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Smallville-Expanded - 07

Foresight
von

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Einiges wird klargestellt


 

7.

EINIGES WIRD KLARGESTELLT
 

Als Christian von Falkenhayn am Montagnachmittag von der Schule nach Hause kam, nachdem er Alicia Zuhause abgesetzt hatte, entdeckte er einen Jungen auf der Verandatreppe seines Hauses. Als er seinen Pickup abgeschlossen hatte und langsam zum Haus schritt, erkannte er, dass es Deion Grafton war, der dort, mit grimmiger Miene, auf ihn wartete.

Alicia hatte gestern nochmal mit ihm telefoniert und ihm versichert, dass sie mit Deion gesprochen, und ihn, bezüglich ihrer Entscheidung, informiert hatte. Doch es schien so, als würde Deion in dieser Hinsicht noch Gesprächsbedarf haben.

Christian konnte das gut nachvollziehen, denn auch er wäre nicht ohne Weiteres bereit gewesen, auf ein Mädchen wie Alicia zu verzichten. Sie war seine große Liebe. Jene, der man nur ein einziges Mal im Leben begegnete.

Er seufzte schwach. Mit drei Schritt abstand zur Treppe blieb er stehen und sagte freundlich: „Guten Tag, Deion. Ich schätze, du weißt mittlerweile, was Sache ist, in Bezug auf Alicia und mich. Es tut mir sehr leid. Nicht, dass sich Alicia für mich entschieden hat, sondern dass es überhaupt zu dieser Situation kam, in der sich Alicia nicht mehr an uns erinnern konnte, und sich deshalb dir zugewandt hat. Unter normalen Umständen wäre das nie passiert, das muss dir klar sein.“

Deion Grafton, der mit wachsendem Zorn zugehört hatte, erhob sich nun langsam von der Treppenstufe und grollte: „Ach, das muss mir klar sein? Es muss?“

Christian versuchte es erneut. „Hör zu, Deion. Für wen sich Alicia entschieden hat lag weder in deiner noch in meiner Macht. Sie hat sich dafür entschieden, dass sie ihre Beziehung mit mir nicht aufgeben will. Sei vernünftig, und akzeptiere das. Ich weiß, das ist leichter gesagt, als getan. Doch du hast keine andere Wahl.“

Wilder Hass loderte in den dunklen Augen von Deion Grafton, als er nach hinten an seinen Gürtel griff. „Das werden wir ja sehen!“

Christian bemerkte in demselben Moment die zwanzig Zentimeter lange Klinge in der rechten Hand des Jungen, die er bedrohlich gegen ihn richtete. In diesem Moment war Christian froh darum, dass er hier stand, und nicht sein jüngeres Ich. Denn er konnte sich gut vorstellen, dass Deion, in dem Fall, mit einigen gebrochenen Rippen im Krankenhaus landen würde. Doch er hatte seine Emotionen wesentlich besser im Griff.

Während Deion langsam auf ihn zu schritt, wich Christian in demselben Tempo zurück, wobei er eindringlich aber nun auch sehr ernst meinte: „Das hat doch gar keinen Sinn, Deion. Glaubst du wirklich, dass Alicia einen Mörder lieben könnte? Da kenne ich sie besser - das wird sie niemals tun. Mach dich also nicht unglücklich. Noch können wir das als einen dummen Scherz abtun, und es einfach vergessen.“

„Nein, das werden wir nicht!“, schrie der dunkelhäutige Junge aufgebracht. Im nächsten Moment stürmte er auf Christian zu.

Mit einer so schnellen Reaktion, dass Deion sie kaum mitbekam, wich Christian der Messerattacke aus und ließ Deion ins Leere laufen. Jetzt ruhig stehen bleibend, und dem bewaffneten Jungen seine linke Seite zu wendend, um ein kleineres Ziel zu bieten, sah er ihn warnend an. „Ich fordere dich jetzt letztmalig dazu auf, den Unfug sein zu lassen. Danach werde ich anfangen, aktiv Widerstand zu leisten.“

„Wenn du kein elender Feigling wärst, dann hättest du das bereits im TALON getan, als ich mit dir vor die Tür gehen wollte.“

„Sei froh, dass ich es nicht getan habe.“

Damit bewegte sich Christian wieder langsam in Richtung der Veranda. Gefolgt von Deion, der ihn zornig anfunkelte. Endlich blieb Christian stehen, was Deion zu einer erneuten Attacke verleitete.

Wieder ließ Christian den Jungen ins Leere laufen, allerdings nicht, ohne ihm diesmal einen Hieb, mit der flachen Hand, auf sein linkes Ohr zu verpassen.

Wild aufstöhnend, und mit überraschter Miene fuhr Deion zu ihm herum und griff sich an das schmerzende Ohr.

