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Prolog

Narutos Sicht

Wir saßen am Lagerfeuer und alles fühlte sich an wie früher. Jedoch war es nicht wie früher. Nein. Der König war gefallen und wir müssen nun alles geben um das Königreich zu befreien. "Ich dachte ich komme damit klar , Die Wahrheit ist , ich verkrafte es nicht und jetzt wo wir hier so sitzen, wo wir hier so zusammen sitzen, da würde ich am liebsten aussteigen." ihre Stimme brach ab und man sah ihre Tränen. Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte.Wie auch? Ich wusste nicht mal was in ihren Kopf vorgeht. Ich meine mir ist bewusst das es schwer wird aber, wir können das schaffen. "Wir schaffen das schon glaub mir," Meinte Shino nun."Ich werde nie vergessen wie es früher war.” Sie tat so als sei alles vorbei aber das war es doch nicht oder? "Hey wir sind ein unschlagbares Team. So schnell geben wir nicht auf. " Meinte nun auch ich .

Der Plan

10 Jahre zuvor

Narutos Sicht -

Wir erfuhren erst vor 3 Tagen vom Tod des Königs. Und uns war allen klar das wir kämpfen müssten. Ich sah zu Sasuko die neben mir im Auto saß. Was ihr wohl durch den Kopf ging?" Hört mal Leute wir müssen anfangen einen Plan zu erstellen. Wir können nicht planlos versuchen das Königreich zurück zu erobern." meinte Neji. Er hatte recht. Wir können nicht einfach auf gut Glück nach Sharing gehen mal eben sagen wir wollen den Thron zurück und glauben dass würde funktionieren. Sasuko seufzte." Wir sollten hier vorne Zelten." Sie deutete auf eine Wiese. Ich war ganz perlepx. Sie hat seit dem wir von den Tod ihres Vaters hörten kein Wort mehr gesprochen. Shino stimmte ihr zu. Shino war bei uns dafür zuständig zu kochen, Plätze zum schlafen zu finden und er war der beste Fahrer von uns. Daher entschied er ob es der richtige platz für uns zum Zelten war. Als wir hielten fingen wir auch sofort an mit dem Zelt Aufbau. Naja also eigentlich baute nur Neji das Zelt auf, Sasuko machte ein Lagerfeuer, ich stellte die Stühle auf und Shino kochte für uns. Wir setzen uns hin und Shino brachte jeden einen Teller voll Lasagne." Also ich schlage vor wir gehen da sehr strategisch vor. Ich denke die meiste Zeit sollten wir schleichen." Meinte Neji und ergriff als erster das Wort. "Nein." sagte Sasuko bestimmend und mit kaltem Ton."Was heißt hier nein? Möchtest du etwa einfach reinrennen??" Neji war nun wütend. Verständlich. Das mit dem schleichen war ja schließlich nicht all zu blöd." Wir werden erst nach dem 13 Königswaffen suchen. All diese Waffen wurden ausschließlich von den vorherigen Königen des Königreichs Sharing verwendet. Es sind Waffen des Lichts. Das bedeutet das ich durch diese Waffen unheimlich stark werde." Neji nickte nun. ,,Das ist eine gute Idee Sasuko." "Also ist es beschlossene Sache. Wir werden alle 13 Königswaffen suchen und dann das Königreich retten." Meinte Shino und zeigte damit seine Zustimmung des Planes. Sasuko stand auf und ging ins Zelt." Sie hat schon wieder nichts gegessen." Sagte Shino und nur zu deutlich hörte ich seine Besorgnis heraus." Ich habe das Gefühl Sasuko verheimlicht uns irgendetwas ." Meinte ich nun.

