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Neue Stadt, neue Freunde, neue Liebe?!

von

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Enttäuscht?!

So schnell er konnte, rannte er zum Krankenhaus. Nicht nur das Marinette so schnell es ginge, zu einem Arzt musste, sondern auch, weil er sich in zwei Minuten wieder zurück verwandelte.

Beim Krankenhaus angekommen, stürmte er mit dem Mädchen im Arm zur Anmeldung, als auch schon zwei Schwestern zu den beiden rannten.
 

„Bitte helfen Sie ihr. Sie wurde von einem Akumatisierten Mann angegriffen.“
 

„Legen sie das Mädchen erst einmal auf die Liege. Können sie sagen, was genau passiert ist?“
 

„Leider nicht. Nur das, das Opfer ein Elektriker war der mit Blitzen um sich Wurf. Bitte können sie das Mädchen Retten?“
 

„Wir bringen sie zum OP und geben unser bestes Cat Nior.“
 

Der Kater nickte nur, als auch schon ein warnendes Piepen seines Ringes ihn innehalten lies und er in eine Seitengasse verschwand. Gerade rechtzeitig, als er von einem grünen Lichtblitz umhüllt wurde und statt dem Superhelden, Adrien Agreste in der Gasse stand.

Plagg flog vor seinem Schützling und schaute ihn mitleidig an. Was in ihm gerade vorging, konnte der Kwami nur ahnen. Sicher schwirrten dem jungen gerade mehrere Fragen durch den Kopf.
 

„Sie wird es schon schaffen Adrien. Marinette ist eine Kämpferin, also mach dir keine Sorgen.“
 

Überrascht blickte dieser zu seinem Kwami und dann in den wolkenlosen Himmel.
 

„Ich kann es einfach nicht fassen Plagg. Wie konnte ich so Blind sein? Marinette, meine Prinzessin ist die ganze Zeit über meine Partnerin gewesen. Jetzt erklären sich auch ihre Verletzungen und warum sie mir nicht sagen konnte, woher sie diese hatte.“
 

„Du solltest noch einmal mit ihr über alles reden. Aber jetzt mach dich lieber auf den Heimweg und ruhe dich aus.“
 

Adrien nickte und machte sich auf dem Heimweg. Zwar war er kurz überrascht das Plagg nicht einmal nach seinem Käse fragte, jedoch schoben weitere Fragen, diesen Gedanken wieder weg. Volpina wusste, wer Ladybug war, also kannten sich beide sehr gut. Für ihn kam da eigentlich nur eine Person in Frage, aber das konnte er Marinette später auch persönlich fragen.

Zuhause angekommen, ging er sofort in sein Zimmer, gab Plagg seinen Käse und setzte sich an seinen Computer. Ein Blick auf seinem Handy, verriet ihm, das er keine Nachricht zwecks Marinette bekam. Lag er mit seiner Vermutung vielleicht doch falsch?
 

„Du könntest doch später mal als Cat Noir ins Krankenhaus gehen und nach ihrem Zustand nachfragen.“
 

„Die würden mir keine Auskunft geben. Da müsste ich schon mit ihr Verwandt sein.“
 

„Aber du bist ihr Freund.“
 

„Das würde auch nichts ändern. Außerdem sind wir nicht direkt zusammen. Ich wollte sie doch am Wochenende fragen. Alles war bereits geplant.“
 

„Hey, das kannst du doch auch nachholen.“
 

„Ich weiß, aber du weißt, dass es eher selten ist, dass ich ein ganzes Wochenende alleine bin. Wir hätten es uns richtig gemütlich machen können.“
 

„Ja ja, deine Gedanken dahinter kann ich mir schon vorstellen.“
 

Augenblicklich lief er Knallrot an, während sein Kwami nur lachte.
 

„Plagg an was du wieder denkst.“
 

„Jetzt komm. Das richtige Alter hast du und als ob du nicht schon solche Fantasien hattest.“
 

„Plagg!“
 

„Was schämst du dich jetzt deswegen?“
 

„Vielleicht weil man manche Sachen nicht mit einem Verfressenen Kwami beredet.“
 

„Also hast du doch schon daran gedacht.“
 

„Ich bin Duschen.“
 

Genervt und auch peinlich berührt verschwand Adrien im Bad.
 

Währenddessen kam Alya zuhause an. Nachdem sie den Elektriker beruhigen konnte, sprang sie zurück zum Cafè um die Einkäufe zu holen. Immerhin wollte sie die Sachen nicht einfach stehen lassen. Im Zimmer angekommen gab sie Trixx einen Apfel, während sie Tikki Kekse reichte. Jedoch aß der kleine Kwami nichts und setzte sich auf den Schreibtisch.
 

„Tikki du musst doch etwas essen, damit du wieder zu Kräften kommst.“
 

„Ich will aber nichts.“
 

„Du machst dir Sorgen um Mari, stimmt's?“
 

Tikki nickte nur und eine kleine Träne lief über ihre Wange.
 

„Glaub mir, ihr wird es sicher bald besser gehen. Cat Noir hat sie doch gleich ins Krankenhaus gebracht. Aber, wenn du willst, können wir später ja mal nach ihr sehen.“
 

„Aber wie willst du das anstellen? Als Alya ihre Eltern fragen?“
 

„Eigentlich dachte ich eher, als Volpina dort hin und schauen, ob wir ihr Zimmer finden. Dann kannst du vielleicht sogar zu ihr. Aber jetzt solltest du etwas essen, eher gehen wir nicht zu Mari.“
 

Der Kwami nickte, schnappte sich einen Keks und fing an zu essen.

Als die Sonne bereits untergegangen war und vereinzelt Sterne am Nachthimmel zu sehen waren, sprang Volpina zum Krankenhaus. Als sie jedoch auf dem Entgegen gelegenen Dach ihren Partner sah, sprang sie kurzerhand zu ihm.
 

„Cat Noir was machst du hier?“
 

Der Kater zuckte zusammen, wischte sich übers Gesicht und blickte zu Volpina.
 

„Das könnte ich dich auch fragen.“
 

„Hey, beantworte meine Frage doch nicht mit einer Gegenfrage. Also was machst du hier und sag mal, weinst du etwa?“
 

„Waaaas? Nein. Hallo, ich bin ein Mann. Männer weinen nicht.“
 

Volpina schüttelte nur den Kopf und setzte sich neben den Kater.

Jetzt kam auch Tikki zum Vorschein und blickte zum Krankenhaus.

Schnell entdeckte sie auch das Zimmer ihres Schützlings, an dessen Bett ihre Eltern saßen.
 

„Ihr geht es gut.“
 

Überrascht schauten beide zu Cat Noir, der stur geradeaus blickte.
 

„Ich habe vorhin ein Gespräch belauscht. Ihre Eltern waren gerade mit einem Arzt im Zimmer, als ich ankam. Die Verletzung sah schlimmer aus, als sie war. Es wurden auch keine lebenswichtigen Organe verletzt. Sie muss sich etwas ausruhen und kann wahrscheinlich morgen oder übermorgen schon wieder nachhause.“
 

„Hörst du Tikki. Ihr geht es gut.“
 

Der Kwami nickte nur und fing an zu lächeln.
 

„Woher kennst du Mari, Volpina? Oder sollte ich dich Alya nennen?“
 

Schockiert schaute sie zu dem Kater, der seinen Blick nicht von dem Krankenzimmer abwandte.
 

„Wie, ich meine woher?“
 

„Als du ihren Namen geschrien hast, habe ich einfach eins und eins zusammengezählt.“
 

„Darf ich, dann vielleicht auch erfahren, wer du bist?“
 

„Nein.“
 

„Du weißt also, wer wir sind, aber wir dürfen nicht wissen, wer du bist?“
 

Der Kater stand auf und sprang ohne ein weiteres Wort aufs nächste Dach und verschwand, in der schwärze der Nacht.

Volpina wartete noch einen Augenblick, bis Maris Eltern das Zimmer verließen, sprang zum Fenster, so das Tikki zu ihrer Freundin fliegen konnte.
 

Fünf Tage später
 

Seit drei Tagen war Marinette schon wieder zuhause, allerdings noch immer krankgeschrieben. Zu ihrem Glück gab es auch keinen neuen Akumaangriff, da sie sonst ihre Freunde nicht hätte unterstützen können. Tikki verbot ihr sogar, sich zu verwandeln um mal rauszukommen. Die einzige, die sie etwas ablenken konnte, war ihre beste Freundin, die sie immer besuchte. Nicht einmal Adrien kam zu ihr. Er schrieb nur einmal, wie es ihr ginge.
 

„Tikki?“
 

„Ja Mari?“
 

Der kleine Kwami flog zu ihrem Schützling, die auf dem Bett lag und ihren Kopf im Kissen vergrub.
 

„Habe ich etwas falsch gemacht?“
 

„Wieso fragst du?“
 

„Weder Adrien noch Cat Noir sind seit dem Vorfall zu mir gekommen. Ich meine, Cat Noir ist wahrscheinlich enttäuscht, das ich unter der Maske stecke. Aber vielleicht hasst er mich auch, jetzt wo er die Wahrheit weiß. Immerhin habe ich ihn die ganze Zeit belogen. Aber was bitte habe ich Adrien getan? Hat er vielleicht erfahren, dass ich Ladybug bin und ist ebenfalls von mir enttäuscht, da ich ihm nicht die Wahrheit gesagt habe? Was, wenn beide nichts mehr mit mir zu tun haben wollen?“
 

„Ach Mari, du und deine rege Phantasie. Sicher gibt es für beide eine logische Erklärung.“
 

„Und welche?“
 

„Na ja, ach keine Ahnung. Aber sobald du wieder richtig Kämpfen kannst, kannst du ihn doch auf das geschehene ansprechen.“
 

„Ich weiß ja nicht. Irgendwie habe ich Angst. Ich meine, Schau mal. Er weiß, wer wir sind und sagt uns nicht, also Alya, wer er in echt ist.“
 

Das Mädchen drehte sich auf ihren Rücken, als sie plötzlich aufschrie.
 

„Marinette was ist los?“
 

Der Kwami blickte zum Dachfenster und wusste, was los war. Cat Noir stand auf der Dachterrasse und sah durchs Fenster ins Zimmer.
 

„Mari, das ist deine Chance mit ihm zu reden.“
 

Ohne auf die Antwort des Mädchens zu warten, drehte Tikki den Hebel des Dachfensters zur Seite, so, dass der Held rein konnte. Dieser lies auch nicht lange auf sich warten, sprang er durch das Fenster aufs Bett und setzte sich vor Marinette.
 

„Guten Abend Prinzessin.“
 

Der Kater lächelte das Mädchen an, welche nicht so Recht wusste, wie sie sich gerade verhalten sollte. Natürlich bemerkte Cat Noir sofort, dass etwas nicht stimmte, woraufhin sein Lächeln verschwand und er seine Ohren hängen lies.
 

„Hör mal Mari. Es tut mir leid, dass ich nicht früher zu dir kam. Aber ich musste über einiges Nachdenken. Was ich erfahren habe, also das du Ladybug bist und als du dann auch noch bewusstlos auf dem Boden lagst, voller Blut, ich dachte, ich hätte dich für immer verloren. Das war einfach zu viel.“
 

„Kannst du mir eine Frage beantworten?“
 

Der Kater sah zu dem Mädchen, welche versuchte ihre Tränen zu unterdrücken.
 

„Alles was du willst.“
 

„Bist du enttäuscht? Also das ich Ladybug bin.“
 

Fassungslos schaute der Held zu dem Mädchen, ehe sich ein Lächeln auf seine Lippen legte und er das Mädchen in eine Umarmung zog. Überrascht über diese Geste, blickte sie zu dem Kater.
 

„Niemals, hörst du, niemals könnte ich von dir enttäuscht sein. Immerhin weiß ich endlich, woher du deine blauen Flecken hast. Kein Wunder, das du mir nie die Wahrheit gesagt hast.“
 

„Danke Kitty. Ich bin froh, dass wenigstens du mich nicht hasst.“
 

Der Kater löste die Umarmung und schaute verwirrt zu dem Mädchen.
 

„Was meinst du damit? Wer könnte dich denn hassen?“
 

„Na ja, es ist nur so ein Gefühl, aber seit dem Vorfall, also, mein Freund, falls ich ihn überhaupt so nennen darf, war nicht einmal bei mir, geschweige hat er sich mal gemeldet. Außer einmal. Vielleicht hat er irgendwie erfahren, dass ich Ladybug bin und sieht das als Vertrauensbruch oder so. Ach keine Ahnung.“
 

„Prinzessin das tut mir leid.“
 

„Du kannst doch nichts dafür Kitty. Sobald ich wieder in die Schule darf, suche ich noch einmal das Gespräch mit ihm.“
 

„Du musst nicht warten, bis du zur Schule gehst.“
 

Überrascht schaute das Mädchen zu dem Helden, der sich verlegen im Nacken kratzte.
 

„Ich glaube, es gibt da etwas, was ich dir sagen muss. Allerdings hoffe ich jetzt natürlich, dass du, nicht von mir enttäuscht bist.“
 

„Ähm Cat, wovon sprichst du?“
 

„Plagg, verwandle mich zurück.“
 

Marinette kniff die Augen zusammen, als ihr Zimmer von einem grünen Lichtblitz erleuchtet wurde und als sie diese vorsichtig wieder öffnete, wich sie vor Schreck etwas zurück, wobei sie sich an ihrem Bauch griff, da ihre Verletzung durch diese Bewegung schmerzte.
 

„Mari alles okay? Hast du etwa Schmerzen?“
 

„E…es ge…geht schon. Es zwickt nur etwas.“
 

„Lass mich mal schauen.“
 

„Was?“
 

Adrien ging auf das Mädchen zu und zog ihr Shirt hoch, so, dass er einen Blick auf die Wunde werfen konnte.
 

„Denkst du wirklich, das ist gerade der richtige Augenblick? Ich glaube nicht das sich deine Liebste in diesem Zustand körperlich betätigen sollte.“
 

Sofort hielt Adrien in seiner Bewegung inne, lief Knallrot an und drehte sich zu Plagg um. Auch Marinette konnte gerade einer Tomate Konkurrenz machen, verbarg deshalb ihr Gesicht in ihren Händen.
 

