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Every me and every you

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Liebe Leser und Leserinnen,

ich freue mich, dass ihr euch für meine kleine Fanfiction interessiert.
Natürlich würde ich mich über eure Meinung, Verbesserungsvorschläge, Kritik oder vielleicht auch Lob freuen.

Aber nun viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Coming home

Kapitel 1 – Coming home

 

„Was mache ich nur, wenn du nicht mehr hier bist?“ Mirai räkelt sich neben mir und verzieht das Gesicht zu einem leichten Schmollmund. Ihr welliges, hellbraunes Haar liegt über ihren nackten Brüsten. Das Licht des Vollmonds erhellt als einziges das mir vertraute Schlafzimmer. Dies war bei weitem nicht die erste Nacht, die ich hier verbracht habe. Nicht das erste Mal, dass ich mich Mirai hingab.

Auf einmal schnippst es vor meinen Augen. „Bist du noch da oder träumst du schon wieder mit offenen Augen?“ Fragend sieht sie mich an, den Kopf auf einer Hand abgestützt. Unwillkürlich schleicht sich ein Lächeln auf meine Lippen. „Wenn ich mit dir zusammen bin, brauche ich doch gar nicht zu träumen.“ Langsam strecke ich eine Hand nach ihr aus. Mit den Fingerspitzen umfahre ich ihre Brust, streiche ihre Locken beiseite. Mirai ergreift meine Hand. Vertraute Berührung. Sie führt meine Hand an ihr Gesicht, küsst sanft meine Fingerspitzen. Mich ansehend haucht sie: „Du bist so eine Charmeurin geworden. Nichts im Vergleich zu dem Mädchen, was ich damals aufgegabelt habe.“ Leise kichert sie, ihre Augen sehen mich herausfordernd an. „Du wirst doch nicht etwa rot, Chiaki-chan?“

Schnell sehe ich weg, ich spüre wie meine Wangen glühen. Mit dieser Geschichte bekommt Mirai mich jedes Mal aufs Neue. Es ist mir bis heute ziemlich unangenehm, wie leicht sie es damals mit mir hatte. Ich war neu in Tokio, verunsichert von der großen Stadt, fernab der Heimat. Todesmutig hatte ich mich in diese Frauenbar gewagt, an der ich bereits diverse Male am selben Abend vorbei gegangen war, nur, um mich jedes Mal aufs Neue nicht hinein zu trauen. Doch irgendwann habe ich mich doch getraut. Hilfesuchend stand ich mitten in dieser Bar, hielt mich an meinem Bier fest und versuchte nicht sonderlich aufzufallen, während ich all die neuen Eindrücke in mich aufsog. Ich war tatsächlich hier. Genau wie Mirai, die mich natürlich bemerkte. Sie nahm mich unter ihre Fittiche…in vielerlei Hinsicht.

„Du sollst mich damit doch nicht aufziehen“, murre ich leise. „Ich war neu in der Bar und du hast dich eiskalt an mich ran gemacht.“ In gespielter Entrüstung verschränke ich die Arme vor der Brust.

„Da du dich gerade hier in meinem Bett befindest, kann es nicht so schlimm gewesen sein.“ Ich brauche nicht hinzusehen, um zu wissen, dass sie schmunzelt. Ihre Lippen sind ganz nah an meinem Ohr, ihre Worte nur ein Raunen. Ein Schauer läuft mir über den Rücken.

„Du siehst ja, dass ich diese Situation so wenig aushalte, dass ich direkt die Stadt verlasse!“ Übermut blitzt in mir auf, gepaart mit einem leichten Gefühl des Triumphs gegenüber Mirai, als diese sich enttäuscht von mir zurückzieht und sich bäuchlings hinlegt. Dieses Spiel zwischen uns ist nicht neu, wir spielen es häufig. Wer kontert besser, wer gewinnt die Oberhand. Dabei schenken wir uns beide nichts. Wir haben aufgehört zu zählen, wer wie oft gewonnen oder verloren hat. Stattdessen genießen wir einfach beide dieses Spiel, das Herausfordern, das Wissen darum, dass kein vermeintlich böses Wort ernst gemeint ist. Letztlich wissen wir beide, dass wir stets füreinander da sind. Es ist entspannt, wir sind gute Freunde und hin und wieder…nun ja, hin und wieder genießen wir gern die ein oder andere intensivere Stunde miteinander.

„So weit hättest du nun wirklich nicht gehen müssen, das war gemein.“ Schmollend drückt Mirai ihr Gesicht ins Kissen.