1.Königswaffe

Der nächste Tag brach an. Ich drehte mich nach rechts wo ich eigentlich Sasuko vermutete, doch da war sie nicht. Verwundert stand ich auf und lief nach draußen. Sie saß auf den Boden und blickte auf den Wald der etwa 100 m weiter entfernt von dem Zelt begann. Ich lief zu ihr und setze mich. 3 Lange Minuten überlegte ich ob ich überhaupt etwas sagen sollte. Sasuko ist schlecht einschätzbar. Man weiß nicht ob sie gut drauf ist oder schlecht vor allem jetzt nach dem Tod ihres Vaters. " Weißt du noch als wir auf die Schule gingen? Ich dachte du würdest nie mit mir befreundet sein wollen weil ich dick war und du die Prinzessin bist. Ich mein jeder mochte dich und ich war nur der seltsame dicke junge. Doch dann eines Tages als ich von zwei junges fertig gemacht wurde kamst du. Hast die Typen runterlaufen lassen und mir die Hand gereicht. Weißt du noch? Danach hat sich alles für mich geändert. Ich wurde nie wieder fertig gemacht. Ich weiß nicht mal wieso du das für mich getan hast." Sie blickte mich an und ich hatte das Gefühl ihre Augen durchbohrten meine. " Ich wünschte, du könntest dich mit meinen Augen sehen. Dann würdest du wissen wie wunderbar du bist." Sagte sie so leise das ich es kaum hörte. Dann stand sie auf und ging ins Zelt. Ich sah ihr verdattert hinterher. Was meinte sie jetzte damit? Also mir ist klar was sie meinte. Aber auf welcher beziehungsebene? Mein Herz pochte wie verrückt. Der gedanke daran Sasuko könnte mich lieben ließ mich nicht mehr los und brachte mein Herz immer wieder zum Stoppen um dann wie verrückt weiter zu schlagen. Wie lange liebe ich sie schon? Seit sie mir geholfen hatte empfand ich für Sie viel aber als wir 14 wurden und diese komische mottoparty war da hatte ich mich in sie verliebt. Ich hatte versucht besser als die Typen zu sein die mich früher fertig machten doch irgendwie wollte das mit dem Sport nicht so recht klappen. Sasuko sah mir bei der Party an das ich schlecht drauf war und da sagte sie einfach " Versuch nicht besser zu sein als andere, sondern besser zu sein als gestern.” Sie wusste wieso ich wütend war und sie gab mir Motivation um weiter zu machen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Shino rief das wir nun aufbrechen würden. Ich lief zum auto und stieg ein die anderen saßen schon längst im Auto. Ich saß wie immer neben Sasuko. Mein Blick ging automatisch zu ihr und sie sah teilnahmslos aus den Fenster. Ihre Haare waren zu einen Zopf geflochten und legten so ihr hübsches Gesicht frei. Wieso musste sie auch bitte eine Prinzessin sein? Wäre sie ein normalo hätte ich ihr sagen können das ich sie liebe und vielleicht wer Weiß, würde sie mich ja zurück lieben. Stattdessen unterdrücke ich meine Gefühle zu ihr so gut es geht. Was würde es mir auch bringen es ihr zu sagen? Selbst wenn sie meine Liebe erwiedern würde, sie ist für einen prinzen bestimmt. Die Tatsache das sie Prinzessin ist nervt. Plötzlich drehte sie ihren Kopf zu mir und meinte dann "Hör auf zu starren." Ich lief knallrot an. Peinlich. Sofort sah ich auf die andere Seite . Shino und Neji kannten meine Gefühle zu ihr daher war das jetzt nicht so schlimm. Schlimm war das sie gemerkt hatte das ich sie anstarre. Nach mehreren Stunden ergriff Neji das Wort :" Sollen wir vielleicht wo halten zum Essen? Shino dein Essen ist echt gut nur hätte ich auch gern mal wieder Fleisch." Wir stimmten Alle zu. Jeder von uns wollte wieder mal Fleisch essen. Nach ein oder zwei Kilometern fanden wir dann auch tatsächlich eine Raststätte und liefen hinein. Sasuko, Shino und ich setzten uns an einen freien Tisch während Neji etwas für uns bestellte. Er hockte sich zu uns. "Hab uns Burger bestellt. "Oh ja lecker." Mir lief jetzt schon das Wasser im Mund zusammen . Plötzlich kam ein typ zu uns hergelaufen. "Hey hübsche. Sorry das ich einfach so rüber komme aber ich dachte mir ich würde es auf ewig bereuen dich nicht anzusprechen. " Meinte der schleimer zu Sasuko. Wah wurde ich wütend. Doch ich versuchte ruhig zu bleiben. Sasuko nickte nur kurz. " Du bist nicht so Gesprächig was ? Naja macht ja nichts. Magst du vielleicht mal was trinken gehen?" Redete er drauf los. "Nein." Meinte Sasuko nur darauf und Neji gab dem Typ klar und deutlich zu verstehen das er gehen soll. "Wir sind drei Männer und der Typ kommt trotzdem her." Sagte ich genervt. Einen moment herrschte Stille bis Shino anfing über die königswaffen zu reden :"Wo sollen wir mit der Suche der Waffen anfangen? Ich meine gibt es irgendwelche Anhaltspunkte?" "Ja. Alle 13 Waffen sind mit den Königen begraben. Wir müssen die Gräber finden und dann finden wir auch die Waffen. Ich war am überlegen ob wir überhaupt alle Waffen brauchen. Naja ich denke 5 würden reichen." meinte Sasuko und irgendwie wirkte sie abwesend. Hals hätte sie etwas auf dem herzen was sie bedrückt. "Gut dann gehen wir erst zu dem Königsgrab von Obito Uchiha. Ist ganz in der Nähe von uns." Sagte Neji. Shino wollte gerade etwas dazu erwiedern, jedoch wurde er von der Kellnerin unterbrochen die Burger brachte. Wir Aßen erst mal auf, bezahlten und liefen dann zum Auto. "Bereit ?" Fragte Sasuko in die Runde und wir bejahten alle. Auf dem Weg zum Grab blieb es relativ ruhig. Wir kamen auch ziemlich zügig an. Sasuko lief voraus. Sie Öffnete das Tor und sofort erkannte man das Grab des Königs. Es war das größte und aus weißem Marmor. Sie lief darauf zu und hielt ihre Hand über den grab. Neji, Shino und ich gaben keinen mucks von uns. Wir waren zu aufgeregt was nun passieren würde. Um Sasuko entstanden helle Lichter die sie umspielten. Sie sah wunderschön mit den Lichtern aus. Wie ein Engel. Die Lichter schossen empor und die Waffe die auf dem Grab lag Stieg zu den Lichtern empor. Das Schwert wurde Transparent und stieg langsam hinab in Sasukos richtung. Das Schwert wurde immer kleiner bis es nur noch ein helles Licht war. Das Licht kam Sasuko immer näher bis es schließlich in sie hinein ging. Naja also es wirkte auf jeden Fall so. Immer noch sagte niemand etwas. Sasuko drehte sich zu uns. "Wir sollten gehen." Meinte sie. Und wir folgten ihrer Aufforderung. Shino fand ziemlich schnell einen Platz zum Zelten. Und so konnten wir ziemlich schnell schlafen gehen. Ich wachte jedoch ziemlich schnell auf. Ich drehte mich im Dunkeln in die Richtung in der ich Sasuko vermutete. Und starrte in ihre großen, Dunklen Augen."Was hast du Sasuko? Du scheinst irgendetwas auf den herzen zu haben." Flüsterte ich zu ihr. Sie seufzte auf. "Kennst Du dieses Gefühl, wenn Du mit keinem drüber reden kannst?" Sie sagte es mit so einem Nachdruck. Als wollte sie mir etwas damit sagen. "Sasu wir sind immer für dich da . Ich bin immer für dich da. Du kannst über alles mit mir reden." Meinte ich nun. Irgendwie kränkte es mich das sie dachte sie könne uns nichts erzählen. "Schon komisch, wie kurz “für immer” sein kann.” Sagte sie nun und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Was meint sie damit ?