„Wenn du darauf bestehst, dann bekommst du auch einen Schlag auf das andere Ohr“, warnte Christian ruhig „Danach auf beide Augen und auf deine Nase, und solltest du danach immer noch Aggressionen verspüren, Eins auf die Kinnspitze, das dich ins Reich der Träume schicken wird. Also hör besser jetzt auf.“

„Ich werde dich schon erwischen!“, schrie Deion zurück, und Christian realisierte in diesem Moment, dass er zu drastischeren Maßnahmen würde greifen müssen.

Beinahe betrübt meinte Christian: „Na, dann komm schon her.“

Im nächsten Moment schoss Deion wieder nach Vorne.

Christian verzichtete auf das, was er Deion zuvor angekündigt hatte. Stattdessen packte er diesmal, mit der Linken, das rechte Handgelenk des Angreifers, als dieser das Messer in weitem Bogen nach ihm schwang. Sich dabei gleichzeitig zur Seite drehend, bog er das Handgelenk so schnell zurück, dass Deion aufschrie vor Schmerzen. Doch nur für einen Herzschlag, denn kaum ließ Deion das Messer fallen, traf ihn Christians Faust hart an der Schläfe, und beinahe ohne es bewusst zu erleben krachte er auf die Verandatreppe, wobei er sich den Kopf am Holzpfeiler anschlug.

Für einige Augenblicke lag Deion halb besinnungslos da, während Christian seufzend das Messer vom Rasen aufhob und sich zu Deion wandte.

Aufstöhnend kam Deion Grafton wieder zu sich und hielt sich sein schmerzendes, rechtes Handgelenk. Mühsam richtete er sich im Sitzen auf und lehnte seinen Kopf an den Pfeiler, der ihm eben erst höllische Kopfschmerzen bereitet hatte.

Wieder blieb Christian ein paar Schritte von ihm entfernt stehen, wobei er interessiert das Messer in seiner Hand betrachtete. Dann sah er zu Deion, deutete mit dem linken Zeigefinger auf ihn und erkundigte sich, mit hochgezogenen Augenbrauen: „Reicht das, oder willst du noch einen Nachschlag? Hey, der Wortwitz gefällt mir.“

Unterdrückt ächzend erwiderte Deion, noch immer verstockt: „Warte, bis ich wieder auf den Beinen stehe.“

Tief durchatmend sah Christian auf das Messer in seiner Hand. Einen Herzschlag später warf er es halb in der Luft herum, packte es an der Klinge und schleuderte es, mit einer raschen Handbewegung in Richtung von Deions Kopf.

Der gesamte Vorgang passierte so schnell, dass Deion erst reagieren konnte, als die Klinge des Messers sich, mit einem sirrenden Ton, dicht neben seinem Kopf, in das Holz des Pfeilers bohrte. Geradezu panisch blickte Deion auf die noch immer vibrierende Klinge, und dann auf Christian, der langsam näher schritt. Im Moment war er nicht in der Lage irgendwie zu reagieren, so sehr war ihm der Schreck in die Glieder gefahren.

Dicht vor Deion kniete sich Christian zu ihm ab und sagte leise, aber mit besonderer Betonung: „Jetzt hör mir zu, du Spaßvogel. Ich wollte mich im TALON nur deshalb nicht mit dir prügeln, weil ich seit einer halben Ewigkeit Kampfsport betreibe. Mit und ohne Waffen. Du hast vollkommen Recht gehabt, als du sagtest, dass ich Angst habe. Ich hatte tatsächlich Angst. Aber nicht Angst um mich, sondern Angst davor, dass ich dich verletzen könnte. Also sperr jetzt deine Ohren auf, denn ich sage es dir ganz gewiss nicht zweimal. Du lässt mich ab sofort in Ruhe. Du wirst ebenfalls Alicia in Ruhe lassen, und alle meine Freunde. Denn solltest du das nicht tun, dann werde ich nicht mehr freundlich zu dir sein. Ich werde dann auch sonst nicht mehr lange fackeln, sondern das Ganze wird vollkommen unbürokratisch ablaufen, falls du nicht Ruhe gibst. Ich werde dich dann einfach wegräumen, verstanden?“

Deion fröstelte bei dem Blick des Blonden, und noch stärker als zuvor spürte er ein Kribbeln am gesamten Körper, von dem er ahnte, dass es purer Angst entsprang. Mit krächzender Stimme erwiderte er: „Ich hab´s verstanden.“

Christian erhob sich und trat einen halben Schritt zurück. „Vielleicht solltest du mal langsam deinen Kartoffelschäler wegstecken, bevor die Polizei vorbeikommt, und das Ding kassiert. Und noch eins: Wir werden nie wieder über diesen leidigen Vorfall reden.“

Deion nickte stumm. Mit der Linken zog er die Klinge aus dem Pfeiler und steckte das Messer dann zurück ins Futteral. Danach versuchte er aufzustehen, doch er sank ächzend wieder zurück. Zu seiner Überraschung reichte ihm Christian die Hand.

