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5 Jahrtausende später in Jahrtausende Später (Kirmes)

Pharao sein ist nicht schwer, aber das Regieren sehr!
von
Koautor:  mrs_ianto

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier ist Kapitel zehn Komplett anzeigen

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Neue Magie – Yamis reaktion

Am nächsten Morgen wachen Tsume und Chrisisi total verschlafen und müde nebeneinander auf. Dabei spürt Chrisisi, dass alle Brüche, sein Phönix und auch seine Flügel ausnahmslos verheilt sind und er sich ganz normal wieder bewegen kann. Dazu merkt er, dass er seine gesamten Magien die er hat, ausnahmslos wie vorher ohne Probleme drauf zugreifen kann.

„Danke Tsume. Ich werde damit sehr weise umgehen!“ Küsst er sein Wolf auf die Nase und kuschelt sich noch tiefer in das Fell seines Wolfes, der leicht stöhnend erwacht, aber sofort wieder einschläft. Tsume ist einfach nur am Ende seiner Kraft. Er muss sich nach dieser schweren Nacht erholen und dies kann er am besten, bei seinem Herrchen. Der ihn ganz liebevoll in seine Arme nimmt und döst. Dabei merkt er nicht, wie er noch einmal ins Land der Träume gleitet. So kann man zwei Wölfe eingekuschelt schmusend weiterschlafen sehen.
 

Als sie das nächste Mal wach werden, untersucht Anwar Chrisisi und bekommt milde gesagt einen Schrecken, heftig gesagt, er steht unter Schock und braucht daher einige Minuten, bis er sich von seinem Schock erholt hat. Erst da kann er sagen. „Chris die ganzen Brüche sind restlos verheilt. Selbst dein Phönix ist ganz gesund. Besonders die Flügel sind wieder Flugfähig. Du bist Gesund und man kann dich entlassen!“, keucht er erschrocken mehr als auf. „Na. Da hat jemand nachgeholfen! Ich rat dir, gehe damit bloß weise um, sonst hast du das nächste Mal nicht das Glück, dass Yami dies zulässt!“ Bekommt Chrisisi die harten kalten mahnenden Worte von Ashanti zu hören und sie schon längst wusste, wer das verursacht hat!
 

„Mein Herrchen darf wirklich mit mir nach Hause?“ Winselt ungläubig Tsume auf, sieht er, wie die anderen beiden nicken. In der Sekunde als der Wolf das sieht, kann man ein Wolf wild aus dem Bett springen sehen, danach ein Freudentanz mit vielen Heulern aufführen sehen. Die nur eins sagen. Mein Herrchen ist wieder bei mir. Wobei Atemu über der Pyramide wirklich ein Tinnitus bekommt und nur sehr grummelig meint. „Also wirklich, so laut muss es auch nicht sein!“ Lacht Yami prustend los. „Selbst schuld!“ Gluckst er auf und macht als wäre nie was gewesen seine Arbeit weiter.
 

In dieser Zeit zieht sich Chrisisi einige Anziehsachen an und lässt sich durch die Pyramide, die er schon seit einigen Tagen wieder bei sich hat, in sein Gemach gleiten, um frische Sachen anzuziehen. Erst danach lässt er sich im Palastgarten blicken und sieht dort Atemu und Yami ihre Arbeiten machen. Was ihm bei Yami sehr gelegen kommt. Da er ihn dann nicht suchen braucht. „Yami, ich möchte mit dir sprechen. Alleine!“, sagt Chrisisi ohne Angriffsbereitschaft. „Wo?“ Kommt es nur von Yami zurück. „Audienzsaal.“ Bestimmt Chrisisi, nickt Yami und folgt ihm. „Yami, du hättest es verhindern können, dass Tsume mich heilt. Doch liest du es geschehen und zeigtest mir, dass du fair bleibst und nicht nachttragend bist. So möchte ich mich für mein Verhalten, gegen dich entschuldigen. Zudem möchte ich dir etwas geben, was dir hier in dieser Welt helfen wird. So knie bitte nieder.“ Spricht Chrisisi Pharaonisch aus. Während Atemu und einige andere, insbesondere Ashanti, beide Sharinas und beide Yugis, Chrisisi, Yami und dem Wolf gefolgt waren.
 

Yami denkt kurz nach, ob er sich wirklich hinknien soll. Entscheidet sich dann dafür es zu machen. Chrisisi nickt Yami zu, als dieser es wirklich macht und wandelt sich dann in den Ra und meint erst, dass dieser reicht, nur leider spürt und stellt er fest, dass der Ra es nicht kann, was er machen möchte. Daher möchte er den Phönix nehmen, doch weiß er sehr genau, dass Yami den Phönix nicht so einfach vertrauen wird. So überlegt er fieberhaft, wie er es dennoch machen kann und schaut bevor er sich sehr langsam in den Phönix wandelt, sehr prüfend Yami an. Der sofort mitbekommen hat, dass aus irgendeinem ihm nicht bekannten Grund, Chrisisi den Phönix nehmen möchte, schluckt er hart und schaut sehr tief in Chrisisis Augen. Seine sind nicht Mahnend, nicht Hart, aber wie er schaut, lässt jeden der diese Art von Blick sieht erschaudern. Was Chrisisi nicht an sich ranlässt, sondern sehr vorsichtig anfängt, sein Phönix hervor zu holen, jeder Zeit bereit, diesen auch wieder zurück zu nehmen. Doch merkt er, dass auch der Phönix in seiner jetzigen Gestallt es auch nicht packt. So stöhnt Chrisisi leise auf und hofft, dass dies jetzt nicht sein Verhängnis wird. Geht sicherhalber einige Schritte weiter weg von Yami und erst dann entfacht er seine Flammen. Die er sofort zügelt und so klein wie möglich um sein Körper hält und beobachtet sehr genau Yami, wie dieser sich verhält. Zu seiner Überraschung kniet Yami sehr ruhig vor Chrisisi und zeigt vor die Flammen keine Angst. Was Chrisisi diesem Drachen irgendwie nicht abnehmen kann, dass er keine Angst hat. So versucht er mit Magie heraus zu bekommen, warum Yami hier keine Angst hat. Schaut tief in die Drachenaugen. Die keine Furcht, auch keine Flucht zeigen, sondern sehr wartend schauen. Was er so noch nie erlebt hat. Denn innerhalb der letzten Minuten, hat Yami mehrfach seine Augen anders gehabt, wie kann ein Drache dies so schnell und vor allem so intensiv. Da kommt er nicht mehr mit, will er auch nicht, sondern setzt jetzt seine Magie frei und überrumpelt damit regelecht Yami. « Hoffentlich wehrt er sich gegen diese Magie jetzt nicht. Ich kann sie nur einmal anwenden, danach vorerst nicht mehr und sie soll ihm was geben, was er schon hat, aber geblockt ist. « Beißt sich Chrisisi auf seine Drachenlippen und lässt seine Magie noch etwas stärker werden und kann merken. Yami lässt es zu und so setzt er sie ganz frei und merkt. « Ich habe die Blockade gefunden und jetzt volle Kraft! « Und Yami spürt ein sehr seltsames Gefühl, was ihn sehr unsicher macht, aber durch die Gedanken von Chrisisi vertraut er Chrisisi und merkt, dass die Magie von Chrisisi noch nicht ganz reicht und verstärkt diese Magie, dadurch, dass er seine ihm überträgt und damit Chrisisi einen heftigen Schub bekommt und plötzlich spürt Chrisisi, wie etwas höllisch schmerzhaft wohl für Yami bricht und Yami nach einem mehr als leisen Janken sofort in die Bewusstlosigkeit fällt. In der Sekunde als Yami umkippt, nickt Chrisisi und löst jetzt in Ruhe den Rest und löst die fremden Sprüche, die nichts in den Körper des Drachen zu suchen haben auf und gibt Tsume das Zeichen, dass dieser herkommen kann und die er nicht auflösen kann, ihn diese auflösen zu lassen.
 

