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Police-Secrets

Leben in der Zukunft
von

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Cooking potatoes

Mit klopfendem Herzen folgt die Gruppe dem unnatürlich beleuchteten Gang. Sasha ist so nervös, dass sie anfängt, an ihren Fingernägeln zu kauen. Etwas anderes Essbares scheint im Moment nämlich nirgendwo in Reichweite zu sein.

Armin fragt Jean irgendetwas wegen dem Code von vorhin, doch da hört Sasha gar nicht hin. In diesem Moment streift ihr Arm nämlich an der Wand und sie hört, wie es leise klappert.

Sofort fällt ihr Blick auf das Armband, welches ihr Handgelenk erst seit kurzer Zeit schmückt und augenblicklich wird sie ruhiger. Vorsichtig berührt die Braunhaarige die silbernen Anhänger daran, bestehend aus einem Apfel, einem Maiskolben und einem Sternchen.

Als sie über die Zacken des Sternes fährt, muss sie schwach Lächeln, da Sasha direkt die strahlenden Augen ihres besten Freundes in Gedanken vor sich sieht. Sie erinnert sich nur zu gerne daran, wie sie ihn nach so langer Zeit endlich wieder gefunden hat.
 

~Flashback~
 

Die Situation in der Zentrale ist unglaublich angespannt. Man könnte meinen irgendjemand wird gleich platzen, da er es nicht mehr aushält.

Seitdem Eren und Levi zurück gekommen sind, weiß keiner mehr so recht, wie er sich verhalten soll. Erwins Zorn hängt nämlich ganz klar über der gesamten Einheit und nicht nur Sasha kann das genau spüren.

Deshalb begibt sie sich auch alle paar Minuten auf Essensuche. Das ist das Einzige, was die Braunhaarige im Moment beruhigen kann, denn in nur kurzer Zeit steht schon wieder eine Besprechung mit dem Team an.

Alleine in der kleinen Küche der Spezialeinheit sucht Sasha sich deshalb erst einmal einen Apfel heraus und beißt kräftig hinein. Die Äpfel hier sind kein Vergleich zu denen am Land, wo sie eigentlich herkommt, doch damit muss die junge Frau eben leben, wenn sie schon Polizistin sein will.
 

Während Sasha gemütlich noch die Frucht weiter isst, macht sie gleichzeitig auch den Kühlschrank auf. Irgendwo hier muss doch noch ein kleiner Vorrat an verschiedenen Yoghurts sein.

Als plötzlich unerwartet eine Hand auf ihrer Schulter liegt, erschreckt die Braunhaarige sich jedoch so sehr, dass sie mit dem Kopf gegen das oberste Regal des Kühlschrankes stößt.

Als Sasha sich mit einem Jammern umdreht, blickt ihr auf einmal Eren entgegen, der nur entschuldigend lächelt.

„Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken Sasha“, meint er und kratzt sich am Kopf.

Seine Gegenüber jedoch seufzt nur und sagt: „Kein Problem, aber mach das nie wieder. Ich dachte du wärst ein Todesgott, der meinen Apfel stehlen will!“

„Was? Oh, ähm, ok? Jedenfalls, ich war auf der Suche nach dir“, lenkt Eren nun lieber schnell ab. Sashas Aussage kommt ihm mehr als gruselig vor.

„Nach mir, warum denn das?“, fragt die junge Frau inzwischen, ein wenig verwirrt.

Lächelnd kramt ihr Gegenüber daraufhin in seiner Jackentasche herum, ehe er eine Kartoffel aus eben dieser hinaus zieht und sie Sasha entgegen hält. Auf der Kartoffel klebt zudem noch ein kleines Zettelchen.
 

Verwundert nimmt die Braunhaarige alles entgegen und blickt mit gehobenen Augenbrauen auf den Zettel, auf dem anscheinend eine Handynummer geschrieben steht.

Eren versteht die stumme Frage und erklärt sofort: „Im Gasthaus, in dem Levi und ich übernachtet haben, arbeitet ein Junge namens Connie. Er hat gesagt, dass er dich kennt und wollte dir seine Nummer geben und damit du weißt, dass er der Richtige ist, hat er eine Kartoffel mitgeschickt, wobei ich das nicht ganz verstehe, aber...“

Weiter kommt der Polizist jedoch gar nicht, da Sasha ihn an der rechten Schultern packt und vor und zurück schüttelt.

„Was, Connie? Connie Springer? Er erinnert sich noch an mich? Ich muss ihn sofort anrufen!“, meint sie aufgeregt, während Sashas Augen vor Freude leuchten.
 