„Ich bin kein Ungeheuer, Deion. Du warst es, der zu weit gegangen ist. Ich hatte dich von Vornherein gewarnt.“

Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend reichte Deion Christian schließlich seine linke Hand, und dieser zog ihn fast spielerisch nach oben. Unsicher zu Christian sehend meinte er dann: „Mann, du scheinst echt gut im Training zu sein.“

Wenn du wüsstest, dass ich da eben mit Telekinese etwas nachgeholfen habe, dachte Christian amüsiert. Dann meinte er: „Wie geht es dem Handgelenk? Ich sollte ich dich besser zum Krankenhaus fahren.“

Vollkommen verwirrt sah Deion sein gegenüber an und murmelte: „So einen seltsamen Typ, wie dich, habe ich noch nie getroffen.“

Christian grinste schief. „Schon okay, Deion. Du bist ausgeflippt, und das kann ich verstehen. Ich weiß nicht, was ich an deiner Stelle getan hätte. Natürlich können wir uns deswegen nun lebenslange Feindschaft schwören, aber wer braucht den ganzen Stress? Was ich eben gesagt habe, das habe ich auch so gemeint. Wir vergessen, was da eben passiert ist und reden nie wieder darüber, oder aber...“

„Schon klar“, unterbrach Deion ihn. „Oder aber, du lässt den Bär raus, wie eben.“

„Nein, schlimmer als eben.“

Deion verzog das Gesicht und betastete dabei sein rechtes Handgelenk. „Das scheint zumindest verstaucht zu sein.“

„Also los, wir fahren zum SMALLVILLE-MEMORIAL-CENTER.
 

* * *
 

Als Christian eine Stunde später Alicia von Zuhause abholte, da kam sie ihm strahlend entgegen und umarmte ihn liebevoll. Nach einem verlangenden Kuss sah Alicia ihm in die Augen und sagte, glücklich lächelnd: „Ich bin wirklich froh, so einen tollen Typen, wie dich, getroffen zu haben. Und dann mache ich dir so viel Kummer.“

Christian nickte nachdenklich. „Seltsam, aber gerade muss ich daran denken, was mir Lois Lane einmal gesagt hat. Nach der Aktion von den Cheerleadern und dir. Als ihr dieses Meteoritengesöff zusammengerührt habt. Da war ich total sauer, aber Lois hat mich geerdet und mir erklärt, dass ich dir vergeben soll und dass auch ich noch eine Menge Unsinn anstellen werde. Sie meinte, dass ich in dem Fall nur hoffen könne, dass du mir dann ebenfalls verzeihst. Sie hat Recht behalten.“

Sich an Christian kuschelnd gab Alicia zurück: „Irgendwann werde ich mich dafür bei Lois bedanken. Momentan studiert sie ja an der Met-U, wie ich hörte.“

Christian gab ein zustimmendes Brummen von sich. Dann meinte er: „Komm, lass uns jetzt zu Samantha ins Krankenhaus fahren. Und ja, ich weiß, wie gerne du dich in Krankenhäuser begibst, aber sie ist deine beste Freundin, also den Hintern hoch.“

„He, warum plötzlich so erwachsen“, beschwerte sich Alicia gespielt schmollend und ergriff seine Rechte.

Das sage ich dir besser nicht.

Sie stiegen in Christians Pickup, und fuhren in Richtung der Innenstadt von Smallville. Dabei erkundigte sich Alicia bei Christian: „Was denkst du, ob Deion wirklich verstanden hat, dass es aus ist, zwischen uns?“

Christian lächelte hintergründig. „Oh, ich halte ihn für erwachsen genug dafür.“

Nach einem Moment wechselte er das Thema. „Bei meinem letzten Besuch, bei Samantha, da hat sie übrigens Alles raus gelassen, was ihr seit dem Bauchschuss auf der Seele lag. Sie hat in meinen Armen Rotz und Wasser geheult. Ich hoffe, dass es etwas genützt hat und dass es ihr heute wieder besser geht.“

Spontan legte Alicia ihre Linke auf seinen Arm. „Ich bin dir sehr dankbar, dass du für sie da warst, als ich es nicht war.“

„Aber ich hätte nicht fast eine Woche warten sollen“, gab Christian zu bedenken. „Zum Glück hat sie es mir nicht krumm genommen. Weißt du, zum ersten Mal hatte ich dabei den Eindruck, dass wir wirklich gute Freunde sind.“

