Der Clown
Titel: "Der Clown"
Autor: Natsuko
e-mail: nanako_only@yahoo.de
Kapitel: 1/3
Rating: keine Ahnung... PG13? Aber mir ist wurscht, wer das ließt, oder wie alt derjenige ist! ^^
Warnings: Horror, Angst ...Aber ich kann eh keine Genre gut beschreiben, deswegen dürfte das nicht so zutreffen! ^^"
Disclaimer: Alles is meines! Die Charas, die Story, alles! *g*
Betaleserin/Rechtschreibung: meine Mutter! *lol* Ich hatte die Story ausgedruckt, und dann hat sie sie verbessert, ich hab dann am PC die Fehler verbessert... aber wer trotzdem Fehler findet, kann sie behalten! XD
Widmung: Miony, falls sie das jemals lesen wird... o.O
Reviews: Sehr wichtig! XD Ich hab die Story schon fertig, wer sie zu Ende lesen will, soll sich melden, ich würde mich jedenfalls über ein oder zwei Reviews freuen! ^^
Kommentar: Tja, hi! ^^
Ich hab Die Fic eigentlich für eine Page geschrieben, und da ich finde, dass sie mir einigermaßen gelungen ist, lade ich sie hier hoch!
Zur Story: Drei Mädchen fahren in den Ferien in ein Schloss und dort treffen sie auf einen Mörder-Clown! Mehr verrat' ich nicht, ihr müsst schön selbst lesen! (Falls überhaupt noch wer da is...) Also, viel Spaß beim lesen!
Natsuko! ^.~
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Kapitel 1: Der Clown
In der zweiten Woche, meiner Sommerferien beschlossen ich, meine Freundin Nadja und meine Freundin Tatjana für eine Woche in ein Ferienhaus von Nadjas Tante in Italien zu fahren. Es war eine Ferien Pension und sie war sehr beliebt.
Als wir dort ankamen, und unsere Koffer in unserem gemeinsamen Zimmer verstaut hatten, sahen wir uns die Pension und die Umgebung genauer an.
"Ferienhaus kann man das ja nicht nennen! Ferienschloss passt besser dazu!", sagte ich.
"Da hast du recht! Hier kann man sich echt verirren!", sagte Jana, als wir um die nächste Ecke bogen.
"Sagt mal, waren wir hier nicht schon mal?" Nadja hatte recht! Vom selben Gang waren wir doch eben hergekommen, oder sehen hier alle so aus? Wir irrten eine Weile herum, und als uns endlich ein Diener gefunden hatte, führte er uns hinaus. Ich bat ihn, uns eine Karte zu zeichnen. Er war verwundert darüber, doch er sagte nur "Wie ihr wünscht" und ging. Ich hatte das doch bloß als Scherz gemeint! Hmm...
Um das Schloss herum war ein großer Wald. Ein Pfad führte mitten hinein, und dem folgten wir. Nach einiger Zeit wurde der Boden immer weicher, die Bäume weniger, und dann waren keine Bäume mehr, sondern ein Sandstrand. An den Strand grenzte das Meer. Es war wunderschön! Und als wir uns die Schuhe auszogen, und im Wasser spazieren gingen, sahen wir die Fishe im Wasser schwimmen, so klar war es. Es war erstaunlich.
Wir blieben bis zum Abend am Strand, wir waren zwischendurch noch zum Schloss zurück gegangen, um unsere Badesachen und ein Picknick zu holen, und jetzt begann die Dämmerung. Jana schlug vor, dass wir wieder zurück gehen sollten, denn ihr war es nicht geheuer in der Nacht. Vielleicht hatte sie Angst in der Dunkelheit! Ich lachte in Gedanken, doch ich stimmte zu, zurück zu gehen. Wir packten unsere Sachen, und schlugen wieder den Pfad durch den Wald ein. Es war jetzt schon dunkel.
Nach ein paar Minuten klammerte sich Jana an meinen Arm.