Sofort als Ashanti sieht, wie Tsume zu Yami geht, will sie sehr besorgt zu Yami hingehen. Auch wenn sie nicht versteht, was hier abgeht, möchte sie Yami ihrem Alpha helfen. Doch lässt Atemu sie wie die anderen nicht zu Yami, weil er genau weiß, dass dies noch nicht alles war. Sonst würde Tsume nicht zu Yami gehen. Daher beruhigt er die anderen und hat eine magische Barriere aufgebaut, damit die anderen nicht zu Yami können. Bewusst, dass Yamis Sharina diese jederzeit sprengen könnte. Nur sie bleibt für Atemu viel zu ruhig stehen. Dafür, dass sie zu Yami gehört. Als, wenn Yami ihr schon längst gesagt hat, was passieren könnte. Sie schaut nur weiter zu ihrem Männchen, aber schreitet auch nicht ein, oder macht hier auch nicht den Versuch, zu Yami zu gehen. Sondern wandelt sich in einen Drachen und legt sich einfach nur nieder und schaut weiter zu. Dabei nimmt sie Yugi zwischen ihre Klauen und beruhigt ihn und gibt ihm halt. Was Atemu so zwar schon von der Welt Yamis kennt, aber nicht gedacht hätte, dass sie in dieser sehr heiklen Situation so ruhig bleibt und es hier auch macht.

Dagegen Ashanti es gar nicht geheuer ist und am liebsten dies stoppen würde. Doch kann sie es nicht, sie hat einfach zu wenig Magie, um dieses seltsame Schild zu sprengen.
 

„Sharina würdest du endlich was tun!“ Wird Yamis Sharina von Ashanti angemacht. „Nö!“ Kommt es patzig von Yamis Sharina und kümmert sich weiter um Yugi, der hier sehr besorgt um Yami ist.

„Aber!“ Versucht Ashanti es noch einmal. „Yami vertraut Chrisisi, sonst wäre er nicht in die Knie gegangen und hätte dies, was Chrisisi machte nicht verstärkt. Also brauche ich hier nicht einschreiten!“, fletscht sehr erhaben Yamis Sharina Ashanti zu recht. „Du weist genau, wenn das Alpha vorgeht und keine Bedenken zeigt und sogar es sich gefallen lässt, was die Herde dann zu tun hat. Oder? Und du weißt genau, dass Yami sich es zweimal überlegt, bevor er vorgeht und was von Menschen bei sich machen lässt und du weißt genau, dass Yami nicht leichtsinnig ist!“ Schaut Yamis Sharina Ashanti an und Ashanti weiß nichts mehr dazu zu sagen, außer. „Du!“ Schaut danach sehr besorgt weiter zu Yami.
 

Während die anderen am Diskutieren sind, macht Tsume weiter, denn er kann auch noch einiges machen und als er durch ist, geben sie Yami noch einiges, damit er sich in dieser Welt noch besser orientieren kann und auch noch etwas besser als Pharao agieren kann. Als dann endlich die beiden ans Ende kommen, lässt Chrisisi ein enormen Phönix schrei los und Tsume heult extrem laut auf. Anschließend legt Tsume sich so bei Yami, dass er auch ganz dicht bei seinem Herrchen, der sich so gesetzt hat, dass er den Kopf von Yami auf seinem Schoß hat, und Yami am Hals streicheln kann nieder. „Ich bin gespannt was er sagen wird?“, kichert Tsume, der sehr wohl weiß, was sie beide dem uralten Drachen gaben. „Das werden wir wissen, wenn er wach wird.“ Stellt Chrisisi fest und streichelt seinen Wolf mehr als sehr ausgiebig durch das Fell. Während er sich Gedanken macht, warum Yami ihm vertraute, eigentlich hatte er mit mehr misstrauen gerechnet.
 

Als Yamis Sharina sieht, dass Yami ins Koma gefallen ist, schluckt sie nur leise, aber macht keine Anstalten dazwischen zu gehen. Dafür sind Ashanti und Yugi voller Sorge um den doch sehr starken Drachen, als sie ihn so einfach ins Koma fallen sahen. Hierbei will Ashanti sofort zu Yami, um den Drachen zu helfen. Doch Atemu verweigert es ihr immer noch und Yamis Sharina versucht erst gar nicht das Schild zu durchbrechen. Daher wandelt Ashanti sich und versucht mit ihrem Drachenschwanz gegen das Schild zu schlagen und merkt sehr schnell, dass ihr dies nicht bekommt. Da aus dem Nichts sie auf einmal auf dem Boden liegt und sich nicht mehr rühren kann. Yamis Sharina sich nur erhoben über Ashanti stellt und ihre Zähne kurz bleckt und sich danach ganz ruhig wieder hinlegt, als wäre nie was gewesen und Ashanti kann sich wieder bewegen. Sie bleibt an der Stelle, an der sie steht stehen und schaut hin.
 