Ohne ein weiteres Wort lässt sie anschließend Eren alleine im Raum stehen. Die Kühlschranktür ist immer noch offen, aber das stört die Braunhaarige im Moment nicht. Nun muss sie erst einmal die Kartoffel in den Ofen schmeißen. Da in der kleinen Küche der Spezialeinheit jedoch nur ein sehr billiges Exemplar steht, welches auch schon einige Jahre hinter sich hat, läuft sie lieber in die große Cafeteria. Dort kann sie die neueste Ofentechnik an ihrer besonderen Kartoffel ausprobieren.

Voller Vorfreude bereitet sie schnell alles vor und während ihr Essen noch warm wird, speichert Sasha sich gleich Connies Nummer in ihr Handy ein.

Da die Kartoffel anscheinend auch noch etwas braucht, entschließt sich die Braunhaarige dazu, ihren alten Freund gleich einmal anzurufen.
 

Connie ist ebenfalls überrascht, als er plötzlich die fremde Nummer am Telefon sieht, doch als Sashas Stimme ihn begrüßt, schmückt ein breites Lächeln seine Lippen.

Jan denkt sich schon, dass der Junge irgendetwas genommen hat, so wie der dreinschaut. Es ist nur ein relativ kurzes Gespräch, welches die Beiden haben. Vor allem, da Sashas Kartoffel bald fertig ist, doch sie machen gleich ein Treffen aus. Dabei können beide über alte Zeiten quatschen und beim momentanen Stress, kann die Polizistin gleich etwas abschalten.

Da Connie gleichzeitig auch mit Eren in Kontakt steht, weiß er auch, was für Probleme die Einheit im Moment hat. Natürlich kennt er keine Einzelheiten, doch Sasha ein wenig abzulenken, kann ja nie schaden.

Daher treffen sich die alten Freunde auch so schnell wie möglich, sogar am selben Abend noch.
 

Die Braunhaarige freut sich total darauf und ist voller Energie, als sie schon bei Dunkelheit auf den Parkplatz der FDF rennt. Um nicht in Arbeitskleidung zu erscheinen, hat sie sich schnell eine Jeans und ein gelbes Top übergezogen, welches leicht flatternd um ihren Oberkörper weht, als sie den blauen BMW auf sich zufahren sieht. Zudem hat sie einen großen Rucksack auf den Schultern, was auch immer darin versteckt ist.

Connie wollte vor seiner Kindheitsfreundin unbedingt cool wirken, weshalb er Jan nach seinem Auto gefragt hat.

Anfangs hat der Ältere ihm nur den Vogel gezeigt, doch nach einigem Betteln bekam er schließlich doch noch die Schlüssel von seinem Chef.

Fröhlich hält Connie den Wagen an, als er Sasha schon von weitem in der hellen Beleuchtung des Eingangsbereiches wahrnimmt. Sie hat sich in seinen Augen kaum geändert.

Nur ihre Figur ist weiblicher geworden, ihre Rundungen sind ja,... heiliges Radieschen.
 

Lässig steigt Connie aus und geht sogleich auf Sasha zu. Diese grinst über beide Ohren und umarmt ihren Freund sofort, was dieser ihr gleichtut.

Doch anstatt ihn irgendwie nett zu begrüßen, meint die Braunhaarige nur: „Du bist immer noch nicht gewachsen, wie ich sehe. Hast du etwas zu essen im Auto?“

Bei diesen Worten muss Connie lachen. Wie er es sich eben gedacht hat, sie hat sich kein bisschen geändert.

„Ganz ruhig. Ich hatte vor heute mit dir essen zu gehen. Dann können wir viel gemütlicher reden“, erklärt er anschließend, woraufhin Sashas Augen aufgeregt anfangen zu glitzern.

Mit einem „Yay!“ springt sich schließlich von ihm weg und sprintet zur Beifahrerseite des Autos. Dort setzt sie sich sofort hin und wartet ungeduldig darauf, dass auch Connie es sich bequem macht und endlich losfährt.
 

Von der Energie seiner Freundin angespornt, schwingt auch dieser sich nun übermütig in den Sitz und fährt lachend los.

Dabei dreht er den Ton des Autoradios hoch und fängt an, das gerade laufende Lied laut und vor allem falsch mitzusingen. Das lässt auch Sasha sich nicht entgehen und obwohl keiner der Beiden den ganzen Text wirklich kennt, haben sie gewaltigen Spaß.

Doch wie sollte es anders sein, irgendetwas muss etwas blödes passieren. Vor lauter lachen und singen fährt Connie aus Versehen zu knapp am Straßenrand und der Wagen kommt abrupt ins Schleudern.

Erschrocken reißt der Fahrer die Lenkung in die entgegengesetzte Richtung, doch es hat keinen Zweck.

