Zum Inhalt der Seite

Der Schatten der wahren Liebe!

Wenn der beste Freund der Freundin kommt!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein gute alter Freund taucht auf!

Hi!

Also zunächt einmal ne Wahrnung, an die jenigen, die

diese "Herz-Schmerz"-Geschichten überhaupt nicht mögen:

Haltet euch von der hier fern!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ich hoffe ich bekomm viele entrys!!!!!!!!!!!!!!

und los gehts: (viel Spaß)
 

_______________________________________________________________________________
 

"OK, mach ich mein Schatz!", rief das braunhaarige Mädchen aus der Küche.

Sie war über glücklich über ihr Leben. Beverly hatte einen tollen Job, einen super Mann, und sie konnte sich nicht vorstellen, wie das wieder kaputt werden könne. Mathew war vielleicht kurz davor ihr einen Heiratsantrag zu machen und niemand auf dieser Welt würde ihr das zerstören.

Verschlafen kam er aus dem Schlafzimmer, setzt sich neben Beverly und gab ihr einen Guten-Morgen-Kuss.

"Habt ihr schon eine neue Kollektion? Für die Herbstmode!", fragte Mathew. "Nein. Ich bin grad dabei sie zu entwerfen. Sieht doch ganz gut aus oder?", Beverly zeigte ihm ihre Modeentwürfe. "Das sieht einfach perfekt aus. Wow! Ach so weiter und du bist nicht mehr Photomodel sondern Laufstegmodel.", meinte er.

Beverly sah echt sexy in ihren Klamotten aus, die sie heute trug. Am liebsten hätte er sie ins Schlafzimmer gezogen doch er hatte selber viel zu tun. "Ich kann heute leider nicht weiter zeichnen. Ich muss zu einer Vorlesung. Ich will das Studium abschließen. Dann kann ich mich wenigstens wieder dem Modeldasein widmen.", meinte Beverly erschöpft. "Ähm, wenn du schon in die innen Stadt fährst könntest du für mich mein Kostüm abholen? Ich brauche es für unseren neuen Film und mein Chef kann schon nicht mehr warten. Ich hab nur leider keine Zeit, weil ich Text lernen muss.", fragte sie Mathew. Beverly nickte. "Danke du bist ein Schatz.", sagte er und gab ihr einen Kuss.
 

"Tut mir leid aber ich kann heute nicht. ......... Klar sicher....ok, bist morgen. Tschau."

Beverly legte auf und stieg aus dem Auto aus. Sie war schon ziemlich in Eile, denn es könnte jede Minute zur Vorlesung läuten und ihr Professor mochte es überhaupt nicht, wenn jemand zu spät kam. Doch zum Glück kam sie gerade noch rechtzeitig in dem Klassenzimmer an. Eigentlich wollte Beverly nicht studieren aber ihre Eltern zahlten nur unter der Bedingung, dass sie studieren würde für ihren Modeljob.

Nach einer weiteren langweiligen Psychologie Stunde ging sie zu Buffet, um sich einen kleinen Snack zu besorgen. Sie wusste nicht, wie sie es geschafft hat sich durch diese Menschenmenge zu zwängen, ohne ihren Kaffee zu ver-schütten oder, dass ihre Bücher runter fielen. Sie wusste nur, dass sie mit jemanden zusammen stieß, als sie draußen am Gang war und in den Hof wollte. "Oh Verzeihung. Ich hab sie nicht gesehen.", sagte der Junge, mit dem Beverly zusammen gekracht war. "Ist schon gut.", sagte sie. Doch als sie auf sah, sah sie nicht in ein neues Gesicht, sondern in ein altes bekanntes Gesicht. "Steve? Was machst du den hier?", fragte sie. "Beverly! Ach ich habe beschlossen zu studieren. Ich dachte du wolltest Architektin werden?", fragte Steve. "Ja aber ich studiere nur, damit meine Eltern meinen Modeljob finanziell unterstützen. Was studierst du?" "English und Technik und du?" "Psychologie und Jura. Vielleicht nehme ich auch Architektur. Du kennst ja meine Vorliebe fürs zeichnen. Wieso bist du nicht in Wien? Wie kommst du nach London?", fragte Beverly. "Naja, ich ging in Wien auf ein Kolleg und dort war eine Engländerin und sie hat mir Englisch-Aussprechen beigebrach und mich hat diese Sprache so fasziniert, das ich beschlossen habe English zu studieren. Ich wollte aber nicht in Wien studieren also übersiedelte ich nach England und natürlich in die größte Stadt. Wow ich hätte nicht gedacht, das ich dich jemals wieder sehen würde. Du siehst toll aus." "Danke du siehst auch toll aus. Ich bin nach London gezogen, weil mich Mathew, mein Freund, dazu überredet hat. Ich glaube er ist kurz davor mir einen Antrag zu machen."

