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№ 120

von

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Gier


 

*
 

Montag bekam Madara Sakura nicht zu Gesicht, Dienstag hatte sie Schule, und am Mittwoch schaffte sie es zu ihrem Unbehagen, am frühen Morgen gemeinsam mit ihm im Aufzug zu landen. Sie sahen einander nicht an, und sie verstand selbst nicht, wieso sie sich in seiner Gegenwart derart merkwürdig fühlte. Es war weder Respekt noch Ehrfurcht. Was genau es war, konnte sie aber nicht einmal im Ansatz benennen.
 

Sie verabschiedete sich von Madara, als sie den Aufzug verließ und begab sich in ihr Büro. Sie würde ab sofort eine halbe Stunde vor Izuna kommen, dann konnte sie auch früher gehen und war somit früher zu Hause.
 

Als sie den PC anschaltete, entdeckte sie eine Mail von Madara, die sie zögernd öffnete und erst alle Zeilen überflog, ehe sie Wort für Wort nochmal las.
 

Von: Madara Uchiha

An: Sakura Haruno

Betreff: Vorfall im Binderaum

Nachricht:

Sehr geehrte Frau Haruno,

ich hoffe, Sie verspüren aufgrund des jüngsten Ereignisses im Binderaum kein Unwohlsein in meiner Nähe und denken schlecht von mir. Alles, was ich wollte, war es, Sie vor einer eventuellen Verbrennung zu bewahren. Das ist bereits zweimal in diesem Jahr vorgekommen und noch einmal muss nicht sein.

Hochachtungsvoll

Madara Uchiha
 

Sakura überlegte, ob sie etwas auf die Mail antworten sollte.
 

... Natürlich sollte ich das!, ging es ihr nur wenige Sekunden später durch den Kopf.
 

Er war schließlich ihr Chef und es machte alles andere als einen guten Eindruck, dem Chef auf eine direkte Mail nicht zu antworten. Nur was, um alles in der Welt, sollte sie ihm antworten? Sollte sie ihm sagen, dass alles in Ordnung war? Irgendwie war es das nicht und sie wusste nicht, ob man die Unordnung durch Lügen und Verdrängen beseitigen konnte. In der Regel machte man damit alles nur schlimmer.
 

Sakura atmete laut aus und lehnte sich zurück, tippte mit den Fingern ihrer rechten Hand auf der Armlehne und sah von ihrem Bildschirm zu dem Fenster, durch welches sie die Sonne aufgehen sehen konnte. Sie würde Madara am Ende des Tages auf die Mail antworten und hoffte, dass er heute, wie auch am Montag, sich nicht in diesem Zimmer zeigen würde, damit die Mail ihre einzigen und auch finalen Worte für diesen Tag sein würden.
 

Sakura band im Verlauf des Tages zwei Jahresabschlüsse unter der Aufsicht eines Auszubildenden im dritten Lehrjahr, erledigte Schriftverkehr, trug Bescheide ein und legte einige neue Akten für Izuna an. Zwischenzeitlich hörte sie Izuna dabei zu, wie er mit Mandanten und dem Finanzamt telefonierte.
 

Madara ließ sich, wie von Sakura erhofft, kein einziges Mal blicken, was Izuna irgendwann gegen Ende auffiel. Er wunderte sich darüber, zuckte bei seiner Feststellung jedoch mit den Achseln, bevor er mit seiner Arbeit weitermachte. Was die beiden nicht wussten, war, dass Madara auf Sakuras Antwort warten wollte, bevor er ihr begegnete.
 

Als Izuna fünfzehn Minuten vor Feierabend aus dem Zimmer ging, fasste Sakura all ihren Mut und ihr Selbstbewusstsein zusammen und machte sich daran, eine Mail an Madara zu schreiben.
 

Von: Sakura Haruno

An: Madara Uchiha

Betreff: RE Vorfall im Binderaum

Nachricht:

Sehr geehrter Herr Uchiha,

ich danke Ihnen für Ihre Nachricht und hoffe, dass Sie mir die Ehrlichkeit im Folgenden verzeihen können:

In dem Augenblick habe ich mich sehr unwohl gefühlt. Ich musste daran denken, was letztens über Sie und mich verbreitet wurde. Auf dem Heimweg habe ich mich gefragt, ob es irgendjemand gesehen haben könnte, schließlich war die Tür offen gewesen.

Ich unterstelle Ihnen nichts und will Sie keiner bösen Absicht beschuldigen. Aber ich würde Sie bitten, in meiner Gegenwart etwas vorsichtiger zu sein. Ich möchte nicht, dass Sie oder ich wieder Teil eines Gerüchts werden oder in anderweitige Schwierigkeiten verwickelt werden können.