Das Auto kommt von der Fahrbahn ab und landet in einem Acker, welcher nun völlig aufgewühlt ist. Zum Glück war niemand sonst gerade auf der Straße unterwegs und die beiden Insassen sind nicht verletzt, doch trotzdem hat Connie nun ein Problem.
 

„Geht es dir gut?“, fragt er zunächst Sasha besorgt, doch diese antwortet nur mit: „Keine Sorge. Irgendwie hat das gerade sogar Spaß gemacht.“

Daraufhin schüttelt der junge Mann nur den Kopf und steigt lieber hastig aus. Der einst blaue Wagen ist nun voller Erde und Connie befürchtet, dass der BMW auch ein paar Kratzerchen abbekommen hat. Außerdem ist einer der Reifen geplatzt und ein Zweiter scheint ebenfalls Luft zu verlieren.

Wie auch immer, nun muss der Pannendienst ran. Schnell ist die Nummer gewählt. Jan wird ihm sicher den Kopf abreißen, wenn er nicht noch etwas Schlimmeres macht. Ihm zum Beispiel zu verbieten den übrig gebliebenen Schokoladenkuchen nach Restaurantschluss zu essen!

Das wäre grausam.

Zudem ist der Bauer dieses Ackers sicher nicht glücklich, wenn er sieht, was Connie mit seinen Kartoffeln angestellt hat.
 

Nun langsam hat sich auch Sasha zu ihrem Freund gesellt. Die Braunhaarige beäugt das Dilemma jedoch nur kurz und meint daraufhin: „Tja, dann fällt das Restaurant wohl aus. Aber ich habe eine bessere Idee! Wir kochen uns jetzt selbst etwas.“

„Was?“, meint Connie nur verwirrt und blickt mit weit geöffneten Augen zu der Größeren hinauf.

„Ganz einfach, ich zeige es dir!“, erklärt die Polizistin nur und fängt an, in der Erde herum zu wühlen.

Sie nimmt einige der sowieso schon halb herausgerissenen Kartoffeln hoch und gibt diese dann lächelnd an Connie weiter, welcher die erdigen Dinger immer noch nicht wirklich verstehend annimmt und festhält.
 

Kurz darauf springt Sasha zum Auto zurück und öffnet die Beifahrertür, nur um ihren großen Rucksack von vorhin heraus zu holen.

Ohne auf Connies verwirrten Blick zu achten, ruft sie ihn anschließend zu sich mit den Worten: „Komm endlich! Hier ist nicht genug Holz!“

Nun total unsicher was sie vorhat, folgt er der Braunhaarigen, welche ihn schließlich nicht weit weg vom Auto auf einen kleinen Hügel hinauf führt.

Dort macht sie ihren Rucksack auf und nimmt erst einmal eine große Wasserflasche und einen... Topf, ja wirklich einen kleinen Kochtopf heraus. Danach befiehlt sie fast: „Wasch die Kartoffeln mit so wenig Wasser wie möglich ab. Den Rest der Flasche leerst du in den Topf.“

„Sekunde, wir kochen jetzt einfach hier, mitten im Nirgendwo fremde Kartoffeln?“, fragt Connie daraufhin endlich verstehend, woraufhin die Polizistin nur lacht.

„Wir machen es genauso wie früher, als wir während der Erntesaison keine Zeit hatten mittags nach Hause zu gehen.“
 

Nach diesen Worten grinst der junge Mann nur und hört einfach auf zu denken. Die Verabredung im Restaurant ist hin, doch vielleicht wird es hier sogar noch ein besserer Abend. Sofort tut er, was Sasha ihm vorhin aufgetragen hat und hilft ihr dann noch, das zusammen gesammelte Holz zu entzünden, um den Topf zu erwärmen.

Während die Kartoffeln schließlich vor sich hin köcheln, breitet Connie seine Jacke als Picknickdecke auf dem Boden aus. Anschließend holt Sasha überraschend noch Besteck aus ihrem Rucksack und zudem noch ein Glas voll mit Salz, womit sie die Kartoffeln nach dem Kochen noch würzen können.
 

Nach dem ungewöhnlichen Essen sitzen die beiden Freunde noch eng aneinander auf Connies Jacke, während sie den halb von Wolkenverhangenen Nachthimmel beobachten.

„Hey Sasha, nur so eine Frage am Rande: Warum hast du eigentlich Kochutensilien mitgenommen, wenn wir doch etwas essen gehen wollten?“

„Man weiß nie, wann man einen Kochtopf gebrauchen kann. Vorsicht ist immer besser, als Nachsicht.“

„Aber natürlich. Weißt du was?“

„Hm?“

„Der Abend heute war besser, als er in jedem Restaurant hätte sein können.“

„Ich fand ihn auch super lustig! Wir sollten das öfters machen.“

„...“

„Connie?“

„Ja,... ja wir sollten das definitiv wiederholen.“
 

Die beiden Freunde sitzen noch einige Zeit so in der Dunkelheit, während sich zeitgleich nur wenig entfernt ein Mechaniker ärgert, weil der Fahrzeugbesitzer nirgendwo zu finden ist.

