Zum Inhalt der Seite

X-Men

Eine neue Entwicklung
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Abschluß

In den nächsten Tagen konzentrierte Charlotte sich sehr auf ihre Arbeit. Freudig tippte sie die letzten Worte in ihre Schreibmaschiene und setzte einen Punkt hinter ihrem Satz. Natürlich hätte sie auch einen Laptop nehmen können, aber eine Schreibmaschiene hatte definitiv mehr Stil als etwas ausgedrucktes. Ordentlich heftete sie alles ab und schloss den Ordner. Endlich war sie fertig, hatte auch lang genug gedauert. Eben ihr piepte ihr Handy. Sie schaute drauf und lächelte. Schnell antwortete Charlotte und schaute auf die Uhr. »Das sollte ich schaffen.« dachte sie und zog sich ihre Schuhe an. Es war schon mitte März und sie musste unbedingt ihre Doctor Arbeit abgeben, wenn sie dieses Jahr noch ihren Abschluss machen wollte. Schnell lief sie zum nächsten Bus und setzte sich hinein. Erst zur Uni und danach zu einem kleinen Cafe´in der Innenstadt. "Clara was gibt es?" fragte sie freudig und setzte sich. "Ich wollte mich von dir noch mal verabschieden, wir müssen morgen wieder in die Staaten." lächelte sie und reichte ihr einen kleinen Umschlag. "Was ist das?" "Darum hat der Professor mich gebeten. Es ist für dich und das Kind." Verwirrt öffnete sie den Umschlag zog einige Dokumente heraus. "Pässe?" "Du weisst davon nichts?" "Nein,. Ich weiß zwar das da was im Busch ist aber was weiß ich nicht." Gestand sie und las sich die Unterlagen durch. Emily,.das war der Name aus Diana´s Vision. Und Zweimal der Name James. Sie steckte die Pässe wieder in den Umschlag. "Ich nehme stark an das die CIA nicht weiß das es die gibt?" "Nein,..aber wenn er mich um sowas bittet, dann müssen die ganz schön verzweifelt sein, was ist los bei euch?" fragte Clara und nippte an ihrer Tasse. "Es ist eigentlich dieses klischee ding zwischen gut und böse." fing Charlotte an. "Zwischen Xavier und Lehnsherr, wie immer oder?" Die Jüngere nickte. "Aber was hat das mit dir zu tun?" "Mit mir eigentlich nichts,... nur mit..." Sie deutete an sich runter. "Dir ist doch neulich aufgefallen das ich deine Leute entwaffnet hatte oder? Also, das war nicht ich,...sondern das Kind." erklärte sie. "Wieso kann der das?" fragte die Agentin und verzog leicht das Gesicht. "Clara,,..bitte...nein,..." hustete Charlotte entsetzt als sie die Gedanken las. "Samuel ist ein Verwandter von Erik,..deswegen geht das, es ist eine Laune der Natur...der kleine wird sogar ein Hybrid." "Davon hast du mir nie erzählt., aber was hat Sam damit zutun?" Charlotte seufzte. "Er ist wohl doch ein Mutant und steht auf Erik´s Seite. Ich versteh es selbst nicht, angeblich will er nur das Beste für den kleinen." Clara sah das es Charlotte doch mehr mitnahm als sie zugeben wollte. "Und ich weiß das sie einen Plan B haben falls etwas schief geht, so wie es jetzt aussieht neue Identitäten,.....vielleicht wollen sie uns ja sterben lassen." "Ach Charly jetzt mal doch nicht den Teufel an die Wand." "Es ist doch möglich, wieso sonst die Pässe und Urkunden?" Sie verschwieg ihr, das sie durch Diana´s Vision wusste das es dazu kommen sollte.
 

