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Crow

von

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Die Wahrheit

Am nächsten Morgen hörten wir Geschrei von unten und gingen so schnell wie möglich in den Computerraum. „Die Daten... Sie sind weg“, sagte Yusei aufgebracht. Ich bemerkte im Mülleimer eine Nudelterrine, die keiner von uns gegessen hatte. Ich nahm ein Tuch, nahm die Nudelterrine aus dem Mülleimer und sagte: „Yusei. Vielleicht sind Fingerabdrücke hier an dieser Terrine. Dann können wir herausfinden wer das war.“ Yusei bedankte sich und versuchte mit Hilfe von Bruno die Fingerabdrücke zu identifizieren. „Ich glaub das nicht. Es war Lazar.“ „Lazar? Wer ist das?“, fragte ich, wobei ich diesen Clownskopf schon öfters bei Yliaster gesehen hatte und wusste, wer das war. „Warum sollte Primo Lazar schicken und Daten klauen lassen, wenn ich doch noch hier bin? Oh Schreck! Er wird doch wohl nicht herausgefunden haben, dass ich keine Informationen mehr sammeln möchte?“ „Ai? Ai!“, sagte Crow und rüttelte mich aus meinen Gedanken. „W-Was!?“, fragte ich verwirrt. „Du bist auf einmal so blass geworden. Was ist los mit dir? Ist was mit...“ „Nein!“, unterbrach ich ihn, ehe er die Schwangerschaft ausplaudern konnte. „Dann ist ja gut.“ Yusei, Bruno und Jack sahen uns ziemlich verwirrt an. „Wir werden Lazar aufsuchen und die Daten wieder beschaffen“, sagte Yusei und ging mit Crow, Bruno und Jack los, Lazar ausfindig machen. Als ich sicher war, dass die vier weit genug weg waren, machte ich mich auf dem Weg zu einer Firma von Yliaster, in der Primo Daten auswerten ließ. Dort angekommen, wurde ich sofort von Primo empfangen. „Hast du endlich Informationen für uns?“, fragte er, wobei er sich einen bösen Blick von mir einfing. „Was ist? Hast du irgendein Problem?“ „Du hast Lazar beauftragt, Daten von Yusei über sein D-Wheel zu stehen! Konntest du nicht warten, bis ich dir Informationen liefere?“, fragte ich ihn wütend. „Sollte ich etwa bis nach dem Turbo-Grand-Prix warten? Dann wäre es zu spät gewesen!“ Ich ballte meine Hände zu Fäusten. „Na schön! Dann behalt die Daten, aber lass solche Aktionen in Zukunft und warte auf meine Informationen!“, sagte ich und machte auf dem Absatz kehrt. „Treib ab!“ Geschockt drehte ich mich wieder um. „Was hast du da gesagt?“ „Wir können ein Kind nicht gebrauchen!“ „Ein Kind? Wo-wovon redest du?“ „Davon, dass du schwanger bist! Lazar hat mir nicht nur die Daten gebracht. Er fand dieses Ultraschallbild in deiner Tasche“, sagte er und zeigte mir das Bild, dass der Hausarzt für mich gemacht hatte. Ich entriss ihm sofort das Bild wieder und sagte: „Weißt du was? Ich hatte mit dem Gedanken gespielt abzutreiben, aber wenn ich dir dadurch einen Gefallen tue, dann behalte ich das Kind lieber! Und übrigens, ich habe einen neuen! Und er ist der Vater von dem Kind!“ „Sieh dir mal die Wochenanzeige zum dazugehörigem Datum an! Da sieht man ganz genau, dass du zu dem Zeitpunkt schwanger warst, wo du noch nicht bei diesen Losern gewohnt hast.“ „Das sind keine Loser! Das sind meine Freunde!“, verteidigte ich Crow und die anderen. Primo grummelte etwas vor sich und kurz darauf sah ich auf den Monitoren, dass Yusei sich da mit jemanden duellierte und Crow mit Bruno auf dem Weg ins Kontrollzentrum war, wo Primo und ich waren. „Na, lässt du nun alles auffliegen und riskierst, dass sie dich auf ewig hassen oder kommst du mit mir mit?“ Fragend sah ich ihn an, als ich sah, dass er den Schalter für die Selbstzerstörung aktiviert hatte. „Ich bleibe hier!“ „Damit bin ich nicht einverstanden!“, sagte Primo, packte mich, öffnete mit seinem Schwert ein Portal, das nach draußen führte und schlüpfte mit mir da durch. „Lass mich los!“, schrie ich die ganze Zeit, doch es brachte nichts. Plötzlich bemerkte ich, dass ich das Bild vom Ultraschall nicht mehr in der Hand hielt und ich es im Kontrollraum verloren haben musste. Dabei war es das erste Bild von meinem Kind und nun hatte ich keins mehr. „Das Bild brauchst du nicht! Immerhin wirst du abtreiben!“, sagte Primo. Ich biss ihm in die Hand und er ließ mich los. Da wir in der Nähe dieser Firma waren, rannte ich so schnell es ging zurück und sah wie Crow und Bruno aus dem Gebäude rannten. Kurz darauf explodierte das Gebäude und Crow und Bruno wurden durch die Wucht auf den Boden gedrückt. „Crow! Bruno! Ist alles okay bei euch?“, fragte ich sie und rannte aufgebracht zu ihnen. „Ai? Was... was machst du hier?“, brachte Crow unter leichten Schmerzen hervor. „Verdammt, Yusei!“, kam es aus Bruno heraus. Doch Yusei war direkt über uns – er wurde von Lazar gerettet, der mit einem Jetpack entkommen konnte. Lazar sah mich verwirrt an, verriet aber nichts. „Ich... also... ich brauchte ein bisschen frische Luft und da mein Vater hier mal gearbeitet hat, gehe ich gerne hierher“, sagte ich, wobei ich sogar die Wahrheit sagte, was das mit meinen Vater anging. Durch ihn bin ich ja auch bei Yliaster gelandet. „Verstehe. Hast du irgendwas von der Wucht der Explosion abbekommen?“, fragte Crow besorgt. „Nein, alles... in Ordnung.“ „Klang sehr überzeugend“, sagte Crow sarkastisch und richtete sich auf. Ich verdrehte die Augen um ihm damit verständlich zu machen, dass ich die Wahrheit sagte. Er glaubte es und wir fuhren zurück nach hause. Dort angekommen, ging ich sofort in mein Zimmer hoch um mich vom Schrecken mit Primo zu erholen. Doch statt mich nur kurz zu erholen, schlief ich die Nacht durch, bis zum nächsten Morgen, wo Crow wütend in mein Zimmer gestürmt kam. „Ai! Ich muss mit dir reden!“ „Darf ich mich erst anziehen Schatz?“ „Nein! Sofort! Und hör mit diesem Beziehungsgetue auf!“ Ich schluckte schwer, denn ich ahnte nichts gutes. „Was-was ist denn los?“ „Ich habe in diesem Gebäude gestern ein Ultraschallbild mit deinem Namen drauf gefunden! Und das aller schärfste kommt noch! An dem Tag wo du beim Arzt warst, also vor einer Woche, warst du bereits in der 4. Woche! Das heißt, du bist eine Woche vor dem Einzug schwanger geworden! Das heißt, du hattest da einen Freund oder hast sogar noch einen! Denn du sagtest, dein Freund hätte dich Monate vor dem Einzug verlassen! Das kann ja dann wohl nicht stimmen! Verdammt Ai! Sag mir endlich die Wahrheit!“ „Ja okay. Du hast recht. Ich hatte bis gestern noch einen Freund. Dessen Gefühle ich aber eine Woche nach meinem Einzug bei euch nicht mehr erwidern konnte, da ich anfing Gefühle für dich zu entwickeln.“ „Und du sagst auch die Wahrheit?“ Ich ließ einen großen Seufzer los und beschloss, ihm die ganze Wahrheit zu sagen. „Ja, aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Immerhin kannst du dir ja denken, dass es einen Grund geben muss, dass ich bei euch eingezogen bin, obwohl ich noch mit jemanden zusammen war.“ Crow nickte, hatte aber immer noch ein sehr wütendes Gesicht. Wahrscheinlich nahm ihn die Sache mit dem Freund am meisten mit. „Also das liegt daran, dass er Informationen zu euren D-Wheels haben wollte.“ „Hmm. Das wollte dieser Typ gestern... Jetzt verstehe ich das. Dieser Typ für den Lazar arbeitet... das ist dein Freund.“ „Ex-Freund.“ „Ist doch egal, aber du hast uns alle belogen! Du hast nur mit uns gespielt. Nichts von dem was war, war echt!“ „Nun überleg doch mal weiter! Lazar hat gestern die Daten zu den D-Wheels geklaut. Was meinst du warum? Weil mein Ex nicht länger auf Informationen warten wollte. Ich habe ihm nie welche zukommen lassen! Nicht einmal! Deshalb musste Lazar das machen. Ich hatte schon nach ein paar Tagen nicht mehr vor, ihm irgendwas über euch zu sagen. Nicht mal wenn ihr Geburtstag gehabt hättet. Ich habe ihm gestern nicht mal gesagt, dass ihr auf dem Weg zu ihm seid.“ „Alles schön und gut, aber das ändert nichts daran, dass du uns belogen hast!“, schrie Crow und verschwand wieder. Ich ging ihm schnell hinterher, denn ich wollte verhindern, dass er Yusei alles erzählte, doch zu meiner Überraschung rannte er an Yusei vorbei, schnappte sich sein D-Wheel und fuhr los. Yusei sah mich fragend an. „Yusei, ich habe riesen Mist gebaut. Wenn ich dir jetzt was erzähle, bitte hör mir zu, denn es ist alles die Wahrheit. Auch wenn das letzte als Ausrede klingen könnte“, sagte ich und fing an ihm von meiner Schwangerschaft zu erzählen, von Primo und dass ich zu Yliaster gehörte. Ich erzählte ihm auch, dass ich Yliaster nie Informationen zukommen lassen hab. „Ach deshalb hat Lazar die Daten geklaut. Yliaster wollte nicht länger warten, stimmt's?“, fragte er mich. „Ja genau, so ist das. Crow ist leider nicht auf diesen Gedanken gekommen und hat geglaubt, ich würde mir das ausdenken.“ „Verstehe. Keine Sorge. Du bist zwar hier, weil du diese Aufgabe hattest, aber du bist glücklich hier und das war keines wegs gespielt.“ Ich lächelte ihn an und war froh, dass er mir wenigstens glaubte. „Wir müssen Crow finden Yusei. Irgendwie muss ich das wieder hin biegen. Immerhin... liebe ich ihn. Aber er glaubt es mir nicht. Er meint, selbst die Beziehung wäre gespielt von mir“, sagte ich und fing an zu weinen. Yusei kam zu mir, legte eine Hand auf meine Schulter und sagte: „Keine Sorge. Wir finden ihn schon. Wir können ihn orten lassen vom Sicherheitsdienst.“ Ich bedankte mich bei ihm und zusammen gingen wir zum Sicherheitsdienst. Dort wurde nach Crow gesucht und er wurde auch schnell gefunden. „Er bewegt sich nicht mehr. Aber da ist doch nichts, außer diese Autobahnbrücke... Nein!“, schrie es aus mir heraus. Ich sprintete nach draußen, schnappte mir Yuseis D-Wheel und fuhr damit zu der Autobahnbrücke. Hinter mir hörte ich die Sirenen der Fahrzeuge vom Sicherheitsdienst. Als die Black Bird von Crow in Sicht kam, sah ich auch Crow, wie er auf der Straße hockte und sich den Arm hielt. Sofort beschleunigte ich mein Tempo. Als ich bei ihm ankam, stieg ich ab, kaum dass ich angehalten hatte und ließ das D-Wheel auf der Straße liegen. „Crow!“, schrie ich

vor Panik. Er sah mich wütend an, wandte dann den Blick ab und fragte, was ich hier wolle. „Wir haben dich suchen lassen. Beim Sicherheitsdienst. Hast du dich verletzt?“ „Was geht dich das denn an?“, fragte er wütend. „Du bist immer noch wütend auf mich, das kann ich verstehen. Aber du glaubst mir auch nicht“, sagte ich betrübt und hockte mich vor ihn hin. „Crow bitte. Sogar Yusei hat gemerkt, dass ich die Wahrheit gesagt habe.“ „Du hast es ihm erzählt? Und trotzdem schmeißt er dich nicht raus?“, fragte Crow verwirrt. „Weil er mir, im Gegensatz zu dir, glaubt, was die Informationsbeschaffung angeht. Er ist sogar von selbst darauf gekommen, dass Lazar aus diesem Grund die Daten klauen sollte. Und wenn du mir immer noch nicht glaubst, dann frag doch Yusei selbst. Er ist auch auf dem Weg hierher.“ „Eine Frage noch, bevor Yusei hier auftaucht.“ „Und die wäre?“ „Warum hast du mit ihm erst gestern Schluss gemacht und nicht eine Woche, nachdem du bei uns eingezogen warst?“ „Weil ich Angst hatte, dass er dann alles auffliegen lässt. Außerdem... hat er gestern gesagt ich solle abtreiben. Dafür habe ich ihn so richtig gehasst und hab meinen Mut halt einfach zusammen genommen und mich von ihm getrennt.“ „Er wollte, dass du das Kind abtreibst?“ Ich nickte und kurz darauf kam der Sicherheitsdienst zusammen mit Yusei. „Crow! Bist du in Ordnung?“ „Sein Arm. Er scheint verletzt zu sein“, sagte ich. „Und du? Bist du auch verletzt?“ „Ich bin nicht von deinem D-Wheel gestürzt, falls du das dachtest.“ Yusei nickte und half Crow auf die Beine. Dann wurde er in ein Auto des Sicherheitsdienstes gesetzt, von dem er ins Krankenhaus gefahren wurde. „Ich werde die Black Bird nach hause fahren“, schlug ich vor, doch Yusei sagte: „Das übernehme ich, fahr du mit meinem D-Wheel ins Krankenhaus. Crow braucht dich jetzt. Er muss merken, dass du es ernst meinst, egal was war.“ Ich umarmte ihn dankend, nahm sein D-Wheel und fuhr damit zum Krankenhaus. Dort angekommen, stellte ich das D-Wheel ab und ging zur Anmeldung. „Ich suche Crow Hogan.“ „Sind Sie ein Familienmitglied?“ „So in etwa. Ich bin seine Freundin.“ „Tut mir leid. Aber er ist gerade in Behandlung. Sie müssen hier draußen warten.“ Seufzend bedankte ich mich und setzte mich in den Warteraum.