Neckend stupse ich ihr mit einem Finger in die Wange. „Du wolltest es so.“ Statt zu antworten wendet sie mir wieder ihr Gesicht zu und beißt mir leicht in den Finger. „Du bist ganz schön frech geworden, Fräulein.“

Seufzend lächle ich sie an, zwinkere zur Untermauerung meiner Worte: „Ich habe ja auch von der Besten gelernt.“

Mirai schenkt mir einen sanften Blick, lässt diesen über meinen Körper wandern, ehe sie mir wieder ins Gesicht sieht. „Wird dir deine Heimat nicht furchtbar klein vorkommen, nachdem du Tokio erlebt hast?“

„Ich freue mich auf die Ruhe.“ Ich schließe die Augen, beinahe kann ich die Gerüche meiner Heimat wahrnehmen. Das Rascheln des Laubs unter den Füßen, die Vogelgesänge. Jenseits vom Trubel der Großstadt. „Ich habe dir immer gesagt, dass ich kein Mensch für die Großstadt bin. Ich brauche Natur und auch wenn du es kaum glauben magst, hin und wieder mal nicht mehrere Millionen Menschen um mich herum.“

„Reicht das nicht im Urlaub?“

„Mirai…“

Sie seufzt. „Schon gut, schon gut…“ Ein anderer Ausdruck mischt sich in ihren Blick. Ein Ausdruck, den ich in den letzten Jahren nur zu gut kennengelernt habe. Manches Mal habe ich ihn erkannt, mal bei einem Restaurantbesuch, ein anderes Mal beim Schwimmengehen, häufig in eben jenen Momenten wie jetzt. Nackt mit ihr im Bett, über das Leben philosophierend.

„Gerade habe ich das Gefühl, dass dir am meisten das hier fehlen wird.“ Genüsslich streichle ich langsam meinen Körper entlang, Mirai nicht aus den Augen lassend. Ihr Blick sagt mir nur zu deutlich, dass meine Geste ihre Wirkung nicht verfehlt.

„Ist mir das so zu verübeln? Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass dir das hier auch fehlen wird.“ Herausfordernd legt sich Mirai auf den Rücken, streckt sich. Noch immer ist sie ins Mondlicht getaucht. Ihr Körper sieht wunderschön aus. Dies alles ist so wunderbar vertraut für mich. Es ist bequem und unkompliziert, gab mir Sicherheit in einer Zeit, als ich diese nirgends zu finden glaubte. Aber es wird Zeit für mich zu gehen. Außerdem war das immer mein Plan. Zurückzukehren.

Mich allmählich auf sie zu bewegend, wispere ich: „Noch haben wir Zeit.“ Ich stütze meine Arme rechts und links von ihr ab, beuge mich langsam zu ihr herunter. „Lass mich dir ein Abschiedsgeschenk machen.“ Bei den letzten Silben streifen meine Lippen ihr Ohr. Ein Schauer durchläuft Mirais Körper. Zärtlich beiße ich kurz in ihr Ohrläppchen, ehe ich meine Lippen ihren zuwende und sie küsse. Mirais Hände streichen meinen Rücken entlang bis hinunter zu meinem Po. Unser inniger Kuss wird nur hin und wieder von zufriedenen Seufzern unterbrochen. Begierig finden sich unsere Zungen, spielen miteinander, während sich unsere Körper aneinander reiben. Küssend wandere ich ihren Hals entlang, meine Hände streichen über ihre Brüste, ihre Knospen recken sich mir entgegen. Ich umspiele sie mit meinen Daumen und entlocke Mirai ein wohliges Seufzen. Neckend beiße ich ihr in den Hals. Ich weiß, was das in ihr auslöst. Wie zur Bestätigung krallt sie ihr Hand in mein kurzes Haar. Meine Lippen wandern weiter diesen schönen Körper entlang, der mir so vertraut ist. Während ich mit einer Hand weiter ihre linke Brust massiere, lege ich meine Lippen um ihre rechte Brustwarze, beginne leicht daran zu knabbern. All das mache ich mit Bedacht langsam. Ich genieße es, wie Mirais Körper sich unter meinen Berührungen windet. Immer wieder fahren ihre Hände durch mein Haar, was auch mir wohlige Schauer bereitet. Ihr stärker werdendes Stöhnen klingt wie Musik in meinen Ohren.

Noch immer ihre Brustwarzen liebkosend, richte ich meinen Blick zu ihr hinauf. Unsere Blicke treffen sich. Ihre Augen sprechen Bände, von ihrem Körper ganz zu schweigend. Sie hat ihre Beine um mich geschlungen und ich spüre nur zu deutlich, was sie will. Doch ich möchte dieses Spiel noch etwas auskosten. Noch nicht jetzt, wir haben noch Zeit.