„Was hast du mit Yami gemacht!“ Wird Chrisisi plötzlich von weitem von Yamis Yugi angeschnauzt.

Was Ashanti dann doch eben kurz grinsen lässt, dass Yamis Sharina Yugi nicht auch noch in seine Schranken verweisen kann. Wobei Yamis Sharina einfach weiter ruhig liegen bleibt, denn sie weiß genau, wenn Yami dies nicht gewollt hätte, sofort mit seiner Magie dagegenhalten hätten können. Aus diesem Grunde bleibt die Sorge sehr klein. Wobei diese bei Ashanti nicht so klein bleibt, denn so langsam macht sich ein verdacht in ihr breit und hofft inständig, dass es nicht dies ist, aber um das zu erfahren und vielleicht noch das schlimmste zu verhindern, muss sie in Yamis Nähe. Was Atemu erfolgreich mit diesem blöden Schild verhindert und sehr genau zuhört, als Chrisisi Yamis Yugi antwortet. „Ihr werdet zur gegebenen Zeit es erfahren. Atemu sei so gut und bringe bitte die drei aus diesem Saal. Weil wenn Yami wach wird, wird noch viel Magie angewendet. Und du kennst Yamis Regel, bei nicht magischen!“ Schaut Chrisisi erst zu Yamis Yugi und dann zu Atemu. Der nickt und sofort die anderen aus dem Saal mitnehmen möchte. Doch gestaltet sich dies nicht so einfach. Bis Yamis Sharina, Ashanti es auf eine Art, die er noch nie erlebte befiehlt. So gehen Ashanti und Yamis Yugi nur widerwillig aus dem Saal und warten mit sehr viel Sorge und Angst, die in ihren Knochen steckt, da drauf, dass Yami wieder zu ihnen kommt.
 

Während Atemu mit Yamis Sharina und den anderen den Saal verlässt, wird Yami langsam wach und brummt etwas von. „Hätte man mich nicht wenigstens warnen können.“ Und jankt leidlich auf. Sein Kopf hämmert, als wenn er hundertmal gegen eine Wand damit geschlagen hätte. „Nee, hätte man nicht. Dann hättest du nämlich deine Magie gegen uns erweckt und wir hätten es nicht mehr machen können!“,kichert Tsume leise. „GRRRG!“ Kommt es nur von Yami. „Versuch noch einige Stunden zu schlafen. Danach wird es wirklich anstrengend für dich Drache. Da dies andere Magie ist, als wie du sie bis jetzt hattest!“ Gibt Chrisisi nur etwas Preis. Stöhnt Yami, aber versucht noch etwas zu schlafen und da sein Körper regelrecht nach ruhe schreit, kann er sehr wohl einschlafen!
 

Als Yami wieder wach wird, merkt er, dass er keine Kopfschmerzen mehr hat, aber dafür zu viele Informationen bekommen hat. Irgendwie kann er das Volk was hier lebt, die Drachen die hier leben und die GANZEN Drachen die in seiner Welt leben sehen und mitbekommen an welchem Ort sie sind und was sie gerademachen. Seine Magie ist irgendwie um das Vielfache stärker geworden, als wie die er schon hatte. Zudem er wirklich alles mitbekommt, was er als Alpha wissen muss und was er als Pharao alles wissen müsste. Er versteht die Welt nicht mehr und schaut daher sehr beeindruckt, aber auch verblüfft Chrisisi an. Der nur lächelt und Tsume erklärt. „Wir haben dir die Macht noch gegeben, die dein Vater in dir Versteckt aufbewahrte. Wir denken, dass du so im Puzzle überleben konntest. Da Atemu davon sprach. Wir sind davon überzeugt, dass du damit sehr weise umgehen wirst und nicht so machthungrig wirst, wie wir es Zeitweise doch waren. Du hast uns die Augen geöffnet, vielleicht auf eine sehr harte, aber immer noch faire Art und Weise. Wir möchten dir mit dieser Gabe danken, dass du uns auf unseren eigentlichen Weg wiedergebracht hast. Wir wollen dir Freund sein!“, spricht Tsume. „Ihr habt eine versteckte Magie in mir gefunden gehabt? Warum fand ich diese nie?“ Wundert Yami sich. „Die war durch dein Puzzle und das Zusammenführen der Emblaime erwacht, aber konnte durch die Fesseln die du trugst, wenn auch nur kurz nicht mehr erwachen. Da sie dadurch geblockt wurde. So konntest du sie aber auch nicht finden. Es scheint wahr zu sein, was Ashanti über dich spricht, dass du in deiner Welt der mächtigste Drache bist.

So warst du das wirklich, auch wenn du diesen Teil, deiner Magie nicht erreichtest, sagen wir nicht vollständig erreichtest. Ich nehme sehr stark an, dass dein Vater vielleicht aus einem Drachenland kam, wo diese Art von Macht üblich war, um mit anderen aus dem Drachenvolk zu kommunizieren, oder vielleicht als Alpha es einfacher zu haben. Eins ist sicher, du kannst jetzt Welten übergehend mit deinen Gedanken jeden Drachen, den du willst erreichen. Nur das Reich der Seelenfrieden ist dir verwehrt. Aber ich denke, dass weist du auch so!“ Grinst Ra seinen letzten Satz schelmisch. „Stopp, bitte von vorne!! Wie kann das sein? Und woher wusstest du davon?“ Ist Yami ganz verwirrt. „Ich hatte es gespürt. Da warst du gerade erst hierhergekommen und schätze dich als Gefahr, auf Grund deiner sehr hohen magischen Macht ein. Nur irrte ich mich in einem Punkt. Ich dachte, du wärst nur auf Macht aus, wie Atemu immer früher. Doch das warst du nicht. Du wolltest wirklich nur helfen. So muss ich mich in sehr tiefer Demut entschuldigen. Ich hoffe ich konnte dir damit helfen. Ich kann damit ihr beiden wieder gleich seid, diese Macht bei deinem Weibchen freigeben. Wenn du es wünscht.“ Nickt Yami nur. „Wie ist das mit meinem Sohn Sarkan?“ „Braucht und hat er nicht. Da er euer Sohn ist, nein war er dir in vielen Punkten überlegen.“, lächelt Tsume. „Sei vorsichtig, du und Sharina werdet in einigen Tagen noch einen gewaltigen Wachstums Schub bekommen.“ Grinst Chrisisi Yami sehr frech an. Der erst das alles verdauen möchte. Doch kommt er nicht dazu, denn Tsume und Chrisisi wollen diese Magie in Yami festigen, das bedeutet, er wird wohl oder übel mit ihnen beiden jetzt kämpfen müssen.
 