Ich muss Ihnen gestehen, dass ich beim Verfassen dieser Mail sehr aufgeregt bin. Ich habe Angst, dass Sie mir zürnen könnten und dass ich vielleicht meine Stelle verlieren könnte und es im Nachhinein bereue, Ihnen gegenüber so ehrlich gewesen zu sein. Doch ich hoffe, dass Sie dafür Verständnis haben.

Mit freundlichen Grüßen

S. H.
 

Tief Luft holend, drückte sie auf Senden, schaute auf die Uhr und machte Feierabend.
 

Mit eiligen Schritten verließ sie die Kanzlei und fragte sich, ob Madara die Mail heute lesen und was er beim Lesen fühlen würde. Sie blickte nicht auf das Gebäude zurück, so sehr es sie danach verlangte.
 

Ihre größte Angst war, dass man sie aufgrund der Mail feuern würde. Doch Sakura schüttelte diese Angst beim Gehen ab. Nein, das darf und kann er nicht! Und sicher ist das auch nicht so einfach, wie ich es mir denke.
 

Sakura wollte Ino im Blumenladen besuchen. Das hatte sie schon eine Weile nicht mehr getan und sie vermisste es, von vielen duftenden Blumen umgeben zu sein.
 

Sakura sollte heute das Innere des Blumenladens nicht erblicken. Denn auf dem Weg dorthin traf sie auf niemand anderen als Sasuke.
 

Als sie ihn aus der Ferne erblickte, zweifelte sie erst an ihrem Verstand. Aber er war es, er war es tatsächlich! Es war Sasuke, aus Fleisch und Blut, der da stand und etwas in sein Mobiltelefon eintippte, gute fünf Meter vom Blumenladen entfernt.
 

Sakura wollte sich umdrehen und verschwinden. Sie wollte laufen, so schnell sie nur konnte; doch ihre Füße schienen Wurzeln an Ort und Stelle gelegt zu haben, sodass sie nicht in der Lage war, vor Sasuke zu flüchten. Sie wurde leichenblass und die Gesichtszüge entgleisten ihr.
 

Er entdeckte sie sofort, als er aufsah. Die Hand, in der er sein Mobiltelefon hielt, sank augenblicklich herunter und er setzte seine Füße in Bewegung.
 

Er bewegte sich langsam, trotzdem schien es Sakura, als würde er auf sie zustürmen, und sie bekam Hitzeschübe. Sie wäre ihrem Instinkt gefolgt und fortgelaufen, wenn sie in der Lage gewesen wäre, auch nur einen Schritt zu tun.
 

Er stand nun vor ihr und ihr war, als würde sie jeden Augenblick in Ohnmacht fallen.
 

„Hallo, Sakura.“
 

Ihre Lider flatterten, sie drehte den Kopf weg und leckte sich über die Lippen. „Mhm“, brachte sie hervor.
 

Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihre Reaktion nach all den Monaten so ausfallen würde. Sie hatte sich wiederholt vorgestellt, wie sie Sasuke anschrie, ihn ohrfeigte, wenn sie sich irgendwann sahen. Doch alles, was sie nun tun konnte, war es, ihren Blick von ihm abzuwenden und zu hoffen, dass er verschwand. Verschwand, verschwand, verschwand.
 

„Sakura“, redete Sasuke auf sie ein, „Sakura, ich möchte mit dir reden. Gib mir zehn Minuten, bitte.“ Er griff nach ihrer Hand, und Sakura war, als wären seine Finger glühend heiß, weswegen sie zusammenzuckte und endlich einen Schritt zurückmachte.
 

Sie glaubte, nicht richtig sehen zu können, als er vor ihr auf die Knie sank und sie flehend von unten ansah.
 

„S-Sasuke“, zischte Sakura halb und sah sich rasch um. „Lass das, steh gefälligst auf!“
 

„Nur, wenn du mir zehn Minuten gibst.“
 

Sakura zitterte. Eigentlich wollte sie ihm diese zehn Minuten nicht geben, sie wollte ihm nicht einmal eine einzige geben.
 

Am späten Abend, als sie bei Ino war und ihr das alles erzählte, konnte sie nicht sagen, wie es passiert war, dass sie Sasuke die zehn Minuten doch gegeben hatte. Sie sollte ihm sogar mehr als zehn Minuten geben.
 

Er führte sie in ein Café und auf dem Weg dorthin sprachen sie nicht miteinander. Sie sprachen auch nicht, als sie Platz nahmen. Sie sprachen erst, nachdem sie etwas zu trinken bestellt hatten.
 

„Wie geht es dir?“, fragte Sasuke.
 

„Ganz okay“, antwortete Sakura, die sich in dem Moment fragte, was sie hier in aller Welt mit diesem Arschloch machte. Sie würde die Frage nicht zurückgeben.
 