Ich stoppte und sah in ihr Gesicht, welches ängstlich mitten in den Wald starrte. Ich folgte ihrem Blick, und sah ein Wesen. Es war bunt, mehr konnte ich nicht erkennen. Nadja hatte es anscheinend auch gesehen. Wir blieben einige Minuten wie vereist stehen, dann gingen wir Stillschweigend zurück, in Richtung Schloss.
Als wir wieder vor dem Schloss standen, lief uns ein kalter Schauer über den Rücken. Und da drinnen sollen wir schlafen? Eine Woche lang?
"D- das sieht aus wie ei- ein Spukschloss! Aber heute Vormittag sah es doch so einladend und gemütlich aus!", sagte ich und Jana und Nadja stimmten mir völlig zu.
Plötzlich sahen wir wieder dieses bunte Wesen. Doch diesmal erkannten wir es! Es war ein Clown!
Der Clown flitzte durch den Garten des Schosses, mit seinen kurzen Beinen in diesen rot-weiß gestreiften Strumpfhosen und der roten Perücke, und ich konnte noch etwas erkennen. Er hielt etwas in der rechten Hand. Ich schaute genauer hin und dann erkannte ich es!
"Der Clown hat ein Messer!", schrie ich.
Der Geistervogel
Titel: "Der Clown"
Autor: Natsuko
e-mail: nanako_only@yahoo.de
Kapitel: 1/3
Rating: keine Ahnung... PG13? Aber mir ist wurscht, wer das ließt, oder wie alt derjenige ist! ^^
Warnings: Horror, Angst ...Aber ich kann eh keine Genre gut beschreiben, deswegen dürfte das nicht so zutreffen! ^^"
Disclaimer: Alles is meines! Die Charas, die Story, alles! *g*
Betaleserin/Rechtschreibung: meine Mutter! *lol* Ich hatte die Story ausgedruckt, und dann hat sie sie verbessert, ich hab dann am PC die Fehler verbessert... aber wer trotzdem Fehler findet, kann sie behalten! XD
Widmung: Miony, falls sie das jemals lesen wird... o.O
Reviews: Sehr wichtig! XD Ich hab die Story schon fertig, wer sie zu Ende lesen will, soll sich melden, ich würde mich jedenfalls über ein oder zwei Reviews freuen! ^^
A/N: Tja, hi! ^^
Ich hab Die Fic eigentlich für eine Page geschrieben, und da ich finde, dass sie mir einigermaßen gelungen ist, lade ich sie hier hoch!
Zur Story: Drei Mädchen fahren in den Ferien in ein Schloss und dort treffen sie auf einen Mörder-Clown! Mehr verrat' ich nicht, ihr müsst schön selbst lesen! (Falls überhaupt noch wer da is...) Also, viel Spaß beim lesen!
Natsuko! ^.~
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Kapitel 2: Der Geistervogel
"Der Clown hat ein Messer!", schrie ich. Und als er sich umdrehte, und wir sein verrücktes Grinsen sahen, kreischten wir alle drei auf einmal los. Der Clown lachte nun grausam gruselig, und das drängte uns dazu, wegzulaufen.
Wir rannten geradewegs ins Schloss hinein, und die Treppe hinauf. Der Clown rannte uns wie hysterisch nach, und als wir, wie Mäuse von einer hungrigen Katze gejagt, in einem der vielen Gänge im Schloss liefen, sah Nadja eine offene Tür. Sie zog uns alle in das Zimmer, und ich und Nadja schon ein Nachtkästchen, welches direkt neben der Tür stand, vor die Tür, sodass der Clown nicht herein kam, als Jana, wie von der Tarantel gestochen, zu kreischen begann. Wir drehten uns auch um, und sahen, auf einem blutverschmierten Bett den Körper einer ebenso blutverschmierten Frau und von ihrem Gesicht war die Haut abgezogen, und man konnte die nakten Muskeln sehen. Das Nachthemd der Frau deutete darauf hin, dass es Nadjas Tante war. Ich taumelte nach hinten, und stieß auch gleich an den Nachttisch. Meine und Nadjas Augen waren geweitet und und was uns drei noch nervöser machte, war, dass der Clown wie wild an der Tür hämmerte und versuchte, sie aufzubrechen. Da ich am Nachttisch lehnte, wurde ich hin- und hergeschaukelt. Nadja fasste sich als erste, und sie rannte zu einem Stuhl, welchen sie auch zur Tür trug, mich wegstieß, sodass ich hinfiel, und ihn jetzt gut platzierte, dass er den Clown noch mehr von uns fernhielt. Ich fasste mich nun auch wieder, rappelte mich auf, und half Nadja, alle Möbel im Zimmer vor die Tür zu schieben. Jana half uns auch schnell. Sie war die Ängstlichste von uns dreien, und diesen Schock wird sie wohl nicht so schnell überwinden.