Während Yami, Tsume und Chrisisi magisch Kämpfen, verlangen die anderen beiden eine Erklärung von Atemu. Die er so einfach nicht geben kann und so nur sagt. „Wartet bitte, bis Yami und die anderen beiden hier sind, dann kann er euch alles erklären.“ Da Atemu über Gedanken von Chrisisi Bescheid bekam, dass er über die Sache, schweigen solle, damit Yamis Sharina nicht gewarnt ist. Da möchte er sich auf jeden Fall dranhalten. Bis sie plötzlich ein Donnern hören, was sehr nach Yami sich anhört und plötzlich macht Sharina ein Satz in die Höhe, aber nicht vor Schreckt, sondern von der Körpergröße her!! Genauso wie Yami. Denn während die drei kämpften, löste Chrisisi mit Yamis Hilfe bei Sharina diesen magischen Teil und genau als sie diesen Frei bekommen hatte. Wurden die beiden Drachen um noch einiges größer. „Wau!! Was war das denn gerade?“ Schaut Sharina total verblüfft sich an. Worauf sie keine Antwort bekommt und Ashanti nur ein. „Feuer!“ Flucht und sofort zu Yami rennen möchte. Doch die Tür ist zu und sie kann diese auch nicht öffnen! „Lass mich sofort zu Yami!! Ich weiß was ihr Wahnsinngen gemacht habt. Verdammt, diese Bänder waren absichtlich so gewählt, dass er diese Macht nie erwecken konnte. Ihr Idioten musstet diese Macht wachrufen!!“ Fletscht sehr böse Ashanti!! „Ganz ruhig. Yami hatte diese Macht unbewusst immer wieder wachgerufen und benutzt. So fiel ich weiß, hat er euch doch von der anderen Welt erzählt, sag mir eins. Wenn er NICHT mit Sarkan sprach, woher sollte er die Wahrheit wissen. Denn Lügen ist nicht in seinem Sinne. Auch nicht zur Beruhigung. Dafür kenne ich Yami in zwischen viel zu gut!! Die Gespräche im alten Ägypten mit Mahado. Wie war das? Waren sie nicht über den Geist und Magie gegangen?“ Schmettert Atemu Ashanti entgegen. „Was wisst ihr schon? Yami wird jetzt in seiner Welt wirklich in Gefahr sein. Da diese Macht unteranderem es war, die die anderen Drachen fürchteten und daher Yamis Vater töteten. Weil sie Angst vor zu viel Magie hatten. So musste Nefaria mit ihr Junges auch flüchten. Weil das Junge, also Yami viel zu viel Macht schon besaß und diese Magie sollte mit dem ersten Jungen freigesetzt werden. Das wurde mir von seinem Vater anvertraut und ich wollte es zum Wohl Yamis nicht, dass dies geschieht. So wusste ich doch, wie schwer er es haben würde!! Ihr Idioten, musstet es den beiden freigeben!“, donnert sie hochsauer, ohne zu wissen, oder ahnen, dass Yami vor ihr steht. Da sie gerade aufgehört haben zu kämpfen. „Eine Frage Ashanti, wenn ich diese Macht gehabt hätte, hätte ich Zork ohne ins Puzzle zu müssen bekämpfen können?“, fragt Yami sie direkt in seiner Drachensprache. Schluckt Ashanti nur, sagt aber dann ausweichend. „Diese Frage lässt sich nicht beantworten!“ In derselben Sprache. Wobei alle anderen sich raushalten. „Ashanti, wessen Idee war es, die Bänder auszutauschen und sie dann mir umzulegen?“ Hakt Yami streng nach. „Diese war von Jasper, damit wir eine Chance hatten, sie wieder abzubekommen. So machten drei Jäger mehrere auf dich abgestimmte Flüche und Sprüche auf diese Eisen!“, winselt sie sehr kleinlaut zu Yami in ihrer Sprache. Bläht Yami sehr sauer seine Nüstern, will gerade was sagen. Da geht Yamis Sharina dazwischen. „Ashanti, du wusstest davon und hast es nicht versucht aufzuhalten. Welche Strafe wir dir dadurch zu Teil werden dürften, ist dir klar. Oder?“ Spricht erhoben Yamis Sharina. Ashanti nickt senkend ihr Haupt. „Was ist so gefährlich an diese Macht?“, fragt raunend Yami in ihrer Sprache weiter. „Sie ist deswegen so gefährlich, weil die anderen Drachen diese nicht verstehen, wie man diese Macht haben kann und wie man diese einsetzt. Denn es gibt nur ganz wenige Drachen, die dies können, und diese sind nicht aus unserer Welt gekommen, sondern von wo anders her. Diese Welt nennt man die Welt der Drachen. Nur wissen die wenigsten, wie man diese Welt betritt. Nur die diese Gabe haben und ihre Nachkommen, ob sie diese Gabe haben oder nicht, können die Passage zu der Drachenwelt finden! Sarkan hatte diese Passage gefunden und uns Drachen dahin geführt, nach dem Sharina ihr Amt als Pharaonin und Königin mit ihrem Ende des Lebens abgab!!“, donnert schon fast Ashanti vor Panik. „So wie du hier dich aufführst, scheinst du, zu denen zu gehören, die Angst vor meine Macht, nein vor dieser einen Macht zu haben scheinen!“ Schlussfolgert Yami sehr hart. Ashanti nichts mehr raunt oder knurrt. Sondern nur vor Yami steht und abwartet, wie das Urteil der beiden Alphas sein wird. Da sie wissend ihr Alpha damals, obwohl sie wusste, dass Yami das Alpha der Drachen wird in Gefahr brachte. „Geh in dein Gemach und bleibe dort. Ich werde sehr viel denken müssen, um hier nicht ungerecht zu werden. Im Moment ist Wut, Hass und Zorn höher als mein Denken es vermag!“, fletscht Yami in ihre Sprache. Damit Ashanti nur mit gesenktem Haupt in ihr Gemach geht, ohne ein Wort des Widerraunens!
 

