say that you never lie ... - Jous POV
So, ich muss sagen, ich bin sehr erstaunt, wie positiv das erste Kapitel aufgenommen wurde. VIELEN DANK EUCH ALLEN!!!!!!!
(vegetafan_14, Kais_Sayuri, moony-moon, DarkAngellady, aqualight, Tea576, chibi_Chan, Hattori-Chan .... Und Seren_Atum)
VIELEN VIELEN DANK!!!!!
... aber wie ihr auf die Idee gekommen seid, das Kaiba-chan Joey umbringen könnte, versteh ich nicht so ganz ... *versteht nix* *keine Ahnung hab*
... auf jeden Fall hab ich Tränen gelacht als ich den ersten Kommi erhalten hab (von vegetafan_14), in der stand ob Kaiba Joey jetzt umbringt ... ehrlich gesagt bin ich NIE auf die Idee gekommen jemanden sterben zu lassen ... aber jetzt bin ich besessen davon. Vielleicht lasse ich Joey wirklich sterben. Ich find die Idee einfach saugeil ... *sturzbachtränen lach*
schreibt mir ob ihr damit einverstanden seit, das Kaiba Joey bestialisch (in bester Stephen King Manier) umbringt oder nicht? Vielleicht auch andersrum? Oder beide sterben?
Soll es eine heiße Ich-hab-Sex-im-Auuuuuuuuuuuuuuuufzug-und-du-niiiiiihiiiiiiihiiiicht Sache geben? Oder nicht?
Was ist überhaupt mit Seto-Chan los???????? *der spinnt* Aufzugparanoia oder was???? *nicht mehr ganz da so wie es aussieht* Warum darf Joey ihn nicht berühren???????? *vor hundeflöhen angst hat*
Ich denke: SETO IST VERRÜCKT GEWORDEN!!!!!!!!!!!!!!!!!
*seto drück*
*blushies* (aus englischen ff, die sagen des immer, ich find den Ausdruck soooo süß!!!!!) T.T; ich bin verrückt geworden ....
Ld: "Seto, my aibou!" (auch aus englischen ffs, auch soooo süß!!!!!!!) U.U; bitte einmal in die Klapsmühle ...
Say that you never lie ...
Noch 70 Stunden ...
"Ja. In Ordnung! Ich werd es nie wieder tun."
Abwehrend hob Jounouchi die Arme und wich schnell einen Schritt zurück. "Krieg dich wieder ein." Langsam ließ er die Hände wieder sinken. "Was ist denn los mit dir?"
"Was los ist?" fragte Kaiba für Jou nicht nachvollziehbarer beinahe grotesk anmutender ungläubiger Miene zurück. "Was los ist? Nichts. Was soll schon sein? Ich wurde ja gerade eben nur von einem Hündchen geknutscht." Damit verschränkte er die Arme und lehnte sich betont lässig wieder gegen den Spiegel. Jounouchi schluckte die bissige Antwort NICHT herunter und lehnte sich genau gegenüber von Kaiba. "Ja, pass auf sonst bekommst du noch nen Bandwurm." Für einen Moment herrschte Grabesstille.
Jou ließ den Kopf sinken.
"Jounouchi?" Schnell hob dieser den Blick. Kaiba sah ihm ernst in die Augen. "Jounouchi. Wenn du das noch einmal versuchst, bring ich dich um. Ich bin sehr mächtig, ich kann es wie einen Unfall aussehen lassen, wenn ich will. Verstehst du?"
Ungläubig weiteten sich Jounouchis Augen.
"Kaiba ... ich ..."
"Nein, jetzt rede ich!" unterbrach ihn sein Gegenüber. Eisblaue Augen sahen direkt in rehbraune. "Versprich es! Versprich, das du mich nie wieder anfasst!"
"Was? Was soll das?" fragte Jou fassungslos. War der Kerl jetzt entgültig übergeschnappt?
"Versprich es, Katsuya!" fauchte Kaiba und seine Augen verengten sich gefährlich.