Als nur noch das Bett, und ein großer Schrank nicht vor der Tür gestapelt waren, lief ich zum Fenster, um es zu verschließen. Nadja indessen gung zum Schrank, und öffnete diesen.
"Ein Telefon!", rief sie, "Ich werde jetzt die Polizei rufen!"
"Aber wir sind in Italien! Du kannst erstens kein Italienisch, und zweitens weißt du die Nummer nicht!", sagte ich leise.
"Und es geht sowieso nicht!", sagte sie wieder.
"Wieso nicht?" Nach langer Zeit war das das erste, was Jana gesagt hatte. Sie klank sehr ängstlich und panisch.
"Das Telefon ist tot!", schrie Nadja in ihrer eigenen Panik. Nach diesem übertriebenen Schrei wurde es still. Die Stille wurde nur durch das Hämmern des Clowns durchjbrochen, welcher immer weiter die Möbel von der Tür wegschob, durch sein unaufhörliches hämmern. Plötzlich begann sein leises Wimmern. Jana wimmerte aus Angst, und begann dann auch zu winen.
Doch als es ein lautes "Krach" gab, schreckte sie auf. Wir starrten auf die Tür, die gerade eben durch eine Axt so hart getroffen wurde, dass sie in zwei gespalten wurde, und der Clown durch eine Lücke im Möbelhaufen durchschaute. Er holte noch einmal aus, und zerschmetterte einen Stuhl. Ich, Jana und Nadja kreischten los und ich schrie: "Das Fenster! Wir können durch's Fenster entkommen!" Wir rannten zum Fenster, öfneten es, und sprangen auf den nDachvorsprung. Wir hatten Gück, dass wir bis in den obersten Stock gelaufen waren, denn sonst wären wir jetzt hinuntergefallen. Nadja voran, jiefen wir drei Zimmer weiter, wo das Fenster offen stand, und sprangen hinein. Ich verschloss das Fenster und rannte Jana und Nadja nach, welche schon aus der Tür hinaus geflüchtet waren. Als ich die Tür hinter mir zuschlug, hörte ich das Fenster zerspringen. Ich rannte noch schneller, doch als ich um die Ecke bog, sah ich Nadja und Jana stehen. Sie starrten die Treppe herunter. Als ich neben sie trat, und die Stiegen hinunter schaute, sah ich einen großen schwarzen Vogel. Der Vogel sah so aus, als wäre er ein Geist. Dann flog er die Treppen herunter, und ich folgte ihm. Als ich im Halbstockwerk war, hörte ich ein Kreischen von oben. Ich schaute hin, und sah, dass der Clown Jana gepackt hatte.
Der Schmetterling
Titel: "Der Clown"
Autor: Natsuko
e-mail: nanako_only@yahoo.de
Kapitel: 3/3
Rating: keine Ahnung... PG13? Aber mir ist wurscht, wer das ließt, oder wie alt derjenige ist! ^^
Warnings: Horror, Angst ...Aber ich kann eh keine Genre gut beschreiben, deswegen dürfte das nicht so zutreffen! ^^"
Disclaimer: Alles is meines! Die Charas, die Story, alles! *g*
Betaleserin/Rechtschreibung: meine Mutter! *lol* Ich hatte die Story ausgedruckt, und dann hat sie sie verbessert, ich hab dann am PC die Fehler verbessert... aber wer trotzdem Fehler findet, kann sie behalten! XD
Widmung: Miony, falls sie das jemals lesen wird... o.O
Reviews: Sehr wichtig! XD Ich würde mich über ein oder zwei Reviews freuen. ^^
Kommentar: Tja, hi! ^^
Ich hab Die Fic eigentlich für eine Page geschrieben, und da ich finde, dass sie mir einigermaßen gelungen ist, lade ich sie hier hoch!