Als Crow eine halbe Stunde später von der Anmeldung zu mir geschickt wurde, stand ihm die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. „Crow. Was sagt der Arzt?“, fragte ich. „Ich... meine Schulter ist ausgekugelt.“ „Das klingt gar nicht gut. Was ist dann mit dem... Turbo Grand Prix?“ „Ich kann einige Wochen kein D-Wheel mehr fahren. Nicht mal mich duellieren.“ „Verstehe. Naja... so wichtig ist das Turnier ja nicht.“ „Für uns schon. Yusei und Jack können unmöglich zu zweit antreten. Wir müssen drei sein“, sagte er geknickt. „Lass uns nach hause gehen.“ Ich nickte und begleitete ihn nach draußen. Dort nahm ich mir Yuseis D-Wheel und schob es neben Crow her. „Was ist mit meiner Black Bird? Du weißt, sie ist mir wichtig. Immerhin ist sie von deinem Bruder.“ „Nicht nur dir ist das wichtig. Aber die Black Bird wird schon wieder. Yusei hat sie nach hause gebracht und kümmert sich schon darum“, sagte ich und konnte ihn damit aufmuntern. „Lass uns noch etwas trinken gehen, okay?“, fragte ich ihn, um ihn auf andere Gedanken zu bringen. „Ja okay.“

Nach unserem Besuch im Café, gingen wir gemütlich nach hause, wobei ich Crow nicht wirklich ablenken konnte. Er dachte immer noch an den Grand Prix und sein kaputtes D-Wheel. Doch als wir zu hause ankamen, teilte uns Yusei mit, dass der Schaden nicht so groß war, wie wir anfangs dachten. Crow war sichtlich erleichtert, machte sich aber immer noch Gedanken über den Grand Prix. „Ich könnte doch für dich fahren“, schlug Bruno vor. „Aber du kannst dich doch nicht duellieren“, sagte Yusei. „Ist wirklich nett gemeint, aber wir finden schon eine Möglichkeit“, fügte Yusei hinzu und schraubte weiter an der Black Bird. Kurz darauf kamen Akiza, Luna und Leo zu Besuch. Sie hatten von Crows Unfall gehört und wollten schauen, wie es ihm ging. „Hey, Akiza hat doch von Yusei das Fahren mit dem D-Wheel gelernt. Wie wäre es, wenn sie für dich einspringt?“, fragte ich Crow. „Du weißt ganz genau, dass ich lieber selbst fahren möchte.“ „Sei nicht so egoistisch! Außerdem kannst du nicht selbst fahren!“ Doch Crow ließ sich nicht umstimmen und verschwand wieder. Seufzend ging ich ihm hinterher und fand ihn am Hafen, vor einem Lagerhaus sitzen. „Crow komm schon. Akiza kann euch helfen, dass Yusei und Jack doch am Grand Prix teil nehmen können. Sie wird es schon nicht versauen. Außerdem fährt sie doch nicht mit deinem D-Wheel“, sagte ich und kurz darauf kamen zwei D-Wheels bei uns an – Akiza und Yusei. Crow stand seufzend auf, entschuldigte sich bei Akiza und erlaubte ihr, an seiner Stelle anzutreten. Sofort half er ihr, schnell zu fahren und das Duellieren auf dem D-Wheel zu lernen. Ab da wusste ich, dass alles wieder gut werden würde.
 

8 Monate später brachte ich einen gesunden Jungen zur Welt. Crow und ich waren uns mit dem Namen schnell einig. Da er genau an Roberts Geburtstag auf die Welt kam, benannten wir ihn auch nach Robert, an Erinnerung an ihn. Yliaster war inzwischen gefallen und Primo, Jose und Lester saßen im Hochsicherheitstrakt. Jack und Crow hatten sich endlich vertragen, denn Jack hatte Arbeit gefunden. Akiza hatte ihre Gefühle gegenüber Yusei offenbart und war mit ihm glücklich. Luna und Leo besuchten uns weiterhin regelmäßig und Crow hatte sich mit mir verlobt. Die Hochzeit fand 3 Monate nach Roberts Geburt statt.



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