„Sie mag dich wirklich, auch wenn es zu Beginn gar nicht danach aussah“, stimmte Alicia ihm zu. „Besonders, seit du zwischen ihr und Neil vermittelt hast.“

Christian erinnerte sich vage. „Ja, die Unterhaltung mit Neil war schon sehr speziell.“

Kurz darauf parkte Christian vor dem Krankenhaus, und Hand in Hand standen sie schließlich vor der Tür zu Samanthas Zimmer. Als Alicia eintreten wollte, hielt Christian sie zurück und fragte: „Weiß Samantha von den neuesten Entwicklungen, was uns betrifft?“

Alicia lächelte verstehend. „Sie wird keinen Schock kriegen, uns zusammen zu sehen. Ich habe vorhin mit ihr telefoniert und ihr davon erzählt, dass wir wieder zusammen sind.“

Christian gab Alicia einen schnellen Kuss auf die Wange und öffnete die Zimmertür.

Echte Freude spiegelte sich auf Samanthas Gesicht, als ihre beste Freundin, Hand in Hand, mit Christian zu ihr ans Bett kam. Sie legte das Buch zur Seite, in dem sie gelesen hatte, und empfing sie mit den Worten: „Ihr seid also endlich wieder vernünftig geworden.“

Alicia presste die Lippen aufeinander, bevor sie erwiderte: „Ja, und es war schade, dass du nicht da gewesen bist, um mich in den Hintern zu treten.“

„Oh, das werde ich noch, Baby“, gab Samantha trocken zurück. „Sobald die mich hier entlassen haben, verlass dich drauf.“

Alicia setzte sich zu ihrer Freundin auf die Bettkante und schloss sie in die Arme, während sich Christian dezent im Hintergrund hielt. Als der Blonde kurz durch die Scheibe nach draußen blickte, erkannte er Clark Kent, der offenbar ebenfalls zu Samantha wollte. Schnell wandte er sich an die beiden Mädchen und meinte: „Ich brauche dringend einen Kaffee, Mädels. Bin gleich wieder da.“

Damit schlüpfte er schnell zur Tür hinaus und fing Clark vor dem Zimmer ab. Bevor der Schwarzhaarige etwas sagen konnte, forderte Christian eindringlich, mit abgesenkter Stimme: „Bitte komm mit, Clark, ich muss mit dir reden, bevor wir zu Samantha reingehen. Ich war auf dem Weg zum Kaffeeautomat.“

„Oder aber, das ist nur ein Vorwand, um mich unauffällig vor dem Krankenzimmer abfangen zu können“, erwiderte Clark mit spöttischer Miene. „Was ist denn los?“

„Ja, so könnte das auch gewesen sein“, gab Christian zu. Vor dem Automat hielten sie an und er steckte umständlich einige Münzen in den Automat. Dabei raunte er Clark verschwörerisch zu: „Okay, das klingt jetzt selbst für die hiesigen Verhältnisse schräg, aber ich müsste normalerweise im Jahr 2030 sein. Dafür ist der Christian, der hier sein sollte, nun in meiner Zeit. Ich bitte dich darum, mir etwas zu sagen, und damit meine ich, mir, um Mitternacht, am Samstag den 14. September 2030. Auf dem Balkon meiner Villa in Metropolis. Und zwar sollst du mir zu diesem Zeitpunkt sagen, dass zwischen mir und Alicia wieder alles in Ordnung ist, und dass ich mich mit Deion ausgesprochen habe.“

Clark hob neugierig seine Augenbrauen. „Mehr nicht?

Eindringlich antwortete Christian: „Das ist wichtig, Clark. Flieg am besten einfach von hinten an die Villa heran, dann werde ich dich sehen, wenn du kommst. Vollmond ist dann ja gerade erst vorbei.“

„Was meinst du mit: fliegen?“

Verdammt, was habe ich mir denn dabei gedacht? Christian zögerte kurz und meinte dann leichthin: „Vergiss das einfach. Aber vergiss bitte nicht, worum ich dich eben gebeten habe, denn das ist wirklich wichtig.“

„Ich werde es nicht vergessen“, versprach Clark, ohne weiter darauf einzugehen, was Christian eben vage angedeutet hatte. Als er im letzten Spätsommer mit seiner kryptonischen Seite verbunden gewesen war, da war er geflogen. Also lag das, was Christian eben so ganz selbstverständlich dahin gesagt hatte, durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen.

Christian atmete erleichtert auf. „Jetzt sollten wir Samantha und Alicia nicht länger warten lassen, sonst denken die noch, ich hätte den Kaffee in Kolumbien besorgt.“



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