"Hey. Ich hab doch nur ... für mich ist es genauso schwer. Ich wollte doch bloß ..." Jou begann aufgeregt mit den Händen zu wedeln und seine Stimme fing an zu quieken.
"Tick doch nicht gleich aus."
"Ich ticke nicht, ich tunte."
"Sag mal, bist du noch ganz da?"
Einen Moment lang wusste Jounouchi nicht, was er sagen sollte. Aber lieber ungelocht zurück [*ggg*] als tot. Er bezweifelte nicht, dass Kaiba dazu imstande war, jemanden unauffällig verschwinden zu lassen. Er seufzte und sah dann Kaiba fest in die Augen.
Gut. Ich ... ich verspreche es. Zufrieden?"
Nun huschte ein leichtes Lächeln über Kaibas Lippen.
"Na also. Ein Hund kann doch noch ein Kunststück lernen." Dann ließ er seinen Blick über Jounouchi gleiten und blieb an seiner Hand hängen. Er runzelte die Stirn.
"Verbind das mal. Du blutest mir hier nicht den ganzen Teppich voll."
Überrascht hob Jou die Hand und stellte fest, dass sie immer noch blutete. Er hatte sie vollkommen vergessen [ich auch T.T].
"Ups ... Die hatte ich völlig vergessen."
"Kein Wunder, wenn man hier rum pervertiert [mommy, salene hat perver zu mir gesagt ... was ist ein perver? [[ aus rosanne]] *tränen lach*]. Tu es verbinden, aber schnell."
"Und mit was, Baka?" keifte er zurück und klopfte aber gleichzeitig mit der anderen Hand seine Taschen ab. Plötzlich hörte er ein Rascheln und als er aufblickte, sah er, dass Kaiba seinen Mantel ausgezogen hatte und gerade den rechten Ärmel seines Hemdes abriss.
"Nein. Das ist echt nicht nötig." Das Hemd war bestimmt schweine teuer ...
"Ich weiß. Und jetzt halt die Klappe."
Mit einem letzten Ruck riss er den Ärmel entgültig ab, stand dann auf und ging rüber zu Jou.
"Gib deine Hand her, Katsuya." Kaiba kniete sich vor Jou.
"Was soll das werden, wenn's tot ist?" fragte er, reckte Kaiba aber trotzdem brav die blutende Hand entgegen.
"Weil man sich mit einer Hand nur schlecht die andere verbinden kann. Ich hab keine Lust, dir zwei Stunden bei deinen Verrenkungen zuzusehen. Klar soweit?"
Und dann begann er notdürftig die Wunde zu verbinden.
"Wir haben kein Desinfektionsmittel da, also pass auf, dass sich nichts entzündet."
Vollkommen glücklich schloss Jounouchi die Augen. Wie weich der Stoff sich anfühlte, und als Kaibas Finger ihn berührten, stellten sich die kleinen Härchen an seinem Nacken auf und sein Herz begann schneller zu schlagen. Schnell betete er zu allen existierenden Göttern, dass dieser Moment nie vorbei gehen würde.
"OK, das wars." Damit ließ Kaiba seine Hand wieder los.
"Danke."
"Nichts zu danken, Jounouchi."
Verwundert bemerkte er, dass Kaiba vor ihm knien blieb und ihn beinahe anstarrte.
"Kaiba?"
Verärgert schüttelte der den Kopf.
"Vergiss es. Du bringst mich noch zum Rotieren. Hündchen." Immer noch Kopfschüttelnd stand Kaiba dann doch auf und setzte sich wieder an seinen Platz.
Jetzt blieb Jous Blick an seinem Gegenüber hängen. Kaiba bemerkte dies.
"Was starrst du so?" schnappte er.
"Ich? Nichts. Hab mich bloß gefragt, wo diese Narbe herkommt." Mit dem Finger zeigte er auf die Stelle an Kaibas Arm. Schnell legte dieser die Hand auf die Stelle und funkelte ihn an.
"Das ist nichts. Nichts, was dich angehen sollte." sagte er leise und sah auf die Narbe. "Es ist nichts."