Neji und Sasuko

Nejis Sicht

Ich wachte durch einen Schlag in die Rippen auf . Sofort sprang ich auf um zu sehen welcher idiot mich im Schlaf geschlagen hatte . Als ich jedoch Sasuko vor mir sitzen sah mit einem breiten Grinsen war ich dezent verwirrt . ,, Was soll das denn ?" Fragte ich sie direkt . Ich verstand nun wirklich nicht wieso sie das tat . ,,Komm mit ." Meinte sie schlichtweg und lief aus dem Zelt . Verdattert sah ich ihr hinterher bis mir mein Gehirn sagte ich sollte ihr hinterher gehen . Als ich draußen ankam schien es noch tiefste Nacht . ,,Was ist los ?" fragte ich nun und ich wusste sie hörte meine Besorgnis heraus . ,, Erinnerst du dich noch an unsere erste Begegnung?." Sie flüsterte. Ich sah sie an . Wie kam sie jetzt drauf ? Was ging ihr durch den Kopf . ,,Natürlich. Du warst damals schwer krank und an diesem Rollstuhl gefesselt. Mein Vater war der einzigste der ein Heilmittel kannte . Als wir dann zu dir kamen , saßt du im Garten und spieltest mit einem Hund . Mein Vater lief sofort zu dir und meinte "Habe keine Angst Kind ich habe ein Heilmittel mitgebracht , du wirst leben ." Du schautest zu ihm auf mit deinen Kulleraugen und sagtest : “Es ist nicht traurig zu sterben. Es ist traurig sein Leben nicht zu leben." Damals hast du mich sehr verwundert . Ich wusste das du anders bist und genau das war der Grund wieso ich dich kennenlernen wollte ." Ich sah ihr dabei in die Augen , damit sie verstand das ich es ernst meinte . Sie schenkte mir ein kleines Lächeln . Sie lief an mir vorbei kurz vor dem zelteingang blieb sie stehen drehte ihren Kopf in Meine richtigung und sagte dann ,, Ich hoffe du weißt das...ich immer wie du sein wollte ." Und ohne auch nur auf eine Antwort zu warten lief sie wieder ins Zelt . Was ? Wieso wollte sie so sein wie ich ? Und wieso wollte sie wissen ob ich mich an unsere erste Begegnung erinnere ?