Irgendwann wird einfach Jan als Fahrzeughalter angerufen, welcher natürlich geschockt, aber vor allem auch besorgt ist. Hoffentlich ist Connie und seiner Freundin nichts passiert.
 

Doch die Beiden denken in in der Zwischenzeit nicht einmal an so etwas. Sie reden und erzählen sich gegenseitig von ihrem neuen Leben, von ihren neuen Freunden und von alten Erinnerungen.

Als es schließlich wirklich schon spät wird, bestellt Connie zwei Taxis, da er schon gesehen hat, dass Jans BMW schon lange abgeschleppt wurde.
 

Die Taxis brauchen nicht lange und der junge Mann bezahlt Sashas Fahrt gleich noch im Vorhinein, ehe er sie für heute verabschiedet.

Etwas unsicher umarmt Connie seine Freundin und holt bevor sie einsteigen kann, noch etwas aus seiner Hosentasche. „Hier, das habe ich zufällig gefunden und ich dachte mir, es passt zu dir.“

Damit übergibt er Sasha ein silbernes Armband mit drei Anhängern.

Glücklich betrachtet die Polizistin ihr Geschenk. Es ist wirklich perfekt. Fest umarmt sie Connie als Dankeschön und gibt ihm sogar ein kleines Küsschen auf die Wange. Ihr Freund wird daraufhin leicht rot, doch lächelt zugleich stolz.
 

~Flashback Ende~
 

Die Erinnerungen an das Treffen lassen ein fröhliches Grinsen auf Sashas Gesicht erscheinen. Doch dieses vergeht ihr sofort, als ein lauter Schrei durch den ganzen Tunnel hallt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, ich bin böse. Den Cliffhanger einfach immer noch nicht enden zu lassen, aber hier passte die kleine Nebenstory einfach gut hinein. ^-^
Ich hoffe sie hat euch trotzdem gefallen. ;)
Von wem der Schrei nun wohl kam? Seid gespannt!

Lg. eure Ookami-chan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dolly-Bird
2018-07-08T11:32:34+00:00 08.07.2018 13:32
Hey^^

Schön, dass Connie und Sasha sich wieder gefunden haben. Dass Sasha einen Kochtopf mitnimmt, wenn sie essen gehen wollen ... Ich schmeiß mich weg xD
Sie hatten wirklich Glück, dass ihnen nichts passiert ist. Wobei beide das auch recht gelassen gesehen haben. Normalerweise ist man zumindest ziemlich erschrocken, wenn man von der Straße abkommt. Ging mir zumindest so, als ich dank Glatteis einfach weggerutscht bin. Kam zum Glück nicht ins Schleudern und war langsam unterwegs. Aber gut, als Polizistin kann Sasha da wohl auch mehr ab :'D Und dann landen sie auch noch ausgerechnet auf einem Kartoffelfeld xD

Der Cliffhänger ist echt mies. Kurz hab ich mir vorgestellt, wie Levi ein spitzer Schrei entfährt, weil es so ultra dreckig ist in dem Tunnel und dann noch eine Ladung Staub/Dreck auf ihn niedergerieselt ist, weil in dem Tunnel Fleddermäuse hausen und die nun aufgeschreckt wurden und den Staub aufwirbeln xD Aber das kann nicht sein, schließlich ist er vorgegangen :D

Gibt es hier eigentlich eine Möglichkeit eine Benachrichtigung zu bekommen, wenn es ein Kapitel zu einer favorisierten Geschichte gibt? Da hab ich bisher nichts gefunden.

LG Dolly-Bird
Antwort von:  Ookami-no-Tenshi
08.07.2018 17:17
Also normalerweise musst du nur auf deine persönliche Startseite gehen (auf das Häuschen klicken, welches erscheint, wenn du den Pfeil oben rechts öffnest).
Dann siehst du normalerweise bei allen favorierten Fanfics wenn der Autor etwas gemacht hat.
Man sieht auch, wenn eine Antwort auf ein Kommi von dir erscheint. Egal ob bei Fanarts oder Fanfics.
Ich hoffe das war halbwegs verständlich erklärt. ^^‘

Dass Levi geschrien hat, weil eine Ladung Dreck auf ihn gefallen ist, ist eine geniale Idee Ich lache mich tot bei der Vorstellung XD.

Danke für das Kommi <3
Antwort von:  Ookami-no-Tenshi
08.07.2018 19:54
Ok, ich bin doof.
Der Pfeil oben links ist gemeint und nicht rechts. ^^‘


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