„Plagg das ist nicht das, wonach es aussieht. Ich wollte mir nur ihre Verletzung ansehen.“
 

„Es ist irgendwie nie das, wonach es aussieht. Aber bevor ihr weitermacht, bekomme ich vorher bitte noch meinen Käse?“
 

Sofort versuchte Adrien seinen Kwami zu schnappen, welcher sofort wegflog und lachte. Der Junge immer hinterher konnte den kleinen schwarzen Kater allerdings nicht fangen.

Marinette und Tikki, die mittlerweile auf der Schulter des Mädchens saß, beobachteten amüsiert das Szenario, welches gerade in ihrem Zimmer stattfand.
 

„Also ich muss sagen Tikki, da haben wir ein besseres Verhältnis, oder?“
 

„Da hast du Recht Mari.“
 

„Sei froh Prinzessin, dass du so ein Glück mit deinem Kwami hast. Meiner denkt nur an Camembert, schlafen und mich Nerven.“
 

„Camembert isst deiner also gerne! Plagg, ich glaube, ich habe noch welchen in der Küche. Willst du was haben?“
 

„Das wäre wirklich nett von dir.“
 

Schockiert über den plötzlichen Wandel, schaute Adrien zu seinem Kwami, der sich bei Marinette auf den Kopf setzte. Marinette kletterte von ihrem Hochbett, holte in der Küche Camembert und einige Kekse, bevor sie wieder hoch zu Adrien ging.

Plagg schnappte sich den Käse, bedankte sich und flog neben Tikki, die mit einem Keks auf dem Computer saß.
 

„Sei froh, dass meine Eltern heute Abend ausgegangen sind. Bei dem Krach vorhin wären sie sicher ins Zimmer gestürmt.“
 

„Tut mir leid. Ich habe nicht daran gedacht, das uns jemand hören könnte.“
 

„Ach übrigens. Wegen deiner Frage vorhin. Ich bin nicht enttäuscht, dass du unter der Maske steckst. Keine Ahnung, aber irgendwie freue ich mich sogar.“
 

„Das beruhigt mich My Lady. Ich glaube, jetzt können wir es auch Alya sagen.“
 

„Hast du ihr deswegen nichts gesagt? Wolltest du zuerst auf meine Reaktion warten?“
 

„Ja. Ich wollte es erst meiner Freundin offenbaren.“
 

„Deiner Freundin?“
 

„Na ja, also, wenn du meine Freundin sein möchtest? Ich hatte mir diese Frage zwar etwas anders vorgestellt, aber ist ja jetzt auch egal. Also Mari. Wärst du gerne meine feste Freundin?“
 

Sofort schlang Marinette ihre Hände um seinen Hals, zog ihn zu sich und küsste ihn, was Antwort genug war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Fiamma
2017-09-29T20:45:32+00:00 29.09.2017 22:45
Guten Abend :)
Wieder länger gedauert, aber leider ist im Moment echt viel Stress leider 🙈

Na zum Glück ist noch mal gut gegangen. Und nun wissen also beide bescheid, wer der andere ist *g*
Und Cat weiß auch wer Volpina ist.

Schön,nun sind sie offiziell ein Paar :D Aber so wie ich dich kenne, wird noch einiges passieren XD

Ma gucken, ob ich das nächste noch heute schaffe zu lesen, sonst aber morgen :)

Liebe Grüße :)


Antwort von:  Nami88
30.09.2017 09:19
Huhu Maus ^-^
Ja endlich wissen beide Bescheid und Cat weiß auch endlich, woher Mari ihre ständigen Verletzungen hat 😉
Das mit dem Stress kennen ich, aber dafür kannst du dann gleich mehrere Kapitel lesen 😘
Und du kennst mich zu gut xD ja es wird noch einiges passieren 😅

Noch einen schönen Samstag ^-^
Von:  Atenia
2017-09-24T16:33:01+00:00 24.09.2017 18:33
ok wie lange soll das mein herz noch mit machen?
Erst bringst du Marinette ins Krankenhaus
Ich kriege Panik und Angst
Und jetzt lässt du identität beider auffliegen dun sie küssen sich am ende
Also echt Nami, du macht mich fertig
Antwort von:  Nami88
24.09.2017 22:07
😂😂😂 kaum war dein Herzinfarkt gerettet, kommt schon ein neuer xD
Ja in diesem Kapitel war einiges vorhanden ^-^
Aber jetzt wissen es die beiden wenigstens und Adrien weiß auch, woher Mari ihre ständigen Hämatome hat 😊
Dann hoffe ich, dass die anderen Kapitel dich nicht zu sehr schocken, da neben Romantik, noch einiges an Drama und Überraschungen kommt 😅


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