Gedanke

Sasukos Sicht

Wie oft ich über jeden erdenklichen weg nachdächte, wie oft ich überlegte ob es eine Möglichkeit gab. Doch es gab keinen anderen Weg, keine andere Möglichkeit. Ich dachte ich hätte es akzeptiert, doch wie könnte ich es jemals akzeptieren. Ich dachte die Entscheidung sei einfach. Nein, diese Entscheidung ist alles andere als einfach. Es ist die schwerste, die ich jemals in meinen Leben treffen konnte . Ich nehme mir selbst jegliche Chance und Möglichkeit .Es bedeutet nie wieder lachen,tanzen, singen und mit meinen Freunden am Lagerfeuer zu sitzen. Nie wieder die Augen öffnen und die Sonne sehen. Kein einziges Mal mehr den Regen und den Wind spüren, zärtlichkeiten und Gefühle. Diese Entscheidung ist endgültig,denn es gibt kein Zurück. Jede Tür schließt sich und ich betrete einen unbekannten Weg ohne zu wissen wohin er mich führt. Wie könnte ich es ihnen erzählen? Wie können sie erwarten ich könnte einfach so mit Ihnen reden?

Shino und Sasuko

Shinos Sicht

Ich wachte auf und Streckte mich erst mal ausgiebig. Dann spürte ich ein Augenpaar auf mir ruhen sofort suchten meine Augen die von dem Beobachter .Ich sah in Grosse schwarze Augen. Diese Augen würde ich überall erkennen. Es sind ihre Augen . "Schon wach?" Fragte ich sie verwundert . Ich war im normal Fall immer der erste der wach war und nun? Nun saß sie da und schien schon länger wach zu sein. "Konnte nicht schlafen." Antwortete sie nur. Mit einem Schwung stand ich auf und lief aus dem Zelt. Sasuko folgte mir hinaus."Was hast du?" Fragte ich sie direkt. "Ich hatte mich an unsere erste Begegnung erinnert. Du mochtest mich nicht wirklich und auch ich habe lange gebraucht um mit dir warm zu werden." Sie sah mir bei jeden ihrer Worten tief in die Augen. Eine Gänsehaut lief mir den Nacken hinunter. Ich hasste es wenn sie mich so intensiv ansah. Als würde sie in Meine Seele blicken, als würde sie mich lesen können wie ein offenes Buch ."Ich erinnere mich. Ich mochte dich nicht da ich glaubte du seist arrogant. Jedoch merkte ich nach 2 Wochen das ich mich irrte. Ich meine mit dir damals Unterricht zu haben empfand ich ganz am Anfang als nervig. Jeder himmelte dich an und ich verstand nicht wieso. Mir war nicht klar das du dich das selbe fragtest. Nun kennen wir uns schon 8 Jahre und ich versteh nun deine Denkweise." Ich lächelte sie herzlich an um ihr zu zeigen das ich sie gern habe . Oft hatte ich das Gefühl sie wüsste es nicht . Sie wollte wieder zum Reden ansetzten als Naruto und Neji aus dem Zelt traten und sich zu uns hockten. " Welche Königswaffe schnappen wir uns heute ?" fragte Naruto. "Die Armbrust des Gewieften Choumei, diese befindet sich in der gleichnamigen Gruft in den Balouve-Minen in Leide. " erklärte Neji Sachlich. Sasuko nickte und schon machten wir uns auf den Weg .

Pains Angriff

Ein Jahr später ...

Narutos Sicht

Alles lief wie geschmiert. Klar wir mussten ab und an kämpfen aber wir bekamen es gut hin. Naja bis zu diesem einen Tag. Alles war wie immer wir Frühstückten und fuhren dann los um die 13 Königswaffen zu finden. Als wir kurz vor dem Kampf waren Geschah es."Ist das Pain ??" Fragte Neji leicht panisch . Wenn das wirklich Pain ist haben wir ein Problem."Ja...das ist Pain." Meinte Sasuko monoton." Hallo meine Freunde." Pains stimme war tief und wirkte gefährlich. Er grinste uns dreckig an und sein Blick blieb auf Sasuko haften. Er verbeugte sich und lachte auf. Pain zeigte seinen Spott gerade so heraus."Mach hier keine Szene und fang endlich an." Sagte Sasuko kalt. Wieder stahl sich ein grinsen auf Pains Lippen."Wie ihr wünscht eure Majestät." Und schon hob er eine hand. Der Kampf begann. Mit Leichtigkeit schlug er uns immer und immer wieder nieder . Bis es gescha. Er formte ein mir unbekanntes jutsu und traf Shino direkt ins Gesicht. Shino schrie auf und bedeckte seine Augen mit seinem Arm. Er blieb am Boden liegen."Ihr geht zu Shino und ich kümmert mich um Pain." Sagte Sasuko bestimmend . Sofort setzte ich zum wiedersprechen an ,,Aber- es gibt kein aber . Das war ein Befehl von mir ." Unterbauch sie mich rasch. Und ich tat was sie wollte auch wenn ich ihr lieber helfen wollte.