Yami kämpft mit sich, nicht ein zorniges knurren aus seiner Kehle entrinnen zu lassen und bevor die anderen etwas abbekommen, was sie nichts für können, sucht Yami das weite. Er braucht dringend etwas, was ihn Ablenkt. So geht er Jagen. Damit er aber nicht alleine geht, verfolgt Atemu ihn und holt ihn sogar ein. „Möchtest du reden Yami? Auch du brauchst hin und wieder jemand neutralen, mit dem man raunen kann.“ Macht Atemu Yami drauf aufmerksam. „Ich will darüber einfach nicht raunen.“ Wendet Yami sich ab und jagt so hoch in die Lüfte, wo Atemu ihm nicht mehr folgen kann. Da er genau weiß, so hoch bekommt ihm nicht, und da er über der Pyramide sieht, dass Yami dort schneller ist, als wie er, kann er ihn auch nicht mehr einholen. « Da ist irgendetwas besprochen worden, was nicht so gut war. Da Yami diesmal sein ganz altes raunen benutze, war ich aufgeschmissen. Denn das kann selbst ich nicht. Ashanti war verpflichtet dieses auch zu benutzen. « Schüttelt Atemu sein Haupt und geht zu den anderen in den Garten zurück.
 

Dort sieht Atemu, Yamis Sharina mehr als miesgelaunt im Garten liegen und merkt auch sofort, dass sie es an keinem der anderen auslässt. Sondern hier ganz klar nur zeigt, bitte lasst mich in Ruhe. Was alle hier akzeptieren und die beiden Drachen in Ruhe lassen. Selbst Yamis Yugi nimmt diesmal kein Kontakt zu Yami auf, sondern hält sich zurück. Denn so hat er Yami noch nie erlebt, egal um was es da ging, er war immer sehr ruhig und nie ausrastend, aber hier wirkt Yami seiner Meinung nach tief verletzt. Selbst Sharina wirkt hier mehr als verletzt, wenn er sich das Weibchen von Yami ansieht. Da war es doch als Yamis Sharina ihr Junges verlor, bei weitem weniger schlimm, als wie jetzt und als er sich umschaut, merkt er, dass die anderen auch nicht wissen, was die beiden Drachen zu haben scheinen.
 

Yami in dieser Zeit fliegt hoch oben in der Luft, wo keiner der Drachen hier, oder andere Drachen ihm folgen können. Dort oben fühlt er sich mehr als frei und vor allem sicher, weil hier oben kaum etwas fliegt. Daher hält er an und schaut auf die Erde hinab. « Warum machte dies Ashanti? Was ist das besondere an dieser Magie? Warum haben die anderen echten Drachen Angst vor dieser Magie? Sie ist so natürlich in mir. Ich spüre, dass sie mich vervollständigt. Doch was ist die Gefahr an dieser Magie? Warum war Ashanti so sauer, als sie rausbekam, über welche Magie ich jetzt verfüge? Warum haben die anderen Drachen in meiner Welt solche Angst vor dieser Magie? « Sind nur einige von vielen Fragen, die Yami in seinem Denken sind. Doch bekommt er keine Antwort. Aus diesem Grunde möchte er erst weiterfliegen, als ihm ein Gedanken kommt. « Die Emblaime hat mein Vater magisch verändert. Was ist, wenn ich? ICH SOLLTE ES VERSUCHEN!! « Bekommt er plötzlich eine Idee und verfolgt stur diese Idee! Daher fliegt er zurück zum Palast. Dort holt er die Schatulle hervor und nimmt sich die beiden Emblaime heraus. Danach holt er seine Maus und geht mit ihr in den Audienzsaal. Dort erklärt er ihr, was er vorhat. Sie nickt und sie beide benutzen ihre neue Magie, die sie noch zusätzlich endlich frei benutzen könne und machen aus zwei Emblaime eins.
 

In dem Moment erscheint der Drache in dem Emblaim wieder erhoben, so wie es einem Alpha gebührt und genau in der Sekunde erscheint ein Drache, der Yami verdammt ähnlich ist. „Ihr habt es begriffen, wie ihr sie zusammenfügen könnt. Mit der Macht, die ihr jetzt habt, seid ihr berechtigt die Welt der Drachen zu öffnen und die Drachen in ihre Heimat zu bringen. Um dort in Frieden leben zu können. Atrano, sei immer auf der Hut. Man wird dir diese Macht streitig machen wollen. So passt immer auf euch auf. Diese Macht ist viel Wert, besonders den Drachenjägern ist sie mehr als Wert. Da man damit auch Drachen wieder auf den richtigen Weg schicken kann. Wenn sie auf den falschen laufen. So benutze diese Macht immer weise und immer bedacht. Mir hat diese Macht das Ende meines Lebens bedeutet, weil viele Drachen Angst vor dieser Macht haben und das nicht umsonst. Da sie sehr mächtig ist. Atrano, du kannst auch die Drachen in anderen Welten erreichen und sie sehen und von hier, wo du bist sogar, wenn es sein muss lenken. Das bedeutet, spürst du in deiner Welt, oder in einer Parallel Welt, dass Drachen sich falsch verhalten, oder das Drachen übergeschnappt, oder einfach ihren Weg nicht mehr gehen können. Kannst du diese Drachen ZU DIR rufen, oder ZU IHNEN hingehen und sie auf den richtigen Weg bringen. Das kann nur DAS Alpha der Drachen machen!! Aber sei da auf der Hut. Nicht jeder Drache wird sofort verstehen, was du von ihm möchtest. So sind Kämpfe nicht abwendbar. Pass sehr gut auf dich auf, mein Sohn. Schließe deine Augen. Ich werde das bisschen, was nur ich frei Setzen kann jetzt machen!“ So schließen Yami und Sharina vertrauensvoll die Augen und harren den Dingen aus.
 