Steves Miene veränderte sich total, als er erfuhr, das Beverly schon vergeben war. Aber er dachte nicht viel darüber nach und sagte: "Gratuliere!" und dann umarmte er sie. Beverly atmete den ihr bekannten Duft seines Parfüms ein und wünschte er würde sie nie wieder loslassen. Doch er tat es doch. "Tja ich muss zur Vorlesung. Vielleicht können wir uns ja mal treffen? Hättest du Freitagabend Zeit?", fragte Steve. "Ja, müsste gehen so gegen 7 im <Speciality>?", antwortete Beverly. "Ähm ich kenn mich noch nicht so gut aus!", meinte Steve. "Dann hol ich dich ab." "OK. Ich wohne im Hotel <Kristall>!" "Hotel? Wieso in einem Hotel?" fragte Beverly verwirrt. "Ja ich hab noch keine Wohnung gefunden.", sagte er. Beverly nickte. Steve sagte: "OK bis Freitag um 7" und ging. Beverly blicke ihm nach. Sie würde niemals sie Nacht mit Steve vergessen.
 

"Hi, Mathew. Ich hab das Kostüm auf dein Bett gelegt!", sagte Beverly. "Danke. Wie war dein Tag?" "Och, ganz gut ich hab einen alten Freund getroffen. Aus Wien. Wir wollen am Freitag Essen gehen. Willst du mit?", fragte Beverly zur Sicherheit, damit Mathew merkte, das es nur ein Freund war. Mathew sagte zu und Beverly meinte: "Er ist ein alter Schulfreund und er hat noch keine Wohnung gefunden und da hab ich mir gedacht, er könnte vielleicht bei uns wohnen? Er könnte doch das Zimmer oben haben. Es ist nur für kurze Zeit und ich wird ihm helfen eine Wohnung zu finden. Er ist wirklich nur ein Freund gewesen und ist es noch immer. Nur nach der Schule haben sich unsere Wege getrennt." Mathew war damit nicht zufrieden aber er wollte auch nicht, dass Beverly böse auf ihn ist. Also antwortete er: "Ich will ihn zuerst einmal kennen lernen, weil was ist wenn wir uns nicht vertragen. Aber wenn er mir sympathisch ist kann er sicher doch bei uns wohnen. Schließlich muss ich auch mit ihm auskommen, wenn er unter meinem Dach leben wird." "Danke du bist ein Schatz. Natürlich verstehe ich das." Beverly umarmte Mathew glücklich und als sie ihn los ließ küsste er sie leidenschaftlich.
 

Noch an diesem Nachmittag ging Mathew zu einem Juwelier. Er wusste nun ganz genau, das Beverly die Richtige war. Deshalb kaufte er ihr auch einen besonders wertvollen Ring. Natürlich mit einem Diamanten (5 Karat). Bei der Rückfahrt überlegte er, wann er Beverly den Ring überreichten sollte. <Hm.... Sie hat es gerne romantisch......>, überlegte er. Er griff in seine Hosentasche, holte sein Handy und wählte eine Nummer. "Ja, ich hätte gerne einen Tisch für zwei. Am Mittwoch um ca. 8 Uhr. ..... Ja romantisch ....Anlass: Eine Verlobung!......"
 