Als ich meine Küsse weiter wandern lasse, erkenne ich den Hoffnungsschimmer in ihren Augen. Doch kurz bevor ich ihren Schoß erreiche, biege ich ab. Intensiv widme ich mich ihren Schenkeln. Vom Knie beginnend, küsse ich mich nach oben, lasse meine Zunge immer wieder über die zarte Haut gleiten. Ihre Atmung wird schneller, je mehr ich mich ihrem Schoß nähere. Jedoch beginne ich erneut das Spiel mit ihrem anderen Bein. Zentimeter um Zentimeter taste ich mich hervor. „Warum quälst du mich so?“, höre ich Mirai fragen. Ich kenne ihren Körper, er schreit nach Berührung, ist komplett angespannt.

Kurz bevor ich erneut ihren Schoß erreicht habe, wispere ich: „Damit du mich nicht so schnell vergisst.“ Erneut betrachte ich Mirais Körper. Dann erlöse ich sie endlich von ihrer Qual. Meine Lippen berühren ihren Venushügel. Ein wohliger Seufzer entfährt ihr, als ich meine Zunge weiter hinab wandern lasse, ihren Kitzler umspiele, immer wieder mit meiner Zunge in sie hinein gleite. Mirais Stöhnen wird intensiver, ich merke, wie sie ihre Beine weiter spreizt. Während meine Zunge weiter ihre Klitoris liebkost, dringe ich mit zwei Fingern in sie ein.

Ich genieße diesen Moment, Mirais Geschmack, ihr Stöhnen in meinem Ohr, ihre Lust, die ihr ganzer Körper ausdrückt. Immer schneller werden meine Bewegungen, Mirais Stöhnen wird lauter. Mir ist allzu deutlich bewusst, dass sie nicht mehr lange braucht. Kurz bevor sie den Punkt erreicht hat, halte ich inne. „Bitte hör jetzt nicht auf“, bettelt Mirai. Ihre Augen sind vor Genuss geschlossen, ihr ganzer Körper glüht vor Ekstase. Mit meinen Fingern in ihr verharrend, lege ich meinen Körper auf ihren. Ich weiß, was das Gefühl meiner Brüste an den ihren bei ihr auslöst. Gerade als ich das Gefühl habe, Mirai habe sich wieder etwas beruhigt, beginne ich meine Finger wieder in ihr zu bewegen. Unsere Brüste reiben aneinander, ich übersähe Mirais Hals mit Küssen. Immer lauter wird Mirais Stöhnen, ich weiß sie ist so weit. Endlich gewähre ich Mirai Erlösung, ich beiße ihr in den Hals, während sie kommt und sich dicht an meinen Körper presst.

Still ist es im Schlafzimmer. Mirais Körper pulsiert an meiner Hand, die schützend über ihrem Schoß liegt. Noch immer berauscht, wendet sie sich mir zu. Ihre Lippen gleiten über meine, sanft, dankbar. „Solche Abschiedsgeschenke hätte ich gern öfter.“ Ich spüre ihr Lächeln auf meinem. „Siehst du, ist es doch gar nicht so schlecht, dass ich gehe.“, erwidere ich.

„Dummkopf…“, wispert Mirai. Die Müdigkeit übermannt sie genauso wie mich. Wir haben eine lange Nacht hinter uns und ich habe morgen einen langen Tag vor mir. Aneinander geschmiegt schlafen wir ein. Diese letzte Nacht in meinem alten Leben, bevor ich morgen mein neues und doch altes Leben starte.

 

Die Sonne scheint durchs Fenster. Sie trifft auf meine Haut, ist angenehm mild. Es war ein langer Tag. Viel zu lang, um sich jetzt noch diesen unerträglichen Hausaufgaben zu widmen. Ich fühle mich hier so wunderbar wohl. Allein hier zu sein schafft es, mir ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Ich spüre es und ich kann nichts dagegen tun. Warum sollte ich auch? Alles ist gut, ich bin glücklich, zufrieden, sicher. Es könnte ewig so weitergehen.

Mein Kopf ist wie benebelt. Ich döse vor mich hin. Wie aus der Ferne höre ich das gleichmäßige Geräusch eines Stiftes, der auf Papier trifft. Innerlich warte ich. Ich weiß, was als nächstes passieren wird, wenn ich hier gegen das Bett gelehnt vor mich hin döse. Fast schon ist es eine Art Ritual. Ein Ritual, dass ich liebe und doch hinauszögern möchte. Denn es läutet stets das Ende unserer Treffen ein. Und trotzdem…dieses wunderbare zarte Gefühl für den Bruchteil einer Sekunde, ich bin süchtig danach.

Wie aus weiter Ferne vernehme ich ein Rascheln. Bestimmt bist du gerade aufgestanden. Ich spüre, wie du dich neben mich setzt.