Als Yami die Augen öffnet, sieht er sein Vater an, fragt. „Hätte ich mit dieser Macht auch ein dunkles Wesen aus Schatten besiegen könne?“ „Nein, sie wirkt sich nur auf andere Drachen aus!“ Antwortet sein Vater ihm sehr ehrlich. „Dankt, so war mein Opfer nicht umsonst!“ Nickt Yami. „Danke Vater!“ Verbeugen sich beide Drachen vor ihren Vater. „Jetzt kann meine Seele die Seelenlegung erlangen, die ich so lange drauf wartete. Passt auf euch auf. Ihr beiden Halbgeschwister!“, lächelt Atroda und ist verschwunden. Sekunde danach donnern Yami und Sharina sehr traurig auf. So wissen sie, wie ihr Vater wohl war. Nachdem sie sich beruhigt haben, legen sie sich nur noch zur Ruhe und haben vorher die beiden Emblaime sich wieder teilen lassen.
 

Am nächsten Morgen wachen alle im Palast auf, auch Yami und sein Weibchen wachen auf und stehen auf. Wobei sie beide ein Satz von einander wegspringen und sich gegenseitig anschauen. So sind sie beide auf die acht Meter hochgeschossen. Yami sehr erstaunt ist, dass er so groß werden konnte. « Bitte nicht noch größer, wir echten Drachen erreichen normalerweise nur bis zu fünf Meter unsere Größe und die Mensch-Drachen, wenn überhaupt nur bis zu drei enhalb Meter. Je nachdem, wie groß der Mensch natürlich ist. Ausgeschlossen ist hier Chris, der ist durch seinen Gott sein und das er seine Macht über die Karten bekommt als Ra vier Meter groß und als Phönix ohne die Flammen um ihn herum an diese vier enhalb Meter groß. Atemu da er ein Gott geworden ist, etwas unter vier Meter. Wobei Yugi da noch etwas kleiner als wie Atemu ist. Ich hatte mit meinen sechs Metern gegen Chris gekämpft gehabt. Da ich einen Schub schon bekam, als mein Sohn geboren wurde. Warum gleich in Meter diese Schübe?“ Schnaubt fassungslos Yami auf. Der sich immer noch von oben herab beschaut und kaum glauben kann, dass er wirklich so groß ist. „Ich will hoffen, dass es nicht noch mehr wird. So ist unser Vater Sätze nicht ohne und begreife, warum die Drachen Angst vor dieser Macht haben. Kein Wunder, wie groß wir geworden sind. Aber scheinen, wenn wir Glück haben ausgewachsen zu sein! « Versucht Yami seine Gedanken zu ordnen!
 

So gehen sie als Drachen aus dem Gemach, wie sie es gewohnt sind. Ähm, wollten sie. Doch leider ist nicht nur ihre Höhe größer geworden, sondern ihr gesamter Körper ist der Größe angepasst. Damit ist es dem Drachen nicht mehr möglich, durch die Tür als Drache durch zu gehen. „Na toll!! Das passt mir überhaupt nicht!“, knurrt Yami auf und wandelt sich wiederwillig in einen Menschen. Um wenigstens durch die Tür zu kommen. Danach wandelt er sich wieder in seine Drachengestalt und geht seine Wege, wobei sein Drachenschwanz ziemlich am hin und her schwingen ist. So wie er es sonst auch macht. Nur dadurch, dass er jetzt sehr, sehr viel länger geworden ist, sind die Säulen etwas in Gefahr und auch einige Säulen mit Deko Sachen überleben Yami nicht. „Verflucht!“ Kommt es von Yami. Der seine Größe überdeutlich unterschätz und einfach sein weg fortführt und einige Bedienstete das mitbekamen und hinter Yami herlaufen, damit sie die Sachen, die er versehentlich mit seinem Schwanz runter kickt, auffangen und wieder an Ort und Stelle stellen oder legen können, damit nichts zu Bruch geht.
 

Kommt ihnen Atemu entgegen, der eine Vollbremse macht und doch sehr geschockt einen Yami anschaut, dabei trocken meint. „Ihr solltet beide besser hier im Palast eure Menschengestalt behalten. Sonst könnte es sein, dass ich meine Einrichtung neu dekorieren darf. Nichts gegen deine Enorme Größe, aber die packt mein armer Palastflur nicht. So bitte ich dich, außer im Festsaal hier überall als Mensch umherzulaufen. Bis du dich an deine doch sehr große, Größe gewöhnt hast!“ Schaut Yami von einer sehr hohen Höhe Atemu an. Da sein Hals ja um diese Schultergröße von acht Meter sich ebenso anpasste. „Ich kann nichts dafür. Ich wusste nicht, dass dieses ausmaß dabei rauskommt!“ Verteidigt Yami sich. „Das ist mir klar, nur bitte, wegen der Einrichtung, sei so gut und Wandel dich und lerne im Audienzsaal mit diesem Körper umgehen. Danach darfst du gerne wieder als Drache sein.“, fleht Atemu Yami an. Der auf Grund der Worte, dass sie nicht bös gemeint sind nachgibt und sich wandelt.
 

So läuft Yami mit einer Mine von hundert Jahre Regenwetter durch den Palast und geht nicht zum Festsaal, sondern erst nach draußen und entleert dort seine Blase. Wie immer verscharrt er dies, damit keine Markierung aller Alpha zu finden sind. Da seine Notdurft dies noch extremer klarmacht, wer das Alpha der Drachen ist. Anschließend verschwindet er mit Sharina, die es ebenso mit ihrer Notdurft hält wie Yami, in den Thronsaal geht und dort sie sich in ihre Drachengestalt wandeln und dort viele Bewegungen und Bewegungsabläufe ausführen, um sich an diesen sehr großen und sehr starken Körper zu gewöhnen. Daher kann man sie hier laufen, rennen und spielen sehen, aber auch gegenseitig kämpfen sehen, weil sie auf keinen Fall einen von den Mensch-Drachen nehmen wollen. Nicht auszudenken, was im Moment passieren könnte. Da die Knochen und Gelenke der Mensch-Drachen nichts mehr zu erwidern haben. Sie würden in nu brechen und das will Yami und Sharina ihnen nicht antuen. Aus diesem Grunde Kämpfen sie beide gegenseitig.
 