Als die beiden sich am Abend verabschiedeten drückte Clara sie fest. "Egal was passiert, melde dich und sag mir das es dir gut geht." sagte sie und strich Charlotte eine Strähne aus dem Gesicht. "Natürlich, und wenn du nichts hören solltest weißt du ja unter welchem Namen du uns suchen kannst." verabschiedete sie sich.

Müde kam sie wieder in der Schule an und brachte den Umschlag zu Charles. "Wieso fragt ihr mich nicht ob ich damit einverstanden bin?" wollte sie etwa aufgebracht wissen. "Es ist doch nur ein Plan B das heisst doch nicht das sowas eintreffen muss." meinte er leise.

"Ich habe die Vision von Diana gesehen und es wird so eintreffen wie wollte ihr das machen? Uns sterben lassen?" fragte sie und schüttelte den Kopf. "Ihre Visionen können sich ändern. Sie sind an die Entscheidungen der Menschen gebunden, es ist nichts beständiges." Sie verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf.

Sie machte sich sorgen, sorgen um ihr Kind, um sich selbst und um Samuel. Das dämliche an den Gefühlen war ja das man sie nicht einfach abstellen konnte. Sie liebte ihn immer noch, auch wenn er grad etwas am durchdrehen war. Sie konnte da nichts für er war ihr ältester und längster Freund und der Vater ihres Kindes.
 

Jetzt hiess es nur noch warten, warten auf die Ergebnisse der Uni und warten auf den Mai. Charlotte hatte keine Lust mehr. Wenn es nach ihr ginge konnte der kleine ruhig jetzt schon kommen.

"Wie willst du ihn denn nun nennen?" fragte Jean neugierig. " Collin Ayden hatte ich mir in letzter Zeit überlegt." meinte Charlotte nach einiger Zeit. Sie nickte und lächelt. "Das ist ein schöner Name." "Ja,..wenn es denn dazu überhaupt kommt." meinte sie und seufzte leise.

"Charlotte,..da ist post für dich." sagte Hank und reichte ihr einen Umschlag. Verwundert nahm sie die Post entgegen und öffnete den Brief. Langsam las sie sich das Geschrieben durch und verzog keine Miene. "Was ist los?" wollten die anderen wissen. "Bestanden,.." sagte sie trocken. "Ich habe bestanden." "Glückwunsch. Mit welcher Note??" " 2+" "Na das ist doch toll. Also müssen wir dich jetzt auch mit Dr. Ansprechen?" lachte Hank. "Oh ne Bloß nicht, das muss nun wirklich nicht sein." lachte Charlotte verlegen und wurde etwas rot. Dann holte sie ihr Handy raus und tippte eine Nachricht ein. "Bist du sicher das du deinem Vater schreiben willst?" fragte Diana und setzte sich zu ihnen. "Wieso?" wollte die ältere wissen bevor sie auf Senden drückte. "Also wenn du hier Stimmung haben willst Lad ihn ein." meinte sie und zuckte mit den Schultern. "Dy, sie sind meine Eltern ich kann sie nicht aussen vor lassen wenn ich meine Urkunden bekomme." sagte Charly leise. "Ich mein ja nur, also ein nettes zusammen sitzen habe ich nicht gesehen, das wollte ich dir nur sagen." Die Schwangere verdrehte die Augen und schickte die Nachricht ab. So schlimm würde es schon nicht werden, hoffte sie.
 

Skeptisch stand Charlotte vor dem Spiegel und betrachtete sich in ihrem Kleid. "Ich seh aus wie ein Wal." "Ach was du siehst toll aus, und man sieht kaum was." meinte Kitty aufmunternd. "Ich bin kurz vor dem Stichtag, ich seh aus wie ein Wal, egal wie weit das Kleid ist." Kitty lächelte nur und schüttelte den Kopf.

"Willst du eigentlich allein dahin?"fragte Charles als sie sich ein kleines Jäckchen überzog.

"Meine Familie kommt doch mit." meinte sie und lächelte dann. "Möchtest du mit?" Er nickte. "Gern, wenn du mich dabei haben willst." "Natürlich, dir hab ich das ja zu verdanken."