Jounouchi zuckte die Achseln. "Dann halt nicht."
"Lass mich einfach ihn Ruhe."
"Kein Problem, ich geh einfach ins Nebenzimmer."
Kaiba stieß einen Laut aus, der sich verdächtig nach einem Lachen anhörte. Moment ... dieser Kerl konnte lachen? Ein Eisblock, der lachen konnte? Lachen??? Jou glaubte seinen Ohren nicht.
"Dieser Raum ist doch sicher größer als deine Wohnung, oder?" Der Kerl versuchte wohl, abzulenken.
"Ich lass mich nicht von dir ärgern, Kaiba-chan."
Doch sein Gegenüber hob nur belustigt eine hübsche Augenbraue.
"Ach ja?"
"Ja!!!"
"In Ordnung. Jetzt geh schlafen, Hündchen. Oder musst du noch mal Gassi?"
Mühsam versuchte Jounouchi seine Selbstkontrolle zu behalten, und nicht ganz zufällig diesem Arsch von Arsch eine reinzuhauen. Kaiba sah auf die Uhr. "Noch 70 Stunden. Reis dich dir zuliebe zusammen, und gib mir keinen Grund deine Beine in Betonklötze zu gießen."
Jou schüttelte nur den Kopf und schloss gehorsam wie ein ... nun ja, wie ein Hündchen die Augen. Sofort merkte er, wie er müde wurde. Kaiba sagte noch etwas, aber dann war er schon eingeschlafen.
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"Kaiba?"
"Ja?"
"Ich hab Hunger." Flehend hielt sich Jounouchi Katsuya den Bauch.
"Stell sich das einer vor ..." Inzwischen waren die beiden näher aneinander gerückt, da es kälter geworden war. Besser gesagt, Jou war näher gerückt und Kaiba hatte die ganze Aktion mit einem Stirnrunzeln quittiert.
"Ich hab seit mindestens 15 Stunden nichts mehr gegessen. Ich weiß nicht mal mehr, was genau ich zuletzt gegessen hab."
"Rehbraten mit Champignonsoße, Trüffel und dazu ein kleiner gemischter Salat mit Kaviar."
"Was? Echt?"
Kaiba nickte. "Ja."
"Ich werd krätzig, wenn ich hungrig bin."
"Krätzig?" Kaiba hob eine Augenbraue.
"Ganz genau."
"So nennt man das also, wenn Hunde anfangen, ihren eigenen Schwanz zu jagen?"
Und Jou hatte schon gedacht, dass man sich mit diesem Ekel normal unterhalten konnte. Anscheinend nicht. Wortlos schlang er die Arme um die Beine und legte sein Kinn auf seine Knie. Ihm war kalt, sehr kalt. Blöderweise hatte er auch nur ein T-Shirt an. Wenn man zu doof, war den Wetterbericht zu hören?
Plötzlich kam ihm eine Idee.
"Lass uns das Duell jetzt austragen. Mir ist langweilig. Ich friere. Hunger hab ich auch. Ich will Action!"
Mit in der Seite eingestützten Armen stellte sich Jou vor Kaiba auf und blickte auf ihn herunter.
"Bitte? Jetzt?" Kaiba schüttelte den Kopf. "Ganz bestimmt nicht."
"Warum? Du schuldest mir eins. ...oder bist du zu feige?"
Mit einem Mal verengten sich Kaibas Augen.
"Wenn nennst du hier feige?"
"Doch nicht du. Ich hab mit der Menschenmenge hinter dir geredet. Kümmre dich einfach nicht um uns."
"Niemand nennt mich feige. Los, fangen wir an!"
"Jau!!! It's time to duell!!!!"
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Jou und Kaiba saßen sich gegenüber, mit ihren Duel Monster Karten in der Hand und bereit für das große Duell.
"Na, bist du bereit?" fragte Jou und grinste Kaiba schadenfroh an.
"Nein, ich muss vorher noch meine Oma anrufen, ob es heute später werden darf ... Natürlich bin ich bereit, sonst würd ich ja nicht hier sitzen, Scherzkeks." erwiderte Kaiba eiskalt und seine Augen funkelten schadenfroh.