In der Zeit wundern sich alle, warum es im Palast so poltert, bis sie die Pyramide benutzen und denken, sie versehen sich. Der Schock steht ihnen allen in den Gliedern!! Selbst Chrisisi und Tsume sind so baff, dass sie nichts mehr zu sagen wissen. So machen sie einfach mit ihrer Arbeit am besten weiter und warten, bis Yami und Sharina zu ihnen kommen. Wobei dies diesmal bis zum Abend dauert. Erst da sehen sie die beiden Drachen wieder, die schon gefressen haben, dabei merkten, dass sie jetzt keine vierhundert Kilo Wal mehr brauchen, sondern sie tatsächlich sechshundert Kilo Wal bei ihrer Größe brauchen. Worüber Yami überhaupt nicht glücklich ist. Hat er doch Angst, wieder wie eine Tonne auszusehen. Wobei er trotz der Größe schon schlank und ansehnlich aussieht.
 

Daher sehen sie sich wirklich erst am nächsten Morgen wieder und Yami sich zähneknirschend es verkneift, als Drachen durch die Palastgänge zu gehen und immer noch wie hundert Jahre Regenwetter aussieht. Auf mehr als Hieratisch schlechte Laune auf Grund seiner Größe hat. Von der Magie die in ihm ist nicht mal auszudenken. Ihm schmeckt das alles irgendwie nicht wirklich. Aber weiß mit diesen Sachen sehr weise umzugehen!
 

So vergeht die Zeit und Atemu und die anderen sind dazu verpflichtet nach Japan zu fliegen, weil Atemu immer noch nicht ganz in Ägypten bleiben darf. Worüber er nicht Glücklich ist, aber es auch nicht ändern kann. Daher machen sie sich auf den Weg. Sofort als sie auf dem Flughafen ankommen, werden sie von der Limousine abgeholt und zu dem Haus von Atemu gebracht. Dabei Atemu sich die Maße seines Hauses sehr stark ins Gedächtnis ruft und ein. „Oh weh!“ Stöhnt. „Yami bitte, mein Haus ist schon sehr groß, aber für ein acht Meter Drache nicht ausgelegt. Daher bitte ich dich, sei so gut und wandle dich nicht. Sonst könnte es sein, dass du dich selber verletzt!“, erklärt Atemu seine bitte. Verzieht Yami sein Gesicht, aber nickt ansonsten. Wobei er schnell die Villa von seinem Seto ausrechnen muss, wie groß die ist und meckert nur noch schimpfend umher. Da diese viel zu klein für seinen Körper ist, bis ihm eine sehr gemeine Hinterlist kommt. » Sarkan? » Macht er sich über Gedanken bemerkbar. » Oh Vater. Wie geht es dir? » Wird er von Sarkan gefragt. » Sei so gut, als wir doch am Nachdenken waren, wo wir hinziehen. So muss es für einen Drachen sein, der eine Schulterhöhe von acht Meter misst und dies ist kein Scherz. Ich und Sharina sind so groß! » Fügt er bei. Hierbei Yami sich denken kann, wie sein Sohn jetzt reagieren könnte und ist ihm nicht böse, dass die Verbindung nicht mehr da ist.
 

Während Yami immer noch alle möglichen Schimpfwörter von sich gibt und diese auch in allen Sprachen die er beherrscht. Ist die Limousine bei Atemu angekommen und alle steigen sie aus und nehmen ihre Sachen aus dem Kofferraum und Atemu zeigt Yami sein Zimmer. Womit er doch sehr glücklich ist und startet den Versuch und wandelt sich. „Autsch!“ keucht Yami auf, weil er sich empfindlich den Kopf gestoßen hat. Daher dreht er sein Kopf etwas und sieht, wie er mit seinem Kopf an der Decke ist und deutlich noch einige cm für ihn zu wenig sind um sich zu strecken. „Feuer, Feuer!! Ich will so groß nicht sein!“, fletscht Yami vor Enttäuschung. Da sie zu groß für dieses Haus sind, sich als Drachen nicht niederlegen können. Oder sie sich hinlegen müssen und wandeln. Was Yami nur sehr ungerne macht, da das zu neunzig Prozent unbequem ausgeht. „Kann ein Drachenleben noch fieser werden?“ Murrt Yami missmutig umher. „Warum wurden wir auf acht Meter hoch. So wie mein Vater aussah, war der doch gerade sechs Meter und wenn ich das richtig sah, als ich sieben Meter hatte!“, winselt Yami zum Schluss nur noch und fügt sich seinem Schicksaal hier sich nicht wandeln zu können. Aus diesem Grunde geht er in den Wintergarten und probiert es da. „Jaul!“ Kommt es kurze Sekunde später gepeinigt von einem mehr als knatschigen Drachen, der sich einfach gefrustet auf die Seite fallen lassen möchte und es tut. So ist das nächste Unglück nicht fern. Yami hat die Wand kurze Klaue durch seinen Schwung seines Falls und Klauen strecken ein Loch verpasst. Atemu stöhnt leise, sagt nichts, sondern bestellt Handwerker, die dies Reparieren, sobald der schlecht gelaunte Drache aufgestanden ist.
 

„Wie ich sagte, dieses Haus ist für Drachen die Maximal die fünf Meter erreichen und nicht für welche die mal eben acht Meter groß werden können!“ Versucht Atemu es wieder. Doch leider ist Yami so sauer auf seine Größe die er hat, dass er nicht zuhört, sondern nur seine Beine anzieht, so dass die Hinterklauen unter seinem Bauch liegen und die Vorderklauen aber immer noch ausgestreckt liegen. Wobei er so gerade eben die Wand berührt und sein Drachenschwanz für die Tiere, ein mehr als lustiges Seil hergibt, wie es hin und her schwingt. So machen sich einige Vierbeiner sich den Jucks und springen immer wieder über den ankommenden Drachenschwanz drüber. Hier Tsume der Übeltäter war und damit anfing. Lange weile, nö.
 

