Captain und ihr?

Sie konnte doch schlecht zu ihm gehen und fragen, ob er sie nicht küssen wolle.

Ein leiser, bedauernder Seufzer kam über ihre Lippen und sie ließ den Kopf hängen.

Vielleicht hatte sie sich das Alles auch nur eingebildet und schlafwandelte neuerdings, was das Aufwachen im Jungezimmer erklären würde.

Allerdings - wenn sie nicht endlich was tun würde, würde sie nie herausfinden, was der Schwarzhaarige ihr gegenüber nun wirklich empfand.
 

Langsam wandte sie sich zu Ruffy um, der seinen Kopf auf die Tischplatte gelegt hatte und irgendwas vor sich hinsummte, während er zu ihr sah.

Als ihr Blick seinen auffing, stockte sie einen Moment und biss sich auf die Unterlippe.

Dann setzte sie jedoch wieder an: "Ruffy..? Kann.. ich dich was fragen?"

Leicht überrascht hob der Angesprochene seinen Kopf, nickte.

"Also.. ich hatte heute Nacht einen merkwürdigen Traum... aber er war unglaublich real. Und.. naja, du kamst auch darin vor und... J-jedenfalls schien es ziemlich echt, auch wenn die Handlung etwas unlogisch war.."

Nami hatte einfach keine Ahnung, wie sie es hätte anders sagen sollen - vom Stottern und der verkrampften Körperhaltung mal abgesehen.

Als sie sich jedoch traute, wieder zu Ruffy zu sehen, stellte sie fest, dass er lächelte.

Und sie hatte keine Ahnung warum.

Dann sagte er allerdings: "Ich auch. Die Handlung.." Er überlegte kurz. "..lief in etwa darauf hinaus, dass wir uns küssen wollten?"

Ziemlich verdattert, dass er es so einfach aussprechen konnte - und dass es wohl doch kein Traum gewesen war - stand sie da.

"Heißt das.. dass es keine Einbildung war?"

Er lächelte immer noch, stand auf und ging langsam zu ihr.

"Ja. Und ich..", machte er leise und beugte sich zu ihr herunter, "..hab gestern vergessen zu fragen, ob ich überhaupt darf..."

Nami errötete, bewegte ihr Gesicht aber in seine Richtung und flüsterte: "Natürlich.."

Vorsichtig legte sie ihre Arme um seinen Nacken, er zog sie mit der Hand noch ein Stück zu sich heran.

Die Luft um sie herum fing wieder an zu knistern, die Beiden versuchten aber gekonnt es zu ignorieren.

Sie waren sich auch zu nah, als dass sie jetzt etwas Anderes registrieren würden.
 

Ein plötzliches, lautes Geräusch ließ sie allerdings wieder auseinander fahren.

Hektisch drehte Nami sich um und ihr fiel auf, dass die Pfanne mit dem Essen immer noch auf dem Herd stand.

Ihre Hand bewegte sich schnell zum Schalter und sie drehte das Feuer herunter.

Von einer Stange fischte sie ein Handtuch, nahm damit den stählernen Gegenstand und stellte ihn auf einem Untersetzer daneben ab.

Ein erleichterter Seufzer kam über ihre Lippen und sie stützte sich an der Arbeitsplatte ab.

Da auf dieser jedoch noch etwas Öl war (Nami hatte etwas verschüttet, als sie ihren Gedanken nachhing), rutschte ihre Hand weg und sie flog Richtung Boden, riss unfreiwillig Ruffy mit.

"Ah.." Schmerzvoll stöhnend richtete sie sich etwas auf. "Ein wirklich wundervoller Start in den Tag.", bemerkte sie ironisch.

Sie warf vorsichtig einen Blick zu Ruffy, der, nicht weniger genervt, unter ihr lag.

Als die Beiden sich, wie schon des Öfteren an diesem Morgen, in die Augen sahen, musste die Navigatorin grinsen.

"Ob wir's irgendwann nochmal schaffen?"

Der Schwarzhaarige runzelte die Stirn.

"Was?"

Auf sein verwirrtes Gesicht fing sie an zu lachen.

"Uns zu küssen.", machte sie dann aber.

Nun war es an ihm zu grinsen und ehe sich Nami versah, hatte er sie zu sich runtergezogen und seine Lippen sachte auf ihre gepresst.

Die Frau gab erst einen erschrockenen Laut von sich, schloss dann aber die Augen und erwiderte den Kuss langsam.

Warum auch nicht?

Es war genau das, was sie sich unbewusst seit ihrer ersten Begegnung gewünscht hatte.

