Zum Inhalt der Seite

Kakashi x Sakura

Liebessturm
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kakashi x Sakura - Liebessturm

Seit Sakura denken konnten waren sie Naruto und Sasuke immer die besten Freunde gewesen. Sie hatten auch viel in der Freizeit zusammen gemacht und auch die gleichen Hobbys. Sakura wollte immer Ärztin werden, während Naruto und Sasuke es anstrebten für die Armee zu arbeiten. Sie wussten noch nicht genau, ob es Wasser, Erde oder Luft werden sollten und hatten sich so für die Navy Seals entschieden, die für jedes Gebiet zuständig waren.
 

Sakura dagegen hatten ihren Traumberuf Ärztin zu werden erfüllen können und arbeitete jetzt in einem großem renommierten Krankenhaus und half dort Patienten denen eigentlich nicht mehr geholfen werden konnte.

Vor kurzem hatte sie das Angebot bekommen, dass sie die 2. Chef des Hauses werden konnte und würde somit auch eine große Entscheidungsgewalt haben.
 

Sie hatte um 1 Woche Bedenkzeit gegeben und befand sich nun in der Chefetage des Gebäudes und sagte: „Ich danke Ihnen sehr für das Angebot und das ist immer mehr als ich es mir selbst erhofft habe, aber ich muss leider ablehnen. Es geht nicht darum, dass ich mir nicht wohlfühle, aber ich möchte nun gerne noch einen neuen Schritt wagen und bei der Armee arbeiten. Dort arbeiten auch 2 Freunde von mir und ich habe sie schon sehr lange nicht mehr gesehen. Ich weiß ich mache mir damit eine große Zukunft kaputt, aber ich merke seit einer Weile, dass in meinem Leben etwas fehlt und möchte nun herausfinden was es ist. Es tut mir wirklich sehr Leid.“ Ihre Chefs waren darüber nicht sehr erfreut und versuchten Sakura zum Bleiben zu überreden, aber 2 Tage später lag ihre Kündigung mit sofortiger Wirkung auf den Tisch und sie reiste in die Heimat ihrer Freunde.
 

Nur wenige kannten den genauen Standort und bekamen dazu auch eine Information bzw. Zutritt. Sakura musste als erstes mehrere Stunden fliegen und dann noch mit dem Auto fahren bzw. es sollte sie jemand am Flughafen abholen.

Nach 10 Stunden Flug erreichte sie den Vororts ihres Zielorts und sah sich dort nach einem Auto der Armee um. Jedoch fand sie nichts, bis sie einen schwarzen Jeep sah und darauf stand ihr Name: Sakura Haruno. Sakura schnappte sich ihre Koffer und machte sich auf den Weg zum Jeep. Als sie näher kam, erkannte sie sofort den Mann vor dem Auto und musste eine Träne unterdrücken. Es was Sasuke Uchiha. Er sah noch genauso gut aus, wie vor 2 Jahren als sie sich das letzte Mal gesehen hatten und hatte nun raspelkurze Haare, aber sie standen ihm sehr gut.
 

Die Beiden drückten sich und Sasuke verstaute die Koffer im Auto, bevor sie sich auf den Weg machten. Sakura war so müde, dass sie nach kurzer Zeit schon einschlief und so die ganze Fahrt verschlief. Erst im Zielort wachte sie wieder auf, als ein stürmischer Naruto sie aus dem Auto und in seine Arme zog. Nicht weit von ihm, konnte sie einen Mann mit grauen Haaren und einer Narbe quer über seinem Auge entdecken.

Jedoch konzentrierte sie sich schnell wieder auf Naruto und genoss die stürmische Umarmung. Auch konnte sie die Blicke der männlichen Bevölkerung auf sich spüren, denn sie war eine von nur wenigen Frauen im Lager.
 

Sakura hob ihre Koffer vom Jeep und brachte sie zusammen mit den beiden Männern ins Krankenhaus. Dort zeigte man ihr eine kleine Wohnung wo sie die nächsten Wochen Leben würde. Es war sehr einfach, aber sauber und es gab fließendes Wasser. Sasuke sagte: „Wir haben jetzt noch Training mit Kommandeur Kakashi Hatake. Sollen wir dich nachher abholen??“ Sakura sagte: „Danke, aber nein. Ich bin hier um zu arbeiten und ihr habt auch zu tun, also daher machte euch um mich keine Sorgen.“ Die Beiden nickten und verschwanden danach wieder.
 

Danach packte Sakura ihre Koffer aus und machte dann einen Rundgang durch das Krankenhaus. Sie wusste nicht warum, aber sobald sie an Kakashi Hatake dachte musste sie leicht grinsen und ihr Herz fing schneller an zu schlagen. Naruto hatte ihr Verraten, dass der grauhaarige Mann den so angestarrt hatte so hieß und auch ihr Ausbilder gewesen war.

