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Die MSTing-Oase

von

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Glückskekse

Glückskeke
 


 


 

Ino: Klingt doch gar nicht so schlimm.
 

Shikamaru: Dein Wort in Gottes Ohr.
 

Choji: Also mir gefällt die Überschrift.
 

Asuma: Dann lasst uns mal los legen.
 

Tsuki: Sehr motiviert. So lobe ich mir das. (^.^)
 


 


 


 


 

Ich war gestern in der Stadt Kekse kaufen weil ich mag Kekse.
 


 


 

Tsuki: Wer mag denn auch keine Kekse?
 

Choji: Jeder mag Kekse. Das ist so etwas wie ein ungeschriebenes Gesetz.
 

Asuma: *nickt zustimmend*
 


 


 

Ich liebe Kekse mit Sd.
 


 


 

Shikamaru: SD?
 

Tsuki: Da hat Autorin-san nur ein L am Anfang vergessen. Halb so wild.
 

Ino: Also liebt der Protagonist Kekse mit LSD? (o.ô)
 

Asuma: Entweder das, oder mit Sd ist ’Secure Digital Memory Card’ gemeint, was in diesem Fall jedoch keinen Sinn ergibt.
 

Choji: Das Kekse so kompliziert sein können…
 


 


 

Aber die Kekse waren ausverkauft also habe ich in einem anderen Laden Kekse gekauft.
 


 


 

Ino: Clevere Vorgehensweiße.
 

Shikamaru: ‚Ich’ hätte natürlich auch an einem anderen Tag wiederkommen können, um seine Kekse zu kaufen. *sieht zu Tsuki* Warum lesen wir überhaupt eine Geschichte über Kekse?
 

Tsuki: Weil es das Protokoll so vorgibt.
 

Shikamaru: Was für ein…? Ach, vergiss es.
 

Asuma: Um wieder auf die Geschichte zurück zu kommen. Spielt es eine große Rolle, dass ‚Ich’ die Kekse nun aus einem anderen Laden gekauft hat?
 

Ino: Das werden wir wohl erst am Ende erfahren. Spannungsaufbau und so…
 


 


 

Der Laden war neu in Konoakakure.
 


 


 

Asuma: Das man den Namen unseres Dorfes so dermaßen verschandeln kann, ist echt demütigend.
 

Tsuki: Wenn es dir ein Trost ist, dann teile ich dir gerne mit, das den Akatsuki schon des Öfteren dasselbe Schicksal ereilt ist.
 

Asuma: *nickt* Es ist mir ein Trost.
 


 


 

Er war Inder.
 


 


 

Choji: Wer war Inder?
 

Ino: *zuckt die Schultern* Der Ich-Erzähler vielleicht.
 

Shikamaru: Ich glaube eher, damit ist der Laden gemeint.
 

Choji: Ein indischer Laden in einem japanischen Dorf?
 

Tsuki: Soweit ich informiert bin, sind Indien und Japan nicht gerade die dicksten Freunde. Ich weiß ja nicht inwieweit sich da ein indisches Lädchen über Wasser halten kann.
 

Asuma: Er wird bald schon wieder schließen müssen. Schade drum.
 


 


 

Ich warte auf Ino aber Ino kam zu spät weil sie sich noch hübsch machtete.
 


 


 

Shikamaru: Weiber…
 

Asuma: Machtete… Arme Grammatik.
 

Ino: Ist ‚Ich’ vielleicht Sakura?
 

Tsuki: Nein. Knapp daneben ist auch vorbei.
 


 


 

Dann traf ich mich mit Lee der gerade mit Sasuke trenierte.
 


 


 

Choji: Sasuke und Lee? (o_ô)
 

Ino: In welchem Paralleluniversum sind wir denn jetzt gelandet?
 

Asuma: Und hatte ‚Ich’ nicht gerade noch auf Ino gewartet?
 