Sie fuhren zur Uni und trennten sich für einige Zeit, Charlotte ging zu den anderen Studenten, während Charles bei den Besuchern platz nahm.

Fast eine Stunde stand Charlotte da und wartete das sie aufgerufen wurde. Sie war sehr aufgeregt. Am liebsten währe sie die ganze Zeit auf und ab gerannt um ihrer Nervosität luft zu machen.

"Doctorin der Genetischen Wissenschaften, Charlotte Moira Mac Taggert." Sie war erleichtert als sie ihre Urkunde in den Händen hielt. "Glückwunsch." lächelte Charles und umarmte sie fest. "Danke." In den mittleren Reihen entdeckte sie ihre Familie. "Komm mit." lachte sie und ging vorraus. "Hallo Frau Doctor." meinte jemand und umarmte sie zur Begrüßung. "Hi Dad." "Freut mich das du es noch geschafft hast" "Hattest du was anderes erwartet?" Lachte sie und deutete auf Charles. "Darf ich euch jemanden vorstellen." Thomas musterte den älteren und verzog leicht das Gesicht. "Ich weiß wer er ist." meinte er trocken und gab ihm die Hand.

Der ältere erstarrte für einen Moment. Es war als würde er in einen Spiegel schauen und sah sich, nur mit Haaren und etwa einen Kopf größer als er selbst.Charlotte sagte nichts, sie konnte ihrem Vater am Gesicht ablesen das er nicht gerade begeistert war das der Professor mit war, aber sie konnte auch in seinen Gedanken sehen das Moira mit ihm wohl noch nicht gesprochen hatte."Dad, wie geht es Grandma?" fragte sie nachdem sie ihre Mutter gedrückt hatte. " Frag sie doch selbst, sie müsste hier irgendwo sein." Suchend schaute die jüngere sich um, konnte aber niemanden entdecken. »Wir sind draußen.« hörte sie eine Stimme. Sie deutete den anderen an das sie raus gingen sollten und ging vorran.

"Hey ihr." meinte sie und strahlte. "Es freut mich das du es geschafft hast." meinten Moira und Isaac. "Wollen wir was essen gehen?" Jetzt entdeckte sie auch Charles und begrüßte ihn freudig.

"Gern, aber ich wollte eigentlich zurück, mir geht es nicht so gut." gestand Charly und seufzte leicht. "Ihr dürft gern mitkommen, aber erschreckt euch nicht." bot der Professor an. Sie nickten und folgten den beiden in anderen Autos.
 

In der Schule wieder angekommen war Charlotte froh, das sie aus ihrem Kleid rauskam. Danach begab sie sich wieder zu den anderen und konnte sehen das die Stimmung etwas Eisig war.

»Ich hab dir doch gesagt das du es lassen sollst« dachte Diana und nahm sich etwas zu trinken.

»Ich kann doch meine Eltern nicht ausschliessen, dann hätte es auch ärger gegeben.« seufzte sie und setzte sich zu ihnen an den Tisch. "Was macht das Gericht?" fragte Charlotte um die Stille zu brechen. "Gut, momentan ist es etwas stressig weil wir auch noch die Fälle von anderen Kollegen bekommen aber sonst ist alles gut." meinte Thomas und nahm sich noch ein stück Kuchen. Mann konnte ihm ansehen das er sich nicht gerade wohl fühlte, schliesslich waren er, seine Frau und seine Eltern die einzig Normalen an diesem Tisch, dachte er zuimindest. Ab und an sah er zu seiner Mutter und seinem Vater rüber und sah wie gut sie sich mit dem Professor verstanden, gerade seine Mutter das, kam ihm dann doch etwas merkwürdig vor. "Dad, es ist alles ok." lächelte Charlotte. "Lass das, du weisst ich mag das nicht." fuhr er sie an. Sie verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf.