Das Krankenhaus war in einem nicht so tollen Zustanden, aber was man anderes erwarten, wenn drum herum der Krieg herrschte bzw. Schussübungen und es mehrmals am Tag auch noch Sandstürme gab.
 

Sie würde erst in 2 Tagen anfangen zu arbeiten, aber Sakura wollte das Krankenhaus nicht in diesem Zustand lassen und überlegte sich einen Plan was man besser machen konnte.

Schnell kam ihr auch schon die Idee. Viele der Männer hatten frei und zusammen mit Ihnen, könnte man doch eine feste Plane errichten um die Patienten im Haus schützen zu können. Im Haus selbst würde sie auch noch etwas ändern wollen, aber das konnten sie ohne die Männer schaffen. Jedoch müsste die dazu Kakashi Hatake befragen, denn er war der oberste Befehlshaber im Lager, wenn die Anderen nicht da waren oder verletzt bedingt ausfielen.
 

Voller Tatendrang machte sich Sakura auf dem Weg zu ihm und bemerkte dabei die vielen Blicke der Männer auf sich, aber sie hatte einen Plan und den wollte sie umgesetzt haben.

Sie klopfte an eine große Holztür und mit einem: „Herein“ betrat sie das Zimmer. Im Raum befanden sich auch Sasuke und Naruto, die Sakura nun mit großen Augen anschauten. Sakura sagte: „Ich habe eine Bitte an Sie, Kommandeur Hatake. Könnten Sie mir bitte 20 Männer zur Verfügung stellen die Morgen mit mir eine Plan um das Krankenhaus errichten? Ich möchte gerne eine besseren Schutz für die Patienten haben.“ Kommandeur Hatake schaute auf und sagte grinsend: „Für so eine Aufgabe, soll ich Männer abschieben damit es den Patienten besser geht? Sie spinnen wohl. Ich habe mich in ihre Frage verhört.“ Sakura jedoch schüttelte den Kopf und sagte : „Nein, dass haben sie nicht. Ich bin keine normale Ärztin, sondern eine der Besten, sonst wäre ich nicht hier. Der General hätte mich bestimmt nicht hier hergeholt, wenn ich nicht schon selbst in der Armee gedient hätte. Ich weiß daher auch, dass in manchen Lagern die Lebenden vor den Verletzten gestellt werden, was ich in manchen Situationen verstehen jedoch nicht tolerieren kann. Es geht nur um 4 Stunden.“

Kommandeur Hatake schaute wieder von seinem Blatt auf und sagte: „Wenn sie morgen mit uns 20 Kilometer laufen können, dann bekommen sie ihre Männer. Und nun wegtreten, Doktor Haruno.“
 

Sakura nickte, verbeugte sich und trat danach aus dem Raum. Sie hatte sich um Cool zu wirken die Haare zusammen gebunden und löste nun wieder den Gummi. Dabei musste sie glücklich lächeln und dies sah nun auch Kakashi Hatake. Diese Frau war wirklich bewundernswert und er hatte auch von ihre Qualifikationen gelesen und auch davon, dass sie selbst 2 Jahre in der Armee gedient hatte, aber sich dann für Medizin entschied. Auch wusste er, dass sie sich auf Verletzungen nach Kriegseinsätzen spezialisiert hatte und damit schon vielen geholfen wurden war.
 

Die nächsten Stunden gingen sich die Beiden aus dem Weg, nur Sasuke und Naruto tauchten auf um Sakura das Auszureden, aber auch sie schafften es nicht.

Am nächsten Tag um 10.00 Uhr traf sich dann die 10er Gruppe zum Rennen und auch Sakura war mit dabei. Sie lief am Anfang sehr langsam und tat so als ob sie keine Kondition hätte und schnell aus der Puste war. Jedoch wurde sie am Ende von 20km immer schneller und rannte vor den Männern ins Ziel. Statt erschöpft in den Sand zu fallen, ging sie einen der Wasserbehälter und tauchte ihre Kopf darin ein, während sie dabei auch ein paar Schlucke trank.
 

Dann tauchte sie wieder auf und schüttelte sich ihre Haare aus, bevor sie sich umschaute und in die Augen von Kakashi Hatake blicke. Dieser gab ihr ein bewunderndes Nicken und sagte laut: „Frau Haruno, es werden heute Nachmittag 20 meiner besten Männer vor dem Krankenhaus stehen.“ Sakura nickte und ging danach zurück zum Krankenhaus.
 

Am Nachmittag standen dann wirklich 20 Männer vor dem Gebäude und nicht nur das, sondern auch Kakashi Hatake, Sasuke und Naruto standen davor. Schnell erläuterte Sakura ihren Plan und sofort machten sich die Männer daran, während Sakura wieder ins Gebäude gefolgt von den 3 ging. Dort erkannten sie sofort auch die kleinen Änderungen und deutlichen Verbesserung. Es gab kein Durcheinander mehr und selbst die Notaufnahme war wieder auf einem ordentlichen Stand.
 

Kakashi musste anerkennen, dass Sakura ihre Job verstand und das sah er dann so richtig, als es einen Hinterhalt gab und mehrere Soldaten mit Verletzungen eingeliefert wurden waren. Sakura war ruhig geblieben und hatte jede Schwester genau gesagt, was nun zu tun war. Denn zur Zeit war es ruhig und die Soldaten waren eher faul und so mit auch die restliche Mannschaft.

Auch bemerkte er sehr schnell, dass Sakura keine war die gerne nach Aufmerksamkeit strebte, sondern lieber nur mit Sasuke und Naruto bzw. auch manchmal mit ihm rumhang. Meisten gingen sie am frühen morgen laufen, bevor Sakura wieder an ihre Arbeit musste.
 

Es waren jetzt schon 2 Monate seit ihrer Ankunft vergangen und seit 2 Wochen sprachen sie sich auch mit den Vornamen an. Sie hatten sich dazu entschieden um ein besseres Verhältnis schaffen zu können.

Seit einiger Zeit bemerkte man auch eine gewisse Spannung, wenn Sakura und Kakashi in einem Raum waren und ihre besten Freunden sprachen schon von Gefühlen.

Sakura jedoch hatte nie gesagt, dass sie für immer im Lager bleiben wollte und er verstand die junge Frau auch sehr gut, aber er wünschte sich, dass sie solange blieb wie er.
 

Kakashi war vor einigen Jahren schon einmal verheiratet gewesen, aber es war eher eine Las Vegas Hochzeit und keine Richtige gewesen. Yuki hatte ihm damals gesagt, dass sie schwanger sei und er wollte nicht das Kind unehelich auf die Welt kam, aber kurz nach der Hochzeit stellte es sich heraus das sie ihn nur an sich binden wollte und er somit nicht mehr verschwand. Jedoch war er mit Leib und Seele Soldat bzw. ist es und seit ein paar Jahren nun Kommandeur.

Er tat es nicht wegen irgendwelchen Heldentaten, sondern weil er seinen Job liebte und die Menschen beschützen wollte. Auch fühlte er sich damit gebraucht und hatte dadurch viele Freunde gefunden, aber auch verloren.
 

Sakura dagegen war ins Lager gegangen, weil sie einen Tapetenwechsel brauchte und sie nach dem Adrenalin suchte. Sie hatte viele Jahre in einem großartigen Krankenhaus arbeiten können und war dort auf die beste Medizin gestoßen, nun suchte sie jedoch nach neuen Wegen um Menschen zu helfen. Seit fast 3 Monaten lebte sie jetzt schon hier und nach kurzer Zeit, war sie im Lager als Familienmitglied aufgenommen und die Männer waren wie Brüder geworden, auch wenn sie mehr wollten, aber Sakura spürte nur bei einem Herzklopfen und das war Kakashi.
 

Es war vom Anfang an dagewesen und immer stärker geworden. Sie spürte wie in seiner Nähe der Puls stärker wurde und es sich anfühlte, als würden tausende Schmetterlinge in ihrem Baum herumfliegen. Sie hatte sich also wirklich ihn verliebt! Aber würden sie im Lager, in der Wüste umgeben von Krieg und Staub überhaupt eine Chance haben. Erst vor wenigen Wochen waren Soldaten hinterlistig angegriffen und dabei schwer verletzt wurden. Für einen kurzen Moment hatte sich Sakura kraftlos und nicht in Stande gefühlt, da nicht die Geräte da waren um eine optimale Heilung herbei zurufen, aber dann hatte sie eine Entscheidung gefasst und alles wurde gut.
 

In den letzten Jahren hatte Sakura eine Menge Geld gespart und wollte damit nun eine bessere Ausrüstung besorgen, wenn Kakashi ihr ein Zeichen gab zu bleiben. Sie wollte die neusten Geräte kaufen und mit dem Traum eines eigenen Krankenhauses bzw. Praxis noch warten. Diese Soldaten, nein diese Menschen gingen vor. Und das würde nun ihr neues Ziel sein.
 

Sakura hatte gerade die letzte OP hinter sich und saß nun hinter dem Krankenhaus auf einer Bank und schaute raus auf die Wüstenlandschaft. Sie konnte in der Ferne Kamele sehen und etwas das aussah wie eine Oase, aber es war bestimmt nur eine Fata Morgana.

In Gedanken versunken spürte sie nicht, wie Kakashi näher kam und erst als sie seine Hand auf ihrer Schulter spürte wachte sie wieder auf und schaute ihn an.
 