Freitagabend im Hotel Kristall:

"Wo ist er denn?", fragte Beverly. Sie hatte ein kaminrotes Abendkleid und trug passend dazu eine kleine Handtasche und ein rotes Tuch um die Schultern. Mathew hatte sich auch fein gemacht und trug einen einfachen Smoking. "Er wird schon kommen. Oder geh zur Rezeption.", meinte er. Genau das machte Beverly. "Verzeihung ich suche nach Steve Lougen", sagte sie. "Oh, Sind sie Beverly Cateye?", Beverly nickte. "Er sagte sie sollen bitte, wenn Sie ihn nicht finden in sein Zimmer kommen. Ich werde jemanden für Sie auftreiben, der Sie zu seinem Zimmer führt. Einen Augenblick." Die Dame an der Rezeption verschwand und kam nach einer Minute mit einem älteren Mann zurück. "Bitte folgen sie mir.", sagte dieser und Beverly und Mathew taten dies. Er führte sie in den 1. Stock und ein paar Türen weiter hielt er an. Der Mann öffnete die Türe zu Zimmer 113 und Beverly und Mathew traten ein. <Genau die gleiche Nummer hatte sein Zimmer in Zypern.>, erinnerte sich Beverly. Es war niemand in dem Zimmer. Beverly setzt sich auf das Bett und sah sich um. "Er muss viel Geld haben um sich so etwas leisten zu können", bemerkte sie. Doch Mathew antwortete nicht. Er setzt sich zu ihr aufs Bett. Sie warteten schweigend auf Steve. Nach 10 Minuten öffnete sich die Türe und er trat ein. "Wo warst du?", fragte Beverly und stand auf. "Verwundert sah Steve Mathew an. "Oh das ist Mathew Angel. Mathew das ist Steve.", erklärte Beverly. "Hi, Mathew. Freut mich sehr!", sagte Steve und strecket Mathew die Hand raus. Mathew schüttelte sie und sagte: "Mich auch, Steve." Sie gingen zum Auto und fuhren zum Restaurant.
 

"Guten Abend, sie wünschen?", fragte der Kellner, als sich die drei gerade an ihren Tisch setzen wollten und sie bestellten.

Beverly, Mathew und Steve verbrachte einen schönen Abend und kurz bevor sie gehen wollten sagte Mathew: "Ich geh nur mal kurz aufs Wc." und er verschwand.

"Hast du ihm nicht von unserer Affäre in Zypern erzählt? Weil er gar so nett zu mir ist?", fragte Steve. "Nein ich hab ihm nur erzählt, dass wir Schulfreunde waren. Ich konnte es ihm nicht erzählen.", erklärte Beverly. "Ich glaub ich werd auch noch mal schnell aufs Wc.", sagte sie nach einer Weile und verschwand auch in Richtung Wc. Sie wollte gerade die Türe zur Damentoilette öffnet als Mathew aus der Männertoilette kam. "Und hast du dich schon entschieden ob er bei uns wohnen kann?", fragte Beverly ihn. "Nun ja er scheint ein netter Kerl zu sein. Von mir aus ja.!", antwortete er. "Oh danke. Du kannst ihn gleich fra-gen ob er überhaupt will!", meinte Beverly.
 

_______________________________________________________________________________
 

es wird noch einige Kapittel geben aber nur wenn ich viele entrys krieg!!
 

tschau Barbara



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-10-12T10:29:42+00:00 12.10.2003 12:29
HM, gehällt mir bis jetzt gut^^ schreib schnell weiter, damit wir sehen können, ob's genauso spannend weitergeht ;)
Highheel
Von: abgemeldet
2003-10-10T19:38:23+00:00 10.10.2003 21:38
Mmmmh...hört sich schon mal nicht schlecht an... schreib bitte schnell weiter...
*lieb guck*
Aithra hat ja das eine schon bemerkt...ich hab dem eigentlich nichts zuzufügen...
*smile*
Bye
Messi
Von:  Aithra
2003-10-10T14:42:17+00:00 10.10.2003 16:42
soweit ist die story gut das einzige was mir aufgefallen ist, ist dass du steve fragen lässt ob sie am freitag abend zeit hat, und dann kurz danach sagt "Okay dann bis heute um 7! und dann geht es mir freitagabend weiter
ansonsten sehr nett und auch ein bisserl mysterisch!!
cy aithra


Zurück