"Du weisst auch das ich nicht dafür bin das du dich mit solchen Leuten abgibst." Jetzt war auch der Rest am Tisch still. "Wie meinen sie das?" wollten Hank und Logan wissen. May legte ihrem Mann nur eine Hand auf den Arm und versuchte ihn zu beruhigen, doch dieser lies sich davon nicht abbringen. "Leuten wie Ihnen. Das kann alles nicht gut sein, ich kann Mutanten nicht leiden." fing er an. Charlotte sah ihre Großeltern an und schüttelte den Kopf. Diese zuckten mit den Schultern und sagten nichts, sie wussten das es keinen Sinn hatte mit ihm zu reden. "Sie tun ja so als wären wir alle Monster." mischte Jean sich ein. "Nicht alle, aber einige ja, glauben sie ich wüsste nicht wer sie alle sind, ich habe gute Kontakte. Sie sind gefährlich und gehören weggesperrt."

»Für jemanden der Mutanten in der Familie hat reißt der aber ganz schön das Maul auf.« dachte Logan. "Ich reiß hier garnichts auf ich sage nur meine Meinung." Die anderen schauten sich verwirrt an. "Was ist?" "Es hat niemand was gesagt Thomas." sagte May leise. "Er hat doch grade gesagt ich soll das Maul nicht so weit aufreißen." »Wie Süß, der Mutanten hasser ist selbst einer.« "Das nimmst du zurück. " Charlotte schaute Logan und dieser grinste nur. »Scheint bei dir doch nicht eine Generation übersprungen zu haben.« "Dad? Wie lang hörst du das schon?" fragte sie Vorsichtig. Man sah dem älteren an das er sich ertappt fühlte. "Ich weiß nicht was du meinst." "Logan sagt nichts Dad, er denkt es die ganze zeit, wie lang schon?"

Der Richter biss sich auf die Lippe und kniff die Augen zusammen.
 

Er sagte nichts, gefühlt eine Stunde schwieg er und sagte keinen Ton. Dann seufzte er und schüttelte den Kopf. "Weißt du wie das ist wenn man als Irre abgestempelt wird ? Von anderen Ausgelacht und verarscht wird, weil man Dinge hört die andere nicht hören. Wenn dir jemand, nicht mal deine eigene Mutter eine Antwort auf die Frage geben kann was mit dir auf einmal los ist? Sie wüsste nicht von wem ich das haben könnte, es war niemand da der mir half und mir alles erklären konnte. Und dann gab es die, die einen der anders fertig machte. Du weisst nicht was das für Zeiten damals waren, wenn man sagte man sei ein Mutant oder auch nur Verbindungen zu ihnen hatte, hatte man gleich verloren. Ich wollte doch nur normal sein, also verschwieg ich alles und ich hätte mir so gewünscht das du das auch tust, es war doch alles gut so wie es war, nach der Sache mit Hannah.

Ich war so froh das du das alles aufgeben wolltest, nicht mehr auf diese Irrenschule gehen wolltest und ein normales Leben führen wolltest, doch dann musstest du ja anfangen diesen Schwachsinn zu studieren." redete er sich seinen ganzen angestauten Frust von der Seele.

"Aber das heisst doch nicht das es mir oder deinem Enkel auch so gehen muss, die Zeiten haben sich geändert Dad, es ist nicht mehr so wie damals." "Doch ist es, und wenn die Registrierung der Mutanten kommt, können die Menschen besser drauf achten mit wem sie den Umgang pflegen und mit wem nicht." Sie schaute ihren Vater entsetzt an. "Das kann nicht dein ernst sein." "Doch, und da steh ich komplett hinter. " Die anderen waren still und sagten nichts mehr, sie waren zu geschockt um etwas zusagen. "Toll und wann lasst ihr uns dann in Lager Deportieren? Wenn du das Gesetz durch bringst, dann schwöre ich dir, werde ich nicht mehr deine Tochter sein, dann bist du für mich gestorben und zwar von dem Zeitpunkt aus wo du für dieses Gesetz gestimmt hast."meinte sie und fixierte ihn mit einem finsteren Blick. Er schüttelte den Kopf und lachte. "Du bist genau wie deine Mutter." "Danke, das Kompliment höre ich öfter und weißt du was, wenn du das machst dann werd wir beide Adam´s heissen, dann will ich mit dem Namen Mac Taggert nichts mehr zu tun haben."

