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Kaito Kid-Finstere Zeiten

besonderst schaurige Helloween
von

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Wieder normal?

Wieder normal?
 

Kaito wachte in einer Nebenstrasse auf. Seine Kleidung war ganz durchnässt und verschmutzt. Das konnte man gut erkennen, da er einen weissen Anzug trug. -Warte....weisser Anzug! - Er hatte tatsächlich seine alte form zurück erlangt. Oder war das gestern alles nur ein Traum.- Er stand auf und trat ins trockene. Er wechselte die Kleidung und wollte gerade aus der Gasse treten. Da bemerkte er den Stein in seiner Hand. -Also war es doch kein Traum.- Seine Handschuhe hatten auch Löcher an den Fingerspitzen. -Verdammt was soll das!- Er machte sich nun auf den weg nach hause.
 

Dort angekommen wechselte er die Kleider und machte sich bereit für die Schule. Was er mit dem Stein Machen wird wusste er noch nicht. Schlisslich konnte er ihn nicht einfach loswerden. Am besten er macht einen Verband darum, damit niemand es bemerkt. Er müsste sich aber dafür eine Geschichte ausdenken. Doch dazu kam es nicht mehr denn es läutete an der Tür. Aoko stand vor der Tür. Genervt öffnete Kaito die Tür. „Ja ja, ich komme ja!“ „Was ist nur los mit dir! Ist es wegen deinem Idol Kaito KID?! Sieht so aus als hätte er gestern seine wahre gestallt gezeigt! Ha ha ha.. Aoko hatte recht von Anfang an! Dieser Kriminelle ist eben nicht besser als andere.“ „Ach halt doch die Klappe! Das ändert nichts daran, dass er immerhin der Beste war!“ –Das ich das jemals sagen muss. Naja... Ich hoffe es bleibt nicht bei dem.-

„Was ist eigentlich mit deinem Arm passiert!! Hast du wieder irgendwelche blöde Tricks ausprobiert?!“

„ Nein, ich hab mir gestern in die Hand geschnitten als ich beim Kochen helfen musste.“

– Na toll, jetzt lass ich mich auch noch als schlechter Koch durch gehen. Schlechteste Ausrede die ich je hatte. Toll gemacht Kaito.-

„ Achso, dann ist Kaito halt schlecht in Kochen!“

„Hey! Lass mich doch! Baka!“

„Selber Baka!“ Sie streckte ihm die Zunge heraus und lief ein wenig voraus.
 

In der Schule angekommen, standen Hakuba und Akako vor seinem Pult. –Was wollen die jetzt?!-

Akako schaute ihn besorgt und gleichzeitig wütend an. Hakuba blickte ihn nur verwundert an. – Hat er etwa gedacht, dass ich nicht komme oder wie ein wildes Beast hereinstürmen würden und alle KO. schlagen möchte.-

Doch jetzt hat er anscheinend Kaitos Hand bemerkt und fragte gleich darauf hin was passiert war.

Kaito erzählte ihm die langweilige Entschuldigung mit dem Messer und war erleichtert, als er es ihm abkaufte.

Akako war hartnäckiger und fragte mich was gestern passiert war.

„ Nichts bis auf den kleinen Unfall mit dem Messer.“

„Zeig her!“

„Nein!!“ Ich zog die Hand weg und tat so, als würde es weh tun. Doch es hat wirklich kurz gezwickt, als Akako meine Hand berührte.

„Okey.... Aber komm bitte nach der Schule zu mir nach Hause!“

-Von wo kommt dass jetzt her!!!-

„Nein, wieso sollte ich!“

„Komm einfach! Oder willst du so weiter leben?“ und zeigte auf meine Hand.

„N-Na gut.“ – Das hat mir noch gefehlt.-
 

Nach der Schule verabschiedete Kaito sich von Aoko und sagte ihr, dass Akako irgend etwas für seine Hand hat, damit es besser heilt. Und sie glaubte es sofort.

„Du könntest fast recht gehabt haben.“

„Soll das heissen du hast eine Idee wie ich dieses Ding loswerde? Damit meine ich natürlich die Wunde!“

„Hör jetzt auf damit. Du weißt genau, dass ich es so oder so ansehen muss.“

- Mist, sie hat recht. Wenn sich jemand mit Flüchen auskennt, dann sie. Es gibt kein Ausweg.-

Sie liefen zusammen zu Akako’s Haus und redeten dabei kein einziges mal miteinander.

-Ich war ja noch nie bei Akako zu Hause! Sie hat einen richtig langen Weg! Und so abgelegen.-

Als sie ankamen, konnte Kaito vor Staunen sein Mund fast nicht zu kriegen.

Akako wohnte in einer riesigen Villa. Es schauderte ihm beim Anblick der Anlage. Es strahlte so eine unangenehme Aura aus.
 

Die Tür öffnete sich und ein hässlicher kleiner Mann trat hervor. „Willkommen zurück, bezaubernde Herrin.“

„Ja, danke. Ich werde mich wohl nie an deine Hässlichkeit gewöhnen!“

„Akako wer ist das?“

„Ach nur mein hässlicher Untergebener.“

-uhhh... Ich hoffe das ist nicht irgendjemand, der sich in ihrer Anwesenheit falsch benommen hat. Doch bei Akakos Motiven ist das nicht unvorstellbar.-

„Komm schon hinein!“

Kaito trat ein und war sehr beeindruckt von der Gestaltung des Hauses. Überall hingen Gemälden von Vorfahren und irgendwelche skurrilen Sachen lagen herum. Sie liefen einen langen Flur entlang und kamen dann im Wohnzimmer an.

„Mach es dir hier bequem. Ich gehe schnell etwas holen.“ Sie deutete auf einen Sessel neben dem Kamin.

Kaito setzte sich und schaute sich den Raum an. Im Kamin loderte ein kleines Feuer. Es war relativ dunkel im Raum. Die Vorhänge waren zu und es gab sonst nur Fackeln oder Laternen als Lichtquellen.

-Sie lebt also sehr altmodisch.- Vor ihm auf einem kleinen Tisch lagen Bücher und Blätter mit komischen Zeichen drauf. Es gab mehrere Regale, in denen wieder Bücher und Blätter verstaut waren. Es waren aber auch andere Sachen dabei. Gläser mit Dingen drinnen, die er am liebsten nicht gesehen hätte. Im wurde schon fast übel. Doch er konnte sich beherrschen.

Nun kam Akako wieder mit einem Beutel und einem Messer.

Sie legte die Sachen vom Tisch aus dem weg und öffnete den Beutel.

Nun streute sie einen Kreis mit einem Stern in der Mitte auf den Tisch. Dann nahm sie das Messer und schaute zu Kaito. Er schreckte kurz zurück und schaute sie erschrocken an.

-Was will sie mit dem Messer?!-

„ Komm schon gib mir deine Hand!“ „Aber warum?!“

„Ich werde dich schon nicht umbringen. Jedenfalls nicht Heute.“

Kaito schluckte. Dann reichte er ihr die Hand indem er den Stein hielt.

Sie öffnete den Verband mit dem Messer und legte es dann weg.

-Phu, also doch nicht!-

Sie inspizierte die Hand und stellte fest, dass Kaito den Stein tatsächlich nicht loslassen kann.

Sie holte ein Buch und schlug eine Seite auf. Sie sah sehr konzentriert aus. Kaito schaute auf die Seite und versuchte zu lesen. Doch das war eine Sprache, die ihm unbekannt war.

„Was steht da? Und was ist das für ein Buch?“

„Das ist ein Buch über Flüche. Und ich lese gerade über Flüche, die auf Edelsteine gelegt wurden und dabei Menschen besessen können.“

„Besessen? Von was besessen?“

„Das möchte ich herausfinden. ... Hier.“ Sie deutete auf eine Zeile und Schlug das Buch dann zu.

„Hab ich es doch gewusst. Also ich habe hier schon einen magischen Kreis vorbereitet. Ich brauche jetzt nur noch ein kleines Gemisch, ein Welschkraut und zu guter Letzt ein bisschen Blut vom Opfer.“ Sie schaute ihn belustigt an.

„Eh he he....“ – Echt jetzt?!-

„Bin gleich da. Lauf nicht weg.“

Akako verliess den Raum und lies die Tür offen. Dann kam der Buttler herein und servierte eine Tasse Kaffee und eine Tasse Tee. „Der Kaffee ist für den Herr.“

„Danke.“ Er nahm die Tasse in die Hand und nahm ein Schluck. „ Der schmeckt ja gut!“

Der Hässliche lächelte und ging wieder.

- Ein Fluch also. Hmmm... – Kaito schaute noch einmal in das Buch das Akako weg gelegt hatte. Er fotografierte die Seite ab und blätterte noch ein bisschen darin herum.

Dann sah er den Titel Padora. Er spuckte ein bisschen Kaffee aus und nahm schnell wieder sein Handy heraus. Doch dann kam auch schon Akako wieder herein.

Schnell verstaute er sein Handy wieder und legte das Buch zurück.

-Verdammt-

„So,.... Also ich bereite hier gerade ein Ritual vor, das dafür sorgen wird, dass der verfluchte Stein seine Geschichte zeigt. Denn meistens haben solche Flüche einen Geist in sich, der nicht ruhen kann bis eine bestimmte Tat vollbracht wurde. So können wir entweder durch Erscheinungen oder durch den Geist selber erfahren wie wir den Fluch brechen können. Doch meistens sind es Sachen, die man nicht einfach lösen kann. Zu deinem Pech ist es einer der schwer aufhebbaren Flüche.“

Sie schmunzelte. „Hör auf dich über mich lustig zu machen und mach schnell. Ich habe noch andere Sachen zu erledigen.“

Nun wurde Akakos Gesicht wieder ernst und widmete sich dem Ritual.

Sie Nahm wieder das Messer und Kaitos Hand und schnitt ihm in den Finger. Kaito musste kurz kneifen, schaute dann aber interessiert zu. Sie drückte sein Blut auf das Kraut und legte es in die Mitte des Kreises.

Dann leerte sie ein wenig von der Flüssigkeit in die Mitte. Dann machte sie eine schnelle Handbewegung und es fing an zu brennen. –Fast wie Zauberei!-
 

„ Elendes Geschöpf, das diesem Fluch erlegen ist, zeige dich und berichte uns deine Untaten und zeig uns die Lösung des Geschehens. Denn deine Schuld ist es, der diesen Fluch pflanzte. Also erscheine!“

Eine kleine Explosion machte auf dem Tisch eine Wolke breit.

Diese formte sich langsam zu einer Figur. „ahhhhh..... wer weckt mich denn so früh am Abend?!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  JustLikeHi
2017-11-12T15:45:31+00:00 12.11.2017 16:45
Ich muss sagen, diese Geschichte ist wirklich spannend und ich will unbedingt wissen wie es weiter geht!
Antwort von:  Mazer_Mooso
19.11.2017 09:52
Danke!😁
I versuche sonald wie möglich das nächste Kapitel zu sreiben. Aber ich muss mich noch bewerben...😅😅
Keine angst ich werde es trotzdem irgendwie schaffen!😜👍🏻


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