Sasukos Sicht

Meine Wut war unbedingend. Ich sah rot. "Nun wirst du sterben." Ich sprach ruhig, doch innerlich brodelte ich. Ich formte mit meinen Fingern mein Jutsu. Ein jutsu welches niemand kannte außer mir. Ein jutsu welches ich niemals verwenden wollte ."Göttin des Lichts schenke mir deine Kraft ." Mein Körper durchströmte eine Art Blitz und ich wusste ich konnte diesen Kampf nicht verlieren. Ich konnte all seinen Angriffen mit Leichtigkeit ausweichen. Mit einer kleinen Handbewegung hatte ich sein Leben aus ihm herausgesaugt. Es ging schnell . Das schlechte an dem jutsu ist das ich Lebensenergie verbauche , das es so viel Chakra entzieht das die Bewusstlosigkeit einsetzt sobald das jutsu beendet ist. Nach dem ich ihn umbrachte wurde mir sofort schwarz vor Augen und ich viel um. Als ich dann wieder erwachte lag ich im Zelt. Sofort sah ich mich nach Shino um und da saß er auch schon , mit dem Rücken zu mir gerichtet. " Shino...?" "Sasuko du bist wach ." er sagte es resigniert. Drehte nicht mal seinen Kopf zu mir ."Geht es dir gut?" Fragte ich besorgt und ganz im Ernst ich hatte Angst. Angst das nicht alles gut ist . Es wäre meine Schuld. Ich hätte das jutsu schon viel früher benutzen sollen." Ja." Sagte er. Er lügt."Was ist los?" Fragte ich nun etwas wütender als ich eigentlich wollte . Er drehte seinen Kopf zu mir, seine Augen sind durch eine Bandage verbunden. Er griff nach hinten und entknotete die Bandage . Er lies das Tuch fallen und sah zu mir. Doch er sah mich nicht an. Er würde mich nie wieder ansehen." Shino ich.." ich konnte nicht weiter sprechen. Meine Stimme versagte und Tränen gelangten über mein Gesicht. Meine Hände zitterten , mein Herz schmerzte. Ich sah in diese milchigen ,weißen Augen. Er war erblindet. Meinet wegen.

Nächtliche Dunkelheit

Sasuko Sicht

Wie so oft lag ich wach im Zelt neben den anderen , denn die Dunkelheit droht mich zu verschlingen, sie hüllt mich in vollkommender Dunkelheit. Ich friere, mir ist Kalt, und keiner ist da um mich zu wärmen.Ich sehne mich so nach deiner Wärme, aber du bist nicht da, niemand ist da.Keiner der mich aus der Dunkelheit zieht, und mich wärmt, niemand der mir Geborgenheit schenk. Ich bin schwach und kann meine Probleme auch nicht immer lösen wie ich will ich verdränge sie immer. Keiner sieht wie ich leide, keiner sieht wie Verzweifelt ich bin. Keiner merkt es. Keiner. Ich fühle mich einsam, allein gelassen. Warum ist keiner da der mich wirklich rettet ?Warum Rettet mich keiner ? so wie sie es mir immer versprochen hatten ? Die Dunkelheit hat mich nun fast vollkommen verschlungen, die Dunkelheit verschlingt mich in ihre Finsternis. Ich vollkommend umhüllt in Dunkelheit, das letze bisschen Licht in mir droht zu verschwinden. Bis letztendlich auch das letzte bisschen Licht verschwand . Für immer . irgendwann werdt ihr euch nicht mehr daran erinnern, wie sich meine Stimme anhört oder welche Farbe meine Augen haben. Ich werde auch nicht mehr euer erster Gedanke sein, wenn ihr über das Königreich redet . Irgendwann, da werde ich nur noch eine verschwommene Erinnerung sein. Und alle Leute werden mich vergessen .



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  didiboy
2017-08-17T17:20:37+00:00 17.08.2017 19:20
Hey deine Kapitel sind zwar gut aber ziemlich kurz was schade ist


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