Sie atmete tief durch und versuchte sich nicht alt zu sehr in Rage zu reden, schliesslich musste sie auch auf ihr Kind achten. Charles schloss die Augen und schüttelte leicht den Kopf.

"Es tut mir Leid Moira, wenn ich damals dein Gedächtnis nicht gelöscht hätte, wäre es jetzt nicht so weit." Sie lächelte und strich ihm über die Hand. "Das konntest du nicht wissen, ich mach dir keinen Vorwurf, er ist alt genug um seine eigenen Entscheidungen zu treffen." Thomas schaute irritert zwischen den beiden hin und her. Auch nach einer Weile verstand er noch nicht was zwischen ihnen lief. "Was soll das heissen?" "Wir haben von Charles das Gen geerbt." versuchte Charlotte es vorsichtig zu Formulieren. Die anderen konnten sehen wie für den 54 jährigen eine kleine Welt zusammen brach. Er versuchte die richtigen Worte zu finden und atmete tief ein.

"An deiner Stelle würde ich jetzt aufpassen was du sagst, diese Menschen hier haben ihm nämlich viel zu verdanken." unterbrach seine Tochter ihn. "Soll das eine Drohung sein?" fragte er gereizt.

"Eher so ein gut gemeinter Rat." meinte Scott und schwung dabei die Hand etwas hin und her.

Thomas schaute zu Charles und zu seiner Tochter. "Na dann hast du ja jetzt was du immer wolltest. Ich will damit nichts zutun haben, und an meiner Meinung wird das nichts ändern."

Die Jüngere sagte nichts, sie wollte sich nicht weiter unnötig aufregen, sie wusste das es keinen Sinn machte mit ihrem Vater über dieses Thema zureden, sie hoffte nur das er sich das alles noch einmal zu Herzen nahm.
 

Die Kinder schauten verängstigt um die Ecke und schauten dem Treiben zu, sie wollten die Erwachsenen in ruhe lassen, hatten aber auch Panik das es Eskalieren könnte und versuchten so gut es ging ihnen zur Seite zu stehen.

"Sagen sie nichts gegen den Professor und die anderen Lehrer, wir sind Stolz das wir hier sein dürfen und das sie so gut auf uns achten und uns Respektieren, wenn es sie nicht geben würde wären viele von uns nicht mehr hier." mischten Matt und Oliver sich ein. Sie zählten mit zu den ältesten. Matt hatte damals auch mitbekommen wie es Diana ging und aus welchen Verhältnissen sie zu ihnen kam.

Der Richter schüttelte nur den Kopf und sagte nichts mehr, es gab soviel was er im Moment verdauen musste.
 

"Bitte Dad, überdenk das ganze noch mal, es gibt Leute denen würdest du nur in die Hände spielen wenn ihr dieses Gesetz durch bringt und wenn es dann zu einem Krieg kommt werden wir ihn nicht verhindern können." bat Charlotte und zeigte ihm in Gedanken die Bruderschaft der Mutanten, zu denen jetzt auch Sam gehörte. Er war geschockt. Soetwas bekam er an den Gerichtshöfen und dem Palament nicht mit. Vielleicht hatten diese Leute recht, aber darüber musste er noch einmal nachdenken und einige Nächte drüber schlafen, sein Kopf war momentan voll, voll mit Gedanken und Fragen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück