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X-Men

Eine neue Entwicklung
von

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Träume

In den daraufolgenden Wochen wurde Laura etwas zutraulicher. Sie fing sogar schon an zu lächeln.

Aber sprechen wollte sie immer noch nicht.

"Was hälst du davon wenn wir zu Helloween die anderen einladen?" fragte Emily. "Meinst du das das gut geht?" "Ich denke,...es ist ja nicht mehr lang hin, und es ist in den ganzen Jahren nichts passiert, warum sollten wir sie nicht wieder sehen, die Kinder würden sich sicher auch freuen."

James seufzte. "Aber es ist deine Verantwortung." "Ja, ich regel das alles und wenn etwas schief läuft kannst du mir gern sagen, ICH HABS DIR JA GESAGT." Sie zauberte ihm ein kleines lächeln aufs Gesicht. "Das klingt nach einem guten Deal." meinte er und überlegte etwas. "Was hast du?" "Ach nichts,vergiss es." tat er es ab und schaute in den blauen abend Himmel. "Jamie hat mich neulich gefragt ob es stimmt was die Leute sagen." Emily schaute ihn verwirrt an. "Was sagen die denn?"

"Er hat mich gefragt ob ich sein Vater bin." "Was hast du gesagt?" "Das ich es bin egal was die Leute sagen. Aber wie erklären wir den Kindern das später?" Sie schüttelte mit dem Kopf.

"Ich weiß nicht wie man ihnen erklären soll das die eine ein Klon ist und das wir uns am Arsch der Welt verstecken damit sein Vater ihn nicht findet." "Vielleicht sollten wir es lassen, wenn es für sie so inordnung ist, dann ist das doch ok." "Nein, das würde später nur streit geben. Sie würden uns

das immer vorhalten, willst du das?" fragte Emily. "Natürlich nicht aber wenn sie so glücklicher sind?" "Wir werden sehen, sagmal wie lang willst du eigentlich noch auf dem Sofa schlafen?" Wollte sie wissen. "Weiß nicht bis eines der Kinder auszieht?" "Nein das geht so nicht, gerade wenn wir Laura zeigen wollen was eine normale Familie ausmacht." "Du meinst doch nicht etwa das ich bei dir schlafen soll?" fragte er mit hochgezogener Augenbraue. "Hast du angst das ich dich beisse?" wollte sie belustigt wissen. "Als ob." "Wenn du dich wohler fühlst dann kann ich auch die Betten auseinander ziehen."

Sie stand auf deutete ins Haus."Wenn du willst kannst du hier gern noch sitzen bleiben und nachdenken, ich geh ins Bett." meinte sie und ging rein. James überlegte etwas und kam dann nach.
 

In New York wachte Diana auf und lächelte. "Was ist?" fragte Oliver besorgt.

"Nichts." meinte sie. "Ich hab nur grad eine wunderschöne Vision gehabt." sagte sie lächelnd und kuchelte sich an ihn. "Und was hast du gesehen?" wollte er neugerig wissen. "Einen sehr guten Arzt, der sich auf Mutanten spezialisieren wird, mehr sag ich dir nicht." Kicherte sie und schloss ihre Augen wieder. "Einen Arzt der sich auf Mutanten spezialisiert, ist er denn selbst einer?" fragte Oliver. "Das hab ich nicht gesehen, aber da seine Eltern welche sind, ist es gut möglich."

Nun bekam ihr Freund Hoffnung, er dachte sie sie von ihrem Kind sprach und lächelte. "Glaubst du das,...naja wir damit schon anfangen sollten?" fragte er vorsichtig. "Wo mit anfangen?" "Mit Kindern?" "Oliver ich hab doch nicht unser Kind gesehen." meinte sie Geschockt. "Nicht, aber ich dachte....." "Es war das Kinder einer Freundin und darüber freue ich mich auch sehr." Stellte sie fest. "Ok." Jetzt sah man ihm die Enttäuschung etwas an.
 

In der Nacht bekam Emily nicht mit wie James einen Alptraum hatte, zumindest nicht bewusst.

Unbewusst dreht sie sich leicht zu ihm rüber und berührte ihn so an der Schulter.