Jou schluckte die Antwort herunter und meinte stattdessen: "Lass uns anfangen ... ich ziehe."
Damit zog er fünf Karten, ebenso Kaiba.
Jounouchi runzelte die Stirn ... nicht gerade sein bestes Blatt.
"Ich spiele den Elfenschwertkämpfer aus. Im Angriffsmodus. Außerdem eine verdeckte Karte. Du bist dran, Kaiba-chan."
"Super Zug, Hündchen. Ich bin beeindruckt. Engelskrieger, Angriffsmodus." sagte Kaiba und legte die Karte auf den Teppich. "Und mit eben dieser Karte greife ich deinen Elfenkrieger an."
Der Engelskrieger hatte mehr Angriffskraft als Jous Elfenschwertkämpfer, aber damit hatte er gerechnet. "Hah! Ich spiele meine verdeckte Karte aus ..." Jou legte den Kopf schief und lauschte. "....Du, sag mal, bewegt sich der Fahrstuhl?"
Vor ihm runzelte Kaiba die Stirn und erwiderte nichts. Aber es stimmte. Der Aufzug schwankte leicht.
"Merkst du es nicht? Der Aufzug ...!"
"Ich merk es, verdammt." fauchte Kaiba mit gefährlich ruhiger Stimme.
"Vielleicht geht er wieder." Hoffnung siegt!!!!
"Nein, du Affenarsch. Das Sicherungskabel ist im Begriff zu reißen."
"Oh ...!"
"Ja, großes Oh!" Jounouchi sah Kaiba dabei zu, wie er seine ausgespielte Karte zurück ins Deck steckte und in die Tasche legte. Dann sah er Jou an.
"Verdammt, stell dich nicht so hirnverbrannt an. Halt dich irgendwo fest."
"Ja, vielleicht am Kronleuchter."
"Wag's bloß nicht!"
Jou stand auf. Eigentlich war er nicht zu Späßen aufgelegt, er hatte Angst. Wenn der Aufzug jetzt auch noch abstürzen würde ... er war doch in der Blüte seiner Jahre ... und Seto-chan erst! Verdammt, das durfte nicht sein ....!
Jetzt schwankte der Aufzug heftiger und es wurde schwerer, auf den Beinen zu bleiben. Über ihnen bewegte sich der Kronleuchter gefährlich. Leise hörten sie wenn sich die Einzelteile trafen.
"So ne Scheiße!!!" rief Jou ängstlich und hielt reflexartig das fest, was er als erstes zwischen die Finger bekam. Er kniff die Augen zusammen. "Ich hasse doch Achterbahnen!"
Gott sei dank beruhigte sich der Aufzug auch schon wieder, er gab noch ein letztes Rumpeln von sich und dann stand er wieder ... leider ... glücklicherweise ... was auch immer ...
Jounouchi stand auf jeden Fall immer noch mit geschlossenen Augen im Raum und hielt sich an irgendwas fest ... Als er merkte, das der Fahrstuhl sich nicht mehr bewegte, wagte er es, die Augen zu öffnen. Nur einen Spalt, aber was er da genau vor sich sah, ließ ihn sein Blut in den Adern gefrieren. Genau vor ihm stand eine Wand aus Kaiba. Besser aus Kaibas Hemd. Aber das war irgendwie gleich schlimm.
"Oh je ... Bist du das?"
"Nein, Rumpelstilzchen."
Dann, bevor einer von ihnen noch etwas sagen konnten, ruckte der Aufzug mit einem Mal mehrere Meter nach unten. Jou schrie auf und krallte sich wieder an Kaiba ... scheiß doch auf seine Berührungsängste! Er spürte, wie Kaiba beinahe den Boden unter den Füssen verlor und sich an der Wand abstützte um nicht hinzufallen. Er spürte ein kleines Herz an seinem Ohr sehr schnell und sehr laut schlagen. Er spürte ...