Zur Story: Drei Mädchen fahren in den Ferien in ein Schloss und dort treffen sie auf einen Mörder-Clown! Mehr verrat ich nicht, ihr müsst schön selbst lesen! (Falls überhaupt noch wer da is...) Also, viel spaß beim lesen!
Natsuko! ^.~
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Kapitel 3: Der Schmetterling
Der Vogel sah so aus, als wäre er ein Geist. Dann flog er die Treppen herunter, und ich folgte ihm. Als ich im Halbstockwerk war, hörte ich ein Kreischen von oben. Ich schaute hin, und sah, dass der Clown Jana gepackt hatte. Nadja konnte gerade noch entkommen. Sie rannte mir nach. Ich wusste, für Jana gab es kein Entkommen mehr, und ich hatte auch viel zuviel Angst, um zurück zu laufen. Ich rannte dem Geistvogel wieder nach, welcher auf uns wartete, und hörte nun den Todesschrei von Jana, und über das Geländer hing ihr lebloser Körper, ihre Haut, welche die Gesichtsmuskeln verdecken sollte, war nicht mehr vorhanden, und ein regelrechter Blutregen prasselte auf uns herab.
Der Vogel führte uns wieder aus dem Schloss, und in den Wald. Der Clown folgte uns. Wir liefen den Pfad entlang, und einige Male stolperten wir. Der Boden wurde wieder weicher, und wurde zu sandiger, je näher wir dem Strand kamen, doch Nadja stolperte noch einmal, und sie fiel hin. Der Clown war nahe, doch ich wollte ihr helfen. Plötzlich hörte ich eine Stimme in meinem Kopf.
"Nein! Das darfst du nicht! Lass sie liegen, oder ihr sterbt beide!" Die Stimme kam von dem Geistervogel, welcher sie durch eine Art Zauber in mein Gehirn sendete. Ich drehte mich wieder dem Geistervogel zu, und rannte ihm wieder nach.
"Ahhhhhhhhhhhhhhhhh! Hilf mir, bitte, hilf mir! Ahhhhhhhhhhhhhhhh!"
Nadjas Hilfes- und Todesschrei hallte noch lange in meinen Ohren, wärend ich dem Geistervogel über dem Strand nachlief. Der Clown war schnell, und er holte mich bald ein, und als er mich mit der einen Hand am Hals fest hielt, so fest, dass ich fast keine Luft bekam, hielt er mit der anderen das Messer bedrohlich, so, als würde er mich gleich erstechen. Ich schrie aus vollem Leibe, doch es hörte mich niemand. Ein Grund dafür war, dass hier niemand war, und der zweite, das mir der Clown die Luft zuschnürte. Ich warf einen Seitenblick auf den Geistervogel, welcher sich gemütlich auf den Sand gesetzt hatte, und genüßlich, ja, so sah es aus, genüßlich, zusah, wie mich der Clown tötet. Dann kam der entscheidente Moment!
Einen Bruchteil einer Sekunde spürte ich einem furchtbaren Schmerz in meiner Brust, dann war gar nichts. Ich sah, mit sich langsam schließenden Augen, dass der Clown mir die Haut vom Gesicht abzog, und er dann, vorbei an dem schwarzen Geistervogel, welchen er wohl nicht sah, davonlief.
Dann, kurz bevor ich meine Augen ganz geschlossen hatte, sah ich, wie sich der schwarze Geistervogel, der Todesbringer, in einen goldenen Schmetterling verwandelte.
Eigentlich wusste ich, dass es so enden wird, denn meine Großmutter sagte mir, kurz bevor sie starb: "Der schwarze Geistervogel, der Todesbrinder! Oh, er verwandelt sich in einen goldenen Schmetterling! Jetzt werde ich sterben!"