Verwirrt schaute sie sich um und merkte das sie auf einem Feld stand. Einem Schlachtfeld umgenau zu sein. Um sie herum standen Männer und kämpften. Es fielen Kanonen und Gewehrschüße.

Wo war sie? Sie wusste noch das sie sich in ihr Bett gelegt und eingeschlafen war. Träumte sie? Nein das konnte nicht sein, solche Träume hatte sie noch nie gehabt. Dann schlug neben ihr eine Kugel ein und sie hörte aus der Ferne jemanden schreien. "Bist du Lebensmüde,....komm da weg." Er kam auf sie zu gerannt und zog sie von dem Kugelhagel weg. "James?" "Emily?????" fragte er geschockt. "Was tust du hier? Wie kommst du hier her?" wollte er wissen und schüttelte sie.

"Das wollte ich dich fragen, wo sind wir hier?" Doch ihre frage lies sich schnell beantworten als sie ihn sich anschaute. Er trug blaue Millitärkleidung und ein altes Gewehr. Die Männer im Hintergrund schrien vor schmerzen und Kampfgeist. "Du musst hier weg,...das ist kein Ort für eine Frau." meinte er ernst. "Für dich auch nicht." "Was? Ich kämpfe hier im Bürgerkrieg, ich werde nicht gehen, ich bin kein Feigling." "Logan, du träumst." Er schaute sie geschockt an. "Nein,...das stimmt nicht, der Krieg ist voll in gange." verneinte er. "Das ist er nicht, wir haben das Jahr 2023 knapp 158 jahre nach dem Bürgerkrieg. Du liegst im Bett und träumst, du musst einfach nur aufwachen." erklärte sie ihm und schaute ihn eindringlich an. "Aber wie kommst du hier her?"

"Ich weiß es nicht, vielleicht habe ich zugang zu deinem Traum bekommen, das hab ich manchmal, ist nicht schön aber das kann ich leider nicht steuern und jetzt wach auf, dann erzähl ich dir morgen etwas über das Klarträumen, das hat jetzt keinen zweck." meinte sie. "Klarträumen? Was ist das?"

wollte er dann wissen. "Das heisst das, wenn du weißt das du träumst, du deinen Traum ändern kannst. Du musst bewusst träumen, dann kann du dir das drehen wie du willst." Kannst du das?"

"Manchmal,..wenn ich träum das ich in der Uni sitze zum lernen dann hol ich mir ein Kissen raus und leg mich zum Schlafen hin." Er schaute sie immer noch ungläubig an. "Ich erklär es dir morgen, dann ist das leichter." meinte sie und schaute sich um. "Kann es sein das du Flashbacks hast?" Wollte sie wissen. "Wie kommst du denn darauf?" Er sah wie Emily von jemanden angegriffen wurde und das sie vor schmerzen schrie. "Stell dir vor er hat nen kalten Fisch in der Hand." Keuchte sie. "Was?" "Tu es..." Er tat was sie sagte und erschrack. Der Soldat vor ihm hatte aufeinmal wirklich einen Fisch anstatt eines Säbels in seiner Hand. "Siehst du,..alles ganz einfach." Er half Emily auf. "Das kann aber kein Traum sein. Denn wenn, dann könnte ich das machen." Lächelte er und küsste sie sanft. Überrascht von seiner Uberrumpelung erwiederte sie erst den Kuss und stoß ihn dan weg um ihm eine Ohrfeige zu verpassen.
 

Erschrocken wachte James auf und setzte sich auf. War das gerade wirklich ein Traum?

Er atmete schwer und sah zu Emily. Diese lag schlafend neben ihm und machte nicht den anschein als wenn sie etwas mitbekam, beziehungsweise das sie wirklich in seinem Traum gespukt hatte, vielleicht war es auch einfach nur ein dämlicher Traum gewesen. James schaute die Frau neben sich an und bemerkte plötzlich etwas was ihm in den letzten Jahren nicht aufgefallen war. Sie roch anders. Es war als hätte sie ein anders Parfüm aufgetragen, es roch sanft, etwas Blumig, wie als wenn man an einem warmen sonnigen Tag die ganze Zeit draußen verbracht hatte.

Er konnte sich das nicht erklären, aber sie hatte sich verändert, oder hatte sich sein Blick auf sie verändert? Seufzend schaute James zur Uhr und stand auf, es hatte jetzt keinen Sinn mehr zu schlafen.

Als der Wecker klingelte wachte Emily auf und streckte sich. Sie hatte die Nacht mal wieder seit langem gut geschlafen, doch was sie im Schlaf erlebt hatte lies sie nicht los. Sie schaute sich um und sah das James schon weg war. »Typisch« dachte sie und stand auf.

"Mum?" hörte sie eine leise Stimme sagen als sie die Treppe hinuter gehen wollte. "Ja?" "Mum?" Sie bemerkte das die Stimme aus Laura´s Zimmer kam. Lächelnd kam sie hinein und schaute das Mädchen an. "Was ist mein Schatz?" Fragte sie und freute sich das Laura endlich sprach, auch wenn es nur ein Wort war. Sie breitet die Arme aus und wollte auf ihren Arm.

»Ich hab Hunger« dachte sie. "Ich mach euch gleich was zu essen und dann bringen wir Jamie in die Schule und dich in den Kindergarten." meinte Emily und sah wie Laura nickte.

Sie ging mit dem Mädchen hinter und setzte sie an den Tisch.

"Morgen Ma." gähnte Jamie und setzte sich dazu. "Willst du garnichts essen?" fragte er als er nur zwei Teller auf dem Tisch sah. "Ich ess nachher mit Pam wenn ich euch um die Ecke gebracht habe." lachte sie. "Und wo ist Dad?" Emily überlegte einen Moment und erinnerte sich dann. "Sie mussten heute morgen früh los. Die haben einen Auftrag der weiter weg ist." meinte sie und setzte sich einen Tee auf. "Ach so." Jamie nahm seine Tasse und trank. Laura schaute ihn an und lächelte leicht. "Hier bitte." meinte ihr Bruder und reichte ihr die Milch. Sie nickte und versuchte sich selbst etwas einzuschenken, was jedoch leicht schief ging. "Laura, du musst mit uns reden, nicht jeder kann deine Gedanken hören." meinte Emily und holte einen Lappen. Sie sah genau wie die drei Jährige die Augen verdrehte und den Kopf schüttelte. "Doch das musst du, anders geht das nicht."
 

Auf dem Weg zur Schule sammelten sie Jonah ein und liefen los. "Holt ihr Laura nachher ab und kommt dann zu Jonah?" fragte Emily als sie die Jungen an das Tor brachte. "Jap machen wir." meinte sie aus einem Mund und liefen los.

Das Mädchen schaute die Frau an und zog die Augenbrauen zusammen. "Das schaffen die schon, die laufen den Weg länger als du." lachte Emily und ertappte sich wieder wie sie die Gedanken ihrer Tochter las. "Hey Julia, die Jungs holen Laura heute nach der Schule ab, du kannst sie ruhig mit ihnen gehen lassen." sagte sie zu der Erzieherin und verabschiedete sich von Laura.

Auf dem Weg nachhause hielt sie noch bei einem Bäcker an um Brötchen für sich und Pam zu holen und natürlich auch für Nigel der draußen ganz ruhig wartete.

"Na endlich." lachte Pam als sie die Tür auf machte. "Ich bin schon am verhungern." Sie deckte den Tisch und setzte sich zu Emily. "Kennst du eigentlich schon das neue Gerücht?" fragte sie und nippte an ihrem Kaffee. "Ne was denn?" "James hat dich beschissen." "Was?" Sie war etwas geschockt. "Wie kommen die Leute denn darauf?" wollte Emily wissen. "Na wegen der kleinen. Und das du bescheuert bist das du das Balg einer anderen Frau großziehst." berichtete ihre Freundin den neuen Tratsch. Emily schüttelte den Kopf. "Die sollen doch einfach ihr Maul halten wenn sie keine Ahnung haben, reicht es nicht das sie Jamie schon ein schlechtes Gewissen einreden?"