Shikamaru: Die Geschichte ist nervig.
 

Tsuki: Hast du mal darüber nachgedacht ein Buch zu verfassen? Den passenden Titel hättest du schon mal.
 


 


 

Wir gingen zu Naruto bei dem Schikamaru schlief.
 


 


 

Shikamaru: Hab ich keine Hobbys?
 

Ino: Ehrliche Antwort?
 

Asuma: Die bessere Frage wäre wohl eher, ob Shikamaru kein zu Hause hat?
 

Choji: Und warum er ausgerechnet bei Naruto schläft? Sie sind ja nicht gerade die besten Freunde.
 

Tsuki: So viele offene Fragen…
 


 


 

Er war ein fauler Pelz.
 


 


 

Ino: Ein was? (o.ô)
 

Choji: Ein fauler Pelz. Was auch immer das sein soll, oder zu bedeuten hat.
 

Tsuki: Ich habe jedenfalls noch nie einen arbeitswütigen Pelz gesehen. Was meint ihr, Nerz oder doch eher Fuchs?
 

Asuma: Ich bin mir nicht so ganz sicher. Vielleicht bezieht sich dieses ’fauler Pelz’ auch auf Shikamaru, im Sinne von Faulpelz.
 

Ino: Das würde schon eher hinkommen.
 

Shikamaru: Dafür glänze ich in anderen Fachrichtungen, die eher in den logischen Bereich übergreifen. Um den Geist auf Vordermann zu bringen, bedarf es viel Ruhe und Ausgelassenheit.
 

Tsuki: Die Ausrede ist für den nächsten anfallenden Frühjahrsputz vorgemerkt. (^.^)
 


 


 

Aber er war sehr klug und stragetisch.
 


 


 

Shikamaru: Meine Rede. Auch wenn ich mich durch die Verschandlung des Wortes ’strategisch’ leicht beleidigt fühle.
 

Ino: Eine Frage. Wenn du schon so klug bist, wird es dir sicher ein Leichtes sein, mir diese zu beantworten.
 

Shikamaru: Ich höre.
 

Ino: Was hat deine geistige Kompetenz mit Keksen und diesem ’Handlungsverlauf’ zu tun?
 

Shikamaru: Ich passe.
 

Choji: Wenn sogar du es nicht weißt, wer dann? (ó_ò)
 


 


 

Er hat einen Akatzuki besiegt.
 


 


 

Asuma: Hat Sakura auch, soweit ich informiert bin.
 

Tsuki: Und Naruto.
 

Ino: Sasuke ebenso.
 

Choji: Sogar gleich zwei.
 

Shikamaru: Man sieht also, dass selbst die mächtigen Akatsuki nicht unbesiegbar sind.
 


 


 

Das war voll toll und coll.
 


 


 

Ino: ’Ich’ scheint ein Fan von dir zu sein, Shikamaru.
 

Shikamaru: Solange es kein Fan-Girl ist…
 


 


 

Dann war Ino da.
 


 


 

Ino: *aufgeregt* Endlich mein Auftritt.
 

Asuma: Wo ist eigentlich ’da’? Bei Naruto?
 

Choji: Da sich irgendwie mittlerweile scheinbar alle bei Naruto eingefunden haben, wird es wohl so sein.
 

Tsuki: Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle in seine kleine Wohnung passen.
 

Shikamaru: Ich mir auch nicht, aber die Autorin wird schon wissen, was sie da schreibt. Hoffentlich…
 


 


 

Wir gehen in die Statdt um ein zu kaufen.
 


 


 

Asuma: Wann erfahren wir endlich mal, wer der Ich-Erzähler ist?
 

Ino: Ich tippe immer noch auf Sakura. Mit wem sonst sollte ich shoppen gehen?
 

Choji: *sieht zu Tsuki* Einen Tipp bitte.
 