„Sakura, hör zu…“ Sasuke verstummte, da man ihnen ihre Getränke brachte. Er fuhr mit dem Sprechen fort, als der Kellner zum nächsten Tisch ging. „Ich weiß, ich habe dir sehr wehgetan. Ich habe dir sehr wehgetan, unverdient, und das tut mir schrecklich leid.“
 

„Ach wirklich“, murmelte Sakura und nippte an ihrem Wasser. „Sollte man das eigentlich nicht vorher wissen?“
 

Sasuke sah auf seinen Kaffee und schwieg.
 

Sakura fischte aus der Tasche ihr Mobiltelefon heraus. Zwei verpasste Nachrichten von Ino. Eilig schrieb Sakura, ohne sich auch nur einen Deut darum zu kümmern, dass es dem Gesprächspartner gegenüber sehr unhöflich war, ihrer Freundin eine Nachricht, in der sie ihr mitteilte, dass ihr etwas dazwischengekommen sei und sie sich später melden werde.
 

„Ich sehe es schon, es werden mehr als zehn Minuten“, meinte sie zu Sasuke. „Die sind nämlich gleich um.“
 

Sasuke ging nicht auf ihre Worte ein, sondern sagte: „Ich habe einen Fehler gemacht, Sakura. Einen sehr großen. Ich wusste schon damals, dass ich einen Fehler mache, bevor ich anfing, mich mit dieser Frau zu treffen. Ich wusste das auch mittendrin. Es ist nichts, was mir erst vor Kurzem bewusst geworden ist.“
 

„Wieso hast du es dann gemacht?!“, platzte es aus Sakura heraus und sie wich dem Blick eines anderen Gastes aus, der sich zu ihnen gedreht hatte. „Wieso?“, fragte sie, nun etwas leiser.
 

Sasuke sah auf seine verschränkten Hände herab. Er befeuchtete seine Kehle mit Speichel und antwortete: „Es war Gier.“
 

„Gier?“
 

„Ja, Gier. Ich war gierig. Ich wollte mehr. Ich wollte wissen, wie es ist, mehr zu haben, aber ich wollte dich nicht verlieren, weshalb ich…“
 

„Weshalb du dir dachtest, dass Fremdgehen eine gute Idee ist. Du würdest ausprobieren, wie es ist, hinter dem Rücken deiner Freundin mit einer anderen Frau zu schlafen und dich dann…“ Sakura brach ab, so als hätte sie urplötzlich die Sprache verloren, und gestikulierte kurz verzweifelt in der Luft. „Weißt du eigentlich, wie bescheuert sich das alles anhört? Ich finde nicht einmal Worte dafür!“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah demonstrativ weg.
 

„Ja. Du hast allen Grund, mich zu hassen, Sakura. Es hat sich nicht gelohnt. Es hat sich nicht gelohnt, weil ich dich verloren habe. Ich… Ich wünschte, ich hätte davon jemandem erzählt, damit man mich abhielt. Meinetwegen mit Schlägen und Tritten. Zwischen mir und dieser Frau läuft nichts mehr. Ich liebe Sie nicht, sie bedeutet mir nichts.“
 

„Mhm“, machte Sakura und drehte den Kopf zu ihm.
 

Sasuke lehnte sich ein wenig nach vorne und sah Sakura in die Augen. „Es heißt, dass viele Männer erst sehr spät begreifen, wie sehr sie eine Frau tatsächlich geliebt haben. Wenn sie es begriffen haben, ist es meistens zu spät. Sie ist dann weg, aus seinem Leben verschwunden. Hat die Trennung verarbeitet, hat einen Neuen gefunden…“ Er verstummte. „Hast du einen Neuen?“, fragte er dann vorsichtig nach.
 

„Ich wüsste nicht, was dich das angehen sollte“, antwortete Sakura. Sie versuchte, schroff zu klingen, doch sie hörte sich einfach nur traurig an. Aber es war nicht nur Traurigkeit, die sie empfand. Es erschreckte sie, es widerte sie an, aber sie empfand noch etwas für ihn. Ein ganz kleiner Teil von ihr mochte Sasuke noch, mochte ihren Sasuke. Den liebevollen, fürsorglichen Sasuke, nicht den Fremdgeher Sasuke. Sie wollte ihm das keinesfalls zeigen.
 

Selbstverständlich hatte sie keinen Freund. Es war zu früh, die Wunde noch nicht ganz verheilt, hinzu kam das schlechte Männerbild, das sie dank Sasukes Aktion nun hatte; die Ängste, Vertrauensprobleme, die sie möglicherweise in eine neue Beziehung mitnehmen und ihrem neuen Partner damit das Leben erschweren würde.
 