Kakashi sagte: „Ist was passiert, dass du hier ganz alleine sitzt und nachdenkst?“ Sakura schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, alles gut. Er wird es schaffen. Ich denke nur über meine Zukunft nach. Mir gehen gerade 2 Ideen durch den Kopf und ich weiß nicht welche ich nehmen soll.“ „Dann erzähl mir doch davon vielleicht kann ich dir ja helfen?“, sagte Kakashi und schaute Sakura aufmerksam an. „Ich habe viele Jahre in einem großen Krankenhaus gearbeitet und konnte somit viel Geld ansparen. Mein größter Traum ist immer noch ein Krankenhaus für Kriegsveteranen aufzumachen und somit Menschen eine neue Chance zu geben.

Mein 2. Idee ist, von dem Geld die neuste Technik über einen Kollegen zu besorgen und hiermit 2 weiteren Ärzten die ich kenne für die nächsten 4 Jahre zu arbeiten. Ich würde mit wieder verpflichten. Jedoch weiß ich nicht was ich machen soll?“, sagte Sakura und spürte die Hand von Kakashi auf Ihrer. Leise sagte er: „Ich fände es toll, wenn du die nächsten 4 Jahre hierbleiben würdest. Ich darf nur noch maximal 10 Jahre an der Front arbeiten, bevor man mich zur Arbeit am Schreibtisch verdonnert und die würde ich gerne mit dir verbringen.“ Sakura schaute ihn mit großen Augen an und bemerkte wie ihre Atmung schneller wurde.
 

Immer noch forschend sahen sich Beide in die Augen, bevor Kakashi seinen Kopf zu bewegte und ihre Lippen sich berührten. Es sollte nur ein vorsichtiger Kuss werden, aber Beiden verzehrten sich schon solange nach einander, dass der Kuss schnell leidenschaftlicher wurde.

Nach einer Weile trennten sie sich wieder nach Luft schnappend von einander und Sakura sagte: „Dann steht wohl meine Entscheidung fest.“ Kakashi schaute sie einen Moment an, bevor er sie an sich zog und wieder küsste.
 

2 Tage später reichte Sakura ihren Antrag für Verlängerung ein und verpflichtete sich für die nächsten 4 Jahre. Danach telefonierte sie mit einem Kumpel aus der alten Heimat und zählte von ihrer Idee. Sehr schnell bekam sie ihre Antwort zurück und diese lautet: „Sehr geehrte Frau Haruno, von ihrer Idee sind wir sehr begeistert. Aufgrund ihrer Anfrage können wir ihnen gerne die benötigten Instrumente und Geräte zukommen lassen. Außerdem habe sich noch 2 Ärzte gefunden, die sich Ihnen gerne anschließen möchten. Mit freundlichen Grüßen.“ Diesen Brief schickte Sakura sofort weiter an den General und der schickte auch prompt seine Antwort.
 

Die nächsten Wochen hielten Sakura und Kakashi ihre Beziehung noch geheim, aber schnell bemerkte jeder das sie nun zusammen waren. Einen Monat nach dem Geständnis, zeigten sie nun ihre Beziehung offen. Auch erfuhren Sasuke und Naruto, dass Sakura sich für 4 Jahre dazu verpflichtet hatte hier zu bleiben und das Krankenhaus zu einem Modernen zu machen.
 

Ihre Geschichte hatte gerade erst angefangen und würde noch nicht zu schnell zu Ende gehen. Zusammen würden sie noch viel erreichen, aber auch viel erleben.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr :)
Mein neuer OS ist online. Diesmal geht es um Sakura und Kakashi und um das Thema Krieg.
Ich habe keinen Ort genannt, weil mir keiner einfallen wollte.
Ich hoffe sehr, dass euch der neue OS gefallen hat und würde mich sehr über ein Kommi freuen!
Hinterlasst mir doch gerne eure Meinung.
Nächste Woche gibt es dann einen Madara - Sakura OS, meinen 1. :)
LG
Ein schönes WE euch noch!

P.S.: Ich habe jetzt übrigens einen neuen Job!! Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -A-i-k-a-
2017-07-29T17:28:24+00:00 29.07.2017 19:28
auch eine sehr schöne OS
ich mag es, wie taff Sakura hier ist und sich durch diese ganze Männerschar durchsetzt!
Antwort von:  Cosplay-Girl91
29.07.2017 20:05
Danke dir , meine :)
Von:  Anitasan
2017-07-25T11:40:07+00:00 25.07.2017 13:40
Gut gemacht.
Auch wenn das Paaring nicht meins ist.
Der OS hat was.
Mach weiter so.
LG Anitasan
Antwort von:  Cosplay-Girl91
25.07.2017 14:23
Vielen Dank! Lg


Zurück