Ruckartig wurde Jou am Kragen weggezogen und baumelte einen Moment luftringend in der Luft. Eiskalte blaue Augen sahen in gleicher Höhe in sanfte braune.
"Was sollte das?" fragte der Eigentümer dieser kalten Augen mühsam beherrscht. Jou sah eine wunderschöne braune Augenbraue gefährlich zucken. Bevor Jounouchi antworten konnte, ließ Kaiba seinen Kragen los und Jou fiel auf den Boden.
"Scheiße, Kaiba. Das war keine Absicht. Ich hab die Nerven verl- ..."
"Hier wird gleich jemand anderes etwas verlieren." unterbrach ihn Kaiba mit gefährlich leiser Stimme.
"Es war keine Absicht." versuchte Jou seine Haut zu retten.
"Das ist keine Entschuldigung. Soweit ich mich erinnern kann, hast du es versprochen. Ist dir dieses Wort geläufig, Katsuya? Versprochen, im Duden unter - das was ein Hund nicht kann."
Jetzt wurde auch Jou wütend. Ruhig sagte er: "Es tut mir Leid, verdammt. Es muss schon sehr schlimm sein, von jemand berührt zu werden. Oder bist du nur so ein Arschloch, das keinen an sich ranlässt? Ich meine, was soll das Theater? Das hier ist eine Notsituation. Meinst du, ich hab nichts Besseres zu tun? Hast du Berührungsängste? Haste Schiss das ich giftig bin? Oder vielleicht ... keine Ahnung, vielleicht hat dich dein Onkel ..." Zum Schluss war seine Stimme immer lauter geworden und er hatte angefangen mit den Armen vor Kaibas weit aufgerissenen Augen zu wedeln. Gerade als der letzte Satz seine Lippen verlies, merkte er, das einen Fehler begannen hatte.
Er sah Kaiba, wie er langsam einen Schritt zurückging bis er mit dem Rücken gegen einen Spiegel stieß ... Wie er sich langsam hinuntergleiten ließ und mit angezogenen Beinen sitzen blieb ...Wie sich seine Augen langsam wieder mit Tränen füllten ... Wie seine Lippen leise bebten.
Jounouchi Katsuya sah dabei zu, wie Seto Kaibas starke Fassade Risse bekam ... und einstürzte ... Jounouchi Katsuya sah dabei zu, als Seto Kaibas Leben über ihn hereinbrach und ihn überschwemmte.
Kaiba saß einfach nur da und blickte mit ausdruckslosen Augen irgendwo hin. Diese Augen machten Jou angst, diese einst so starken eisblauen Augen hatten alle Kraft verloren ... alles.
"Kaiba ...?" fragte Jou leise und kniete sich vor ihn. " ... Seto ...?"
Es kam keine Reaktion. Nichts deutete darauf hin, dass Kaiba noch in heimischen Gefilden schwebte. "Was ist passiert?" fragte er leise. "Was ist nur passiert?"
Mit einem Ruck zuckte er nach vorne und umarmte Kaiba.
Und wieder weinte Kaiba in Jous Hemd, drückte sein Gesicht an Jous Brust. Jounouchi 'sh'te leise und fuhr langsam über seine Haare und seinen Rücken.
"Lass es raus ... es ist gut ... alles wird gut ... ich bin bei dir ..."
Leise schluchzte Kaiba ... Seto.
"Er hatte es versprochen ..."
"Wer hat es versprochen?"
"Mein ... mein .............................................
... even when the time has come
so, des wars jetzt schon wieder ... vielen dank an alle, die es bis hierhin geschafft haben ... ihr habt meine vollste Bewunderung ^^ *verbeug* *bewunder*
also, wir sehn uns in Kapitel drei!!!!!
Und grad fällt mir auf, das Kaiba ein wenig sehr ooc ist (out of charackter). Das tut mir hiermit leid ... wo ihr doch das letzte mal geschrieben habt, das ich seinen Charakter so gut getroffen hab ... nun ja, das hat sich jetzt wohl erledigt ^^
Tut mir leid T.T
Baba und cu
*knuddel*
lady death