„Du hast recht, ja.“ Wie gezwungen nahm Sasuke einen Schluck von seinem Kaffee. Es schien ihn zurückgeworfen zu haben, dass Sakura ihm ihren Beziehungsstatus nicht verraten wollte; damit hatte er nicht gerechnet und wusste nun nicht, was er sagen sollte. Lange sagte er nichts. „Du magst einen Freund haben, du magst keinen haben. Das spielt in Hinblick auf meine Gefühle keine Rolle. Ich liebe dich, Sakura. Ich liebe dich und ich würde alles dafür geben, mit dir von vorne anfangen zu können.“
 

Sakura sah ihn an. Verschiedenste Empfindungen nahmen von ihr Besitz und sie wusste nicht, ob sie lachen, weinen oder schreien sollte. Der Wunsch kam auf, Sasuke bei den Schultern zu packen und ihn durchzuschütteln, bis sein Gehirn wieder dort war, wo es hingehörte, denn es schien momentan nicht mehr an seinem Platz zu sein.
 

„Du bist unglaublich“, sagte sie und ließ ihre Haltung abfallen. „Einfach nur unglaublich.“ Sie stand auf und machte sich zum Gehen bereit.
 

Sasuke sprang vom Stuhl auf, legte Geld auf den Tisch und eilte Sakura nach draußen, wo er ihre Hand ergriff.
 

„Lass mich los!“
 

Ein Auto fuhr an ihnen vorbei.
 

Sakura wirbelte herum und verpasste ihm eine Ohrfeige. Das Auto verschlang das Klatschen vollständig.
 

Sasukes Kopf flog zur Seite, aber er ließ Sakura nicht los.
 

Sie war nun ruhiger. Ihn zu ohrfeigen, hatte ihr gut getan.
 

„Wenn du keinen neuen Freund hast, dann denk bitte über die schöne Zeit nach, die wir zusammen verbracht haben.“
 

Sakura schüttelte den Kopf. Sie wusste schon, worauf Sasuke hinauswollte und zu was er sie bewegen wollte. Er wollte, dass sie ihm eine zweite Chance gab. „Du spinnst doch.“
 

„Nein“, sagte Sasuke fest. „Ich weiß jetzt nur, was ich wirklich will.“
 

„Ist das so, ja?“, murmelte Sakura, zu Boden schauend. „Ich vertraue dir nicht.“
 

Sasuke gab ihre Hand frei. „Es heißt: Wenn du etwas liebst, lass es frei. Kommt es zu dir zurück, gehört es dir. Für immer.“ Sasuke machte einen Schritt zurück. „Ich will nicht einmal, dass du mir gehörst. Ich will dich nur an meiner Seite haben. Als meine Partnerin, der ich nie wieder, auf welche Weise auch immer, wehtun werde. Ich gehe jetzt, Sakura. Bitte mach dir Gedanken über die Dinge, die ich dir sagte, sofern du niemanden an deiner Seite hast. Falls du meine Nummer nicht mehr hast, bin ich mir sicher, dass du einen Weg finden wirst, mich zu kontaktieren. Ich werde dich weder anrufen noch schreiben noch werde ich irgendwann vor deiner Haustür auftauchen. Es liegt bei dir.“
 

Er ging.
 

Kein einziges Mal sah er sich um, und als er aus Sakuras Blickfeld verschwunden war, kramte sie mit zittrigen Fingern nach ihrem Mobiltelefon. Sie brauchte ewig, bis sie es zu fassen bekam.
 

Heiß rannen die Tränen ihre Wangen hinab, als sie Ino anrief und ihr schluchzend mitteilte, dass sie gleich zu ihr kommen werde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Rinnava
2017-10-09T11:42:16+00:00 09.10.2017 13:42
hi
gutes kapi
ich kann mir sehr gut vorstellen wie saku sich fühlt , die armer
Lg Rin
Von:  BijouOMG
2017-10-08T14:24:26+00:00 08.10.2017 16:24
...Ja ja~ die Männer. Erst schei*e bauen, merken dass es mit der anderen doch nicht to toll ist und dann zurück kommen wollen. Vergiss es! Madara ist am Start! :D ♥ Uhhh... Ich fand ihre Annäherung so schön im Kapitel davor */////* Freue mich schon total auf weitere Kapitel! :)

Liebe Grüße
Bijou
Von:  SenseiSasuNaru
2017-10-08T12:08:33+00:00 08.10.2017 14:08
Klasse Kapitel . Die Arme Sakura tut mir leid. 😫 Bin gespannt wie es weiter geht. LG
Antwort von: abgemeldet
29.10.2017 08:58
Hey nochmal und auch hier danke schön!

Liebe Grüße

C.


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