Es war... wie sagte man so schön?

>Liebe auf den ersten Blick.<
 

"Guuteen Moorgeen!!!", hallte Lysops muntere Stimme über das Schiff und ließ Nami und Ruffy genervt zur Tür sehen.

Die Langnase hatte soeben den Raum betreten und musste das natürlich auch lauthals verkünden.

Zur Überraschung des Möchtegernkapitäns saßen seine Freunde allerdings ganz gemütlich am Tisch und frühstückten - keine ähnliche Aktion wie am Abend zuvor, die er unterbrochen hatte.

Misstrauisch beäugte er die Idylle und sog die Luft im Zimmer scharf ein.

"Okay, ihr beiden..." Er schaute vom Einen zum Anderen, ließ seine Augen schließlich auf der Navigatorin haften. "...was genau geht hier eigentlich ab?"

Wie es eigentlich immer war, verstand Ruffy die Frage nicht, und legte seinen Kopf schief auf den Tisch, Nami hingegen grinste Lysop an.

"Sanji schläft, also hab ich kurzerhand die Rolle des Kochs übernommen.", flötete sie.

Verärgert hob ihr Gegenüber seine Stimme an: "Ich meine doch nicht das Essen! Du weißt genau, wovon ich rede!!"

Die Orangehaarige tat es ihrem Captain gleich und legte ihr Haupt schräg.

"Weiß ich das?", sagte sie, viel mehr zu sich selbst, als zu Lysop.

Dieser machte sich daraufhin bereit, ihr an den Hals zu springen, als jedoch plötzlich die Kuchentür aufgestoßen wurde und Sanji, der von Lysops Geschrei aufgeweckt worden war, eintrat, merkte er, dass er sich mit der falschen Partei angelegt hatte:

Der blonde Smutje sorgte natürlich sofort dafür, dass Nami nichts mehr passieren konnte und Lysop lernte ein weiteres Mal, wie schön es doch war, dass es Sanji nur einmal gab.

Als sich Zorro nach einer Weile allerdings der Prügelei anschloss, wurde seine These widerlegt.
 

Die Navigatorin, die sich aus den handgreiflichen Taten ihrer Freunde lieber heraushielt, saß belustigt am Tisch und warf mal zu ihnen, mal zu Ruffy einen Blick.

So lief es halt auf diesem Schiff ab - auch Vivi, die als Letzte den Raum betrat (und somit in just diesem Moment), würde das noch lernen, und aufhören zu versuchen, etwas dagegen zu tun.

Allerdings...

Sie schweifte wieder in Gedanken ab.

Es war nicht immer so.

Sie erinnerte sich nicht gerne an die Zeit mit Arlong, aber jetzt, wo sie ihre Freunde lachen und herumalbern sah, lief es wie ein Film vor ihren Augen ab.
 

"Ich stehle Piraten ihre Beute!"

"Was das soll...? Business, Jungs! Ich bin halt eine Diebin - Ich mache keine Ausnahmen.. Ruffy und ich waren Partner auf Zeit, nichts Festes, wisst ihr?"

"Piraten rauben einem, woran man am Meisten hängt!"

"Ich trage Arlongs Zeichen."

"Freunde?! Dass ich nicht lache! Zweckgemeinschaft vielleicht."

"Sein Pech. Für mich zählt nur Geld."

"Was sind schon einhundert Mille? Ich kauf ihm das Dorf ab!"

"Nicht mehr lang und ich hab's geschafft!"

"Hunderttausend... für meine beiden Töchter... mehr hab ich nicht."

"Ich werde nicht mehr weinen! Ich kämpfe jetzt ganz allein!!"

"Ruffy.. Hilf uns..."
 

Nami schloss die Augen.

All diese, und noch viele andere Sätze, waren ihr gerade durch den Kopf gegangen, wiederholten, was sie erlebt hatte.

Wenn sie jetzt daran dachte, kam es ihr ziemlich unwirklich vor und sie wunderte sich, wie sie die Zeit damals überstanden hatte.

Vielleicht war es ja der kleine Funken Hoffnung gewesen, der sie jedes Mal wieder Mut schöpfen ließ, wenn sich selbst am Ende geglaubt hatte.

Ja, das musste es gewesen sein.

Ihr Blick glitt langsam zu Ruffy, der, während er sich immer mehr Essen in den Mund schob, die Auseinandersetzung der anderen Crewmitglieder verfolgte, und entlockte ihr ein sanftes Lächeln.

Ruffy war der Funken Hoffnung.

Sie wusste nicht wieso, aber sein Anblick ließ sie plötzlich erröten und schnell senkte sie den Kopf.