Tsuki: Die Hauptperson ist männlich. (^.^)
 

Shikamaru: So wie die Hälfte der Dorfbewohner…
 

Ino: Immerhin konnten wir es auf die männliche Hälfte reduzieren.
 


 


 

Ich wollte zu dem Inder.
 


 


 

Choji: War er da nicht schon? (o_ô)
 

Ino: Vielleicht hat es ihm dort so gut gefallen, dass er gleich noch mal dahin wollte.
 

Asuma: Er muss es doch ausnutzen, solange das Lädchen noch existiert, was sicherlich nicht mehr allzu lange der Fall sein wird.
 


 


 

Dort will ich Kekse kaufen.
 


 


 

Shikamaru: Schon wieder?
 

Tsuki: Ein Keks-Fan durch und durch. Er kann mir gleich mal welche mitbringen.
 

Ino: Und ich gehe jetzt also mit diesem Typen in die Stadt, um Kekse zu kaufen? (o.ô)
 

Tsuki: *nickt*
 

Ino: Unter einem Date verstehe ich etwas anderes…
 


 


 

Ino will Schuhe und Mekap.
 


 


 

Shikamaru: Frauen…
 

Asuma: *nickt zustimmend*
 

Choji: Dabei hat sie schon zwei volle Schuhregale…
 

Ino: Frau kann eben nie genug Schuhe haben.
 

Tsuki: Dem schließe ich mich an.
 


 


 

Sie ist eigentlich voll hübsch.
 


 


 

Tsuki: Wenn doch das Wort ’eigentlich’ nicht wäre.
 

Ino: (ó.ò)
 

Asuma: Wenigstens kannst du damit rechnen, nicht gebasht zu werden. Schließlich scheinst du eine der Hauptcharaktere dieser Geschichte zu sein.
 

Ino: Nicht sehr tröstlich.
 


 


 

Aber sie ist sehr oberflächlich.
 


 


 

Ino: …
 

Shikamaru: Na ja, da-
 

Ino: Sag jetzt nichts! (û.û)
 

Choji: Langsam wüsste ich echt gerne, wer der Protagonist denn nun sein soll.
 


 


 

Sie mobbt mich immer weil ich dick bin.
 


 


 

Shikamaru: Da man Naruto ausschließen kann und Ino schon des Öfteren in den Anfangszeiten solche Spitzen bei Choji gegeben hat, würde ich vermuten, dass wir nun des Rätsels Lösung vor uns liegen haben.
 

Choji: Na toll… (>_>)
 

Ino: Das war damals. Mittlerweile habe ich erkannt, dass Aussehen nicht alles ist.
 

Asuma: Was man dir sehr anrechnen muss.
 


 


 

Sie sagt dann immer das ich nei eine Freundin bekommen werde und so gemeine Sachen.
 


 


 

Choji: Diese Worte kommen mir durchaus bekannt vor…
 

Ino: Können wir jetzt mal aufhören, ständig kalte Suppe aufzuwärmen? (v.v)
 

Tsuki: Dann hättest du halt etwas netter sein sollen. Solche Gemeinheiten verjähren nie.
 


 


 

Wir gehen erst zu dem Inder er heißt Tatschmal.
 


 


 

Tsuki: Durchaus passend für einen Inder, auch wenn man dieses Gebäude anders schreibt.
 

Shikamaru: Immerhin weiß die Autorin, dass der Taj Mahal zu Indien gehört.
 

Asuma: Ein großer Schritt für die Menschheit.
 

Ino: Und ein kleiner Schritt für diese Geschichte…
 


 


 

Dort kaufe ich Kekse aber nicht die mit Schoki.
 


 


 

Choji: Als wenn ich immer nur ans futtern denken würde…
 

Ino: Immer diese Klischees.
 

Asuma: Wen er sich keine Schoko-Kekse kauft, was dann für welche und ist es denn wirklich so wichtig, was für eine Sorte er wählt?
 

Tsuki: Er kauft Kekse mit SD und ja es ist äußerst wichtig.
 

Shikamaru: Wenn wir doch nur wüssten, was SD bedeutet.
 

Tsuki: LSD. (^.^)
 

Shikamaru: Ich meine die Frage ernst.
 

Tsuki: Und ich meine die Antwort ernst.
 

Shikamaru: (-.-)
 

Tsuki: Ich hab die Autorin gefragt. Es sollte wohl ein kleiner Insider sein.
 

Shikamaru: …
 


 


 

Die gibt es dort nicht.
 


 


 

Ino: Wie tragisch.
 

Tsuki: Ehrlich mal. Ein indischer Laden der keine Schoko-Kekse verkauft geht ja mal gar nicht.
 

Asuma: *nickt*
 


 


 

Er gibt mir einen Glückskeks.
 


 


 

Tsuki: Ein alte Weisheit – auch Wikipedia genannt - besagt, Glückskekse stammen ursprünglich aus Japan. Wieso sollte also ein indischer Laden solche Kekse verkaufen?
 

Ino: Was mich noch stutzig macht, ist die Anzahl der Kekse, oder sollte ich lieber des Kekses sagen, um auch im Singular zu bleiben?
 

Choji: Ich habe nun also wegen einem einzigen Keks so einen beschwerlichen Weg auf mich genommen? (o_ô)
 

Shikamaru: Wie wir durch Konfuzius wissen, ist der Weg das eigentliche Ziel.
 

Asuma: Hingegen uns Laozi lehrte, dass man den Weg nur findet, wenn man sein Ziel bereits kennt.
 

Choji: Eure Antworten sind nicht hilfreich. (-.-)
 


 


 

Dann gingen wir in den Schuhtempel wo Ino sich neue Schuhe kauft.
 


 


 

Tsuki: Und ich dachte, sie kauft sich ihre Schuhe im Baumarkt…
 

Ino: Im Schuhtempel kaufe ich dafür immer Brot…
 

Asuma: Euer Sarkasmus setzt dem Ganzen noch die Krone auf.
 


 


 

Sie nannte sie Balarinas.
 


 


 

Shikamaru: Diese ganze Spannung erschlägt einen ja fast.
 

Choji: Achtundzwanzig Sätze und wir wissen immer noch nicht, was genau der Kern dieser Geschichte ist.
 

Tsuki: Ihr habt es bald geschafft.
 

Shikamaru: Was bedeutet laut deiner Definition ’bald’?
 

Tsuki: Ihr habt bereits ein Dreiviertel dieser FF hinter euch.
 

Asuma: Das ist doch mal ein Ansporn hier schnell weiter zu machen.
 

Shikamaru: *nickt zustimmend*
 


 


 

Dann gehen wir nach Hause weil es schon nachts ist.
 


 


 

Ino: Wie lange waren wir denn in der Stadt?
 

Choji: Lange.
 

Tsuki: Wie lange haben denn bei euch die Geschäfte auf? (o.ô)
 

Shikamaru: Diese Frage habe ich mir auch soeben gestellt.
 

Asuma: Wenigstens gehen sie nun nach Hause. Also kann nicht mehr viel passieren.
 

Ino: Es sei denn es geht nun erst richtig los…
 

Tsuki: (^.^)
 


 


 

Zu Hause esse ich den Keks und da liegt so ein Zettel.
 


 


 

Asuma: Das haben Glückskekse so an sich, dass sie dich per Zettel mit einer konfusen Weisheit behelligen.
 

Tsuki: Vielleicht steht auf dem Zettel, wie er den Keks essen soll.
 

Choji: Am besten noch mit einer übergenauen Beschreibung.
 

Shikamaru: Nicht zu vergessen, der Herstellungsort. Made in Taiwan.
 

Ino: Und die Warnung, nicht für Personen unter 90 Jahren geeignet, wegen verschluckbarer Kekskrümel. Achtung: Erstickungsgefahr.
 