„Chi-chan, schläfst du schon wieder?“ Deine Hand streift über meinen Arm, ich reagiere nicht. Ich weiß genau, dass du da bist. Aber ich warte auf etwas anderes. Manchmal frage ich mich, ob du insgeheim weißt, dass ich wach bin und nur darauf wartest, dass ich einmal anders reagiere. Und was dann?

„Nun wach schon auf, Schlafmütze, es ist Zeit zu gehen.“ Nun ist es so weit. Dein Atem streift meine Wange. Ich kann dein Shampoo riechen. Es riecht frisch und leicht, ein bisschen wie der gereinigte Duft nach einem Sommerregen. „Aufstehen, Chi-chan.“ Zärtlich berühren deine Lippen meine Wange…

 

„Biep biep. Biep biep. Biep biep.“

Der Wecker reißt mich aus den Träumen. Unwillig ertaste ich ihn auf dem Nachttisch. Mit Reflexen, die ein Faultier vor Neid erblassen lassen würde, schaffe ich es nach gefühlten Stunden endlich das Mistding auszuschalten. Übermüdet setze ich mich auf. Viel Schlaf hatte ich die Nacht wirklich nicht. Trotz allem huscht mir bei der Erinnerung daran ein Lächeln über die Lippen.

Als ich den Blick auf die andere Betthälfte richte, ist diese leer. Mirai ist bereits weg. Auf ihrer Betthälfte finde ich einen Zettel:

 

Hey Schlafmütze, ich hab dir den Wecker gestellt, damit du nicht verschläfst. ;) Du weißt, ich hasse große Abschiede, deshalb rechne nicht mit mir am Bahnhof. Du kommst bestimmt eh schneller wieder zurück, als mir lieb ist. :P Melde dich sobald wie möglich!

Xoxo Mirai

PS: Vergiss nicht, du bist hier stets willkommen!

 

Irgendwie süß diese Geste von Mirai. Es ist schön zu wissen, eine Freundin wie sie zu haben. Sollte mir doch die Decke in meiner heimischen Kleinstadt auf den Kopf fallen, habe ich hier immer einen Zufluchtsort.

Nachdem ich mich im Bad frisch gemacht und mir ein kleines Frühstück gegönnt habe, sehe ich mich ein letztes Mal in dieser Wohnung um. Wie viele Stunden habe ich hier verbracht. Mirai und ich mit unserem undefinierten, unkomplizierten Verhältnis. Hier haben wir gelacht, geweint, die Frauen verflucht und verehrt und so manche wilde Nacht miteinander verbracht. Okay, wenn ich ehrlich bin, vielleicht auch manchen wilden Tag. Ich ertappe mich bei der Frage, wann ich hier wohl das nächste Mal sein werde. Die Zeit wird es zeigen.

„Bis bald“, sage ich in Mirais Wohnung hinein. Sie war so nett mich die letzten paar Nächte bei ihr unterkommen zu lassen. Mehr oder weniger hatte sie mich fast dazu genötigt, mit der Begründung, sie könne mich doch nicht in einer leeren Wohnung, nur mit einer Matratze ausgestattet, sitzen lassen. Ich bin ihr dankbar dafür.

Meine Möbel befinden sich bereits in meiner neuen Wohnung. Vermutlich werden mich meine Eltern heute bereits so euphorisch begrüßen, dass ich es erst zum Schlafen in meine Wohnung schaffen werde. Sie waren völlig aus dem Häuschen als ich ihnen erzählte, dass ich eine Anstellung als Lehrerin in meiner Heimat erhalten habe.

Bereits mit den Gedanken in der Heimat führt mich mein Weg zum Bahnhof. Als wäre es ein ganz gewöhnlicher Tag, steige ich in den Zug. Aber es ist kein gewöhnlicher Tag. Heute kehre ich zurück und beginne doch neu. Vertrautes wird auf Fremdes treffen und ich bin gespannt, wie es mir ergehen wird. Die Landschaft zieht an mir vorbei. Ich scheine noch gar nicht lange im Zug zu sitzen, da erkenne ich die vertrauten Ansichten meiner Kindheit. Die Natur scheint mich begrüßen zu wollen, mit ihrem Frühlingsgrün und dem strahlenden Blau des Himmels.

 

Mein Herz macht einen Sprung als ich die Ansage höre, dass wir gleich meinen Heimatbahnhof erreichen werden. Ich schultere meinen Rucksack, nähere mich der Tür. Wie oft habe ich mir früher vorgestellt, eine Zeit lang von hier weg zu kommen. Die vielen Passagiere beobachtet, die die Züge betraten und verließen. Habe versucht mir auszumalen, wohin sie ihre Reise wohl führte. Der Zug hält. Ich steige aus, sehe mich um.

„Ich bin zurück…“



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