Vielleicht... Ja, vielleicht hatte es jetzt ein Ende.

Aber.. was für ein Ende?

Sie wusste, dass tagtäglich mehrere Menschen starben, während andere geboren wurden.

Es war ein ewiger, wohl nie aufhörender Kreislauf, der die gesamte Welt in Bewegung hielt.

Aber eigentlich... war es ihr total egal. Sie war lediglich froh, dass sie nicht zu der Überzahl an Menschen zählte, die ihr Leben in diesem Moment unglücklich fristeten.

Ja, sie konnte glücklich sein - das war das Ende.

Sie sah wieder zu dem Schwarzhaarigen, grinste.

"Danke, Ruffy."

Er wandte sich leicht verwundert zu ihr um, versuchte, verstehbare Laute von sich zu geben, schluckte das Essen, das ihm dies nicht möglich machte schnell herunter und fragte: "Hast du was gesagt, Nami?"

Kurz zögerte sie, schüttelte dann aber den Kopf.

Ruffy zog skeptisch eine Augenbraue in die Höhe, sagte aber nichts weiter dazu und drehte sich zurück zum Tumult, was sie dazu veranlasste, leise zu seufzen.

Irgendwie wünschte sie sich jetzt doch ein kleines Stürmchen - auch wenn es in ihren bisherigen Gedankengang nicht hineinpasste.
 


 

Nachwort

So, Ende XD (Diesmal wirklich)

Ich möchte hier keine großen Ausreden anfangen, warum ich so lange gebraucht habe (reimt es euch selbst zusammen).

Ich wollte nur sagen, dass diejenigen, die diese FF von Anfang bis Ende verfolgt haben, das gesamte Stadium meines Schreibstils durchgemacht haben, bis hin zu meinem Momentanen (der ist wahrscheinlich auch nicht von Dauer), und ich ihnen dafür sehr dankbar bin.

Unter anderem auch wegen der Wartezeit aufs nächste Kapitel.

Naja, jetzt ist es ja geschafft.

Hmm.... ein vernünftiges Nachwort?

Nicht wirklich. Sollten allerdings Fragen aufkommen, warum Nami sich zum Ende ein "kleines Stürmchen" wünscht:

Ruffy und sie sind sich erst näher gekommen, weil sie zu Anfang von Bord gegangen sind <- daraus lässt sich schließen, dass sie wieder etwas Zeit mit ihm allein sein will (auf dem Schiff scheint das ja nicht möglich zu sein)

Und sagt nichts zu dem eigentlichen Ende, ich weiß, dass an so eine Stelle normalerweise ein ordentlicher Satz hingehört... aber ich bin nun mal nicht normal XD

Nya, egal.

Wer sonst Fragen haben sollte, darf sie mir natürlich stellen ^-^

Well then, Mata Ne!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-10-14T21:54:54+00:00 14.10.2006 23:54
Das war toll!
Endlich haben die beiden es geschaft sich zu küssen!:-)
Wurd aber auch langsam Zeit!
Mach weiter so!
Von:  Kaito_Caro
2005-07-01T21:56:03+00:00 01.07.2005 23:56
dei FF war geil ich liebe namiXruffy das pairing is das beste von allen!!
schreib weiter so^^
Von:  Jan55
2005-03-28T14:41:11+00:00 28.03.2005 16:41
Schade das es jetzt zuende ist. Fand deine ff wiklich super. Hoffe du schreibst noch weitere ff mit NamixRuffy.
bye Jan55
Von:  Easylein
2005-03-23T19:48:34+00:00 23.03.2005 20:48
Super! SPitze! Hammer Geil! *jubel* *smile*

Da war so niedlich *freu* Ein super knuffiges Ende. Du hast das aus Nami Sicht spitze rüber gebracht, das ging einem richtig nah als sie sich an die Vergangeheit mit Arlong erinnert hat. Und wie das dann weiter zu Ende geführt hast - GENIAL!!!!

*Daumenhoch* Alles in einem: EIne super hammer geile FF!!! Ich hab von Anfang bis Ende jedes einzelne Wort förmlich verschlungen ^^. Kann man nur jedem weiter empfehlen. Ne Zeit lang hatte ich auch gedacht, dass das mit den beiden nichts mehr wird aber du hast die Wende spitze rübergebracht.

Freu mich auf jede weiter FF von dir, egal zu welchem Anime, welchem Thema und welchem Genre *freu*
Also, man liest sich (vielleicht schon bald wieder?)

*knuff* Dein Fan
Easy


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