"Du meinst weil sie sagen das er nicht sein Vater ist? Lass sie doch reden, die haben nichts bessers zu tun." lächelte Pam. Nun wurde Emily wütend. "An das was James für Jamie tut, können sich die meisten Leiblichen Väter ein Beispiel nehmen." rutschte es ihr raus und sofort hielt sie sich die Hand vor dem Mund. "Dann stimmt das?"fragte Pamela geschockt. Emily schloss die Augen und nickte. "Ja, aber es ist anders als die meisten Leute denken. Er weiß es und er kümmert sich trotzdem um ihn und er ist sein Vater egal was gesagt wird." sagte sie schliesslich. "Was ist denn vorgefallen?" fragte Pam vorsichtig und lehnte sich zu Emily. "Alles was ich dir jetzt sage, musst du für dich behalten, hast du das verstanden, das ist meine einzige Bedingung." sagte sie ernst. Ihre Freundin nickte. "Emily, du machst mir angst." "Das ist auch gut so, wir verstecken uns hier vor Jamie´s Erzeuger." "Wie meinst du das?" Emily überlegte einen Moment und fragte sich wie sie am besten anfangen könnte, dann entschied die 30 jährige sich dafür von Vorn zu beginnen.
 

"Weißt du, ich bin in New York geboren und aufgewachsen, ich hatte dort immer Kontakt zu einem Nachbarsjungen, ungefähr so wie unsere Söhne. Sam und ich sind zusammen groß geworden und hatten viel spass zusammen, waren ein Herz und eine Seele. Irgendwann wurden wir ein Paar.

Nach der Schule haben wir uns einen Studienplatz in London gesucht und wurden beide angenommen. Mit 23 wurde ich dann Schwanger und die Probleme fingen an, wir stritten viel weil wir uns nicht einig wurden was das beste für ihn sein sollte." Begann sie und sah die Verwirrung in Pam´s Augen. "Wie meinst du das?" "Jamie hat besondere Bedürfnisse, schon als ich mit ihm Schwanger war." Ihre Freundin konnte sich immer noch erklären was Emily meinte. Die braun Haarige entschied sich bei der Wahrheit zu bleiben. »Ich bin eine Telepathin, das ist meine Fähigkeit als Mutantin und Jamie hat das von mir geerbt.« hörte Pam Emily´s stimme in ihrem Kopf und zuckte etwas zurück. "Du bist was?" "Sam war ein normaler Mensch, dachten wir jedenfalls, es stellte sich heraus das er auch eine Gabe geerbt hatte, die sich jedoch erst vor 6 Jahren entwickelte. Er schloss sich einer Gruppe Mutanten die nicht gerade für ihre Freundliche art bekannt sind und wollte Jamie zu sich holen." "Wieso das?" wollte Pam wissen. "Jamie kann nicht nur Gedankenlesen er kann auch Metal beherrschen und das macht ihn wertvoll, gleich nach seiner Geburt haben sie ihn mir entführt, nachdem wir ihn wieder hatten sind wir hier her geflüchtet." erzählte sie. "Aber was hat James damit tun?" "Er ist Quasi unser Bodyguard. Mein Großvater hat ihn gebeten auf uns aufzupassen." Sie sah ihrem Gegenüber an das sie nicht ganz mitkam.

"Er geniesst von Charles großes vertrauen. Sie hatten unseren Tod vorgetäuscht, so das wir uns hier eine neue Identität als Familie aufbauen konnten." "Wie heisst du denn wirklich?" fragte Pam.

"Charlotte Moira Mac Taggert." "So siehst du auch aus, du siehst nicht aus wie eine Emily." Die andere lächelte etwas verlegen und räusperte sich. "Also seit ihr beiden garnicht verheiratet?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein, er passt auf uns beide auf und wir leben zusammen."

"Aber du bist ganz schön eifersüchtig wenn die anderen Weiber versuchen mit ihm zu Flirten." grinste Pam. "Bin ich nicht." stritt Emily ab und wurde rot im Gesicht. "Ach Emily, jetzt sag mir nicht das sich da in den letzten Jahren keine Gefühle entwickelt haben, obwohl man euch ansieht das ihr kein richtiges Paar seit, also zumindest am Anfang, es sah alles so gestellt bei euch aus." meinte Pam.
 