 


 

„Morgen sagt dir sie große Liebe die Liebe.“
 


 


 

Tsuki: In meinem letzten Glückskeks stand: Werde kein Bäcker, wenn dein Kopf aus Butter besteht.
 

Ino: (ö.ö)
 

Choji: Woher will der Keks eigentlich wissen, das mir morgen meine große Liebe ihre Gefühlserwiderung zukommen lässt?
 

Asuma: Also doch nicht Made in Taiwan, sondern Made by God.
 

Shikamaru: Wer wohl Chojis große Liebe ist…?
 


 


 

Glücklich schlief ich ein.
 


 


 

Asuma: Na das sind doch mal gute Nachrichten.
 

Choji: Ich hoffe nur, dass meine große Liebe weiblich ist…
 

Shikamaru: *sieht fragend zu Tsuki*
 

Tsuki: Abwarten. (^.^)
 


 


 

Morgen war ich zeitig wach und ging zu Schikamaru um ihm das zu sagen.
 


 


 

Choji + Shikamaru: … (o.O)
 

Ino: Ich wusste schon immer, das da was im Busch ist.
 

Asuma: Als Traumpaar würde ich die Beiden jetzt nicht unbedingt betiteln wollen.
 

Choji: Aber hieß es nicht, dass er mir seine Liebe gesteht und nicht umgekehrt?
 

Shikamaru: Wir sind zwar Freunde, aber soweit geht diese Freundschaft nun auch nicht.
 


 


 

Ino ist bei ihm aber Schikamaru ist nicht da.
 


 


 

Tsuki: Wie wir bereits erfahren haben, schläft Shikamaru bei Naruto.
 

Ino: Und was habe ich dann bei ihm verloren?
 

Asuma: Vielleicht ist das so eine Art Frauentausch alá RTL.
 

Choji: Das wird es wohl sein…
 


 


 

Dann kuschelt sich Ino an mich und gibt mir einen Kuss.
 


 


 

Ino: Auf rein freundschaftlicher Basis, versteht sich.
 

Tsuki: Sei dir da nicht so sicher.
 

Ino: Aber ich will mich doch nicht zwischen Choji und Shikamaru drängen.
 

Shikamaru: (-_-)
 


 


 

„Ich hab dich lieb Schoi.“
 


 


 

Ino: Sehr ihr? Rein freundschaftlich.
 

Asuma: Also wird es doch Shikamaru?
 

Choji: (u_u)
 

Tsuki: Eine von den besten Namensverschandlungen, die ich bisher zu Gesicht bekommen habe.
 


 


 

„Ich hab dich auch lieb Ino.“
 


 


 

Tsuki: Ich habe euch auch lieb, Leute. (:3)
 

Shikamaru: Du wirst doch nun nicht etwa sentimental, Tsuki?
 

Tsuki: Ach, wo denkst du nur hin?
 

Shikamaru: Da bin ich aber beruhigt.
 

Ino: Ich habe das Gefühl, dass man dieses ’Ich habe dich lieb’ in dieser Geschichte durchaus mit einem Liebesschwur gleichsetzen kann und das dementsprechend ich Chojis große Liebe bin.
 

Asuma: Durchaus möglich.
 

Choji: Wenigstens bin ich nicht schwul. Nicht, dass ich etwas gegen Schwule habe, aber bei mir verhält sich die Sexualität dann doch etwas anders.
 


 


 

Ich werde mir morgen noch einen Keks kaufen?
 


 


 

Tsuki: *grinst Choji frech an* Du kannst auch nicht genug bekommen, was?
 

Choji: *seufzt* Was mir der göttliche Keks wohl das nächste Mal prophezeit?
 

Ino: Es wird doch keine Fortsetzung geben, oder?
 

Asuma: *öffnet einen Glückskeks* To be Continued…
 

Shikamaru: Wie nervig.



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