Auf das heitere Maunzen und Bellen der Tiere wird Yami aufmerksam und sieht, wie die anderen Tiere ihren Spaß haben. So lässt er den Schwanz wie schon vorher einfach locker weiter schwingen. Ungeachtet, dass dieser so einiges an Sand aufwühlt und dabei auch noch ein Teil des schönen Gartens zu Nichte macht. Aber was macht man nicht alles, damit die Tiere ihren Spaß haben und das sie spaß haben, kann man mehr als sehen. Der Gärtner der hier für die Oase im Wintergarten sorgt wird rot vor Zorn. Doch bevor der was sagen kann, hält Chrisisi ihn auf und sagt ihm, dass dies wohl besser ist, dass er diese Pflanzen dort später bitte umpflanzt und dort einfach nur Sand wie sonst hinkommt. Dies sei doch besser. Womit der Gärtner hoch rot vor Zorn sich ins andere Haus verzieht. Tsume und die anderen Tiere wirklich ihren Spaß haben und sogar Yami dazu bekommen, dass er sein Schwanz etwas schneller bewegt. Die Folge davon, der Sand wird nicht nur durch das springen der Tiere hochgewirbelt, sondern auch von Yami, dazu gehen noch einige andere Pflanzen den Bach runter. Da Yami etwas mehr ausholen muss und so diese erwischte. Wovon Yami durch seine extrem dickeren Schuppen nichts mitbekommt, denn diese passten sich dem gesamten Körper auch an.
 

Nachdem die Tiere diesem Spiel müde sind, kann Yami sich zurück wandeln und geht nach draußen, wo er sich total entnervt von seiner Größe einfach hoffentlich weit genug weg, damit er nicht schon wieder irgendetwas zerstört auf die Seite plumpsen lässt und bleibt beleidigt liegen. Ganz nach dem Motto, bin für die Welt zu groß, so bleib ich lieber hier wo ich nichts zerstören kann liegen. Dabei schnaubt er beleidigt bis hin sauer auf seine Größe auf. Wobei, wer seine Gedanken lesen könnte, er nur noch am Fluchen ist, dass er einfach zu groß ist.
 

Ashanti von weiten zu dem Drachen schaut und nur noch traurig denkt. « In unserer Welt wird er so schnell keine Ruhe haben. Sie werden ihn auseinandernehmen wollen, weil er einfach zu groß geworden ist und jetzt wirklich den anderen Drachen angst machen wird. Selbst ich habe hohen Respekt vor Yami. Wenn ich den schon hatte, als er auf die sechs Meter war.So habe ich jetzt es noch extremer. Wie mögen dann die anderen Drachen in unserer Welt über Yami denken, wenn sie ihn sehen! «, denkt sie unbedacht und sie doch genau weiß, dass Yami kein Gedanken fernbleibt. « Ach du Feuer, daran hatte ich gar nicht gedacht gehabt. Stimmt ich bin jetzt ein Riese als Drache und habe so jeden Drachen unter mir. Nicht nur durch die Größe, sondern auch durch meine Kraft. FEUER!! «, fletscht er noch extremer umher und jeder spüren kann, wie sauer Yami auf seine Größe doch ist und vor lauter Frust und Wut, fällt er erschöpft in ein Traumlosen schlaf. Hierbei ein Phönix nicht ganz unschuldig ist.
 

„Soll er sich durch schlafen beruhigen. Da ich glaube, dass er die letzten paar Tage kaum ein Auge zu gemacht hatte. So Angespannt wie er ist.“, erklärt Chrisisi sein Handeln, bevor er von anderen noch angeschnauzt wird. „Stimmt, er war die letzten Tage echt schlecht drauf. Aber hat dies nie uns spüren lassen. Sondern wenn es zu heftig wurde ist er uns aus dem Weg gegangen.“ Stellt Yamis Yugi fest. „Dabei kann ich hier nicht leugnen, dass Yami wirklich sorge wegen seiner Größe hat!“ Gibt Yamis Yugi mehr als besorgt zu. „Warum ist er den an die zwei Meter gewachsen?“ Stellt Yugi Abraxas seine Frage, der in die Wohnung von Atemu kommt. „Das liegt wohl mit dieser Magie einfach zusammen und wir auch keine wirkliche Antwort haben.“, antwortet Atemu seinem Yugi.
 

Während die beiden Drachen Yamis Sharina und Yami schlafen werden die Schäden, die durch Yami geschehen sind repariert und die Pflanzen in weiser Voraussicht wo anders hingepflanzt. Atemus Wintergarten ist ja eigentlich groß genug. So, dass der Gärtner doch Platz dafür finden sollte. Wenn nicht, dann muss der Gärtner es halt. Der ungehalten jetzt seine Meinung kund gibt und Atemu und die anderen anschnauzt, wie man seinen schön angelegten Garten so ruinieren kann, dass es von der Symmetrie her nicht geht. Das es dann keine klare Linie mehr ergeben würde, dass es nur so wie die Blumen waren, es sehr passend und gut aussieht. Muss der Gärtner leider die Lehre ziehen, dass Atemu und Chrisisi nur ein Satz haben. „Zum Wohle der Blumen werden sie dort hinten in der Ecke gepflanzt! Da wir diese haben wollen, aber uns schnuppe ist, ob dies Symmetrisch aussieht oder nicht!“ Wird der Gärtner etwas ungehalten und macht es dennoch, wenn er seine Arbeit hier nicht verlieren möchte und da er kein Ägypter ist, weiß er sehr wohl, dass dies sehr schnell passieren könnte.
 

Während dieser Zeit fragt Yamis Yugi. „Wir sind jetzt wohl länger hier. Wie soll es für uns weitergehen. Wir können doch nicht uns langweilen?“ „Nein, dies auf keinen Fall. Yami wird unteranderem bei unserem Hohepriester in der Abteilung PC und PC Spiele arbeiten. Sharina da wo sie es gelernt hat und du ebenso!“ Geben Atemu und Chrisisi ohne Atemus Priesters Meinung gefragt zu haben kund. „Darf ich Vetos einlegen?“ Empört sich der Priester. „Seto, Yami ist ein AS, was PC angeht. Mein Yugi war in seiner Lehre!! Konntest du dich bis heute über Yugi beschweren?“ Kontert Atemu hart, muss Seto leider seinen Kopf schütteln, den in der Abteilung wo Yugi am Arbeiten ist, geht alles so reibungslos ab, dass er wirklich nichts mehr über diese Abteilung weder hört noch meckern kann und die Konferenzen mit anderen Firmen waren besser als je zu vor. Wenn er nur an die Plus denkt, die er schon machte, kann er nur stöhnend nachgeben. „So denke ich werden Sharina und Yugi ebenfalls bei dir einen mehr als guten Platz, was sie können bekommen und ihre Arbeit machen können!“ Wird Seto noch aufgefordert.
 


 

Eure Dyunica



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