Emily zuckte mit den Schultern und biss von ihrem Brötchen ab. "Weißt du, das mag jetzt vielleicht bescheuert klingen, aber ich liebe Sam immer noch, auch wenn ich weiß das es nicht gut für uns ist und das es nie mehr eine Chance geben wird und so geht es James auch nur das die, die er liebt verheiratet ist." erklärte sie. Pamela überlegte etwas. "Vielleicht solltet ihr mal abwiegen was ihr in den letzten Jahren an dem anderen gehabt habt. Ich denke nicht das diese Zeit die man zusammen verbringt keine Spuren hinterlässt, wusstest du das man Liebe auch lernen kann?" Emily schüttelte den Kopf. "Das geht nicht, das kann ich nicht tun." "Überleg doch mal, für Jamie ist er doch schon wie sein Vater, warum solltet also keine richtige Familie sein? Ich seh doch wie euch das gut tut." Emily lehnte sich zurück und dachte an ihren Traum von letzter Nacht sie konnte sich nicht vorstellen das er das nur gemacht hatte um sie zu ärgern, dafür wirkte es alles zu echt.

"Warten wir es ab." meinte sie schliesslich und gab dem Hund ein Stück Wurst.

"Aber Laura ist wirklich seine Tochter?" fragte Pam. Emily haderte mit sich und versuchte eine Erklärung zu finden. "Kann man so nicht sagen." Ihre Freundin war verwirrt. "Wie meinst du das?" "Laura ist mehr Er als seine Tochter, es gibt Wissenschaftler die mit Mutanten Experimentieren. Beziehungsweise mit der DNA der Mutanten." Sie sah immer noch die Verwirrung in Pams Augen.

"Grob gesagt ist sie ein Klon von ihm." Platze es aus Emily raus. "BITTE? Wer macht sowas?" "Idioten, glaub mir wir verstehen es auch nicht. Es war für mich richtig das die kleine bei uns ist, da James ihr später zeigen kann wie sie mit allem umgehen muss." "Wie erklärt man den Kindern das wenn sie älter sind?" fragte Pam und schüttelte den Kopf. "Glaub mir, die frage stellen wir uns auch schon die ganze Zeit, das wird nicht leicht werden."

"Weiß Jamie das er ein Mutant ist?" "Nein, das weiß er nicht, er weiß das er die Dinge kann und das er sie Geerbt hat, aber was genau er ist kann er sich nicht vorstellen, er glaub er sei ein Jedi."

Lachte Emily. "Ja, ich glaub wenn Jonah das irgendwann mal rausbekommt wird er ganz schöne Augen machen, er liebt diese Geschichten." "Er soll froh sein das er normal ist.Es ist schon ganz schön schwer Jamie zu erzählen das er sich beherrschen muss und wie er seine Gabe kontrollieren kann, er soll glücklich sein das er davon verschohnt bleibt."
 

Aus dem Wohnzimmer hörte der Hund die Uhr schlagen. Er schaute auf und sah sein Frauchen an.

Diese nickte, stand auf und lies ihn raus. "Wo will er hin?" "Die Kinder holen, das macht er gerne."

"Du lässt sie allein mit ihm laufen?" "Klar, Nigel ist ein Ausgebildeter Polizei und Schutzhund, mit ihm können die Kinder nach Hause laufen." lachte Emily.

Langsam trottete der Rottweiler die Strasse runter und schnüffelte ab und zu an den Ecken.

Er wusste das die Jungs bald Schulschluss hatten und ging gemütlich spazieren.

Aus der Ferne hörte er die Kinder des Kindergartens auf dem Spielplatz toben. Er setzte sich an den Zaun und beobachtete sie. Sein blick fiel auf Laura die auf einer Schaukel saß und die anderen Kinder beobachete. Als es klingelte wartete er an dem Eingang der Schule und begrüßte die Jungen freundlich. Gemeinsam mit ihnen und dem Mädchen ging er wieder nachhause und passte genau auf die Kinder auf. Keiner durfte ihnen etwas tun. Das war sein Auftrag.



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